DE3213587A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines klopfsignals bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines klopfsignals bei einer brennkraftmaschineInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zurr. Erzeugen eines Signals, welches die Stärke des Klopfens anzeigt, das
bei einer Brennkraftmaschine auftritt.
Starkes, bei Brennkraftmaschinen auftretendes Klopfen kann zu einer Beschädigung der Brennkraftmaschine führen. Jedoch
ist es allgemein auf diesem Gebiet der Technik bekannt, daß die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine bezüglich
der Leistung und die Treibstoffverbrauchskennlinien optiir.alisiert sind, wenn die Brennkraftmaschine bei leich-
ten Klopfbedingungen arbeitet.
Im Hinblick der Tatsache, daß das Auftreten von Klopfen in hohem Maß von dem Zündzeitpunkt abhängt, sind verschiedene
Systeme vorgeschlagen worden, bei denen der Zündzeit-
punkt beim Feststellen von Klopfen verzögert wird.
Um den Zündzeitpunkt genau in Übereinstimmung mit der Stärke des Klopfens festzustellen, wurden Vorrichtungen geschaffen,
um genau die Stärke des Klopfens festzustellen, 25
das bei einer Brennkraftmaschine auftritt.
Ein Vorgehen, welches zum Erzeugen eines genauen Klopfsignales vorgeschlagen worden ist, besteht in einer Verstär-
kungsunterscheidung, wobei ein Ausgangssignal eines Schwin-30
gungsfühlers, welcher an der Brennkraftmaschine angeordnet
ist, mit einem Untergrundbezugssignal in einem Komparator verglichen wird.
Das Untergrundbezugssignal überdeckt den größten Teil des
Fühlerausgangssignals, so daß nur Spitzen des Fühleraus-
gangssignals, von denen angenommen wird, daß sie hauptsächlich
durch durch Klopfen erzeugte·Schwingungen hervorgerufen
werden, oberhalb des Untergrundbezugsignals
zu dem Klopfsignal beitragen.
5
5
Diese Art von Vorrichtung zur Erzeugung eines Klopfsignals trägt zu einer Verbesserung in Bezug auf das Signal-Untergrundverhältnis
des Klopfsignals bei.
Jedoch besteht ein schwieriges Problem bei einer solchen Verstärkungsunterscheidung darin, den Einfluß der
Spitzen des Fühlerausgangssignals auf den SpannungspcjKel
des Untergrundsignals auszuschließen.
Mit anderen Worten ausgedrückt, bedeutet dies, daß eine
Neigung dahingehend besteht, daß die Spitzen des Fühlerausgangssignals,
welche vom Klopfen herrühren, in falscher Weise den Spannungspegel des Untergrundsignals er-„0
höhen und in unerwünschter Weise die am Ausgang des Komparators auftretende Amplitude und Frequenz des Klopfsignals
verringern.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, die Genauigkeit des Feststellens der Stärke des bei einer Brenn
kraftmaschine auftretenden Klopfens zu verbessern, indeir.
ein Untergrundsignal verwandt wird, welches einen Spannungspegel aufweist, der genau die Schwingungen der Brenn
kraftmaschine anzeigt, welcher von den durch Klopfen hervorgerufenen
Schwingungen der Brennkraftmaschine unterschiedlich sind.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Erzeugen eines Klopfsignals bei einer Brennkraftmaschine, bei der durch
Klopfen erzeugte Schwingungen auftreten, umfaßt:
3213o37
einen Schwingungsfühler, dor an der Bronnkrafttrifiochinft
angeordnet und auf durch Klopfen hervorgerufene Schwingungen
und andere Schwingungen anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, eine Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung,
die auf das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers anspricht und derart arbeitet, daß ein erstes
und ein zweites Bezugssignal erzeugt werden . von denen ein jedes einen Pegel aufweist, der der mittleren Amplitude
einer Komponente des Ausgangssignals des Schwingungsfühlers proportional ist, die eine andere Schwingung
der Brennkraftmaschine als die durch Klopfen hervorgerufene
Schwingung darstellt, wobei die das Bezugssignal erzeugende Einrichtung eine Toreinrichtung umfaßt, die auf ein
, t-· TorsteucrsiKmil anspricht und derart betroibbar ist, daß
ein Signal von dem Schwingungsfühler gesperrt und der Pogel
des Signals von dem Schwingungsfühler unmittelbar vor der Anwendung des Torsteuersignals gehalten wird und das
Signal von dem Schwingungsfühler beim Fehlen des Torsteuersignals durch die Toreinrichtung hindurchläßt, eine erste
Komparatoreinrichtung, die derart arbeitet, daß das Ausgangssignals
des Schwingungsfühlers mit dem ersten Bezugssignal verglichen wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen,
wenn das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers das erste Bezugssignal überschreitet, eine mit der ersten Komparatoreinrichtung
verbundene Rückführeinrichtung, die derart arbeitet, daß a.1e das Torsteuersignal aus dem Ausgangssigna]
deu ersten Kotr.parators erzeugt und dienes der
Toreinrichtung zuführt, und eine zweite Komparatoreinrichtung, welche derart arbeitet, daß sie das Ausgangssignal
des Schwingungsfühlers mit dem zweiten Bezugssignal vergleicht, wobei die Einstellung des ersten Bezugssignals
so bestimmt ist, daß es ausreichend tiefer als die Komponente des Ausgangssignals des Schwingungsfühlers liegt,
welches die durch Klopfen hervorgerufenen Schwingungen
darstellt, wodurch die Neigung ausgeschlossen wird, daß
die durch Klopfen hervorgerufenen Spitzen ries Ausgangssignals
des Schwingungsfühlers in falscher Weise den Pegel des ersten Bezugssignals anheben,und wobei der Pegel
des zweiten Bezugssignals so bestimmt ist, daß er höher als der Pegel des ersten Bezugssignals liegt und auf einen
geeigneten Pegel eingestellt wird, damit die Größe des Klopfsignals genau die Stärke der durch Klopfen hervorgerufenen
Schwingungen anzeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Klopfsignals nach dem Stand der
Technik,
Figur 2 ein Zeitdiagramm, welches die Wellenformen der Signale zeigt, die an verschiedenen Stellen der
V cj r .1 (,; h I- u ng p; <.; m' i f?>
[·' I κ . 1 a u Γ t. t · <; I ο π ,
Figur 3 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zum Erzeugen eines Klopfsignals nach der Erfindung,
Figur 4 ein Zeitdiagramm, welches Wellenformen von Signalen
darstellt, die an verschiedenen Stellen der Vorrichtung gemäß Fig. 3 auftreten, und
Figur 5 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsforrr. nach der Erfindung.
Tn den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Vor der Beschreibung bevorzugterAusführungsformen der Erfindung
wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, in
denen ein Blockdiagratnm einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Klopfsignals nach dem Stand der Technik und Wellenfor 5
denen ein Blockdiagratnm einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Klopfsignals nach dem Stand der Technik und Wellenfor 5
men dargestellt sind, welche an verschiedenen Stellen der
Vorrichtung auftreten.
Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen Schwingungsfühler
1, der an einer Brennkraftmaschine befestigt
ist, einen mit diesem verbundenen Verstärker 2, einen Hintergrundbezugs-Generator, welcher das Ausgangssignal des
Verstärkers 2 erhält, und einen Komparator 7, um·ein Klopf signal durch Vergleichen des Ausgangssignals des Verstärkers 2 mit einem Hintergrundbezugssignal zu erzeugen, welches durch den Hintergrundbezugssignal-Generator erzeugt
wird.
ist, einen mit diesem verbundenen Verstärker 2, einen Hintergrundbezugs-Generator, welcher das Ausgangssignal des
Verstärkers 2 erhält, und einen Komparator 7, um·ein Klopf signal durch Vergleichen des Ausgangssignals des Verstärkers 2 mit einem Hintergrundbezugssignal zu erzeugen, welches durch den Hintergrundbezugssignal-Generator erzeugt
wird.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Rückführeinrichtung,
welche einen monostabilen Multi'
dem Komparator 7 verbunden ist.
welche einen monostabilen Multi'
dem Komparator 7 verbunden ist.
2Q welche einen monostabilen Multivibrator 8 umfaßt, der mit
Der Hintergrundbezugssignal-Generator umfaßt einen mit dem Verstärker 2 verbundenen Gleichrichterschaltkreis 3, einen
Analogschalter 4, welcher mit dem Gleichrichterschaltkreis 3 verbunden ist und auf das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 8 anspricht, einen mit dem Ausgang des Analogschalters 4 verbundenen Mittelungsschaltkreis 5 und einen
mit dem Ausgang des Mittelungsschaltkreises 5 verbun-
denen Verstärker 6.
Gemäß der in Figur 2 dargestellten Wellenform A ist das
Ausgangssignal des Gleichrichterschaltkreises 3 ein gleichgerichtetes Signal mit einer Amplitude, die der Schwingung der Brennkraftmaschine proportional ist.
Ausgangssignal des Gleichrichterschaltkreises 3 ein gleichgerichtetes Signal mit einer Amplitude, die der Schwingung der Brennkraftmaschine proportional ist.
ύ δ ioüo/
Der Analogschalter 4, dessen Arbeitsweise im folgenden be schrieben wird, ist vorgesehen, um das Ausgangssignal
des Gleichrichterschaltkreises 3 zu sperren, wenn bei der c Brennkraftmaschine Klopfen auftritt, um den Einfluß der
Schwingungen aufgrund von Klopfen auf den Hintergrundbezugspegel auszuschließen.
Der Mittelungsschaltkreis 5 empfängt das Ausgangssignal ^Q des Gleichriahterschaltkreises 3 über den Analogschalter
4 und wandelt es in ein Gleichspannungsignal um, dessen Spannungspegel durch den Verstärker 6 eingestellt wer-,
den kann, um das Hintergrundbezugssignal zu bilden, wie es beispielsweise durch die Wellenform B der Figur 2 gezeigt
ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 2 und das Ausgangssignal des Verstärkers 6, d. h. das Hintergrundbezugssignal,
werden den zwei Eingängen des Komparators 7 zugeführt. Als Klopfsignal erzeugt der Komparator 7 einen rechteckförrnigen
Impuls, wie es durch die Impulsform C der Figur ? KO'/,o1p;t Int-, worin der Spnnnunp;spegel des Ausgangssignals
des Verstärkers 2 den Spannungspegel des Hintergrundbezugs
signals überschreitet.
Das derart erzeugte Ausgangssignal des Korcparators 7,
welches die Form eines Impulszuges aufweist, wird verwandt, um den monostabilen Multivibrator 8 auszulösen,
welcher beim Erhalten des Auslösesignals ein rechteckförmiges Impulssignal mit einer vorbestimmten Zeitdauer
erzeugt, wie es durch die Impulsform D der Figur 2 gezeigt ist.
Eh wird nun die Arbeitsweise des Arialogschalters 4 unter
3£> einer Bedingung betrachtet, bei der das Klopf signal durch
3Z.13587
den Komparator 7 nicht erzeugt worden ist, wobei der tr.onostabile
Multivibrator 8 kein Ausgangssignal erzeugt und der Analogschalter 4 geschlossen bleibt, so daß das
Ausgangssignal des Gleichrichterschaltkreises 3 durch diesen hindurchgehen kann. Somit wird während der Zeit,
während der kein Klopfen auftritt, das Hintergrundbezugssignal dadurch erzeugt, daß das Ausgangssignal des Gleichrichterschaltkreises
3 gemittelt wird, von dem angenommen
wird, daß es keine durch Klopfschwingungen hervorgerufene
10
Komponente enthält.
Andererseits wird, wenn das Klopfsignal durch den Komparator
7 erzeugt wird, dem Analogschalter 4 das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 8 zugeführt. Zu
15
diesem Zeitpunkt sperrt der Analogschalter 4 das Ausgangssignal des Gleichrichterschaltkreises 3 und hält den Pegel
des gleichgerichteten Signals unmittelbar vor der Anwendung des Ausgangssignals auf den monostabilen Multivibrator
8.
Demgemäß wird, wenn Klopfen vorliegt, das Hintergrundbezugssignal in Übereinstimmung ir.it dem Spannungspegel des
Ausgangssignals des Gleichrichterschaltkreises 3 erzeugt, das der Analogschalter 4 hält.
Jedoch tritt bei dieser Vorrichtung, wie vorhergehend erwähnt wurde, eine Schwierigkeit dahingehend auf, daß das
durch den Komparator 7 erzeugte Klopfsignal nicht immer die Stärke der durch Klopfen erzeugten Schwingungen genau
anzeigt.
Dies liegt an dem ungeeigneten Einstellen des Spannungspegels des Hintergrundbezugssignals, welches genau den Untergrundpegel
anzeigen muß, der in dem Ausgangssignal des
Schwingungsfühlers enthalten ist, und welches auch gleichzeitig einen ausreichend tiefen Pegel zum Ansteuern des
monostabilen Multivibrators 8 in Abhängigkeit vom Ansteigen des Schwingungspegels der Brennkraftmaschine aufgrund
b
von Klopfen aufweisen muß, um den Einfluß des Klopfens auf das Hintergrundsignal auszuschließen.
Wenn beispielsweise der Verstärkungsfaktor des Verstärkers klein ist, um den Spannungspegel des Hintergrundbezugssignals,
wie es durch die Wellenform E in Figur 2 gezeigt ist, zu verringern, erzeugt, der Komparator 7 Ausgangssignale,
d. h. Klopfsignale, die einer Komponente des Ausgangsignals
des Schwingungsfühlers entsprechen, welche viel tie- - fer als der Schwingungspegel beim Klopfen ist, so daß somit
die Feststellgenauigkeit der Klopfstärke stark beeinträchtigt wird.
Wenn andererseits der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
2Q 6 groß ist, um einen hohen Pegel des Hintergrundbezugssignals
zu erzeugen, wie es durch die Wellenform F in Figur 2 gezeigt ist, erzeugt der Komparator 7 kein Ausgangssignal,
d. h. kein Klopfsignal bis der Spannungspegel des Ausgangssignals des Schwingungsfühlers 1 auf einen Pegel ansteigt,
welcher wesentlich höher als der Schwingungspegel beim Klopfen ist. In diesem Fall wird die Feststellgenauigkeit
der Klopfstärke ebenfalls stark beeinträchtigt bzw. zerstört.
Her Erfindung liegt die Erkenntnis der vorgenannten Schwierigkeiten
bei einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik zugrunde.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Zusammenhang
mit den Figuren 3 bis 5 erläutert.
Es wird auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen, in denen
eine erste Ausführungsforrc dargestellt ist.
c Gemäß Figur 3 umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung
einen an der Brennkraftmaschine angeordneten Schwingungsfühler 1, einen mit diesem verbundenen Verstärker 2, einen
Bezugssignalgenerator, welcher einen mit dem Verstärker 2 verbundenen Gleichrichterschaltkreis 3, einen auf
das Ausgangssignal eines monostabilen Multivibrators 8 ansprechenden Analogschalter l\, einen Mittelungsschaltkreis
5, einen Verstärker 6 und eine Rückführeinrichtung in der Form des monostabilen Multivibrators 8.
Da die Arbeitsweise eines jeden dieser Schaltkreisabschnitte gleich derjenigen bei der Vorrichtung nach dem
Stand der Technik ist, wird eine ins Einzelne gehende Beschreibung unterlassen.
Vorzugsweise ist der Schwingungsfühler 1 ein Schwingungsfühler vom Resonanztyp, welcher bei einer für das Klopfen
charakteristischen Frequenz der Brenrrkraf tmaschinenschwingung in Resonanz ist. Jedoch kann der Schwingungsfühler
vom Resonanztyp durch eine Kombination eines Schwingungsfühlers, der nicht vom Resonanztyp ist, und ein Bandpaßfilter
ersetzt werden, welches nur eine Komponente des Ausgangssignals des Schwingungsfühlers hindurchläßt, die
eine festgelegte, charakteristische Frequenz der Klopfschwingungen
ist.
Ferner ist es in dem Fall von Vorteil,in dem ein Schwingungsfühler
vom nicht resonierenden Typ verwandt wird, das Bandpaßfilter in den Verstärker 2 einzuschließen.
Die erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Komparator 71 und 10, welche
das Ausgangssignal des Verstärkers 2 an einem ihrer Eingänge erhalten , und ein Verstärker 9 vorgesehen sind,
um den Spannungspegel des Ausgangssignals des Verstärkers 6 zu verstärken und einzustellen.
Der erste Komparator 71 erhält das Ausgangssignal des Verstärkers 6 an einem seiner Eingänge und erzeugt ein Auslösesignal
für den monostabilen Multivibrator 8.
Der zweite Komparator 10 erhält das Ausgangssignal des Verstärkers
9, welches ausreichend höher als der Ausgangssignalpegel des Verstärkers 6 ist, um einen das Auftreten von
Klopfen darstellenden Impuls zu erzeugen.
Das Ausgangssignal des zweiten Komparators 10 wird einerr.
Integrierschaltkreis 11 zugeführt, welcher durch ein Zündzeitpunktsignal
zurückgesetzt werden kann, welches durch eine Zündspule 12 und einen mit dieser verbundenen, monostabilen
Multivibrator 13 erzeugt wird. 20
Man erkennt, daß aufgrund der Erfindung das Filtern des Untergrundes, welches die Genauigkeit beeinflußt, getrennt
durch zwei Komparatoren durchgeführt wird.
Die Arbeitsweise der ersten Ausführungform wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Figur 4 erläutert.
Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 6, welcher das Aus-
gangssignal des Mittelungsschaltkreises 5 erhält, wird 30
relativ niedrig eingestellt, um ein erstes Bezugssignal mit einem relativ niederen Pegel zu erzeugen, wie es durch
die Wellenform G in Figur 4 gezeigt ist.
Das erste Bezugssignal, welches durch den Verstärker 6 er-
zeugt worden ist, wird einem zweiten Eingang des Komparators
71 zugeführt, welcher auch das Ausgangssigrial des Verstärkers
2 erhält.
Wenn der Spannungspegel des Ausgangssignal:; des Verstär-5
kers 2 den ersten Bezugspegel überschreitet, erzeugt der
Komparator 71 ein Ausgangssignal mit einem hohen Pegel zum Auslösen des monostabilen Multivibrators 8. Praktisch
gesehen erscheint das Ausgangssignal des !Comparators 71 als ein Impulszug, wie es durch die Wellenform H in Figur
4 gezeigt ist, und der morostabile Multivibrator 8 erzeugt ein rechteckförmiges Impulssignal in Abhängigkeit
von dem Ausgangsimpulszug des !Comparators 71 , wie es durch die Wellenform E gezeigt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Spannungspegel des ersten Bezugssignals ausreichend niedrig festgelegt wird,
inderr. das Verstärkungsverhältnis des Verstärkers 6 eingestellt wird, so daß der monostabile Multivibrator 8
2Q selbst dann ausgelöst werden kann, wenn der Spannungspegel
des Ausgangssignals des Verstärkers 2 mit dem Auftreten von Klopfen mit einem sehr leichten Pegel etwas
ansteigt.
Wie bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird der Analogschalter 4 geöffnet,um das Ausgangssignal des
Gleichrichterschaltkreises 3 zu sperren und den Pegel davon in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 8 zu halten. Da das erste Bezugssignal mit einem ausreichend tiefen Pegel festgelegt ist,
wird der Analogschalter 4 unmittelbar geöffnet·, selbst
wenn ein Klopfen mit einem sehr schwachen Pegel vorliegt, wodurch der unerwünschte Einfluß des Klopfens auf das
Hintergrundbezugssignal ausgeschlossen wird.
Es wird nun die Arbeitsweise des zweiten Korr.parators 10
und des Verstärkers 9 beschrieben.
Der Verstärker 9 erhält das Ausgangssignal äes Verstärkers
-
o, d. h. das erste Bezugssignal und verstärkt dessen Spannungspegel,
um ein zweites Bezugssignal rr.ix, einem zweiten
Spannungspegel zu erzeugen, wie es durch die Wellenform H in Figur 4 gezeigt ist.
Der Spannungspegel des zweiten Bezugssignals wird so bestimmt, daß er höher als der erste Bezugsspannungspegel
und niedriger als die Spitzen des Ausgangssignals des Verstärkers 2 aufgrund von Klopfen ist und einen Pegel aufweist,
welcher in geeigneter Weise die Hintergrundsignalkomponen-15
te des Ausganges des Schwingungsfühlers 1 darstellt.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 9, d.h. das zweite Bezugssignal
wird einen: der Eingänge des zweiten !Comparators
10 zugeführt, welcher auch das Ausgangssignal des Verstär-20
kers 2 erhält.
Wenn der Spannungspegel des Ausgangssignals des Verstärkers 2 den zweiten Bezugspegel überschreitet, erzeugt der
__ zweite Komparator 10 ein Ausgangssignal in der Form ei-25
nes Impulszuges, wie es durch die Wellenform L in Figur 4 dargestellt ist.
Da der Spannungspegel des zweiten Bezugssignals in ge-3q
eigneter Weise festgelegt ist, stellt das Ausgangssignal des Komparators 10 genau die Stärke des Klopfens dar.
Uir. ein Kl opfsignal zu erzeugen, dessen Spannung der Stärke
des Klopfens proportional ist, wird bevorzugt, ein Jntegrationsschaltkreis
11 vorzusehen, welcher das ftuw^in^nsignal
des zweiten Komparators 10 erhält und durch ein Zündzeitpunktsignal, welches von dem monostabilen Multivibrator
13 geliefert wird, zurückgesetzt wird, wie es durch die Wellenform N in Figur 4 gezeigt ist. Somit
wird ein Klopfsignal, wie es durch die Wellenform N in Figur 4 dargestellt ist, erzeugt, welches genau die Stärke
des Klopfens darstellt.
Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Teilerschaltkreis vorgesehen, um das erste Bezugssignal aus dem zweiten Be-,p.
zugspegelsignal zu erzeugen.
Gemäß Figur 5 bildet das Ausgangssignal des mit dem Mittelungsschaltkreis
5 verbundenen Verstärkers 6 das zweite Bezugssignal und es wird direkt dem Eingang des zweiten
2Q Komparators 10 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform ist
der in der ersten Ausführungsform verwandte Verstärker 9 durch einen Spannungsteilerschaltkreis 14 ersetzt.
Der Spannungsteilerschaltkreis 14 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 6 verbunden und teilt das Ausgangssignal des
Verstärkers 6, d. h. das zweite Bezugspegelsignal in einen geeigneten Spannungspegel, um das erste Bezugspegelsignal
zu bilden.
Das erste, durch den Spannungsteilerschaltkreis 14 erzeugte Bezugspegelaignal wird dem ersten Komparator 71
zugeführt.
Da die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform die gleiehe
wie diejenige der ersten Ausführungsform ist, unterbleibt eine Erläuterung.
ι*
Der Spannungsteilerschaltkreis 14 kann durch eine Reihe
von Widerständen gebildet sein, die mit derr. Ausgang des Verstärkers 6 und Masse verbunden sind, urr. den Ausgangsspannungspegel
des Verstärkers 6 zu verringern.
Deshalb weist die zweite Ausführungsforrr. einen Vorteil dahingehend auf, daß sie weniger Bauelemente als die
erste Ausführungsform benötigt und damit mit niedereren Kosten hergestellt werden kann.
Claims (4)
- 2Q Vorrichtung zum Erzeugen eines Klopfsignals bei einer BrennkraftmaschinePATENTANSPRÜCHEι 1./Vorrichtung zum Erzeugen eines Klopfsignals bei einer Brennkraftmaschine, bei der durch Klopfen hervorge-rufene Schwingungen auftreten, gekennzeichnet, durch einen Schwingungsfühler (1), der an der Brennkraftmaschine angeordnet ist und sowohl auch auf durch Klopfen hervorgerufene Schwingungen als auch auf andere Schwingungen anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, eine Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung (3 bis 6, 9, 14), die auf das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers (1) anspricht und ein erstes und ein zweites Bezugssig-nal. erzeugt, von denen ein jedes einen Pegel aufweist, der der mittleren Amplitude einer Komponente dea Ausgangssignals des Schwingungsfühlers (1) proportional ist, die andere als durch Klopfen hervorgerufene Schwingungen der Brennkraftmaschine darstellt, v;obei die Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung eine auf ein Torsteuersignal ansprechende Toreinrichtung (4) aufweist, durch die das Signal von dem Schwingungsfühler M) unterbrechbar ist und der Pegel des Signals von dem Schwingungsfühlor unmittelbar vor der Anwendung des "Torsteuersignals beim Vorliegen des Torateuersignals gehalten wird und die den Durchgang des Signals von dem Schwingungsfühler (1) beim Fehlen des Torsteuersignals ermöglicht, eine erste Komparatoreinrichtung (71), mit der das Füh-lerausgangssignal mit dem ersten Bezugssignal vergleichbar ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers (1) das erste Bezugssignal überschreitet, durch eine Rückführeinrichtung (8), die mit der ersten Komparatoreinrichtung (71) verbundenist und durch die das Torsteuersignal aus dem Ausgangssignal der ersten Komparatoreinrichtung (71) erzeugbar und das Torsteuersignal an die Toreinrichtung (M) führbar ImU, und durch eine zweite Kompnratoreinrichtung (10),durch die das Ausgangssignal des Schwingungsfühlers (1) 25mit dem zweiten Bezugssignal vergleichbar ist, wobei die Einstellung des ersten Bezugssignals so bestimmt ist, damit es ausreichend niederer als die Komponente des Ausgangssignal des Schwingungsfühlers (1) ist, welches durchKlopfen hervorgerufene Schwingungen darstellt, wodurch die 30Neigung ausgeschlossen wird, daß die aufgrund von Klopfenauftretenden Spitzen des Ausgangssignals des Schwingungsfühlers (1) fälschlicherweise den Pegel des ersten Bezugssignals anheben, und wobei der Pegel des zweiten Be- nr. zugssignals so festgelegt ist, daß er über dem ersten Be-liegt und auf einen geeigneten Pegel ein-3213537gestellt ist, daß die Größe des KlopfsLgnalo genau dio Stärke der durch Klopfen hervorgerufenen Schwingungen darstellt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Integrationseinrichtung (11) vorgesehen ist, die auf den Ausgang des zweiten Komparators (10) anspricht und durch die ein Integrationssignal erzeugbar ist, indem das von dem zweiten Komparator (10) erzeugte Klopfsignal integriert wird, wobei der Spannungspegel des Integrationssignals die Stärke der durch Klopfen hervorgerufenen Schwingungen darstellt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung besteht aus einem Gleichrichterschaltkreis (3)» der mit deir. Schwingungsfühler (1) verbunden ist und durch den ein gleichgerichtetes Signal durch Gleichrichtung des Fühlerausgangssignals erzeugbar ist, einem analogen Torschaltkreis (4), der mit dem Gleichrichterschaltkreis (3) verbunden ist und derart arbeitet, daß das gleichgerichtete Signal beim Fehlen des Torsteuersignals durch den Torschaltkreis hindurchgeht und das gleichgerichtete Signal sperrt und den Pegel des gleichgerichteten Signals unmittelbar vor dem Anwenden des Steuersignals hält, einem Mittelungsschaltkreis (5), der mit dem analogen Torschaltkreis (4) verbunden ist und derart arbeitet, daß ein Mittelungssig-ηειΐ durch Mittelung des Ausgangssignals des analogen Torschaltkreises (4) erzeugbar ist und einem Verstärker (9), der mit dem Mittelungsschaltkreis verbunden ist und derart arbeitet, daß das erste Bezugssignal verstärkt wird, um eine zweites Bezugssignal mit einem höheren Pegel als demjenigen des ersten Bezugssignals zu erzeugen und welches auf einen geeigneten Pegel eingestellt ist, um ein Klopf-signal zu erzeugen, welches genau die Intensität der durch Klopfen hervorgerufenen Schwingungen darstellt.3213537
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung besteht aus einem Gleichrichterschaltkreis (3), der mit den1. Schwingungsfühler (1) verbunden is' und durch den ein gleichgerichtetes Signal durch Gleichrichtung des Fühlerauagangssignals erzeugbar ist, einetr. analogen Torschaltkreis (4), welcher auf den Gleichrichterschaltkreis anspricht und derart arbeitet, daß das gleichgerichtete Signal beim Fehlen des Torsteuersignals durch den Torschaltkreis hindurchgeht und das gleichgerichtete Signal am Hindurchgehen gehindert ist und der Pegel des gleichgerichteten Signals unmittelbar vor dem Anwenden des Torsteuersignals beim Vorliegen des Torsteuersignals haltbar ist, einem Mittelungsschaltkreis (5), welcher mit derr. analogenTorschaltkreis (4) verbunden ist und derart, arbeitet, daß ein Mittelungssignal durch Mittelung des Ausgangssignals des analogen Torschaltkreises erzeugbar ist, einerr. Verstärker (6), der mit dem Mittelungsschaltkreis verbundenist und derart arbeitet, das Mittelungssignal zu verstär-20ken, um ein zweites Bezugssignal mit einerr. geeigneten Pegel zum Erzeugen des Klopfsignals zu erzeugen, welches die Intensität der durch Klopfen hervorgerufenen Schwingungen genau darstellt, und einem Abschwächungsschaltkreis(14), der mit dem Verstärker (6) verbunden ist und derart 25arbeitet, daß das zweite Bezugssignal abgeschwächt wird, um das erste Bezugssignal mit einem Pegel zu erzeugen, welcher ausreichend niedriger als der Durchschnittspegel der Komponente des Fühlerausgangssignals ist, welche die durchKlopfen hervorgerufenen Schwingungen darstellt. 3U
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