DE3211353A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von fahrtschreibern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von fahrtschreibernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von FahrtSchreibern
I.üit dem Verfahren und d.er Vorrichtung zur Überprüfung von
FahrtSchreibern, insbesondere die mit elektronischer Verarbeitung
der gemessenen Fahrzeugparameter arbeiten, wird eine rationelle Möglichkeit zur überprüfung sämtlicher technischer Eigenschaften
des FahrtSchreibers und der Leitungsführung zu den Gebern geschaffen.
Für die Prüfung mechanischer Fahrtschreiber sind u.a. Drehzahlgeber
bekannt, die für die Prüfung elektronischer Fahrtschreiber nicht anwendbar sind. Es sind Rollenprüfstände für
Kraftfahrzeuge bekannt, mit denen nicht alle Fahrtschreiberfunktionen
geprüft werden können und die ein sehr arbeitszeit- und energieaufwendiges Verfahren realisieren.
Weiterhin sind Serviceprüfstände für ausgebaute Fahrtf ;hreiber
bekannt, die ebenfalls nach einem arbeitsaufwendigen * erfahren arbeiten und nur zur Prüfung ausgebauter Fahrtschreiber geeignet
sind. Des weiteren gibt es noch die Möglichkeit, eine
Prüfstrecke abzufahren und die Fahrtschreiberfunktionen mit den vorgegebenen Sollwerten zu vergleichen, wobei jedoch nicht alle
FahrtSchreiberfunktionen überprüft werden können und ebenfalls
ein hoher Aufwand zur Durchführung der Prüfung zu betreiben isi; wie Treibstoffverbrauch und Einrichtung einer speziellen Prüfstrecke.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Überprüfung von Fahrtschreibern und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens zu schaffen, welche mit geringem Aufwand realisierbar sind und eine kurzfristige rationelle Überprüfung aller
FahrtSchreiberfunktionen ermöglichen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überprüfung von FahrtSchreibern, insbesondere
die mit elektronischer Verarbeitung der gemessenen Fahrzeugparameter arbeiten, deren technische Gebrauchseigenschaften
und Funktion, zu schaffen, wobei die einzelnen Prüf- und Kontrollschritte in beliebiger Reihenfolge und Zykluszeit
ablaufen, die Prüfung des FahrtSchreibers auch im eingebauten
Zustand möglich ist und eine Fehlerlokalisation erfolgt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine komplexe
überprüfung aller Fahrtschreiberfunktionen, einschließlich
der Impulsleitungen zwischen Fährtschreibern und Gebern mittels einer tragbaren Vorrichtung, die u.a. die Hauptfunkttionen
des FahrtSchreibers simuliert, erfolgt,Die komplexe
Überprüfung der Hauptfunktionen des Fahrtschreibers, Geschwindigkeitsund
Drehzahlanzei^en und Wegstreckenanzeige, wird wie folgt vorgenommen. Die Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen
werden sowohl statisch durch die Eingabe konstanter Impulsfolgen als auch dynamisch durch die Eingabe einer variablen Impulsfolge
überprüft. Die Wegstreckenanzeige wird durch Zählen in den Fahrtschreiber eingegebener Impulse überprüft. Gleichzeitig
werden die eingegebenen Impulsfolgen auf einer Test-Diagrammscheibe
registriert, wo nach Ende der Prüfung die Festwerte für Geschwindigkeit und/oder Drehzahl, die Wegstreckenregistrierung
und die dynamischen Werte für Geschwindigkeit und Drehzahl als Dreiecksfunktion ablesbar sind.
Die variable Impulsfolge zur dynamischen Funktionsprüfung von Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen durchläuft einen Wertebereich
vom Wert Null bi3 zum Maximalwert und zurück zum Wert Hull der Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen innerhalb der
entsprechenden Zykluszeit des Prüfschrittes. Im Verlaufe der
dynamischen Punktionsprüfung von Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen
werden die Geschwindigkeits- und Drehzahlgrenzanzeigen des FahrtSchreibers mit überprüft.
Durch Aufgeben einer Meßspannung auf die Impulsleitungen zwischen Fahrtschreiber und Gebern wird eine Durchgangs- und Kurzschlußprüfung
der Impulsleitungen bei gleichzeitiger Fehleranzeige realisiert.
Zur Durchführung der Prüfung wird die Vorrichtung in die Impulsleitungen
zwischen Fahrtschreiber und Gebern geschaltet,
indem die Impulsleitungen am Fahrtschreiber getrennt und der Fahrtschreiber und die Impulsleitungen über Adapter an die Torrichtung
angeschlossen werden und indem die Impulsleitungen an den Gebern getrennt und durch weitere Adapter abgeschlossen
werden. Damit ist eine komplexe überprüfung aller Fahrtschreiberfunktionen
am eingebauten Fahrtschreiber im stehenden Fahreeug realisierbar, wobei diese Überprüfung auch an ausgebauten
FahrtSchreibern zu realisieren ist.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens
wird für jede zu simulierende Hauptfunktion des Fahrtschreibers eine Funktionsgruppe verwendet. Die Funktionsgruppen
sind unabhängig voneinander mit einer Steuereinheit, die auch Bedien- und Anzeigeeinrichtungen enthält, verbunden. Als Funktionsgruppen
zur Simulierung der Hauptfunktionen sind in der Vorrichtung ein quarzgesteuerter Frequenzgeber mit programmierbarem
Frequenzteiler zur Erzeugung mehrerer unterschiedlicher Geschwindigkeits- und Drehzahlwerte, ein spannungsgesteuerter
Frequenzgenerator zur Gleitwerterzeugung von Geschwindigkeitsund
Drehzahlwerten und ein Impulsgeber und -zähler mi= automatischer Endabschaltung zur Wegstreckenüberprüfung angeordnet.
Für die Durchgangs- und Kurzschlußprüfung der Impulsleitungen zwischen Fahrtschreiber und Gebern befinden sich mehrere Fensterdiskriminatoren
in der Vorrichtung« Weiterhin wird eine bordspannungsgespeiste, vom Spannungswert
der anliegenden Bordspannung unabhängige, Stromversorgungseinheit verwendet.
Alle Funktionsgruppen, die Steuereinheit und die Stromversorgungseinheit
sind in einem tragbaren Gehäuse untergebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
sollen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein komplettes Montageschema eines Fahrtschreibers mit Gebern
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Vorrichtung zur Durchführung
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Vorrichtung zur Durchführung
des erfindung3gemäßen Verfahrens im Montageschema
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach Fig. 1 ist der Fahrtschreiber (1) über einen Steckverbinder (2) mit den Impulsleitungen (3) und die.^e über weitere
Steckverbinder (4f5) mit den Gebern (6,7) verbunden.
Zur Durchführung der Überprüfung des Fahrtschreiber (1), einschließlich
der Impulsleitunsen(3)» wird die Vorrichtung (10) zunächst, wie in Fig. 2 dargestellt, in die Montageanordnung
Fahrtschreiber (1), Impulsleitungen (3) und Gebern (6,7) geschaltet.
Dazu werden die Impulsleitungen (3) am Fahrtschreiber
(1) getrennt, d.h. der Steckverbinder (2) wird gelöst, und linke und rechte Hälfte (8,9) des Steckverbinders (2) jeweils mit
der Vorrichtung (10) verbunden. Der Steckverbinder (4), bestehend aus linker und rechter Hälfte (11,12), und der Steckverbinder
(5), bestehend aus linker und rechter Hälfte (13,14)» werden ebenfalls aufgetrennt, d.h. die Impulsleitungen (3) werden
an den Gebern (6,7) getrennt, und die linken Hälften (11,13)
der Steckverbinder (4,5) mit Adaptern (15,16) in denen sich
Widerstandskombinationen befinden, verbunden. Durch die Adapter (15»16) werden 3omit die Impulsleitungen (3) abgeschlossen.
Die in Fig. 3 als Blockschaltbild dargestellte Vorrichtung (10) beinhaltet eine Steuereinheit (17)» die gleichzeitig Bedien-
und Anzeigeeinrichtungen enthält, eine Stromversorgungseinheit und für jede zu simulierende Hauptfunktion eine Funktionsgruppe
und ist tragbar gestaltet. Die von einander unabhängig in der Vorrichtung (10) angeordneten Funktionsgruppen sind ein quarzgesteuerter
Frequenzgeber (20) mit programmierbarem Frequenzteiler, ein spannungsgesteuerter Frequenzgenerator (21) und ein
Impulsgeber und -zähler (23) mit automatischer Bndabschaltung.
Als Hauptfunktionen des FahrtSchreibers (1) werden die Ge-'
schwindi.-jkeits- und Drehzahlanzeigen sowohl statisch als auch
dynamisch und die Wegstreckenanzeige überprüft.
Die statische Punktionsprüfung der Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeige erfolgt durch Eingeben mindestens zweier konstanter
Impulsfolgen, die der quarzgesteuerte Frequenzgeber (20) erzeugt, in den Fahrtschreiber (1).
Die dynamische Funktionsprüfung der Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen
erfolgt dv^ch Eingeben einer variablen Impulsfolge,
die der spannungsgesteuerte Frequenzgenerator (21) erzeugt, in den Fahrtschreiber (1). Die Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen
werden sowohl bei der statischen als auch bei der dynamischen Funktionsprüfung gleichzeitig überprüft. Die in
den Fahrtschreiber (1) eingegebenen konstanten Impulsfolgen bei der statischen Funktionsprüfung entsprechen Festwerten für
Geschwindigkeit und Drehzahl. Die in den Fahrtschreiber (1) eingegebene variable Impulsfolge bei der dynamischen Funktionsprüfung
entspricht einer Gleitwerterzeugung für Geschwindigkeit und Drehzahl, Bei der dynamischen Funktionsprüfung durchläuft
die variable Impulsfolge einen Wertebereich vom Wert Null bis zum Maximalwert und zurück zum Wert Hull der Geschwindigkeits-
und Drehzahlanzeigen, wobei gleichzeitig die Geschwindigkeits- und Drehzahlgrenzwertanzeigen des Fahrtschreibers(1)
mit überprüft werden.
Die überprüfung der »Yegstreckenanzeige erfolgt durch Zählen in
den Fahrtschreiber (1) eingegebener Impulse, welche vom Impulsgeber und -zähler (23) erzeugt und gezählt werden.
Weiterhin befinden sich in der Vorrichtung (10) mehrere Fenster
diskriminator en (22) für die Durchgangs- und Kurzsc ilußprüfung
der Impulsleitungen (3) zwischen Fahrtschreiber (1) und Gebern (6,7), womit gleichzeitig eine Fehleranzeige realisiert
wird. Zur Durchführung dieses Prüfstschrittes wird von der Vorrichtung (10) eine Meßspannung auf die Impulsleitungen (3) gegeben.
Von der Steuereinheit (17) werden Zykluszeit und Reihenfolge der Prüfschritte in beliebiger Weise bestimmt,
wobei zu jedem Prüfschritt ei^e Funktionsanzeige erfolgt. Die
Ausgangstore (18,19) der Steuereinheit (17) stellen die Verbi*
dung zum Fahrtschreiber (1) bzw. zu den Impulsleitungen (3) her.
Die Beleuchtungsüberprüfung und die Überprüfung der Hilfsenergieversorgung
des FahrtSchreibers (Ί) erfolgt beim Anschließen
der Vorrichtung (10) gemäß Fig. 2 durch einfache optische Anzeige.
Die Überprüfung der Registrierung erfolgt mittels einer Test-Diagrammscheibe,
die vor Beginn der Prüfung in den Fahrtschreiber (1) eingelegt wurde. Nach Ende der Prüfung sind die Festwerte für Geschwindigkeit und/oder Drehzahl, die Wegstreckenregistrierung
und die Arbeitszeitgruppenmarke, bei entsprechender Stellung des Arbeitszeitgruppenschalters, sowie die dynamischen
Werte für Geschwindigkeit und Drehzahl als Dreiecksfunktion ablesbar.
Zweckmäßigerweise wird zur Stromversorgung der Vorrichtung(IO)
die Bordspannung des Fahrzeuges genutzt.
Die von der Stromversorgungseinheit bereitgestellte Ausgangsspannung
ist vom Spannungswert der anliegenden Bordspannung
unabhängig.
1 Fahrtschreiber
2 Steckverbinder
3 Impulsleitungen
4 Steckverbinder
5 Steckverbinder
6 Geber
7 Geber
8 linke Hälfte Steckverbinder 2
9 rechte Hälfte Steckverbinder 2
10 Vorrichtung
11 linke Hälfte Steckverbinder 4
12 rechte Halfte~ Steckverbinder 4
13 linke Hälfte Steckverbinder 5
13 ι in1 - ·.--«-?i ..'".;■■ ■
14 rechte Hälfte Steckverbinder 5
Adapter
Idäpier
Steuereinheit
Ausgangstor
Ausgangstor
quarzgesteuerter Frequenzgeber spannungsgesteuerter Frequenzgenerator
Fensterdiskriminatouen Impulsgeber und -zähler
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zur überprüfung von FahrtSchreibern, insbesondere
die mit elektronischer Verarbeitung der gemessenen Fahrzeugparameter arbeiten, deren technische Gebrauchseigenschaften
und Funktion, dadurch gekennzeichnet, daß eine komplexe Überprüfung aller FahrtSchreiberfunktionen, einschließlich
der Impulsleitungen zwischen Fahrtschreiber und Gebern, mittels einer Vorrichtung, die u.a. die Hauptfunktionen des
Fahrtschreibers sirm liert, erfolgt.
2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Eingabe konstanter Impulsfolgen in den Fahrtschreiber eine gleichzeitige statische Funktionsprüfung von Geschwindigkeit
s- und Drehzahlwerten, durch die Eingabe einer variablen Impulsfolge in den Fahrtschreiber eine gleichzeitige
dynamische Funktionsprüfung von Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen und durch Zählen in den Fahrtschreiber eingegebener
Impulse eine Funktionsprüfung der Wegstreckenanzeige erfolgen, wobei die zur jeweiligen Funktionsprüfung eingegebenen
Impulsfolgen gleichzeitig auf einer Test-Diagrammscheibe
registriert werden und daß durch Aufgeben einer Meßspannung auf die Impulsleitungen zwischen Fahrtschreiber und
Gebern eine Durchgangs- und KurζSchlußprüfung der Impulsleitungen
bei gleichzeitiger Fehleranzeige erfolgt.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Impulsfolge zur dynamischen Funktionsprüfung
von Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeigen einen Wertebereich von Wert Null bis zum Maximalwert und zurück zum Wert
Null der Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlanzeige innerhalb
der entsprechenden Zykluszeit des PrüfSchrittes dur hläuft,
wobei gleichzeitig die Geschwindigkeitsr und Drehzahlgrenzwertanzeigen
des FahrtSchreibers überprüft werden.
4. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Impulsleitungen zwischen Fahrtschreiber und Gebern die Vorrichtung welche u.a. die Hauptfunktionen in beliebiger
Reihenfolge und Zykluszeit simuliert, geschaltet wird, indem die Impulsleitungen am Fahrtschreiber getrennt und
der Fahrtschreiber und die Irapulsleitungen über Adapter an der Vorrichtung angeschlossen werden und indem die Impuls-
leitungen an den Gebern getrennt und durch weitere Adapter abgeschlossen werden.
5. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komplexe Überprüfung aller Fahrtschreiberfunktionen am
eingebauten Fahrtschreiber im stehenden Fahrzeug erfolgt. (β,ι Vorrichtung zur überprüfung von FahrtSchreibern, insbesondere
die mit elektronischer Verarbeitung der gemessenen Fahrzeugparameter arbeiten, deren technische Gebrauchseigenschaften
und Funktion, gekennzeichnet dadurch, daß für jede zu simulierende Hauptfunktion des Fahrtschreibers eine Funktionsgruppe
in der Vorrichtung verwendet wird, wobei jede Funktionsgruppe mit einer Steuereinheit, die gleichzeitig
Bedien- und Anzeigeeinrichtungen enthält, verbunden ist und daß alle Funktionsgruppen, einschließlich Steuereinheit in
einem tragbarem Gehäuse untergebracht sind. 7· Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein
quarzgesteuerter Frequenzgeber mit programmierbarem Frequenzteiler zur Erzeugung mehrerer unterschiedlicher Geschwindigkeits-
und Drehzahlwerte, ein spannungsgesteuerter Frequenzgenerator zur Gleitwerterzeugung von Geschwindigkeits- und
Drehzahlwerten, mehrere Fensterdiskriminatoren für die Durchgangs-
und Kurzschlußprüfung der Impulsleitungen zwischen
Fahrtschreiber und Gebern und ein Impulsgeber und -zähler mit automatischer Endabschaltung zur Wegstreckenüberprüfung
in der Vorrichtung unabhängig voneinander angeordnet sind. 8. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß eine
bordspannungsgeapeiste Stromversorgungseinheit, deren Ausgangsspannung
vom Spannungswert der anliegenden Bordspannung unabhängig ist, verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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