DE3206515A1 - Verfahren zur erzeugung von ammoniak-synthesegas - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von ammoniak-synthesegas

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DE3206515A1
DE3206515A1 DE19823206515 DE3206515A DE3206515A1 DE 3206515 A1 DE3206515 A1 DE 3206515A1 DE 19823206515 DE19823206515 DE 19823206515 DE 3206515 A DE3206515 A DE 3206515A DE 3206515 A1 DE3206515 A1 DE 3206515A1
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gas
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Joachim F. 5628 Heiligenhaus Meckel
Detlef 4300 Essen Messerschmidt
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Didier Engineering GmbH
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Didier Engineering GmbH
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/025Preparation or purification of gas mixtures for ammonia synthesis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Ammoniak-Synthesegas
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Ammoniak-Synthesegas aus Kcksofengas, Erdgas, Flüssiggas, Naphta oder dergleichen als Wasserstoffträger dienendes Einsatzgas, welches mit Wasserdampf in ein Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltendes Spaltgas reformiert (Steam reforming) und anschließend zu einem Kohlendioxid und Wasserstoff enthaltenden Gas konvertiert wird, bei welchem das erforderliche Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis durch direkte Zugabe eines Stickstoffträgergases in den Gashauptstrom eingestellt wird, und wobei nach der Konvertierung das Spaltgas einer Reinigung von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, z.B. durch Kohlendioxid-Wäsche und Methanisierung, unterworfen wird.
  • Ein solches Verfahren ist aus dem Vortrag von Meckel J.F. und Flockenhaus C., "Möglichkeiten der künftigen Verwertung von Koksofengas", Tagung Kokereitechnik, Mai 1980, Haus der Technik, Essen, für die Erzeugung von Ammoniak-Synthesegas aus Koksofengas bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird das gereinigte Einsatzgas zunächst in einem Steam-reforming-Prozeß in einem Röhrenofen gespalten und anschließend in einem zweiten Reformierungsreaktor mit Luft weitergespalten. über den Stickstoff der Luft wird das erforderliche Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis eingestellt. Während in dem Röhrenofen bei einem Druck von etwa 20 bis 30 bar und einer Reaktionstemperatur von etwa 800 OC ein endothermer Reformierungsprozeß abläuft, arbeitet der nachfolgende Sekundär-Reformer, in dem die Einstellung des Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnisses durch Zugabe von Luft erfolgt, autotherm bei Reaktionstemperaturen von 900 bis 1100 OC. In diesem autothermen Reaktor wird das Spaltgas mittels Luft weiter katalytisch durchgespalten. In anschließenden Prozeßstufen werden Kohlenmonoxid und Wasserdampf zu Wasserstoff und Kohlendioxid konvertiert, das Kohlendioxid ausgewaschen und die Spuren von Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, die Gifte für die nachfolgende Ammoniak-Synthese darstellen, ausgewaschen und zu Methan umgeformt. Bei. dem bekannten Verfahren dient also als Stickstoffträgergas Luft und es ist die Verwendung eines autothermen Sekundär-Reformers erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Stickstoffträger ein Schwachgas verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegentiber dem bekannten Verfahren mit Luft den Vorteil, daß der autotherme Sekundär-Reformer, der dem Röhrenspaltofen nachgeschaltet ist, entfällt. Das erforderliche Wasserstoff/Stickstoff-Verhältnis wird iiber das eingebrachte Schwachgas, das in einem sehr hohen Maße Stickstoff enthält, eingestellt.
  • Das Schwachgas kannnan durch Verbrennung eines gasförmigen, flüssigen oder festen Primärenergieträgers, vorzugsweise eines Teiles des Einsatzgases selbst erzeugen. Die Zusatzfeuerung in der Abhitzesektion des Röhrenspaltofens sowie der Röhrenspaltofen selbst können dann prozeßbedingt kleiner gehalten werden.
  • Wenn man das Schwachgas durch unterstöchiometrische Verbrennung mit Luft, wahlweise unter Druck oder auch drucklos, verbrennt, können zusätzlich die Anteile eines Einsatzgases an Wasserstoff und Kohlenmonoxid mit der Einführung des Schwachgases im Synthesegas genutzt werden. Hierdurch wird im Synthesegas ein geringerer Inertgasanteil erreicht. Der Energieverbrauch wird bei Verbrennung eines Anteils des Einsatzgases und Rückführung des dabei entstehenden Schwachgases in den Prozeß, gesenkt.
  • Die Zuführung des Schwachgases in den Gashauptstrom erfolgt vorzugsweise zwischen Reformierung und Konvertierung, so daß der Röhrenspaltofen entsprechend kleiner dimensioniert sein kann.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur veranschaulicht schematisch ein auf dem erfindungsgemäßen Verfahrensprinzip beruhendes Ausffihrungsbeispiel.
  • Das Einsatzgas, im vorliegenden Falle Koksofengas, wird über den Strang a (nach Verdichtung) und einer Entschwefelung 1 vorgewärmt und nach Zumischung von Wasserdampf, der in Abhitzekesseln eines Röhrenspaltofens 2 erzeugt wird, katalytisch in dem Röhrenspaltofen 2 umgesetzt. Ein Anteil des Einsatzgases wird vor dem Röhrenspaltofen 2 dem Gashauptstrom entnommen und unterstöchiometrisch mit aus dem Strang c zugeführter Luft in einem separaten Ofen 7 verbrannt. Das dabei entstehende Schwachgas wird dem Gashauptstrom nach dem Röhrenspaltofen 2 über den Strang e zugeführt. Die Zugabe des Schwachgases könnte auch vor dem Röhrenspaltofen 2 über den Strang e' erfolgen. Dabei wäre jedoch die Wasserstoffausbeute kleiner als bei der Zugabe nach dem Röhrenspaltofen 2 und der Röhrenspaltofen 2 müßte größer dimensioniert werden. An die Reformierung in dem Röhrenspaltofen 2 schließen sich die Prozeßstufenkonvertierung 3, Kohlendioxid-Wäsche 4 und Methanisierung 5 an. Nach einer Kompression des so erzeugten Synthesegases erfolgt die Ammoniak-Synthese 6. Die Abführung des Ammoniaks erfolgt über den Strang b, die des Kohlendioxid-Abgases über den Strang d.
  • In dem nachfolgenden Beispiel werden bei Koksofengas als Einsatzgas typische Mengenverhältnisse und Betriebsparameter des erfindungsgemäßen Verfahrens im einzelnen angegeben.
  • Beispiel: 1. Eintritt Röhrenspaltofen (nach Entschwefelung) Analyse Koksofengas Stoff Vol.-% (trocken) Schwefelgehalt 1ppm CO2 0,62 CO 6,03 H2 63,48 CH4 25,75 C2H6 1,00 N2 3,12 100,00 Gasmenge: 990 mn3/t NH3 (trocken) Wasserdampf-Zugabe 2350 mn3/t NH3 Temperatur Koksofengas: 450 OC Temperatur-Dampf: 450 OC Druck der Reaktionsmedien: 24 bar 2. Austritt Röhrenspaltofen Analyse Spaltgas Stoff Vol.-t (trocken) CO2 8,35 CO 8,88 H2 80,65 CH4 0,53 N2 1,59 100,00 Reaktionsdruck = 20,0 bar Reaktionstemperatur = 875,0 °C Spaltgasmenge = 1920 mn3/t NH3 (trocken) Wasserdampfmenge = 1940 mn3 /t NH3 3. Schwachgaserzeugung (hier KOG + Luft nach unter-(Einsatzstoffe) stöchiometrischer Verbrennung) Analyse K06 siehe Pos. 1 PE = 26 bar t, 20 OC Gasmenge 460,8 mn3/t NH3 Analyse Verbrennungsluft Stoff Yol.-t (trocken) PE = 26 bar 02 20,99 tE = 20 °C N2 78,03 Ar 0,94 CO2 0,03 H2 0,01 100,00 Luftmenge 921,6 mn3/t NH3 4. Schwachgas (nach unterstöchiometrischer Verbrennung) Analyse Schwachgas Stoff Vol.-% (trocken) PR = 25 bar CO2 2,33 t = 1400°C CO 10,78 (20 C) H2 25,59 CH4 -N2 60,58 Ar 0,72 100,00 Schwachgasmenge 1210,9 mn3/t NH3 (trocken) H2OD 234,1 mn3/t NH3 5. Mischung Spaltgas + Schwachgas Analyse Mischgas Stoff Vol.-% (trocken) P = 22 bar CO2 6,02 t = 360 °C CO 9,60 H2 59,35 CH4 0,34 N2 24,41 Ar 0,28 100,00 Gasmenge zur Konvertierung = 3130,9 mn3/t NH3(trocken) H20D im Mischgas zur Konvertierung = 1940 mn3/t NH3 6. Konvertierung Konvertgasanalyse Austritt Tieftemperatur-Konvertierung Analyse Konvertgas Stoff Vol.-t (trocken) P = 17 bar CO2 14,00 t = 240 9C CO 0,30 H2 62,80 CH4 0,30 N2 12,34 Ar 0,26 100,00 Konvertgasmenge Austritt 3421,4 mn3/t NH3 (trocken) Wasserdampf im Konvertgas 1649,5 mn3/t NH3 7. C02-Wäsche Analyse Stoff Vol.-t (trocken) P = 16 bar CO2 0,10 t = 80 °C CO 0,35 H2 72,95 CH4 0,35 N2 25,85 Ar 0,30 100,00 gereinigte Gasmenge 2945,8 mn3/t NH3 (trocken) CO2-Abgas 475,6 mn3/t NH3 (trocken) P = 1 bar t = 60 0C 8. Synthesegas (nach Methanisierung) Analyse Synthesegas Stoff Vol.-t (trocken) CO2 10 ppm P = 15,5 bar CO H2 72,55 CH4 0,81 N2 26,34 Ar 0,30 100,00 Synthesegasmenge 2904 mn3/t NH3 (trocken)

Claims (4)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Ammoniak-Synthesegas Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung von Ammoniak-Synthesegas aus Koksofengas, Erdgas, Flüssiggas, Naphta oder dergleichen als Wasserstoffträger dienendes Einsatzgas, welches mit Wasserdampf in ein Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltendes Spaltgas reformiert (Steam reforming) und anschließend zu einem Kohlendioxid und Wasserstoff enthaltenden Gas konvertiert wird, bei welchem das erforderliche Wasserstoff/ Stickstoff-Verhältnis durch direkte Zugabe eines Stickstoffträgergases in den Gashauptstrom eingestellt wird, und wobei bei der Konvertierung das Spaltgas einer Reinigung von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid, z.B. durch Kohlendioxid-Wäsche und Methanisierung, unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stickstoffträger ein Schwachgas verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwachgas durch Verbrennung eines gasförmigen, flüssigen oder festen Primärenergieträgers, vorzugsweise des Einsatzgases selbst, erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwachgas durch unterstöchiometrische Verbrenung mit Luft erzeugt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwachgas zwischen Reformierung und Konvertierung in den Gashauptstrom einführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102101644A (zh) * 2010-12-20 2011-06-22 昆明理工大学 一种铁合金烟气制氨合成气的方法
CN102101643A (zh) * 2010-12-20 2011-06-22 昆明理工大学 一种富氧高炉煤气制氨合成气的方法

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CN102101644B (zh) * 2010-12-20 2013-11-27 昆明理工大学 一种铁合金烟气制氨合成气的方法
CN102101643B (zh) * 2010-12-20 2013-11-27 昆明理工大学 一种富氧高炉煤气制氨合成气的方法

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