DE3211599C1 - Bremsscheibe für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bremsscheibe für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE3211599C1
DE3211599C1 DE19823211599 DE3211599A DE3211599C1 DE 3211599 C1 DE3211599 C1 DE 3211599C1 DE 19823211599 DE19823211599 DE 19823211599 DE 3211599 A DE3211599 A DE 3211599A DE 3211599 C1 DE3211599 C1 DE 3211599C1
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DE
Germany
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bores
wheel hub
disc
pins
brake disc
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Application number
DE19823211599
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English (en)
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Emil 7013 Reichenbach Näumann
Arthur 7000 Stuttgart Pradt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D2065/1356Connection interlocking
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

J5
Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, deren Scheibenkörper zur Montage auf einer Radnabe eine zentrale Durchgangsöffnung sowie zum Verschrauben mit der Radnabe eine Vielzahl, insbesondere fünf, von in gleichem Winkelabstand voneinander auf einem zur Scheibenachse konzentrischen Kreis liegenden Durchgangsbohrungen besitzt, denen im Scheibenkörper zur Aufnahme mindestens eines in der Radnabe gehaltenen Stiftes eine Aufnahmebohrung zugeordnet ist.
Bei Scheibenbremsen sind, was aus der Praxis bekannt, jedoch druckschriftlich nicht zu belegen ist, in der Radnabe ein oder mehrere bevorzugt in Umfangsrichtung im Abstand voneinander zwei Stifte angeordnet, auf welche die an die Radnabe anzubauende Bremsscheibe mit entsprechenden Aufnahmebohrungen aufzubringen ist, wobei diese Stifte zwangsläufig eine exakte Ausrichtung der Durchgangsbohrungen zu den die Befestigungsschrauben aufnehmenden Gewindebohrungen der Radnabe ermöglichen.
Durch die Anordnung der Stifte soll aber in erster Linie sichergestellt werden, daß die Bremsscheibe beim Bremsen durch das als Reaktionskraft an ihr wirksam werdende große Drehmoment keine Drehbewegung relativ zur Radnabe ausführen kann.
Eine Relativbewegung zwischen beiden Teilen ließe sich aufgrund der großen Durchmessertoleranzen tn zwischen den Befestigungsschrauben und den Durchgangsbohrungen auch bei fest angezogenen Befestigungsschrauben, im Hinblick auf die große Umfangsbelastung der Bremsscheibe bei Bremsvorgängen, kaum vermeiden.
Ein Verdrehen der Bremsscheibe hätte aber zur Folge, daß sich diese unter Druck an das Außengewinde der Befestigungsschrauben anlegen und dasselbe beschädigen würde.
Die Anordnung von einem oder mehreren Stiften an der Radnabe kann jedoch zu schwerwiegenden Fehlern bei der Montage der Bremsscheibe führen, und zwar dann, wenn nicht besonders darauf geachtet wi.d, daß der bzw. die Stifte mit den diesen in der Bremsscheibe zugeordneten Aufnahmebohrungen fluchten. Dies kann leicht geschehen, weil sich die Durchgangsbohrungen der Bremsscheibe mit den ihnen zugeordneten Gewindebohrungen in der Radnabe durch entsprechendes Verdrehen der Bremsscheibe leicht und schnell zur Deckung bringen lassen und dabei oft versäumt wird, auch noch auf das Fluchten von Aufnahmebohrungen und Stiften zu achten. Sind diese nicht miteinander zur Deckung gebracht, und werden die Befestigungsschrauben angezogen, führt dies zur Beschädigung und gegebenenfalls zu einer Zerstörung der Bremsscheibe.
Die Anordnung von zwei Stiften begünstigt dabei eine fehlerhafte Scheibenmontage noch insofern, als der Scheibenkörper auf beiden Stiften aufsitzt und durch sie im wesentlichen parallel zur Anlagefläche der Radnabe gehalten wird.
Ein Anziehen der Befestigungsschrauben führt dann dazu, daß entweder die üblicherweise als Schwerspannstifte ausgebildeten Stifte in der sie haltenden Bohrung der Radnabe zurückgedrückt werden, so daß bei Umfangsbelastung der Bremsscheibe diese am Gewinde der Befestigungsschrauben anschlägt oder im Falle von in der Radnabe fest korrodierten Stiften, insbesondere bei Ausstattung der Bremsscheibe mit einer topfförmigen Scheibennabe, diese zerstört wird.
Hier setzt nun die Erfindung ein.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe der eingangs erläuterten Art so zu gestalten, daß es sich bei deren Anbau an eine Radnabe erübrigt, auf die fluchtende Zuordnung von Stiften und Aufnahmebohrungen achten zu müssen.
Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Scheibenkörper eine der Anzahl der Durchgangsbohrungen entsprechende Anzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander auf einem zur Scheibenachse konzentrischen Kreis liegenden Aufnahmebohrungen besitzt, deren Winkelabstand von den Durchgangsbohrungen demjenigen des Stiftes zu einer Gewindebohrung in der Radnabe entspricht
Bei einer derartigen Ausbildung einer Bremsscheibe ist damit gewährleistet, daß von den im Scheibenkörper vergesehenen Aufnahmebohrungen bei fluchtender Zuordnung der Durchgangsbohrungen zu den Gewindebohrungen im Radflansch, bei Vorhandensein von beispielsweise zwei Stiften zwangsläufig zwei Aufnahmebohrungen mit diesen in Deckung sind. Eine fehlerhafte Montage der Bremsscheibe ist damit ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kreis, auf dem die Aufnahmebohrungen liegen, im Durchmesser größer als derjenige, auf dem die Durchgangsbohrungen liegen.
Aus hier nicht näher zu erörternden Gründen sind die Stifte üblicherweise in einem Winkelabstand von 20°— 30° zu einer benachbarten Gewindebohrung vorgesehen, so daß also bezüglich der Anordnung der Stifte an Radnaben keine Veränderung zu treffen ist.
sofern dieser Winkelabstand der Aufnahmebohrungen zu den Durchgangsbohrungen am Scheibenkörper der Bremsscheibe eingehalten wird.
Aus Gründen der Scheibenfestigkeit kann es jedoch notwendig werden, von diesem Winkelabstand der Durchgangsbohrungen zu den Aufnahmebohrungen abweichen zu müssen.
Eine in jedem Falle ausreichende Scheiben-Bruchfestigkeit läßt sich erzielen, wenn die Aufnahmebohrungen jeweils auf der Winkelhalbierenden zwischen zwei Durchgangsboiirungen liegen. Durch diese Maßnahme läßt sich ein Maximalabstand zwischen den Bohrungen erreichen; allerdings mit der Notwendigkeit, auch die Stifte in der Radnabe zueinander entsprechend versetzen zu müssen.
Die Bremsscheibe kann einfache Scheibenform besitzen oder, wie es im Fahrzeugbau üblich ist, mit einer topfförmigen Scheibennabe ausgestattet sein. Sie kann ferner an der Radnabe selbst oder an einem Flansch einer Radnabe befestigbar sein. Im letzteren Falle dienen die zur Bremsscheibenmontage erforderlichen Befestigungsschrauben zugleich zur Befestigung der Radscheibe einer Felge an der Radnabe.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsscheibe dargestellt, die in Stirnansicht gezeigt ist.
Der Scheibenkörper der Bremsscheibe ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. An dessen einer, in der Zeichnung gezeigten Stirnseite ist an diesen eine Scheibennabe 12 angeformt, deren Nabenstirnwand mit 14 bezeichnet ist Die Nabenstirnwand ist mit einem zentralen zylindrischen Durchbruch 16 ausgestattet, um die Bremsscheibe auf eine Radnabe eines Kraftfahrzeugrades montieren zu können.
Zum Verschrauben der Bremsscheibe mit der Radnabe sind in der Nabenstirnwand 14 beispielsweise fünf in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnete Durchgangsbohrungen 18 angeordnet, die auf einem gemeinsamen, zur Achse der Bremsscheibe konzentrischen Lochkreis 20 liegen. In diese Durchgangsbohrunsen ist der Gewindeschaft von Befestigungsschrauben bzw. Schraubenbolzen einzuführen, die in Gewindebohrungen der Radnabe bzw. eines Radnabenflansches einzuschrauben sind. Der Schraubenkopf dieser Befestigungsschrauben ist strichpunktiert angedeutet.
In einem Winkelabstand <x von beispielsweise 21° ist jeder Durchgangsbohrung 18 in der Nabenstirnwand eine zylindrische Aufnahmebohrung 22 zugeordnet, die damit ebenfalls in gleichem Winkelabstand voneinander vorgesehen sind und dir; auf einem gemeinsamen, zur Scheibenachse konzentrischen Kreis 24 liegen, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Lochkreises 20.
Diesen Aufnahmebohrungen kann an der Radnabe bzw. am Radnabenflansch ein über dessen Stirnseite vorstehender Stift zugeordnet sein. Üblicherweise sind jedoch an der Radnabe in Umfangsrichtung im Abstand voneinander mehrere, insbesondere zwei solcher Stifte angeordnet, die in der Zeichnung strichpunktiert <; angedeutet und mit 26 und 28 bezeichnet sind Diese Stifte sind, analog zur gegenseitigen Zuordnung der Durchgangsbohrungen 18 und Aufnahmebohrungen 22 der Nabenstirnwand 14, in einem Winkelabstand von 21° zu einer benachbarten Gewindebohrung in der
κι Radnabe bzw. im Radnabenflansch zur Aufnahme des Gewindeschaftes einer Befestigungsschraube angeordnet.
Um die Festigkeit der Scheibe zu erhöhen, können die Aufnahmebohrungen 22 auch mittig zwischen Durch-
r, gangsbohrungen 18 auf dem Lochkreis 24 liegen, wie dies bei 30 strichpunktiert angedeutet ist
Während der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 18 größer ausgebildet ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes der Befestigungsschrauben, ist der
2» Durchmesser der Aufnahmebohrungen 22 in Anpassung an den Atißendurchmesser der zylindrischen, vorzugsweise durch Schwerspannstifte gebildeten Stifte 26, 28 mit einer solchen Toleranzqualität geai oeitet, daß eine weitgehend spielfreie Aufnahme der Bremsscheibe auf
2-, der Radnabe gewährleistet isL
Zur Montage der Bremsscheibe ist diese zur Radnabe bzw. zu einem Radnabenflansch zunächst so zu orientieren, daß zwei Aufnahmebohrungen 22 mit den beiden Stiften 26, 28 fluchten und auf diese aufgesteckt
jo werden kann. Dadurch wird zugleich eine exakte Ausrichtung der Durchgangsbohrungen 18 zu den Gewindebohrungen erreicht, so daß die Bremsscheibe anschließend problemlos an die Radnabe angeschraubt werden kann.
j-5 Dadurch, daß jeder Durchgangsbohrung eine Aufnahmebohrung 22 riigeordnet ist, ist man nicht mehr gezwungen, darauf zu achten, daß zur Scheibenmontage die Stifte mit entsprechenden Aufnahmebohrungen auch tatsächlich fluchten, weil bei ungefähr deckungsgleicher Einstellung der Durchgangsbohrungen zu den Gewindebohrungen sich hinter zwei der vorhandenen Aufnahmebohrungen die Stifte befinden, und zwar ungeachtet dessen, zu welcher Gewindebohrung die Durchgangsbohrungen zur Deckung gebracht werden.
4-, Es ist also nicht mehr notwendig, bei der Scheibenmontage zunächst auf die fluchtende Zuordnung vor Stiften und Aufnahmebohrungen zu achten. Damit ist auch eine fehlerhafte Montage ausgeschlossen. Wie oben bereits erläutert worden ist, stellen die
in Stifte sicher, daß bei Umfangsbelastung der Bremsscheibe diese sich nicht relativ zur Radnabe verdrehen, an das Gewinde der Befestigungsschrauben anschlagen und dieses beschädigen kann.
Im Rahmen der Erfindung sind Bolzen gegenüber
;3 St;ftei., insbesondere Schwerspannstiften als gleichwertig zu betrachten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bremsscheibe für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, deren Scheibenkörper zur Montage auf einer Radnabe eine zentrale Durchgangsöffnung sowie zum Verschrauben mit der Radnabe eine Vielzahl, insbesondere fünf von in gleichem Winkelabstand voneinander auf einem zur Scheibenachse konzentrischen Kreis liegenden Durchgangsbohrungen gleichen Durchmessers besitzt, denen im Scheibenkörper zur Aufnahme mindestens eines in der Radnabe gehaltenen Stiftes eine Aufnahmebohrung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (10) eine der Anzahl der Durchgangsbohrungen (18) entsprechende Anzahl von in gleichem Winkelabstand voneinander auf einem zur Scheibenachse konzentrischen Kreis (24) liegenden Aufnahmebohrungen (22) gleichen Durchmessers besitzt, derpr» Winkelabstand («) von den Durchgangsbohrungen (18) demjenigen des jeweiligen Stiftes (26 bzw. 28) zu einer Gewindebohrung in der Radnabe entspricht.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (24), auf dem die Aufnahmebohrungen (22) liegpn, im Durchmesser größer ist als derjenige (20), auf dem die Durchgangsbohrungen (18) liegen.
3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch w gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (22) auf der Winkelhalbierenden zwischen zwei Durchgangsbohrungen (18) liegen.
DE19823211599 1982-03-30 1982-03-30 Bremsscheibe für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE3211599C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4401845A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Teves Gmbh Alfred Bremsscheibe

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NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4401845A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Teves Gmbh Alfred Bremsscheibe

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