DE3206390C2 - Verdrehungs- und verschiebungssichere lösbare Verbindung der Nabe eines einstückigen Kunststoff-Lüfterrades mit einer Maschinenwelle - Google Patents

Verdrehungs- und verschiebungssichere lösbare Verbindung der Nabe eines einstückigen Kunststoff-Lüfterrades mit einer Maschinenwelle

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DE3206390C2
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Siegfried 8540 Schwabach Hilneder
Horst Dipl.-Ing.(FH) 8500 Nürnberg Weber
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0858Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to the elasticity of the hub (including shrink fits)

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Abstract

Das Kunststoff-Lüfterrad (1) weist an seiner Nabenwand (2A) eine innenseitig angeformte Paßfeder (3) sowie beiderseits der Paßfeder vorderseitig elastisch vorragende Halteglieder (4) auf, die mit der Maschinenwelle (5) über eine Ringnut (6) sowie eine diese durchdringende Längsnut (7) in der Welle in verdrehungs- und verschiebungssicheren lösbaren Eingriff gebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine verdrehungs- und verschiebungssichere lösbare Verbindung der Nabe eines einstückigen Kunststoff-Lüfterrades nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Verbindung wird bei den einstückigen Kunststoff-Lüfterrädern gemäß der Siemens-Betriebsanleitung NMA 2700 E für Drehstrommotoren der Type 1LA4 verwendet, die auch bei Metall-Lüfterrädern zur Anwendung gelangen, so daß wahlweise je nach den Detriebsanforderungen und Betreiberwünschen auf ein- und derselben Maschinenwelle Kunststoff- oder Metall-Lüfterräder aufgebracht werden können.
Bei den bekannten Lüftern dieser Art wird die verdrehungssichere Verbindung mit der Maschinenwelle durch eine gesonderte Paßfeder erreicht, die in eine entsprechende axial erstreckte, allseits begrenzte Längsnut in der Maschinenwelle und eine durchgehende Längsnut in der Nabenwand paßt. In der Jurch einen Weller.absatz erzwungenen axialen Endstellung wird das Lüfterrad durch einen spreizbaren Sicherungsring gehalten, der in eine der Nabenstirnseite eng benachbart angeordnete Ringnut eingesprengt ist und über diese Ringnut vorsteht Nach Entfernen des Sicherungsringes kann das Lüfterrad vom Wellenende abgezogen werden. Zur Montage des Lüfterrades muß zuerst die gesonderte Paßfeder in die allseits begrenzte Längsnut der Maschinenwelle eingelegt werden, wonach das Lüfterrad auf die Maschinenwelle mit ihrer durchgehenden Längsnut in der Nabe zur Paßfeder fluchtend bis zum Anschlag mit dem Wellenabsatz aufgeschoben und in dieser Lage durch Einschnappen des gesonderten Sicherungsringes in die Ringschulter Fixiert wird. Zui Entfernung des Lüfterrades sind die besagten Handgriffe in umgekehrter Reihenfolge vorzusehen, wobei eine hakenartige Abziehvorrichtung durch die diametral zu beiden Seiten der Nabe im Lüfterrad vorgesehenen Ab- \i ziehöffnungen eingeführt wird.
Es sind aus dem DE-GM 18 65 749 und der US-PS 32 64 016 einteilige Kunststoff-Lüfterradbefestigungen an Maschinenwellen ohne Wellenabsatz zum Wellenende hin bekannt die keine Längsnuten aufweisen, sondern entweder nur Ringnuten oder Ringnuten in Verbindung mit einer zusätzlichen achsparallelen ebenen Abflachung von der Ringnui zur Wellenstirnsciie, oder eine Abflachung nebst einer in ihr angeordneten ebenen Quernut oder nur zwei diametral parallele ebene Quernuten im sonst durchweg kreisförmigen Wellenende besitzen. Bei solchen Wellenenden muß die Nabe des emstückigen Kunststoff-Lüfterrades entweder als Ganzes elastisch aufweitbar sein, oder es müssen angeformte, elastisch nachgiebige Querschnittsverengungen in der Nabe vorgesehen sein, die gegebenenfalls durch steife Längsschultern zur Unterstützung der verdrehungssicheren Verbindung mit der Maschinenwelle ergänzt sind. Bei all diesen Varianten sind verdrehungs- und verschiebungsgesicherte Verbindungen mit Maschinenwellen nur mit Kunststoff-Lüfterrädern möglich, die aufwendige Nabenausführungen mit Schnappgliedern benötigen. Eine Verbindung mit Maschinenwellen, an denen auch Metall-Lüfierräder mittels gesonderter Paßfedern und gesonderter Sicherungsringe befestigt werden können, ist bei den bekamen Ausführungen jedoch nicht möglich, wenngleich die Montage und Demontage vereinfacht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einfache Verbindung von einstückigen Kunststoff-Lüfterrädern auch bei mit Metall-Lüfterrädern wahlweise versehbaren Maschinenwellen mittels einfacherer Kupplungselemente zu ermöglichen und mit einfachen Mitteln eine relativ große Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen und eine davon unabhängige axiale Fixierung des Kunststoff-Lüfterrades zu erreichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen nach Patentanspruch erreicht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach 55 der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Lüfterrad nach 60 derLinie-4-0derFig.4,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die das Lüfterrad aufnehmende Maschinenwelle,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch das Lüfterrad nach der Linie C'-Üder F i g. 5. b5 F i g. 4 das halbe Lüfterrad von der Rückseite und F i g. 5 das halbe Lüfterrad von der Vorderseite. Das einstückige Kiinststoff-Lüfterrad 1 mit seinen vorderscitigen, radial zur Nabe 2 gerichteten Lüfterflü-
»ein ΊΑ und seinen rückseitigen Versteifungsrippen XB sowie zwei außerhalb der Nabe 2 diametral angebrachten Abziehöffnungen IC in der schrägen Wand zwischen je zwei Versteifungsrippen XB unterscheidet sich von bekannten Kunststoff-Lüfterrädern durch eine an der Innenseite der Nabenwand IA axial angeformte steife Paßfeder 3 mit U-förmiger Kontur, die aus zwei axialen Schenkeln und einem vorderseitig abschließenden Quersteg bertsht, um eine kunststoffherstellungsmäßig günstige Form zu schaffen. Die das Drehmoment übertragende Paßfeder endet kurz vor der Hinterkante der Nabtnwand "IA und liegt mittig zu den beiden Abziehöffnungen 1C und zwei diametral zueinander und auf einer Linie mit den Abziehöffnungen XC mit der Nabenwand 2Λ verbundenen Schnappgliedern 4, die vorderseitig axial über die Nabenstirnseite vorragen und radial nach innen verlängerte Vorsprünge 4A aufweisen, die relativ zur Nabenwand 2Ä elastisch abspreizbar sind. Zur Erzielung einer ausreichenden Spreizfähigkeit bei nur wenig axialem Überstand über die Stirnseite der Nabe 2 sind die Schnappglicder 4 durch achsparallele Einschnitte 2B in der Nab^nwand 2Λ federnd gestaltet und können daher leichter in und außer Eingriff mit der Ringnut 6 der Maschinenweile 5 gebracht werden, wobei das Lüfterrad 1 auf die MaschinenweUe 5 bis zum Anschlag mit dem Wellenabsatz 5B geschoben ist, wozu in die von der Wellenstirnseite 5A aus beginnende Längsnut 7, die die Ringnut 6 durchdringt und bis nahe zum Wellenabsatz 5ß reicht, die angeformte Paßfeder 3 eingebracht wird. In der Endstellung des Lüfterrades rasten die Schnappglieder 4 mit ihren Vorsprüngen AA in die Ringnut 6 und fixieren das Lüfterrad 1 in Axialrichtung. *
Zum Abziehen des Lüfterrades 1 von der Maschinenwelle 5 müssen die Schnappglieder 4 aufgespreizt werden, wozu die axial erstreckten Vorsprünge 4Λ innere schräge Spreizflächen 4ß aufweisen, zwischen denen und der Maschinenwelle 5 Teile der entsprechend ausgebildeten, nicht dargestellten Abziehvorrichtung eingebracht weruen können, die bei Hintergreifen der Abziehöffnungen lCdurch die Abziehvorrichtung die Vorsprünge 4/4 aus dem Bereich der Ringnut 6 spreizen, so daß das Lüfterrad 1 leicht von der Maschinenwelle 5 entfernt werden kann.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verdrehungs- und verschiebungssichere lösbare Verbindung der Nabe eines zu dieser diametral außerhalb der Nabe gleichachsig angeordnete Abziehöffnungen aufweisenden einstückigen Kunststoff-Lüfterrades mit einer Maschinenwelle durch jeweils in eine zwischen der Wellenstirnseite und einem Wellenabsatz axial erstreckt angeordnete Längsnut und eine vor der Wellenstirnseite vorgesehene Ringnut einbringbare, mit der Nabe in fonnschlüssigen Eingriff stehende Kupplungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß am Wellenende eine vom Wellenabsatz (5BJ bis zur Wellenstirnseite (5A) durchgehende, die Ringnut (6) durchdringende Längsnut (7) vorgesehen ist und an der ringförmigen inneren Nabenwand (2A) eine axial erstreckte, in die Längsnut (5) ragende steife Paßfeder (3) als verdrehungshinderndes Kupplungselement sowie beiderseits der Psßfeder (3) zwei zueinander diametral angeordnete, axial über die Nabenvorderseite und radial nach innen vorstehende, mit der Nabenwand (2A) elastisch verbundene und in die Ringnut (6) ragende Schnappglieder (4) als verschiebungshindernde Kupplungselemente angeformt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Nabenvorderseite abschließende längliche Paßfeder (3) eine nabenvorderseitig geschlossene U-förmige Kontur aufweist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schnappglied (4) jeweils durch zwei achsparallele Einschn'- ie (2B) in der Nabenwand (2A) elastisch nachgiebig gehalten ist und an seinem axial über die Nabe* orderseite vorragenden Teil einen nach innen radial erstreckten Vorsprung (4) sowie eine axial innenseitige, nach vorne abgeschrägte Spreizfläche (4B) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappglieder (4) zwischen den im Lüfterrad (1) diametral angeordneten Abziehöffnungen (IC-J liegen.
DE19823206390 1982-02-22 1982-02-22 Verdrehungs- und verschiebungssichere lösbare Verbindung der Nabe eines einstückigen Kunststoff-Lüfterrades mit einer Maschinenwelle Expired DE3206390C2 (de)

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