DE3212051C2 - Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente - Google Patents
Gestell zum Lagern nuklearer BrennelementeInfo
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Abstract
Das Gestell besteht aus einem Bodenstück (15) und mehreren Vierkantrohren (10), die - wie einseitig eingespannte Biegeträger - mit ihrem einen Ende am Bodenstück durch Schweißen befestigt sind. Das Bodenstück (15) besteht aus mehreren sich kreuzenden, ineinander gesteckten und miteinander verschweißten Metallbändern (2, 5). Die beiden Hauptausdehnungsrichtungen (x, y) der Metallbänder (5, 2) verlaufen parallel zu den Wänden der Vierkantrohre (10). Die in der einen Richtung (y) verlaufenden Metallbänder (2) sind etwa bündig zu zwei einander parallelen Wänden der Vier kant rohre (10). Hierdurch wird es möglich, den Materialaufwand und die Fertigungskosten für das Gestell wesentlich zu verringern.
Description
Die Erfindung hat ein Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zum Gegenstand.
Es ist ein solches Gestell aus den DE-OS 28 26 962 und 29 21 482 bekannt, bei dem das Bodenstück aus
einer durch vertikale Rippen versteiften Bodenplatte besteht, die auf ihrer Oberseite spanabhebend bearbeitet
ist. Die Vierkantrohre sind auf der Bodenplatte mittels Schrauben befestigt, die sich durch am unteren
Ende der Vierkantrohre befindliche Flansche erstrekken. Dieses bekannte Gestell hat zwar den Vorteil, daß
die Vierkantrohre einzeln auf der Bodenplatte montiert und wenn nötig auch einzeln entfernt werden können; es
ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und in der Fertigung — auch hinsichtlich der Flansche an den
Vierkantrohren — aufwendig. Insbesondere sind zur Fertigung der Bodenplatten große Bearbeitungsmaschinen
nötig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das aus den DE-OS 26 962 und 29 21 482 bekannte Gestell so abzuändern,
daß zur Fertigung der Bodenplatte keine großen Bearbeitiingsmaschinen nötig sind und daß die Vierkantrohre
keine Flansche für die Befestigung an der Bodenplatte aufweisen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst Hierdurch ergibt sich eine kostengünstigere
Herstellung des Gestells, da eine Bearbeitung der Bodenplatte auf großen Maschinen entfällt. Ein
zusätzlicher Vorteil ergibt sich dadurch, daß wegen dec Fehlens der Flansche an den Vierkantrohren erhebliche
Einsparungen an teurem Material möglich sind.
Aus der DE-OS 28 35 392 ist ein Lagergestell bekannt das aus mehreren, sich kreuzenden und
ίο ineinandergesteckten Metallbändern besteht wobei
jedoch keine besonderen Vierkantrohre vorgesehen sind.
Durch das Merkmal nach Anspruch 2 werden auf einfachste Art Vertikalabstützungen für die in den
Vierkantrohren einzulagernden Brennelemente geschaffen, wobei gleichzeitig das Bodenstück versteift
wird.
Durch die Anordnung der Vierkantrohre gemäß Anspruch 3 lassen sich diese durch Schweißen mit dem
Bodenstück verbinden, weil eine gute Zugänglichkeit zu
den Schweißstellen am Gestell erreicht wird.
Die Gestaltung gemäß Anspruch 4 erlaubt es, die Vierkantrohre zunächst ohne neutronenabsorbierende
Platten mit dem Bodenstück zu verschweißen und anschließend die genannten Platten an den Vierkantrohren
anzubringen. Damit ist man beim Zusammenschweißen der Vierkantrohre und des Bodenstücks freier,
indem hierbei keine Rücksicht auf das Material der neutronenabsorbierenden Platten, insbesondere wenn
jo diese aus Kunststoff bestehen, genommen werden muß.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Gestells, wobei die Höhe der
$> Vierkantrohre übertrieben kurz dargestellt ist,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt eines Abschnitts eines Gestells nach F i g. 1 und
Fig.3 in perspektivischer AnsK.ii: einen Abschnitt
einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
•w Gestells, ebenfalls mit verkürzt dargestellten Vierkantrohren.
Gemäß Fig. 1 besteht das Gestell 1 aus einem Bodenstück 15 und mehreren darauf durch Schweißen
befestigten Vierkantrohren 10 zur λυίηαίιπιε von
Brennelementen. Das Bodenstück 15 weist eine Reihe von in vertikalen Ebenen mit dem Abstand A parallel
verlaufenden Längsbändern 2 aus Metall auf. deren Hauptausdehnungsrichtung in Fig.2 mit y bezeichnet
ist. In die Längsbänder 2 sind von unten her mit
5i) gleichmäßiger Teilung A'Einschnitte 3 angebracht. Mit
den Längsbändern 2 kreuzt sich eine Reihe von Querbändern 5 aus Metall (Hauptausdehnungsrichtung
χ in Fi g. 2), die in Vertikalebenen verlaufen, deren gegenseitiger Abstand der Teilung A' entspricht. Die
v> Querbänder 5 weisen von deren Oberkante ausgehende
Einschnitte 6 auf, deren Teilung dem Abstand A entspricht. In die Einschnitte 6 der Querbänder 5 sind
die Einschnitte 3 der Längsbänder 2 so eingesteckt, daß die Unterkanten der Längsbänder und der Querbänder
fco 5 in derselben Horizontalebene liegen. Da die
Querbänder 5 nur knapp halb so breit sind wie die Längsbänder 2, liegen die Oberkanten der Längsbänder
auf anderer Höhe als die der Querbänder. Längs- und Querbänder sind durch vertikal verlaufende Schwciß-
*5 nähte 4 miteinander verbunden.
Durch diese Anordnung der Längsbänder 2 und der Querbänder 5 ergibt sich ein Bodenstück 15 in Form
eines Gitters mit quadratischem Muster, d;i die
Abstände .4 und Λ'gleich sind.
Auf dem so gebildeten Bodenstück 15 sind — gegenüber den Querbändern 5 um die halbe Teilung A'
versetzt und analog zur Anordnung der schwarzen Felder eines Schachbrettes — quadratische Vierkantrohre
10 mit abgerundeten Kanten angeordnet, wobei also den weißen Schachbrettfeldern entsprechend von
Vierkantrohren freie Plätze entstehen. Durch die Versetzung verlaufen die Querbänder 5 in Ebenen E
(F i g. 2). in denen sich die Längsachsen der Vierkantrohre 10 erstrecken. Die Lichtweite B'der freien Plätze ist
gleich der Lichtweite B der Vierkantrohre 10. Die Höhe der Vierkantrohre 10 mißt in Wirklichkeit z.B. das
Zwanzigfache des Abstandes A.
An den unteren Enden der Vierkantrohre 10 sind jeweils auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten —
F i g. 1 die mit den Längsbändern 2 zusammenfallenden Seiten — rechteckige Partien der Rohrwände durch
Anfräsen entfernt worden, so daß an jedem Vierkantrohr zwei horizontale Fräsflächen 16 und vier vertikale
Fräsflächen 18 entstehen. Die Fräsiiefe ist dabei so
gewählt worden, daß die zwischen jewuls zwei vertikalen Fräsflächen 18 verbleibenden rechteckigen
Wandlappen 11 von der Höhe //gerade zwischen zwei
Längsbänder 2 passen. Die Vierkantrohre 10 sind durch Kehlnähte längs den Fräsflächen 16 und 18 an den
Längsbändern 2 angeschweißt Wie Fig.2 zeigt, sind
jeweils zwei einander parallele Wände eines Vierkantrohres 10 etwa bündig mit zwei Längsbändern 2.
Auf den Außenseiten der Vierkantrohre 10 sind über den größten Teil ihrer Höhe, jedoch außerhalb des
Bereiches des Bodenstückes 15, Platten 12 (Fig.2) aus
einem Neutronen stark absorbierenden Material angebracht, z. B. aus borhaltigem Aluminium oder geeigneten
Kunststoffen. Die Platten 12 sind außen von einem dünne« Schutzblech 14 umspannt, das ringsherum dicht
mit dem Vierkantrohr verschweißt sein kann oder aber auch Durchtrittsöffnungen für eine Kühlflüssigkeit
aufweisen kann.
Die beschriebene Konstruktion hat den Vorteil, daß mit einem Minimum an Schweißarbeit und wenig
Material ein sehr starres Bodenstück 15 entsteht, in dem die durch Anfräsungen erzeugten Wandlappen 11 der
Vierkantrohre 10 steife Verbindungselemente für die Längsbänder 2 bilden. Zur Steifheit dieser Verbindungselemente
trägt auch noch ein Teil der oberhalb der rechteckigen Wandlappen 11 befindlichen Wandpartie
der Vierkantrohre bei.
Durch den Versatz der Wandlappen 11 der Vierkantrohre 10 um die halbe Teilung A' gegenüber
ίο den Querbändern 5 wird erreicht, daß im Zickzack und
parallel zu den Längsbändern 2 verlaufende Gassen für die Kühlmittelzufuhr zu den unteren Enden der
Vierkantrohre und zu den zwischen den Vierkantrohren befindlichen Lagerplätzen freibleiben. Da sich die
Brennelemente lediglich mit einem an ihrem unteren Ende vorstehenden zentralen Stummel auf den Querbändern
5 abstützen, bleibt seitlich neben diesem Stummel genug freier Querschnitt für das die Querbänder
5 überströmende Kühlmittel.
Beim Ausführungsbeispiel nach Γ i g. 3 sind im Bodenstück 15 zusätzlich zu den QuerbSnriern 5. jedoch
gegenüber diesen um die halbe Teilung A' versetzt, in Vertikalebenen verlaufende Oberbänder 20 vorgesehen,
die von der Unterkante ausgehende Einschnitte 19 aufweisen. Die Längsbänder 2 weisen dazu passende,
von der Oberkante ausgehende Einschnitte 21 auf. Die in die Längsbänder 2 gesteckten Oberbänder 20 sind
über Vertikalnähte 28 mit den Längsbändern verschweißt Die Längsbänder 2 und die Oberbänder 20
5« weisen im Bereich ihrer Oberkanten schräge Anfräsungen
20 auf, um in diesem Bereich die Dicke dieser Bänder an die Wanddicke der Vierkantrohre anzugleichen.
Die in diesem Fall unten gerade abgeschnittene Vierkantrohre 10 sind über die Länge der Anfräsungen
η 22 an den Längsbändern 2 und den Oberbändern 20 angeschweißt.
Verglichen mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I
hat das Gestell nach Fig.3 den Vorteil, daß ζά den
Vierkantrohren weniger Fräsarbeiten ausgeführt wer-
4i! den müssen. Dieser Vorteil wird allerdings mit
vermehrter Schweißarbeit erkauft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente, mit einem Bodenstück (15) und mehreren Vierkantrohren
(tO), die — wie einseitig eingespannte Biegeträger — mit ihrem einen Ende am Bodenstück
befestigt sind und die neutronenabsorbierende Platten (12) tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (15) aus mehreren sich kreuzenden, ineinander gesteckten und miteinander
verschweißten Metallbändern (2, 5) besteht, wobei die beiden Hauptausdehnungsrichtungen (x, y) der
Metallbänder (5, 2) parallel zu den Wänden der Vierkantrohre (10) verlaufen und mindestens die in
der einen Richtung (y) verlaufenden Metallbänder (2) etwa bündig zu zwei einander parallelen Wänden
der Vierkantrohre (10) sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr net, daß die in der anderen Richtung (ty verlaufenden
Metallbänder (5) in Ebenen (E) angeordnet sind, in denen sich die Längsachsen der Vierkantrohre (10)
erstrecken.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (10) in an
sich bekannter Weise — entsprechend der Verteilung der schwarzen Felder eines Schachbrettes —
angeordnet sind und mit gegenseitigem Abstand so auf dem Bodenstück (15) angeschweißt sind, daß im
Bereich der von Vierkantrohren (10) freien Felder die Lichtwei«^· (inzwischen benachbarten Vierkantrohren
— auf der Höhe der iteutronenabsorbierenden Platten (12) gemessen — gleich groß oder um
einen Toleranzbetrag von hoch:--en 5 mm größer ist
als die Lichtweite (B)der Vierkantrohre (10).
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die neutronenabsorbierenden Platten (12)
jeweils, Vierkantrohr-Systeme bildend, auf den vier Außenseiten der Vierkantrohre (10) angeordnet und
vorzugsweise mit einem Schutzblech (14) überzogen sind.
Priority Applications (1)
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DE3212051A DE3212051C2 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3212051A DE3212051C2 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente |
Publications (2)
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DE3212051A1 DE3212051A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3212051C2 true DE3212051C2 (de) | 1984-03-15 |
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ID=6159918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3212051A Expired DE3212051C2 (de) | 1982-04-01 | 1982-04-01 | Gestell zum Lagern nuklearer Brennelemente |
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DE (1) | DE3212051C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4134246A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-29 | Siemens Ag | Lagergestell fuer kernreaktor-brennelemente |
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CN109935369A (zh) * | 2017-12-19 | 2019-06-25 | 中国原子能科学研究院 | 一种栅元、燃料组件定位格架和燃料组件 |
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CH627297A5 (de) * | 1978-06-09 | 1981-12-31 | Sulzer Ag | |
DE2835392C2 (de) * | 1978-08-12 | 1983-06-01 | Brown Boveri Reaktor GmbH, 6800 Mannheim | Gestell für die vertikale Lagerung langgestreckter Kernreaktorbrennelemente |
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1982
- 1982-04-01 DE DE3212051A patent/DE3212051C2/de not_active Expired
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DE4134246A1 (de) * | 1991-10-16 | 1993-04-29 | Siemens Ag | Lagergestell fuer kernreaktor-brennelemente |
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DE3212051A1 (de) | 1983-10-13 |
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