DE3208178A1 - Positronen-emissions-tomograph - Google Patents

Positronen-emissions-tomograph

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DE3208178A1
DE3208178A1 DE19823208178 DE3208178A DE3208178A1 DE 3208178 A1 DE3208178 A1 DE 3208178A1 DE 19823208178 DE19823208178 DE 19823208178 DE 3208178 A DE3208178 A DE 3208178A DE 3208178 A1 DE3208178 A1 DE 3208178A1
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positron emission
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Alfred Prof. Dr. 7000 Stuttgart Seeger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2985In depth localisation, e.g. using positron emitters; Tomographic imaging (longitudinal and transverse section imaging; apparatus for radiation diagnosis sequentially in different planes, steroscopic radiation diagnosis)

Description

  • Positronen-Emissions-Tomograph
  • Die Erfindung betrifft einen Positronen-Emissions-Tomograph zur Aufzeichnung der Ortsverteilung einer in einen zu untersuchenden Körper eingebrachten, Positronen abstrahlenen Substanz, mit einer einen Behandlungsraum für den zu untersuchenden Körper umschließenden Ringanordnung von Gammastrahlen-Detektoren, die mit Hilfe einer Koinzidenzschaltung bei gleichzeitigem Eintritt von zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Richtung fliegenden, beim Zerstrählen eines Positrons mit einem Elektron entstehenden Gammaquanten in jeweils einem Detektor ein Signal registrieren, wobei die sich insgesamt ergebenden Signale von einer Auswerteinheit verarbeitet werden, die die Aufzeichnung der Ortsverteilung erstellt.
  • Mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie läßt sich der Werdegang und das Schicksal einer in den zu untersuchenden Körper eingebrachten Substanz untersuchen, die entweder nur aus einem radioaktiven Isotop, das bei seinem Zerfall ein Positron aussendet, oder aus einer ein solches Isotop enthaltenden chemischen Verbindung besteht. Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten gibt es vor allem in der Biologie und Medizin, denkbar ist jedoch auch eine Anwendung im Bereich der toten Materie, z. B. bei der Materialprüfung.
  • Die von der in den Körper injizierten Substanz ausgestrahlten Positronen werden innerhalb von etwa 10-12 Sekunden abgebremst und können dabei, je nach ihrer Ausgangsenergie, Entfernungen bis zu etwa 0,5 Zentimetern zurücklegen. Nach größenordnungsmäßig 10 Sekunden zerstrahlt die Mehrzahl mit einem Elektron zu zwe Gammaquanten, die im wesentlichen unter einem Winkel von 180 Grad zueinander in entgegengesetzten Richtungen wegfliegen und jeweils eine Energie von etwa 0,5 MeV tragen.
  • Diese Gammaquanten durchdringen den zu untersuchenden Körper und werden nach ihrem Austritt von der Detektoranordnung des eingangs genannten Positronen-Emissions-Tomographen registriert, in dessen Behandlungsraum der Körper gebracht worden ist. Infolge der ringförmigen Anordnung einer Vielzahl von Detektoren erfassen diese alle in der von ihnen aufgespannten Ebene austretenden Gammaquantenpaare, die jeweils von einem radioaktiven Zerfall herrühren. In einem nachgeschalteten Computer der Auswerteinheit werden dann für unterschiedliche Richtungen, in denen Gammastrahlung registriert wurde, aus den Meßdaten Profile konstruiert, die die Intensitätsverteilung der Strahlung beiderseits von der Verbindungslinie zwischen zwei Detektoren wiedergeben. Aus diesen Profilen errechnet dann der geeignet programmierte Computer.
  • die örtliche Verteilung der Radioaktivität, also der Zerfallsstellen des Isotops, innerhalb des in der Detektorenebene liegenden Querschnitts des untersuchten Körpers.
  • Die sich ergebende tomographische Aufnahme läßt sich als geometrisches Bild auf einem Leuchtschirm abbilden oder mittels eines Schreibers ausdrucken.
  • Eine dreidimensionale Aufzeichnung der Ortsverteilung der Zerfallsstellen kann man entweder durch die Anordnung mehrerer Ringe von Detektoren, die gleichzeitig benachbarte Querschnitte des Körpers aufnehmen, oder durch eine Relativverschiebung zwischen Detektorenring und Körper sowie zeitlich aufeinanderfolgende Aufnahmen erhalten.
  • Aus solchen tomographischen Aufnahmen lassen sich Aussagen z. B. über in einem tierischen oder menschlichen Körper ablaufende biochemische Prozesse oder über Organ- und Gewebeveränderungen gewinnen. Dabei bietet die Positronen-Emissions-Tomographie neben ihrer mit Bezug auf andere Untersuchungsmethoden der Nuklearmedizin genaueren Lokalisierung der radioaktiven Substanz den weiteren Vorteil, daß praktisch von jedem Element durch Protonen- oder Deuteronenbeschuß eines im Periodensystem benachbarten Elementes ein Positronenstrahler hergestellt werden kann.
  • Für biologische und medizinische Untersuchungen besonders geeignet sind die Isotope Sauerstoff-15 (Halbwertszeit ca. 2 min), Stickstoff-13 (Halbwertszeit ca. 10 min) und Kohlenstoff-11 (Halbwertszeit ca. 20 in in), da biologische Systeme vorwiegend aus Verbindungen dieser Elemente und Wasserstoff - hierzu gibt es kein Isotop, das ein Positron emmitieren könnte - bestehen. Vor allem mit Hilfe dieser Isotope und ferner dem Isotop Fluor-18 (Halbwertszeit ca.
  • 110 min) lassen sich viele physiologische Substrate markieren oder analoge Verbindungen davon herstellen, die im Stoffwechsel bis zu einem gewissen Punkt in gleicher Weise wie das natürliche Substrat umgesetzt werden.
  • Um ein Beispiel zu geben: Zu den ersten Messungen, die mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie gemacht wurden, gehört die schichtweise Bestimmung des Blutvolumens im menschlichen Gehirn. Hierzu läßt man den'Patienten Luft einatmen, die Spuren von Kohlenmonoxyd enthält, das mit Kohlenstoff-11 radioaktiv markiert ist. Dieses 11C-Kohlenmonoxyd verbindet sich mit dem Hämoglobin in den roten Blutkörperchen zu 11C-Carboxyhämoglobin und markiert so das Blut radioaktiv. Das örtliche Blutvolumen im Gehirn läßt sich bestimmen, wenn man den Gehalt an 11C-Carboxyhämoglobin im Gehirn aus den tomographischen Bildern bestimmt und mit dem Gehalt dieses Hämoglobins im dem Patienten während der Aufnahme abgenommenen venösen Blut vergleicht.
  • All dies ist bekannt und ausführlicher z. B. in dem Ubersichtsartikel 2'Tomographie mit radioaktiv markierten Substanzen in der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft", Dezember 1980, Seiten 121 bis 133 beschrieben. Ergänzend wird lediglich nochmals darauf hingewiesen, daß die Positronen-Emissions-Tomographie grundsätzlich nicht auf die Anwendung in Biologie und Medizin beschränkt ist, sondern allgemein dann angewendet werden kann, wenn - aus welchen.
  • Gründen auch immer - der Weg eines in einen Körper eingeführten. Positronenstrahlers und seine Verteilung in dem Körper am Ende seiner Wanderung interessiert.
  • Wie schon erwähnt, entsteht jedes im Positronen-Emissions-Tomograph registrierte Gammaquantenpaar erst beim Zusammentreffen des jeweiligen Positrons mit einem Elektron und somit in einiger Entfernung zum'eigentlich interessierenden Ort des zerfallenden Nuklids, so daß eine tomographische'Aufnahme mit einer entsprechenden Unschärfe behaftet ist, die sozusagen systemimmanent ist und deshalb auch durch eine optimal entwickelte Auswerteinheit nicht beseitigt werden kann.
  • Bei Verwendung der üblichen Positronenemitter liegt nun die genannte Entfernung z. B. im lebenden Gewebe in der Größenordnung von Millimetern und kann bis in den Zentimeter-Bereich reichen. Dies führt zu einer erheblich beschränkten Auflösung der tomographischen Aufnahme und setzt dem Einsatz herkömmlicher Tomographen bzw. der Aussagekraft der hiermit gewonnenen Aufnahmen Grenzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Positronen-Emissions-Tomographen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sich die Ortsverteilung der jeweiligen radioaktiven Substanz genauer feststellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird.erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes im Behandlungsraum vorhanden ist, derart, daß die Positronen zwischen ihrem Entstehungsort und dem Ort der Zerstrahlung im Magnetfeld eine spiralähnliche Bahn durchlaufen.
  • Während sich die Positronen ohne Magnetfeld in linearer Richtung, gegebenenfalls mit Winkeländerungen an Streustellen, vom zerfallenen Nuklid entfernen, wie es bei den bisherigen Positronen-Emissions-Tomographen geschieht, werden die Positronen nunmehr durch das Magnetfeld auf eine um die Feldrichtung gekrümmte Bahn gezwungen, wobei diese Bahn wegen der Abnahme der Gesehwindigkeit der Positronen spiralförmig mit entsprechend abnehmendem Krümmungsradius verläuft. Hierdurch entfernen sich die Positronen weniger weit von ihrem Entstehungsort, bis sie am Ende ihrer Lebensdauer mit einem Elektron zerstrahlen. Somit wird die sich ergebende Bildschärfe beträchtlich erhöht. Nunmehr lassen sich nicht'zur exakte re Aussagen aus einer tomographischen Aufnahme ableiten, man kann vielmehr auch kleinere Körper oder Materialbereiche als bisher untersuchen. Dabei ist der zum Erzielen dieser erheblichen Verbesserung zu treibende Aufwand verhältnismäßig gering und bringt keine technischen Schwierigkeiten mit sich.
  • Zweckmäßigerweise ist das Magnetfeld in axialer Richtung der Detektoren-Ringanordnung gerichtet. Hierdurch erhält man in der Detektorenebene, also in dem jeweils betrachteten Körperquerschnitt, ein von der Positronen-Aussenderichtung unabhängiges Verhalten der Positronen, was zu einer isotropen Bildschärfe führt. Bei einem z. B. entlang einem Durchmesser der Detektorenebene gerichteten Magnetfeld wäre die Ablenkung der Positronen durch das Magnetfeld richtungs abhängig und die Bildschärfe somit anisotrop.
  • Um die Registrierung der Gammaquanten in den Detektoren nicht zu beeinflussen, ist ferner die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes zweckmäßigerweise außerhalb des Behandlungsraumes angeordnet. Hierzu kann axial vor und/ oder axial hinter der Detektoren-Ringanordnung eine Magnetanordnung vorgesehen sein, die bevorzugt von einer Spulenanordnung gebildet wird, so daß das Magnetfeld einfach zl , durch Variation des Spulenstromes verändert werden kann.
  • Um über den gesamten Körperquerschnitt eine gleiche Auflösung zu erhalten, kann man die Einrichtung zur Magnetfelderzeugung so ausbilden, daß das Magnetfeld mindestens über die Abmessungen des zu untersuchenden Körpers oder Körperbereichs homogen ist. Geeignet hierfür ist beispielsweise eine Anordnung, bei der axial vor und axial hinter dem Behandlungsraum jeweils eine Feldspule angeordnet ist, derart, daß sich eine Helmholtz-Spulenanordnung oder eine Gaugain-Spulenanordnung ergibt. Mit solchen Spulenanordnungen lassen sich ausreichend homogene, allseitig zugängliche und variable Magnetfelder erzeugen.
  • Da die Erzeugung von Feldern hoher Homogenität mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist und da der gewünschte Effekt primär von der Größe des Magnetfeldes und nicht von dessen Homogenität abhängt, kann hierbei auch so vorgegangen werden, daß die Erzeugung des. Spitzenwertes des Magnetfeldes nur in dem zu untersuchenden Bereich des Körpers, z. B. ein menschlicher Kopf, erfolgt. In einer solchen tomographischen Aufnahme hebt sich dann dazuhin das Gebiet des Spitzenwertes des Magnetfeldes gegen einen weniger scharfen Hintergrund ab, was die "Lesbarkeit" der tomographischen Aufnahme erleichtert.
  • Um das Gebiet des Sptzenwertes des Magnetfeldes bzw. den homogenen Feldbereich auf die gewünschte Stelle ausrichten zu können, ist es zweckmäßig, die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes in den drei Raumrichtungen bewegbar anzuordnen.
  • Unter Umständen kann des weiteren eine Einrichtung zum Fokussieren der magnetischen Feldlinien oder zum Inhomogenisieren des Magnetfeldes von Vorteil sein. Auch hiermit kann man ein kleineres Teilvolumen eines Körpers untersuchen, indem man mit Hilfe einer solchen Einrichtung den Bereich erhöhter Flußdichte des Magnetfeldes auf das ge.wünschte Teilvolumen richtet. Auch erhält man wiederum eine mit Bezug auf das umliegende Volumen schärfere Abbildung.
  • Überschlägige Berechnungen haben gezeigt, daß man mit einer Magnetflußdichte in der Größenordnung von etwa 1 Tesla 2 Tesla 4 (1 Tesla = 1 Weber/m2 = 1kg/s x A = 10 Gauß)oder höher, zweckmäßigerweise zwischen 1. und 5 Tesla, die mittlere Entfernung des Zerstrahlungsortes vom zerfallenen Nuklid merklich herabsetzen kann.
  • Für die Erzeugung solcher Magnet felder können bevorzugt supraleitende Spulen verwendet werden.
  • Wie schon oben angedeutet, ist die axiale Anordnung des Magnetfeldes zweckmäßig. In diesem Falle wird die Projektion der Pos.itronen-Spiralbahn auf die Ringebene der Detektoren zusammengezogen. Dagegen wird die maximal vpn den Positronen zurückgelegte Strecke in axialer Richtung, also senkrecht zur Ringebene, wegen der Parallelität zum Magnetfeld praktisch nicht beeinflußt. Es ist nun jedoch vorstellbar, daß man für bestimmte Zwecke auch diese Strecke verkürzen will, z. B. wenn man außen größere Detektoren verwenden, damit mehr Gammaquanten einfangen und die Strahlenbelastung z. B. eines Patienten vermindern will. Hierzu kann ein zusätzliches radiales Magnetfeld von Interesse sein. Dieses kann dem axialen Magnetfeld überlagert sein, trian könnte jedoch auch ein einziges schwenkbares Magnetfeld vorsehen, das nacheinander in zwei rechtwinkelig zueinander stehende Raumrichtungen gebracht wird. Durch eine solche Anordnung kann man mittels einer angepaßten Datenverarbeitung die Auflösung weiter verbessern und ein scharfes Bild in allen drei Raumrichtungen erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Positronen-Emissions-Tomographen in stark schematisierter Darstellungsweise, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Tomographen gemäß Fig. 1 in Richtung der Linie II-II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 und Fig. 4 das Zerstrahlen eines Positrons mit einem Elektron ohne bzw. im Magnetfeld und Fig. 5 den Längsschnitt einer das Magnetfeld erzeugenden Spule mit einer Einrichtung zum Fokussieren bzw. Inhomogenisieren des Magnetfeldes.
  • Der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Positronen-Emissions-Tomograph enthält eine Vielzahl von Gammastrahlen-Detektoren 1, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind rund eine einen zentralen Behandlungsraum 2 umschließende Ringanordnung 3 bilden. In diesen Behandlungsraum 2 bringt man den zu untersuchenden Körper, bei dem festgestellt werden soll, wie sich eine in ihn eingebrachte, Positronen abstrahlende Substanz verteilt bzw.
  • wo sich diese abgelagert oder angesammelt hat. Im dargestellten Falle handelt es sich um einen menschlichen Körper, der in liegender Weise mit seinem Kopf im Behandlungsraum beispielsweise zur Bestimmung des Blütvolumens im Gehirn angeordnet ist. Für diesen Zweck eignet sich mit dem Isotop Kohlenstoff-11 markiertes Kohlenmonoxyd, das sich nach dem Einatmen mit dem Hämoglobin in den roten Blutkörperchen zu 1c-Carboxyhämoglobin verbindet und auf diese Weise u. a. ins Gehirn gelangt. Dieses Isotop Kohlenstoff-11 zerfällt mit einer Halbwertszeit von ca.
  • 20 min unter Abstrahlung eines Positrons (Maximalenergie ca. 1,0 MeV) zu Bor-11 mit 5 Protonen und'6 Neutronen.
  • Jedes so abgestrahlte Positron trifft nach einer gewissen Weglänge in der durchschnittlichen Größenordnung von einigen Millimetern bis zu etwa einem Zentimeter auf ein Elektron und zerstrahlt mit diesem zu zwei Gammaquanten, wobei eine Energie von insgesamt 1,02 MeV frei wird, die sich zu gleichen Teilen auf die beiden Gammaquanten verteilt. Diese fliegen mit zu vernachlässigender Streuung um 180 Grad.versetzt nach entgegengesetzten Richtungen.
  • Wegen der gleichzeitigen Erzeugung und der entgegengesetzten Richtungen der beiden Gammaquanten läßt sich der Ort ihrer Entstehung sehr genau mit Hilfe der zum Zentrum des Behandlungsraums 2 gerichteten'Detektoren 1 bestimmen.
  • Dies ist in Fig. 2 angedeutet. Hier sind einige wenige Zerstrahlungsstellen 4 jeweils durch ein sternförmiges Kreuz gekennzeichnet, von dem in entgegengesetzte Richtungen zwei die beiden Gammaquanten symbolisierende Pfeile zur Detektor-Ringanordnung 3 abgehen. Selbstverständich sind in Wirklichkeit die insgesamt vorkommenden Richtungen der Gammastrahlen statistisch über den gesamten dreidimensionalen Raum verteilt, während die Ringanordnung 3 nur die in der von ihr aufgespannten Ebene fliegenden Gammaquanten erfaßt. Dies ändert jedoch nichts an dem Aussagegehalt der mit Hilfe der Detektoren gewonnenen-Ergebnisse.
  • Zur Ortsbestimmung der Entstehung des jeweiligen Quantenpaares werden die kreisförmig angeordneten Detektoren 1 mit Hilfe einer Koinzidenzschaltung so gekoppelt, daß nur bei gleichzeitigem Eintritt von zwei Gammaquanten in jeweils einem Detektor ein Signal registriert wird. Die Verbindungsgerade zwischen diesen beiden Detektoren legt fest, innerhalb welchen Volumens die Gammaquanten im untersuchten Gewebe. entstanden sind.. Die für die Signalregistrierung erforderliche Elektronik ist in einem die Detektoren-Ringanordnung 3 umgebenden Bauteil 5 untergebracht und interessiert hier nicht weiter.
  • Die sich insgesamt ergebenden Signale werden von einer Auswerteinheit mit einem auf an sich bekannte Weise geeignet programmierten Computer 6 verarbeitet, der für unterschiedliche Richtungen, aus denen Gammastrahlen registriert wurden, aus den Meßdaten Profile der Intensitätsverteilung der Strahlung beiderseits von der Verbindungslinie zwischen zwei Detektoren konstruiert und hieraus die örtliche Verteilung der Zerfallsstellen 4 innerhalb des in der Detektorenebene liegenden Querschnitts errechnet. Diese Ortsverteilung wird auf einem Leuchtschirm oder mittels eines Druckers aufgezeichnet. Eine solche tomographische Aufnahme stellt eine Schichtaufnahme des betrachteten Körperquerschnitts dar. Mehrere solche Schichtaufnahmen - entweder mittels Tomographen mit mehreren Detektoren-Ringanordnungen 3 oder mit Hilfe einer einzigen Ringanordnung 3, durch die der Körper zum Anfertigen der verschiedenen Querschnittsaufnahmen geschoben wird - ergeben eine dreidimensionale Aufzeichnung der Ortsverteilung, beim genannten Beispiel der Zerstrahlungsstellen der Positronen des Kohlenstoffs-11 im Gehirn.
  • Es versteht sich, daß, wie einleitend schon erwähnt, je nach Anwendungsfall unterschiedliche Positronenstrahler Verwendung finden.
  • Bei tomographischen Aufnahmen interessieren nicht die Zerstrahlungsstellen der Positronen, sondern die Entstehungsorte der Positronen. Deshalb ist nun bei dem dargestellten Positronen-Emissions-Tomograph eine weitere Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Abstand zwischen dem jeweiligen Entstehungsort und dem Zerfallsort eines Positrons möglichst klein gehalten wird. Hierdurch will man eine bessere Auflösung bzw. Schärfe der Aufnahme hinsichtlich der Ortsverteilung der Entstehungsorte erhalten.
  • Es handelt sich hierbei um eine Einrichtung zum Erzeugen eines Mågnetfeldes im Behandlungsraum 2, das beim Ausführungsbeispiel in axialer Richtung der Detektoren-Ringanordnung 3 gerichtet ist,bei der Darstellung gemäß Fig. 1 also in bzw. parallel zur Zeichenebene (siehe die eingezeichneten Pfeile 7) und bei der Darstellung gemäß den Fig.
  • 2 und 4 rechtwinkelig zur Zeichenebene (siehe die Kreise mit einfachem Kreuz) verläuft. Die hiermit erzielte Wirkung ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 4.
  • Im Falle der Fig. 3 ist kein solches Magnetfeld vorhanden, und der Abstand zwischen der das Positron e+ abstrahlenden Substanz 8 und der Zerstrahlungsstelle 4, an'dem das Posi -tron mit dem Elektron e zusammentrifft, entspricht im wesentlichen der vom linear fliegenden Positron zurUckgelegten Weglänge. Lediglich durch Winkeländerungen an eventuellen Streustellen 9 kann sich eine geringfügige Verkürzung ergeben. Demgegenüber wird beim Anlegen eines magnetischen Feldes (Fig. 4) das Positron auf eine gekrümmte Bahn um die Feldrichtung gezwungen, wobei die Krümmung, wie eingezeichnet, infolge der Abnahme der Geschwindigkeit, mit zunehmender Weglänge zunimmt, so daß das Positron zwischen seinem Entstehungsort, dem Ort der strahlenden Substanz 8, und dem Zerstrahlungsort 4 eine spiralähnliche Bahn durchläuft. Hierdurch liegt bei gleicher Weglänge die Zerstrahlungsstelle 4 dem Entstehungsort des Positrons weitaus näher als ohne Magnetfeld, und je nach der Stärke des Magnetfeldes kann der Abstand etwa im Zehntel-Millimeter- Bereich liegen. Die quantitative Berechnung der Wirkung des Magnetfeldes ist schwierig, da die Geschwindigkeitsabnahme mit dem zurückgelegten Weg bei den Positronen keinem einfachen Gesetz folgt. Es läßt sich jedoch sagen, daß ein bestimmtes Magnetfeld ungefähr eine proportionale Reduktion der von einem Positron zurückgelegten geradlinigen Strecke bewirkt. Dies rührt daher, daß langsamere Positronen zwar einen kleineren Weg zurücklegen, ihre Bahn sich jedoch leichter krümmen läßt. Größenordnungsmäßig dürfte ein merklicher Effekt bei Positronen aller in Frage kommenden Energien bei einer Magnetflußdichte von etw 1 Tesla (1 Tesla. = w Weber/m² = 1 kg/s² x A = 104 Gauß) einsetzen. Von praktischer Bedeutung dürften Felder von etwa 1 bis 5 Tesla sein. Auf diese Weise erhält man eine wesentlich bessere Auflösung bzw. eine schärfere tomographische Aufnahme.
  • Für die Erzeugung des Magnetfeldes stehen die gebråuchlichen Möglichkeiten zur Verfügung. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine axial vor und eine axial hinter dem Behandlungsraum 2 angeordnete Feldspule 10 bzw. 11, die nach Art von sogenannten Helmholtz-Spulen ausgebildet und angeordnet sind. Unter einer Helmholtz-Spulenaflordnung versteht man ganz allgemein zwei gleichartige, koaxial angeordnete, vom gleichen Strom durchflossene Spulen, die im Abstand ihrer Radien parallel zueinander aufgestellt sind. Hierdurch erhält man ein im Bereich zwischen.den beiden Spulen 10, 11 homogenes und allseitig zugängliches Magnetfeld. Diese beiden Feldspulen 10, 11 sind in der Darstellung nach Fig. 2 nicht sichtbar, sie befinden sich oberhalb bzw. unterhalb der Zeichenebene.
  • Der freie Innendurchmesser d (Fig 5) der Spulen 10, 11 ist an den Durchmesser des Behandlungsraums 2 angepaßt, so daß der zu untersuchende Körper, beispielsweise eine menschliche Person, hindurchgeschoben werden kann. Durch-Variation des Spulenstromes läßt sich die Magnetfeldstärke und somit die Scharfe der tomographischen Aufnahme verändern.
  • Sicherlich können auch andere Magnetanordnungen gewählt werden, ebenso wie man das Magnetfeld prinzipiell auch nur durch eine einzige Spule z. B. axial vor oder hinter'der Detektor-Ringanordnung 3 herstellen kann. Wegen der infolge. der Feldhomogenität gleichmäßigen Bildschärfe ist aber die beschriebene Anordnung vorteilhaft.
  • Anstelle der Helmnoltz-Spulenanordnung könnte auch eine so-.
  • genannte Gaugain-Spulenanordnung benutzt werden, bei der mehrere Helmholtz-Spulen mit gemeinsamer Achse.und gemeinsamem Mittelpunkt vorgesehen sind, deren Radien nach außen größer werden, so daß die Spulenpaare einen Doppelkegel mit einem öffnungswinkel von 63,5 Grad bilden. Auch diese Variation der'Helmholtz-Spulenanordnung liefert ein Magnetfeld großer Homogenität.
  • In jedem Falle ist im fraglichen Feldstärkenbereich die Erzeugung des Magnetfeldes mit Hilfe supraleitender Spulen am günstigsten.
  • Aus Fig. 1 geht des weiteren hervor, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes, beim Ausführungsbeispiel also die Feldspulen 10, 11, außerhalb des Behandlungsraums der Ringanordnung 3 angeordnet sind, so daß die Registrierung der Gammaquanten nicht zerstört wird, Die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes kann in den drei Raumrichtungen, also in axialer Richtung sowie in der rechtwinkelig hierzu stehenden Ebene, bewegbar angeordnet sein, um den Bereich größter Magnetfeldstärke bzw.
  • hoher'Homogenität auf die zu untersuchende Stelle richten zu können.
  • Eine besonders einfache Einrichtung zum Fokussieren der magnetischen Feldlinien bzw.zum Inhomogenisieren des Magnetfeldes ist in Fig. 5 beispielhaft schematisch dargestellt. Hier ist ein Weicheisenkörper 12 z. B. stabförmiger Gestalt mittels geeigneter Führungen in die Spulenanordnung, hierzu B. die Feldspule 11, gemäß. Doppelpfeil 13 axial einfahrbar und gemäß Doppelpfeil 14 sowie rechtwinkelig zur Zeichenebene in der Spulenebene verstellbar.
  • Auch mit Hilfe einer solchen oder einer ähnlichen Einrichtung kann man die Magnetflußdichte auf ein besonders interessierendes Teilvolumen des zu untersuchenden Körpers konzentrieren, wodurch man gleichzeitig hier eine stärkere Krümmung .der Positronenbahnen und somit eine größer Auflösung als im Restvolumen erhält, so daß das nicht interessierende Restvolumen als weniger scharfer Hintergrund erscheint.
  • Wie schon einleitend beschrieben ist, kann ein zusätzliches Magnetfeld in radialer Richtung vorhanden sein, um die Auflösung auch in axialer Richtung zu erhöhen und mit Hilfe einer geeigneten Datenverarbeitung ein scharfes Bild in allen.drei Raumrichtungen zu erhalten. Anstelle hiervon kann auch ein einziges Magnetfeld, beim Aus führ ungsbeispiel also die Spulenanordnung 10, 11, schwenkbar angeordnet sein, so daß in diesem Falle die erforderlichen Informationen nacheinander in die Datenverarbeitung gelangen.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Positronen-Emissions-Tomograph AnsprüChe: (½; Positronen-Emissions-Tomograph zur Aufzeichnung der Ortsverteilung einer in einen zu untersuchenden Körper eingebrachten, Positronen abstrahlenden Substanz, mit einer einen Behandlungsraum für den zu untersuchenden Körper umschließenden Rnganordnung von Gammastrahlen-Detektoren, die mit Hilfe einer Koinzidenzschaltung bei gleichzeitigem Eintritt von zwei im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen fliegenden, beim Zerstrahlen eines Positrons mit einem Elektron entstehenden Gammaquanten in jeweils einem Detektor ein Signal registrieren, wobei die sich insgesamt ergebenden Signale von einer Auswerteinheit verarbeitet werden, die die Auf zeichnung der Ortsverteilung erstellt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 11) zum Erzeugen eines Magnetfeldes (7) im Behandlungsraum (2) vorhanden ist, derart, daß die Positronen zwischen ihrem Entstehungsort (8) und dem Ort (4) der Zerstrahlung im Magnetfeld eine spiralähnliche Bahn durchlaufen.
  2. 2. Positronen-Emissions-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in axialer Richtung der Detektoren-Ringanordnung (3) gerichtet ist.
  3. 3. Positronen-Emissions-Tomograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Magnet feldes außerhalb des Behandlungsraumes (2) angeordnet ist.
  4. 4. Positronen-Emissions-Tomograph nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes von einer axial vor und/oder axial hinter der Detektoren-Ringanordnung (3) vorgesehenen Magnetanordnung, zweckmäßigerweise eine Spulenanordnung (10, 11), gebildet wird.
  5. 5. Positronen-Emissions-Tomograph nach.Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß axial vor und axial hinter dem Behandlungsraum (2) jeweils eine Feldspule (10, 11) angeordnet ist, derart, daß sich eine Helmholtz-Spulenanordnung oder eine Gaugain-Spulenanordnung ergibt.
  6. 6. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld mindestens über die Abmessungen des zu untersuchenden Körpers oder Körperbereichs homogen ist.
  7. 7. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung. (12) zum Fokussieren der magnetischen Feldlinien oder zum Inhomogenisieren des Magnetfeldes vorhanden ist.
  8. 8. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Magnetfeldes in den drei Raumrichtungen bewegbar angeordnet ist.
  9. 9. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb die Magnetflußdichte in der Größenordnung von etwa 1 Tesla oder höher, zweckmäßigerweise zwischen 1 und 5 Tesla, liegt.
  10. 10. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Magnetfeldes supraleitende Spulen vorgesehen sind.
  11. 11. Positronen-Emissions-Tomograph nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld schwenkbar angeordnet ist oder daß zwei rechtwinkelig zueinander stehende Magnetfelder vorhanden sind.
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