DE3209141A1 - O-substituierte phenoxyhydroxypropylamine, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate - Google Patents

O-substituierte phenoxyhydroxypropylamine, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische praeparate

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Ille-Stephanie 5010 Bergheim-Glessen Doppelfeld
Erich Dr. 5014 Kerpen-Horrem Graf
Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5042 Erftstadt Uhlendorf
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A Natterman und Cie GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D333/38Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue o-sutistituierte Phenoxyhydroxypropylamine und deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalzet Verfahren zu ihrer Herstellung -sowie ihre Verwendung als Wirkstoff in Arzneimitteln.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel 1 worin R1 eine tert. Butyl-, Cyclopropyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet, während R2 für ein Wasserstoffatom, eine Acetyl-, Propionyl-, Cyclopropylcarbonyl- oder 2-Thenoylgruppe steht, sowie den physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen.
  • Die Verbindungen der Formel I besitzen ein Chirålitätszentrum am Kohlenstoffatom 2 der Seitenkette und werden daher bei der Darstellung als Racemate erhalten, die durch bekannte Methoden, beispielsweise durch Bildung diastereomerer Salze, mit optisch aktiven Hilfssäuren und deren fraktionierter Kristallisation in die optisch aktiven Enantiomeren aufgespalten werden können.
  • Verbindungen gemäß der Erfindung sind beispielsweise 1-(2-Acetylaminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol, 1-tert.-Butylamino-3-(2-propionylaminophenoxy)-2-propanol, 1-tert.-Butylamino-3-(2-cyclopropylcarbonylaminophenoxy)-2propanol 1-tert.-Butylamino-3-L2-(2-thenoylamino)-phenoxy7-2-propanol, besonders bevorzugt sind 1-(2-Aminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol, 1-(2-Aminophenoxy)-3-cyclopropyl amino-2-propanol 1-(2-Aminophenoxy)-3-cycl opentylamino-2-propanol 1-<2-Aminophenoxy)-3-cyclohexylamino-2-propanol.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften. Sie zeichnen sich durch ß-adrenolyti sche und blutdrucksenkende Wirkung aus und können daher zur Behandlung von Angina pectoris, Hypertonie und Arrhythmien eingesetzt werden.
  • Die Verbindungen der Formel I werden in an sich bekannter Weise hergestellt.
  • Bei der Variante a) des Verfahrens gemäß Anspruch 10 wird ein Arylglycidether der Formel II mit einem Oberschuß des Amins R1NH bei erhöhter Tempera-2 tur oder in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels durchgeführt. Bevorzugte Lösungsmittel sind niedere Alkoholme, insbesondere Ethanol oder Isopropanol, und cyclische Ether, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran.
  • Wird eine Halogenhydrinverbindung der Formel III mit dem Amin der Formel R1-NH2 umgesetzt, wird diese Kondensation in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungsmittels bei mäßiger Erwärmung unter Atmospärendruck oder unter Druck im Autoklaven durchgeführt. Als Ausgangsmaterial für die Variante a) kommen auch Gemische aus Epoxy-und Halogenhydrin-Verbindungen in Betracht.
  • Bei der Variante b) des Verfahrens nach Anspruch 10 setzt man eine Verbindung der allgemeinen Formel IV mit einem 1-Halogeno-2-hydroxy-3-alkylamino-propan der Formel X-CH2-CH-OH-CH2-CHR1 um, in der X ein Halogenatom darstellt. Die Reaktion wird in Gegenwart eines Lösungsmittels und eines säurebindenden Mittels, wie Natrium-oder Kaliumcarbonat, bei Temperaturen von 70-1200C durchgeführt.
  • Die Variante c) geht von einem Aminoderivat der allgemeinen Formel V aus das mit einem Alkylhalogenid R1-Hal umgesetzt wird. Man arbeitet bevorzugt in Gegenwart einer Base, wie Natrium-oder Kaliumcarbonat, in einem Lösungsmittel. Die Umsetzung wird durch Erwärmen auf 700-120 c beschleunigt.
  • Bei der Darstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen mit freier Aminogruppe gemäß Anspruch 11 geht man von den acylierten Verbindungen der Formel I aus, die hydrolytisch gespalten werden. Hierbei kommen die üblichen Methoden der Amidspaltung in Betracht. Bevorzugt ist die Abspaltung der Acylgruppe mit starken Basen, wie Natron- oder Kalilauge bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittel.
  • Eine gängige Methode zur Darstellung der Verbindungen mit freier Aminogruppe nach Anspruch 12 ist die Reduktion von Nitroverbindungen der allgemeinen Formel VI Hierbei sind die üblichen Reduktionsmittel für aromatische Nitroverbindungen einsetzbar. Bevorzugt sind die katalytische Hydrierung und die Reduktion mit Eisenpulver in Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur.
  • Die Produktgewinnung und Reinigung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt in üblicher Weise durch Umkristalli sieren der Base aus einem geeigneten Lösungsmittel oder durch Oberführen der Base in ein Salz mit anschließender Kristallisation.
  • Zu den erfindungsgemäßen Verbindungen gehören auch die pharmakologisch verträglichen Säureadditi-onssalze. Sofern diese nicht bei der Herstellung anfallen, werden zur Herstellung dieser Salze die freien Basen, vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel, mit der entsprechenden Säure behandelt. Geeignete Säuren sind anorganische und organische Säuren, wie beispielsweise Chlorwasserstoff-, Schwefel-, Essig-, Milch-, Malein- oder Fumarsäure.
  • Die Verbindungen können als solche oder in Form ihrer Säureadditionssalze, gegebenenfalls mit geeigneten festen oder flüssigen pharmakologisch verträglichen Trägerstoffen und Verdünnungsmitteln gebräuchlicher Art vermischt, unter Berücksichtigung üblicher pharmazeutischer Praktiken zur Herstellung von Lösungen für Injektionszwecke und insbesondere von peroral zu verabreichenden pharmazeutischen Präparaten, wie Liquida, Dragees, Tabletten, Kapseln oder Depotformen verwendet werden.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 1-(2-Acetaminophenoxy)-3-tert.-butylam4no-2-propanol.
  • Ein Gemisch aus 39g 2-(3-Chlor-2-hydroxy-propoxy)-acetanilid, 15g tert.-Butylamin und 60ml Isop-ropanol wird 24 Stunden auf Rückflußtemperatur gehalten. Ob-erschüss-iges Amin und Isopropanol werden im Vakuum abdestilliert und der Rückstand zwischen 150ml 2n Salzsäure und 100 ml Essigester verteilt. Die salzsaure, wässrige Phase wird mit 2n Natronlauge alkalisch gestellt und zweimal mit je 50ml Ether extrahiert. Aus der Etherphase kristallisieren nach dem Waschen und Trocknen beim Einengen 18g 1--(Z-Acetaminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol als farblose Kristalle vom F. 1110-1140C.
  • Zu 18g Base, gelöst in Methanol, wird methanolische HCl zugefügt und das Hydrochlorid durch Zugabe von Ether zur Kristallisation gebracht. Nach Abtrennung wird das Salz aus Methanol/Aceton umkristallisiert. Man erhält 15,79 des Hydrochlorids vom F. 101°-102°C.
  • Das Ausgangsmaterial wird wie folgt hergestellt: Zu 42g (0,28 Mol) 2-Hydroxy-acetanilid und 77,7g (0,84 Mol) Epichlorhydrin werden bei Raumtemperatur innerhalb von 3 Stunden 335 ml in Natronlauqe zugetropft. Es wird 12 Stunden gerührt, der ausgefallene Niederschlag abge- saugt, gewaschen und getrocknet. Man erhält 39g 2-(3-Chlor-2-hydroxy-propoxy)-acetanilid vom F. 103°-105°C.
  • Beispiel 2 1-(2-Acetaminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol 10,99 (0,1 Mol) 2-Hydroxy-acetanilid, gelöst in 180 ml 2n Natronlauge, werden mit 20>2g (0,1 Mol) 1-Chlor-2-hydroxy-3-tert.-butylamino-propan-hydrochlorid versetzt und ca. 30 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Aus der Base wird analog Beispiel 1 das Salz hergestellt. Man erhält 7,59 Hydrochlorid vom F. 1110.113 OC.
  • Beispiel 3 1-(2-Aminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol.
  • Ein Gemisch aus 14g (0,05 Mol) 1-(2-Acetaminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol, 4g Natriumhydroxid, 50 ml Ethanol und 50 ml Wasser wird 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Ethanol wird im Vakuum abdestilliert und die wässrige Phase mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformphase ergibt nach dem Trocknen und Einengen 9>7g eines zähen Uls. Die Base wird mit methanolischer HCl in das Salz überführt und aus Aceton umkristallisiert. Man erhält 8,69 1-(2-Aminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanoldihydrochlorid vom F. 264°-267°C Beispiel 4 1-(2-Aminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol.
  • Zu einer Mischung von 8,4g (0,15 Mol) Eisenpulver (reinst DAB 6, Merck), 2,3ml Eisessig, 60ml Wasser und 60ml Methanol gibt man portionsweise 15g (0,05Mol) 1-tert.-Butylamino-3-(2.nitrophenoxy) -2-propanol -hydrochlorid. Die Temperatur steigt dabei auf ca. 35 0C. Man hält die Mischung dann 2 Stunden auf Rückflußtemperatur und äßt abkühlen.
  • Der Festkörper wird durch Zentrifugieren abgetrennt und gut mit Methanol gewaschen. Das Waschmethanol wird mit der Lösung vereinigt und das organische Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, die wässrige Phase alkalisiert und mit Chloroform ausgeschüttelt. Die Chloroformphase wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Man gewinnt 10,Ig hellbraune Kristalle.
  • Mit methanolischer HCl erhält man das Dihydrochlorid vom F. 264°-267°C.
  • Beispiel 5 Analog den Beispielen 1-4 werden unter Verwendung der entsprechenden Ausgangsmaterialien die folgenden Verbindungen hergestellt: 1-tert.-Butylamino-3-(2-cyclopropylcarbonylaminophenoxy)-2-propanol-hydrochlorid, F. 119°-121°C, 1-tert.-Butylamino-3-[2-(2-thenoylamino)-phenoxyS-2-propanol-hydrochlorid.F. 182°-184°C, 1-tert.-Butylamino-3-(2-propionylaminophenoxy)-2-propanol -hydrochlorid,F. 95°-97°C, 1-(2-Aminophenoxy) .3-cyclopropylamino-2-propanol -dihydrochlorid, F. 2710-2730C, 1.(2.Aminophenoxy)-3-cyclopentylamino-2-propanol-dihydrochlorid, F. 255°-257°C, 1-(2-Aminophenoxy)-3-cyclohexylamino-2-propanol-dshydrochlorid, F. 248°-249°C.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. o-substituierte Phenoxyhydroxypropylamine der allgemeinen Formel I in der R1 eine tert.-Butyl-, Cyclopropyl-, Cyclopentyl- oder Cyclohexylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom, eine Acetyl-, Propionyl-, Cyclopropylcarbonyl- oder 2-Thenoylgruppe bedeutet, als Racemate oder in Form der optisch aktiven linksdrehenden oder rechtsdrehenden Enantiomeren und ihre physiologisch Verträglichen Säureadditionssalze.
  2. 2. 1-(2-Aminophenoxy)-3-tert.-butylamino-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  3. 3. I-(2-Aminophenoxy)-3-cyclopropylamino-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  4. 4. 1-(2-Aminophenoxy)-3-cyclopentylamino-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  5. 5. 1-(2-Aminophenoxy)-3-cyclohexylamino-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  6. 6. 1-(2-Acetylaminophenoxy) -3-tert. -butylamino-2-propanol und dessen pharmaXzeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  7. 7. 1-tert.-Butylamino-3-(2-propionylaminophenoxy)-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  8. 8. 1-tert.-Butylamino-3-(2-cyclopropylcarbonylaminophenoxy)-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  9. 9. 1-tert.-Butylamino-3-[2-(2-thenoylamino)-phenoxy]-2-propanol und dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch I mit R2 f H, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise a) ein Amin der allgemeinen Formel R1-NH2 mit einem Arylglycidether der allgemeinen Formel II oder mit einer Halogenhydrinverbindung der allgemeinen Formel III worin Hal ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, umsetzt, wobei R1 und R2 w H die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, oder b). ein Phenol der allgemeinen Formel IV mit einem 1-Halogeno-2-hydroxy-3-alkylaminopropan der aligemeinen Formel X-CH2-CHOH-CH2-NHR1, in der X ein Halogenatom ist und R dieselbe Bedeutung wie in Formel I hat, während R2 s H ist, umsetzt, oder c) ein Aminoderivat der allgemeinen Formel V mit einem Alkylhalogenid der Formel R1-Hal umsetzt, wobei R1 die in Formel I angegebene Bedeutung besitzt, während R²= H ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1 mit R2 = H, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindungen aus Anspruch 1- mit R2 i H einer hydrolytischen Spaltung unterwirft.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1 mit R2 = H, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Nitroverbindungen der allgemeinen Formel VI unter Verwendung der üblichen Reduktionsmittel für aromatische Nitroverbindungen in die Aminoderivate überführt.
  13. 13. Pharmazeutische Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der Formel I gemäß den Ansprüchen 1-9 als Wirkstoff im Gemisch mit üblichen pharmazeutischen Hilfs- und Trägerstoffen enthalten.
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