DE3209452A1 - Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem

Info

Publication number
DE3209452A1
DE3209452A1 DE19823209452 DE3209452A DE3209452A1 DE 3209452 A1 DE3209452 A1 DE 3209452A1 DE 19823209452 DE19823209452 DE 19823209452 DE 3209452 A DE3209452 A DE 3209452A DE 3209452 A1 DE3209452 A1 DE 3209452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code word
conference
sum
circuit arrangement
computing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823209452
Other languages
English (en)
Other versions
DE3209452C2 (de
Inventor
Norbert Dipl.-Ing. 6277 Camberg Jeck
Erhard Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Reitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19823209452 priority Critical patent/DE3209452A1/de
Publication of DE3209452A1 publication Critical patent/DE3209452A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3209452C2 publication Critical patent/DE3209452C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Herstellen von
  • mehreren Konferenzverbindungen in einem digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Vermittlungssystem Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren Konferenzverbindungen in einem digital nach dem PGM-Verfahren durchschaltenden Vermittlungssystem, wobei die von allen an einer Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer empfangenen digitalen Sprachproben zu einem Summencodewort digital addiert und zwischengespeichert werden, und jedem einzelnen Teilnehmer ein Codewort zugewendet wird, das durch Subtrahieren des von ihm selbst gesendeten Codewortes von dem zu der betreffenden gonferenz gehörenden Summencodewort gebildet wird.
  • Bei Konferenzverbindungen müssen die Sprachsignale von allen an einer Konferenz beteiligten Teilnehmern jedem Teilnehmer zugänglich sein, so daß ein Teilnehmer Jeden anderen hören kann. Dies ist bei nur drei Teilnehmern pro Konferenz relativ einfach, weil dann immer die Sprachsignale von zwei Teilnehmern zusammengefaßt und dem dritten Teilnehmer zuge sendet werden müssen. Wenn die Sprachsignale digitalisiert durchgeschaltet werden, so können diese digital addiert werden, wie dies beispielsweise in der DE-OS 18 03 222 beschrieben ist. Dabei muß aber beachtet werden, daß nicht linear codierte Sprachsignale zuvor in einen linearen Code umgewandelt werden müssen, wobei mehr Bits benötigt werden als bei der nicht linearen Codierung.
  • Konferenzverbindungen mit beliebig vielen Teilnehmern erfordern aufwendigere Speicher und Recheneinrichtungen, besonders dann, wenn innerhalb eines Vermittlungssystems mehrere Konferenzverbindungen gleichzeitig aufgebaut werden sollen, Derartige Konferenznetzwerke sind dargestellt und beschrieben in der US-PS 35 51 600 und in der EP-OS 00 05 833. Bei beiden Anordnungen werden außer der Additionseinrichtung zur Bildung eines Sommencodewortes auch eine zusätzliche Subtraktionseinrichtung benötigt, um das an einem Jeden Teilnehmer zu sendende Codewort zu bilden. Die in der US-PS 35 51 600 pro Konferenzverbindung vorgesehenen Sammelspeicher(Akkumulator) und Summenspeicher (Buffer) erfordern aufwendige Gatternetzwerke zum Ein- und Aus speichern der Information. Bei dem in der EP-OS 00 05 633 beschriebenen Verfahren ist ein aus zwei Teilen bestehender Großspeicher vorgesehen, der für jede Eonferensverbindung einen speziellen Speicherbereich aufweist. Auch hier ist eine relativ aufwendige Ansteueranordnung für das Ein- und Ausspeichern erforderlich, und der Speicher muß von Anfang an so bemessen sein, daß für alle Konferenzverbindungen ausreichender Speicherplatz vorhanden ist. Eine nachträgliche Erweiterung des Speichers ist nur schwer möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung vorzustellen, bei der für Additions- und Subtrakti onsuorgänge e in Minimum an Aufwand benötigt wird, und wobei die Anzal der Speichereinrichtungen der Anzahl von herstellbaren Eonferensverbindungen leicht angepaßt werden kann und das Ansteuern der einzelnen Speicher mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für alle Eonferenzverbindungen gemeinsam nur eine Recheneinrichtung vorgesehen ist, die zur Bildung der Summencodeworte ebenso dient wie zur Subtraktion des von einem Teilnehmer gesendeten Codewortes von dem zu einer Konferenz gehörenden Summencodewort, daß für Jede Konferenzverbindung eigene getrennt ansteuerbare Speichereinrichtungen vorgesehen sind, die jeweils in einem ersten Summenregister durch fortlaufende Additon mittels der Recheneinrichtung das Summencodewort für eine Konferenzverbindung bilden, welches nach dem Ende eines gesamten I)urchschaitezeitraumes in ein zweites Summenregister übernommen wird, und daß dann dieses Summencodewort zusammen mit dem von einem an dieser Konferenz beteiligten Teilnehmer stammenden Codewort der Recheneinrichtung zur Subtraktion angeboten wird, Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß unabhängig von der Anzahl der Konferenzverbindungen, die in einem zeitmultiplex durchschaltenden Vermittlun system aufgebaut werden sollen, die gemeinsamen Steuereinrichtungen bei minimalen Aufwand einheitlich ausgeführt sind. Das gilt insbesondere für die Recheneinheit, die nur einmal vorhanden sein muß. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist ausgeführt, daß je nach Anzahl der gewünschten, gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen der Speicheraufwand variiert werden kann. Zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Empfangssammelschiene E-SS dargestellt, au9 der die PCM-Worte der Konfereneteilnehmer in serieller Form empfangen werden. Diese digitalen Sprachinformationen werden in einem Serien-Parallel-Wandler SPW aufgenommen und jeweils komplett in paralleler Porm in einen Empfangsspeicher RAM-E eingelesen. Während des seriellen Empfanges eines PCM-Wortes im Serien-Parallel-Wandler SPW wird die von dem betreffenden Teilnehmer stammende, im Empfangsspeicher RAM-E eingespeicherte Sprachinformation von der vorhergehenden Durchechaltephase aus dem Speicher parallel ausgelesen und einer Linearisierungseinrichtung IM angeboten. Die Sprachinformation wird dabei in ein aus mehreren Bits bestehendes Linearwort verwandelt und an die Recheneinrichtung RE weitergegeben.
  • Gleichzeitig wird von einer Steuereinrichtung ST eine Konferenzinformation KVI ausgegeben, die angibt, zu welcher Konferenzverbindung der gerade behandelte Teilnehmer gehört. Daraufhin wird gleichzeitig zu dem vorher beschriebenen Vorgang über eine Decodiereinrichtung DEC diejenige Speichereinrichtung, «..B. KSPi, angesteuert, die der betreffenden Konferenzverbindung zugeordnet ist.
  • Jede dieser Speichereinrichtungen KSP1 bis ESPn besteht aus einem ersten Summenregister SR1, worin die Summe aller Sprachproben der an einer Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer gebildet werden, und aus einem zweiten Summenregister SR2, das den Inhalt des ersten Summenregistere jeweils am Ende einer Durchschalteperiode (Pulsrahmen) übernimmt. Aus diesem zweiten Summenregister SR2 wird das vom vorherigen Pulsrahmen stammende Summencodewort ausgelesen und der Recheneinrichtung RE angeboten. Bei diesem Vorgang gibt die Steuereinrichtung ST ein Signal SA ab, womit in der Recheneinrichtung RE ein Subtraktionsvorgang bewirkt wird.
  • Bei einem Subtraktionsvorgang wird die der Recheneinrichtung nachgeschaltete Umsohalteeinrichtung U so geschaltet, daß das Rechenergebnis an eine Komprimiereinrichtung BE gelangt. Dort wird die aus vielen Bits bestehende lineare Sprachinformation wieder in eine aus wenigen (z.B. acht) Bits bestehende nicht - lineare PCM-Information umgewandelt. Jedes dieser so gewonnenen PAM-Worte gelangt parallel in einen Sendespeicher RAM-S und wird von dort aus zum richtigen Zeitpunkt parallel weitergegeben an einen Parallel-Serien-Wandler PSW, so daß eine serielle Bit-Folge entsteht, die über die Sendesammelschiene S-SS abgegeben wird.
  • Diese PCM-Worte stellen also eine Information dar, die sich aus der Summe der von allen anderen an dieser Konferenzverbindung angeschalteten Teilnehmer zusammensetzt, wobei die eigene Information, wie bereits beschrieben, subtrahiert wurde.
  • Die bis jetzt beschriebenen Vorgange laufen alle während des seriellen Empfanges einesPCM-Wortes, also während des Einlesens eines solchen Wortes in den Serien-Parallel-Wandler SPW ab. Die Subtraktion eines PCK-Wortes von dem zu der betreffenden Konferenzverbindung gehörenden Summencodewort wird also vorgenommen, bevor der serielle EmpSang eines PCM-Wortes des betreffenden Teilnehmers beendet ist.
  • Nach dem Ende des seriellen Empfanges eines PCM-Wortes wird dieses anstelle des vorher ausgelesenen SCM-Wortes in den Empfangsspeicher RAM-E eingetragen. Gleichzeitig wird dabei dieses Wort der Linearisierungseinrichtung IM angeboten und in linearisierter Form an die Recheneinrichtung RE weitergegeben. In diesem Zustand, also bei Empfangsende eines PCM-Wortes wird von der Steuereinrichtung ST das Signal SA zur Addition an die Recheneinrichtung RE gegeben. Es wird daraufhin der Inhalt des Summenregistere SR1 ausgelesen, wenn es sich um die erste Konferenzverbindung handelt, und deshalb über die Decodierung DEC die betreffende Speichereinrichtung KSPI angesteuert wurde. Zu diesem Inhalt des Summenregisters SIl1 wird das linearisierte PCM-Wort hinzuaddiert, und die neu gebildete Summe wird wieder zurück in das erste Summenregister SR1 übertragen. Bei einer Addition ist zu diesem Zweck die der Recheneinrichtung RE nachgeschaltete Umschalteeinrichtung U so eingestellt, daß das Additionsergebnis an die Schreibeingänge der ersten Summenregister SR1 und andere gelangt. Die Einspeicherung erfolgt jedoch nur in dasjenige erste Summenregister SR1 das über die Decodiereinrichtung DEC angesteuert wurde. Auf diese Weise wird wahrend eines gesamten Pulsrahmens die gesamte Summe der Sprachproben aller an der betreffenden Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer gebildet.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich zyklisch beim Empfang eines jeden PCM-Wortes, wobei immer zuerst die Subtraktion und daran anschließend die Addition durchgeführt wird. Die Gesamtzahl der Teilnehmer, die an beliebigen Konferenzgesprächen teilnehmen können, ist lediglich durch die in einem PCM-Rahmen vorhandenen Zeitlagen, bzw. durch die Speicherplätze in den Empfangs- und Sendespeichern RAN-E und RAM-S begrenzt. Die Verteilung der Teilnehmer auf die einzelnen Konferenzgespräche ist beliebig.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung eum gleichzeitigen Herstellen von mehreren Konferenzverbindungen in einem di gi tal nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Vermittlungs system Patentansprüche schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren Konferenzverbindungen in einem digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Vermittlungssystem, wobei die von allen an einer Eonferenzverbindung beteiligten Teilnehmern empfangenen digitalen Sprachproben zu einem Summencodewort digital addiert und zwischengespeichert werden, und jedem einzelnen Teilnehmer ein Codewort zugesendet wird, das durch Subtrahieren des von ihm selbst gesendeten Codewortes von dem zu der betreffenden Konferenz gehörenden Summencodewort gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß fUr alle Konferenzverbindungen gemeinsam nur eine Recheneinrichtung (RE) vorgesehen ist, die zur Bildung der Summencodeworte ebenso dient, wie zur Subtraktion des von einem Teilnehmer gesendeten Codewortes von dem zu einer Konferenz gehörenden Summencodewort, daß für jede Konferenzverbindung eigene, getrennt ansteuerbare Speichereinrichtungen (KSP) vorgesehen sind, die jeweils in einem ersten Summenregister (SR1) durch fortlaufende Addition mittels der Recheneinrichtung (RE) das Summencodewort für eine Konferenzverbindung bildet, welches nach dem Ende eineR gesamten Durchschaltezeit- raums in ein zweites Summenregister (SR2) übernommen wird, und daß dann dieses Summencodewort zusammen mit dem von einem an dieser Konferensverbindung beteiligten Teilnehmer stammenden Codewort der Recheneinrichtung (RE) zur Subtraktion angeboten wird.
  2. 2. Ccnaltungsaaordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß eine Decodiereinrichtung (DEC) vorgesehen ist, die von einer Steuereinrichtung (ST) abgegebene, die Zugehörigkeit eines Teilnehmers zu einer Xonferenzverbindung kennzeichnende Informationen (KVI) jeweils zur Ansteuerung der dieser Ronferenæverbindung zuge ordneten Speichereinrichtung (ESP) decodiert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsame Empfangsspeicher (RiM-B) und Sendespeicher (RAM-S) mit wahlfreiem Zugriff vorgesehen sind, die für jeden an einer beliebigen Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer das empfangene Codewort bzw. das zu sendende Codewort vorübergehend aufnehmen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Empfanges eines neuen Codewortes das von der vorhergehenden Durchschaltung stammende Codewort aus dem Empfangsspeicher (RAM-B) ausgelesen und der Recheneinrichtung (RE) nach vorheriger Linearisierung angeboten wird,wo es von dem im zweiten Smnenregister (SR2) abgelegten, zu der betreffenden Eonferenzverbindung gehörenden, von der vorhergehenden Durch schaltefolge gebildeten Summencodewort subtrahiert wird, und daß das Subtraktionsergebnis als Teilnehmer-Codewort in den Sendespeicher (RAM-S) nach vorheriger Komprimierung eingespeichert und zeitgerecht ausgesendet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Empfang eines neuen Codewortes dieses anstelle des vorherigen Codewortes in den Empfangsspeicher (RAM-E) übernommen und gleichzeitig nach vorheriger Linearisierung der Recheneinrichtung (RE) angeboten wird, wo es zu dem im ersten Summenregister (SR1) der zu der betreffenden Konferenzverbindung gehörenden Speichereinrichtung (KSP) bereits abgelegten Zwischensumme addiert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Addition und bei der Subtraktion zur Linearisierung dieselbe Einrichtung (lE) und derselbe Weg verwendet wird, um das Teilnehmer-Codewort der Recheneinrichtung (RE) anzubieten, und daß ein Signal (SA) von der Steuereinrichtung (ST) abgegeben wird, das der Recheneinrichtung (RE) mitteilt, ob addiert oder subtrahiert werden soll.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Recheneinrichtung (RE) eine Umschalteinrichtung (U) angeordnet ist, die das Rechenergebnis nach einer Addition an die Speichereinrichtungen (gSP) und nach einer Subtraktion an den dem Sendespeicher (RAM-S) vorgeschalteten Komprimierer (KE) schaltet.
DE19823209452 1982-03-16 1982-03-16 Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem Granted DE3209452A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209452 DE3209452A1 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823209452 DE3209452A1 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3209452A1 true DE3209452A1 (de) 1983-09-22
DE3209452C2 DE3209452C2 (de) 1991-09-26

Family

ID=6158343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823209452 Granted DE3209452A1 (de) 1982-03-16 1982-03-16 Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3209452A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1803222A1 (de) * 1967-10-16 1969-05-14 Int Standard Electric Corp Verfahren zum Zusammenfassen pulscodierter Nachrichten
US3551600A (en) * 1968-02-23 1970-12-29 Stromberg Carlson Corp High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit
US4153817A (en) * 1977-11-25 1979-05-08 Stromberg-Carlson Corporation Digital conference circuit
EP0005833A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE3005739A1 (de) * 1980-02-15 1981-10-15 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur steuerung der uebertragung von pcm-signalen zwischen anschlussstellen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes in einem konferenzbetrieb und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1803222A1 (de) * 1967-10-16 1969-05-14 Int Standard Electric Corp Verfahren zum Zusammenfassen pulscodierter Nachrichten
US3551600A (en) * 1968-02-23 1970-12-29 Stromberg Carlson Corp High capacity,high side-tone suppression,4-wire conference circuit
US4153817A (en) * 1977-11-25 1979-05-08 Stromberg-Carlson Corporation Digital conference circuit
EP0005833A1 (de) * 1978-06-05 1979-12-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE3005739A1 (de) * 1980-02-15 1981-10-15 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur steuerung der uebertragung von pcm-signalen zwischen anschlussstellen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes in einem konferenzbetrieb und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE3209452C2 (de) 1991-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658560A5 (de) Digitale filteranordnung.
DE2617344C2 (de) Verfahren zur Herstellung mehrerer, gleichzeitiger Konferenzverbindungen in einem Pulscodemodulation-Vermittlungssystem und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2942067A1 (de) Digitale konferenzschaltung
EP0005833B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
EP0033933B1 (de) Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen in Konferenzverbindungen
DE2036796C3 (de) Schaltungsanordnung für die zweidrahtmäßige Durchschaltung von PCM-Wörtern über Multiplexleitungen
DE2918086A1 (de) Verfahren zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen jeweils drei konferenzteilnehmern in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem
CH669078A5 (de) Digitale konferenzschaltung.
DE2619555C2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Mehrfachverbindungen in einer Zeitvielfachvermittlungsanlage
DE2431256A1 (de) Zeitvielfachvermittlungsstelle
DE3308703C2 (de)
DE3209452A1 (de) Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren konferenzverbindungen in einem digital nach dem pcm-verfahren durchschaltenden vermittlungssystem
DE2347378C2 (de) Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen
DE3005739A1 (de) Verfahren zur steuerung der uebertragung von pcm-signalen zwischen anschlussstellen eines pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes in einem konferenzbetrieb und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens
DE2812387C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem
DE3226430C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mehreren gleichzeitig bestehenden Konferenzverbindungen in einer digital nach dem PCM-Verfahren durchschaltenden Fernsprechvermittlungsanlage
DE2264179B2 (de) Digitales Zeitmultiplexvermittlungsverfahren für Pulscodemodulation und Pulsdeltamodulation
DE3831215A1 (de) Netzuebergangseinrichtung und fernmeldeendgeraet
DE2433369C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen zwischen mehreren Teilnehmern bei einem PCM-Zeitmultiplexsystem
DE3246051C2 (de)
EP0110360B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zusammensetzen und Trennen von Sprache und Daten bei der Übertragung über ein digitales Koppelfeld
DE3104528A1 (de) Verfahren zur umwandlung linear codierter pcm-worte in nichtlinear codierte pcm-worte und umgekehrt
DE3001547C2 (de)
DE2905080A1 (de) Digitales zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem mit einzelkanal-kodierung/dekodierung
DE2905426A1 (de) Verfahren zur pruefung der funktionsfaehigkeit von im zusammenhang mit der herstellung von konferenzverbindungen ausgenutzten sprachspeichern und uebrigen einrichtungen einer pcm-zeitmultiplex-vermittlungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA

8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee