DE3206004A1 - Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs

Info

Publication number
DE3206004A1
DE3206004A1 DE19823206004 DE3206004A DE3206004A1 DE 3206004 A1 DE3206004 A1 DE 3206004A1 DE 19823206004 DE19823206004 DE 19823206004 DE 3206004 A DE3206004 A DE 3206004A DE 3206004 A1 DE3206004 A1 DE 3206004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
angle
transmitter
receiver
transmitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823206004
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Dipl.-Ing. 2800 Bremen Wentzell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19823206004 priority Critical patent/DE3206004A1/de
Publication of DE3206004A1 publication Critical patent/DE3206004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/86Combinations of radar systems with non-radar systems, e.g. sonar, direction finder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Positionsbestimmung eines vorzugs-
  • weise beweglichen Objektes, insbesondere eines Wass erfahrz eugs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positi-onsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen Ob-Objektes, insbesondere eines Wasserfahrzeugs, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung eine dritte Sende- und Empfangseinheit auf, die an einem weiteren Referenzort aufgestellt ist. Aus der gemessenen Entfernung von dem Objekt zu jedem der Referenzorte kann durch geometrische Beziehungen die Lage des Objektes relativ zu den beiden Referenzorten bestimmt werden. Aus den bekannten Koordinaten der Referenzorte lassen sich dann die Ortskoordinaten des momentanen Objektstandortes ohne weiteres ableiten.
  • Diese bekannte Vorrichtung erfordert zwei ortsfeste Referenzstationen mit bekannten Koordinaten, die für genaue Meßergebnisse bei großen Entfernungen zwischen Objekt und Referenzorten mbgl.ichs-t. weit voneinander entfern-t -liegeh sollten. Neben dem erhöhten technischen Aufwand für zwei Referenzstationen treten damit häufig - Schwierigkeiten beim Auffinden eines geeigneten Stari-dorters für die zweite Referenzstation auf.
  • Diese Schwierigkeiten werden bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Positionsbestimmung dadurch umgangen, daß an einer einzigen Referenzstation ein schwenkbarer Lasersender und ein damit ausgerichteter Laserempfänger angeordnet sind. An dem Objekt ist ein Reflektor für den Laserstrahl vorgesehen. Der Lasersender sendet Laserimpulse aus.
  • Zur Positionsbestimmung des Objekts wird der Lag er sender von einer Referenzlinie aus so lange horizontal gedreht, bis die -Laerimpulse den Reflektor treffen und damit von dort zu dem Laserempfänger reflektiert werden. Die Entfernung zwischen Referenzort und Objekt wird durch die Messung der Laufzeit der Laserimpulse vom Lasersender bis zum Laserempfänger ermittelt. Aus der Winkeldrehung und der Entfernung läßt sich dann nach bekannten geometrischen Beziehungen die momentane Position des Objektes bestimmen.
  • Um für die Auswertung brauchbare Laserechos von dem Reflektor am Objekt zu erhalten, massen die ausgesendeten Laserimpulse eine hohe Energiedichte aufweisen. Solche energiereichen Laserimpulse können aber Bedienungspersonen auf dem Objekt oder andem Referenzort erheblich gefährden, so daß solche Vorrichtungen nur in Ausnahmefällen zugelassen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunden, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur eine einzige Referenzstation benötigt, eine genaue Standortvermessung des Objekts selbst bei großen Entfernungen zwischen Objekt und Referenzstation ermögLicht und dabei eine Gefährdung von Bedienungspersonal sicher ausschließt.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen Objektes, insbesondere eines Wasserfahrzeugs, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert'selbst bei großen Reichweiten sehr gute Vermessungsergebnisse, ohn-e daß extreme Anforderungen an das Richtvermögen der Radar-Richtantenne oder an die Lichtleistungder opti-schen Winkelvermessung ges-tellt werden.
  • Einerseits brauc-ht der Öffnungswinkel der Radarantenne nur so klein zu sein, um störende Reflexionen auszuschließen. Andererseits ist durch den hochkonzentrierten Lichtsender und die lichtstarke Empfangsoptik nur eine geringe Lichtleistung für die Winkelvermessung erforderlich, so -daß im Gegensatz zu der~ vorstehend beschriebenen Vermessungsvorrichtung auf Laserbasis eine Gefährdung von Bedienungspersonen ausgeschlossen ist. Die Erfassung des zu vermessenden- Objekts hinsichtlich der Entfernung und des Winkels erfolgen von einer einzigen Referenzstation aus, die bei Vermessung von Wasserfahrzeugen landseitig in Ufernähe aufgestellt ist.
  • Die geringen Rüstzeiten für eine einzige Landstation ermöglichen eine äußerst mobile Aufstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • -Eine vorteilhåfte Aus£ührungsfõrm der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Durchs den rotierenden Träger für Lichtsender oder Lichtempfänger, wobei vorzugsweise der Lichts-epder mit dem rotierenden Träger gekoppelt ist, wid sowohl das selbständige Auffinden als auch eine laufende- Verfolgung des sich bewegenden Objektes und somit eine automatische Vermessung des momentanen Objektstandortes möglich. Die Vorrichtung arbeitet selbsttätig, ohne daß noch zusätzliche Kontroll- oder Einstellarbeiten vom Bedienungspersonal durchgeführt werden müssen.
  • Eine voreilhafte Ausführungstorm der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 12. Durch diese Maßnahme wird ohne nennenswerten Mehraufwand eine gleichzeitige Höhenvermessung des Objektes möglich.
  • Nach einmaliger Justierung der Vorrichtung kann die vertikale Komponente des Objektstandortes laufend vermessen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten die weiteren, hier nicht explizit genannten Ansprüche, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
  • Die Erfindung ist anhand eines in ar Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im) folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der prinzipiellen Aufstellung einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung an einem Referenzort und auf einem fahrenden Vermessungsschiff, dessen Standort laufend vermessen werden muß, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Positionsbestimmung in Fig. 1 in schematischer Darstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Positions- oder Ortsbestimmung eines Objektes, wie sie zur laufenden Bestimmung des Standortes eines auf einem Flußlauf fahrenden Vermessungsschiffes 10 verwendet wird, schematisch dargestellt. Die Vorrichtung ist dabei teilweise an einem kartographisch erfaßten Referenzort 11, wie er z. B. durch an Flußläufe vorhandenen Hektometersteinen 12 gegeben ist, und teilweise auf dem Vermessungsschiff 10 aufgestellt.
  • Wie in Fig. 2 im einzelnen zu erkennen ist, weist die Vorrichtung zur Positionsbestimmung eine Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung 13 und eine optische Winkelmeßeinrichtung 14 4 auf. Die Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung 13 besteht aus einer auf dem Wasserfahrzeug 10 befindlichen ersten-Sende- und Empfangseinheit 15, aus einer an dem Referenzort 11 befindlichen zweiten Sende- und Empfangseinheit 16 und aus einer auf dem Vermessungsschiff 10 angeordneten Auswerteeinheit 17 zum Messen der Laufzeit der Radarimpulse und zur Ausgabe der zu der Impulslaufzeit zugeordneten Entfernung.
  • Die erste Sende- und Empfangs einheit 15 auf dem Vermessungsschiff 10 ist der sog. Transponder und die zweite Sende- und Empfangs einheit 16 am Referenzort 11 der sog. Antwortgeber oder Responder.
  • Ein von dem Radarsender der ersten Sende- und Empfangs einheit 15 (Transponder) ausgesendete Sende--impuls wird von dem Empfänger der zweiten Sende-und Empfangs einheit 16 (Responder) aufgefaßt und lost im zugeliörigen Sender einen sog. Antwortimpuls aus, der wiederum von dem Empfänger der ersten Sende- und'Empfangseinheit 15 (Transponder) aufgefaßt wird. Die Zeit, die vom Aussenden des Radarimpulses- im Sender der ersten Sende- und -Empfangs- einheit 15 bis zum Empfang des Antwortimpulses im Empfänger der ersten Sender ruzb .Empfangseinheit 15 verstreicht, wird von der Auswerteeinheit 17 gemessen und zur Berechnung der Entfernung zwischen der ersten und zweiten Sende- und Emfangseinheit 15 bzw. 16 herangezogen. BeimF $enden bzw. Empfang sind die jeweiligen Sender bzw, Empfänger über eine Weiche oder einen Zirkulator Jo bzw. 19 mit einer Richtantenne 20 bzw. 21 verbunden, Für die Entfernungsmessung ist eine Bündelung der Richtantennen 20 bzw.
  • 21 nur insoweit notwendig, um störende. Reflexionen von anderen Gegenständen auszuschalten. Eine solche Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung ist an sich bekannt.
  • Die optische Winkelmeßeinrichtung 14 weist einen Lichtsender in Form eines Lasersenders 22 und einen Lichtempfänger in Form eines Laserempfängers 23 auf. Der Lasersender 22 ist am Referenzort 11 und der Laserempfänger 23 auf dem Wasserfahrzeug 10 angeordnet. Lasersender 22 und Laserempfänger 23 sind zumindest kurzzeitig aufeinander ausrichtbar, wobei hier die zum Ausrichten erforderliche Verdrehung des Lasersenders 22 von einem Winkelgeber 24 erfaßt wird. Die Winkelablage der Ausrichtlinie von Lasersender 22 und Laserempfänger 23 von einer Referenzlinie ist die Winkelkoordinate des Standortes des Vermessungsschiffes. 10. Im vorliegenden Fall ist der Laserempfänger 23 feststehend angeordnet, und der Lasersender 22 auf einem Träger 25 befestigt, der von einem Motor 26 synchron angetrieben wird. Mit dem rotierenden Lasersender 22 läuft der Winkelgeber 24 synchron um, was am einfachsten dadurch erreicht wird, daß der Winkelge- ber 24 auf der Abtriebswelle des Motors 26 bzw.
  • auf der- Antriebswelle des Trägers 25 angeordnet ist. Der Winkelgeber 24 ist vorzugsweise als inkrementaler Drehgeber ausgebildet, wie er z, B.
  • von der Fa. Dr. J. Heidenhain unter der Bezeichnung "ROD-Dréhgeber" vertrieben wird. Zur genauen -Winkelvermes-sung weist die Sendeoptik 27 des Lasersenders 22 einen sehr-kleinen Öffnungswinkel auf, so daß der in der horizontalen Ebene rotierende Lasersender 22 einen sehr scharf gebündelten Laserstrahl aussendet. In gleicher Weise könnte auch der Laserempfänger 23 mit einer Empfangsoptik 28- ausgestattet werden, die diesen kleinen Öffnungswinkel besitzt.
  • Dem Winkelgeber 24 ist ein Winkelspeicher 29 nach geschaltet, der jeweils den Momentanwert der Winkelablage des Winkelgebers 24 von seiner Ausgangsstellung abspeichert. Wird ein inkrementaler Drehgeber al.s'Winkelgebe'r 24 verwendet, so gibt dieser bei jeder Drehung um ein Inkrement einen Impuls ab.
  • In diesem Fall ist es von Vorteil, den Winkelspeicher 29 als Impulszähler mit Datenausgang auszubilden, wobei die momentane Winkelinformation als Summe aller gezählten Impulse über den Datenausgang abrufbar ist. Der Abruf der Winkelinformation erfolgt durch ein..-A?usgangssignal des Empfängers der zweiten Sende- und Empfangseinheit 16 (Responder), mit welcher der Impulszähler 29 verbunden ist. Die am Datenausgang des Impulszählers 29 ausgegebene Winkeli.nformation--.wird einem Encoder 30 zugeführt, der den vom Sender der zweiten Sende- .und'Empfangseinheit :16 - ausgegebenen Antwortimpuls entsprechend der Winkelinformation kodiert. Mit dem Empfänger der ersten Sende- und Empfangseinheit 15 ist ein Decoder 31 verbunden, der augi d.e..m..Empfang.ssi.gnal die Winkelinformation dekodiert. Aus der am Decoder 31 abnehmbaren Winkelinformation und aus der am Ausgang der Auswerteeinheit 17 abnehmbaren Entfernungsinformation läßt sich nach bekannten geometrischen Beziehungen der Standort des Vermessungsschiffes 10 relativ zum Referenzort 11 berechnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der rotierende Lasersender 22 am Referenzort 11 sendet einen zumindest horizontal scharf gebündelten Laserstrahl sukzessive über einen Horizontalwinkelbereich von 3600 aus. Der Laserstrahl kann dabei gepulst oder kontinuierlich sein. Die Drehstellung des Lasersenders 22 wird von dem als inkrementalen Drehgeber ausgebildeten Winkelgeber 24 erfaßt. Ausgehend von einer Referenzlinie zählt der Winkelgeber 24 jedes Winkelinkrement und gibt einen Impuls aus. Die Referenzlinie kann z. B. durch Ausrichten des Winkelgebers 24 und des Lasersenders 22 auf einen kartographisch erfaßten Referenzpunkt hergestellt werden, wie er durch einen weiteren Hektometerstein 32 (Fig. 1) am Flußufer gegeben ist.
  • Der als Impulszähler ausgebildete Winkelspeicher 29 summiert die von dem Winkelgeber 24 abgegebenen Impulse auf und wird beim Durchgang des Winkelgebers 24 durch die Referenzlinie auf Null zurückgesetzt.
  • Sobald der Laserstrahl den auf dem Wasserfahrzeug 10 angeordneten Laserempfänger 23, der eine einfache Laserdiode sein kann, trifft, gibt letzterer ein Ausgangssignal an die Auswerteeinheit 17 ab. Dieses Ausgangssignal veranlaßt die Auswerteeinheit 17 einerseits den Sender der ersten Sende- und Emp- fangseinheit 15 und andererseits die Laufzeitmessung zu starten. Der Sender erzeugt einen Radar-Sendeimpuls, der über die Antenne 20 abgestrahlt und von der Antenne 21 der zweiten Sende-und Empfangs einheit 16 am Referenzort 11 empfangen wird. Am Ausgang des über den Zirkulator 19 auf die Antenne 21 geschalteten Empfängers der zweiten Sende- und Empfangseinheit i6 tritt ein Ausgangssignal auf, das den Winkelspeicher 29 veranlaßt, den zuletzt gespeicherten Momentanwert der Drehstellung des Winkelgebers 24 auszulesen. Die Winkelinformation wird dem Encoder 30 zugeleitet, der den Sender der zweiten Sende- und Empfangseinheit 16 veranlaßt, einen mit dieser Winkelinformation kodierten Antwortimpuls auszusenden. Der Antwortimpuls wird von der über den Zirkulator 19 mit dem Sender verbundenen Antenne 21 abgestrahlt und von der Antenne 20 der ersten-Sende- und Empfangseinheit 15 empfangen. Am Ausgang des über den Zirkulator 18 mit der Antenne 20 verbundenen Empfängers tritt ein Ausgangssignal auf, das einerseits der Auswerteeinheit 17 und andererseits dem Decoder 31 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Empfängers veranlaßt die Auswerteeinheit 17, die Laufzeitmessung zu stoppen und aus der gemessenen Laufzeit die Entfernung zwischen Referenzort 11 und Wasserfahrzeug 10 zu berechnen und als Entfernungsinformation auszugeben. Im Decoder 31 wird aus dem Ausgangssigna des Radarempfängers die Winkelinformation dekodiert und als Winkelinformation ausgegeben. Aus der Entfernungs- und Winkelinformation kann der Standort des Wasserfahrzeugs 10 relativ zum Referenzort 11 bestimmt und mit Hilfe der bekannten Koordinaten des Referenzortes 11 die Koor- dinaten des momentanen Stan4Qrtes des Wasserfahrzeugs 10 errechnet werden.
  • Mittels einer geringfügigen konstruktiven Erweiterung der optischen Winkelmeßvorrichtung 14 kann mit der Vorrichtung auch die vertikale Standortkomponente des Vermessungsschiffes 10 bestimmt werden. Hierzu weist die Sendeoptik 37 des Lasersenders 22 einen sehr kleinen vertikalen Öffnungswinkel auf, so daß der Laserstrahl auch in Vertikalrichtung sehr scharf gebündelt ist. Der Laserempfänger 23 besitzt eine vertikale Ausdehnung derart, daß er oberhalb, unterhalb und in einer Bezugsebene 33 einfallende Empfangssignale detektiert.
  • Mittels dieser Empfangssignale wird eine Nachführvorrichtung 34 derart gesteuert, daß die Höhe des Laserempfängers 23 so lange verändert wird, bis Empfangssignale nur noch in der Bezugsebene 33 detektiert werden. Im einfachsten Fall weist hierzu der Laserempfänger 23 drei in Vertikalrichtung übereinander angeordnete Lasersensoren 37 auf, von welchen die beiden äußeren mit einem-Motor 35 verbunden sind. Der Motor 35 treibt eine Spindel 36 rechtsherum oder linksherum an, so daß der Laserempfänger 23 je nach Drehrichtung des Motors 35 vertikal nach oben oder unten bewegt wird. Detektiert z. B. der obere Lasersensor 37 Empfangssignale, so wird der Motor 35 eingeschaltet. Der Motor 35 dreht sich in einer solchen Richtung, daß der Laserempfänger 23 vertikal nach unten bewegt wird, und zwar so lange, bis der mittlere Lasersensor 37 seinerseits Empfangssignale detektiert.
  • Über den mittleren Lasersensor 37 wird der Motor 35 stillgesetzt. Nach einmaliger Einjustierung des Laserempfängers 23 auf die Bezugsebene 33 läßt sich aus seiner vertikalen Verschiebung die relative Höhe des Vermessungsschiffes 10 gegenüber dem Standort des Lasersenders 22 ablesen.
  • Die Erfindung ist-nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Anordnung von Lasersender 22 am Referenzort 11 und Laserempfänger 23 auf dem Verme.ssungsschiff 10 nicht zwingend. Vielmehr-kann diese Aufstellung auch umgekehrt getroffen werden. Das gleiche gilt für die Sende- und Empfangseinheit 15 bzw. 16. Auch ist es nicht zwingend , daß der Lasersender 22 rotiert.
  • In gleicher Weise könnte auch der Laserempfänger 23 drehend' ausgebildet werden. Gleichbleibend ist lediglich, daß der Winkelgeber 24 dem drehenden Teil der optischen Winkelmeßeinrichtung 14 zugeordnet ist und die Sende- und Empfangseinheit 15 bzw. 16.
  • am Ort des rotierenden Teils der optischen Winkelmeßeinrichtung 14 stets als Responder fungiert.
  • Zur Bestimmung der vertikalen Komponente des Standortes des Vermessungsschiffes 10 ist es auch möglich,- mit den Empfangssignalen des Laserempfängers 23. eine Nachführeinrichtung zu steuern, welche den Lasersender 22 so lange aus einer horizontalen Bezugsebene in Vertikalrichtung verschwenkt, bis beim Laserempfänger 23 Empfangssignale nur in der Bezugsebene 33 einfallen. Der Neigungswi-nkel des Lasersenders 22 ist" dann ein Maß für die vertikale Koordinate des Standortes -des Vermessungsschiffes 10.
  • In diesem Fall ist es erforderlich, entsprechende Steuersignale von d#.m'Ausgang- des Laserempfängers 23 an die beim Lasersender 22 angeordnete Nachführvorrichtung -34- zu übertragen. Dies geschieht am vorteilhaftesten durch entsprechende Kodierung der von dem Sender der ersten Sender und Empfangseinheit 15.
  • ausgesendeten Radarimpulse.
  • In einer weiteren Modifikation des. beschriebenen Ausführungsbeispiels kann ans:t-.elle des Lasersenders der optischen Winkelmeßeinrichtung 14 ein einfacher, sichtlRares Licht oder Infrarotlicht kontinuierlich aussendender Lichtsender gesetzt werden.
  • Im einfachsten Fall kann der Lichtsender eine Lampe sein, die Dauerlicht rundum anssendet und vorzugsweise am Referenzort- 11 unbe%$ -h h angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist der Lichtempfänger auf dem Vermessungsschiff 10 angeordnet und lediglich schwenkbar, so daß seine Ausrichtung auf den Lichtsender möglich ist, und weist eine Empfangsoptik mit sehr kleinem horizontalen Öffnungswinkel auf. Der Vorteil der optischen Winkelvermessung mit kontinuierlichem Licht - im Gegensatz zu gepulstem Licht - liegt in dem großen Nutz-Störverhältnis (S/N), das durch geeignete Signal-Verarbeitungsverfahren noch weiter verbessert werden kann. Dieses gute S/N-Verhältnis ermöglicht selbst bei geringer Sender-Lichtleistung eine exakte Winkelvermessung bei sehr großer Entfernung von Meß- und Referenzort. Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung auf Laserbasis muß auch das ausgesandte Licht lediglich die einfache Entfernung vom Lichtsender am Referenzort zum Lichtempfänger auf dem Objekt durchlaufen, was weiter zur Reduzierung der erforderlichen Sender-Lichtleistung beiträgt. Durch die geringe Lichtleistung genügt die Vorrichtung allen Schutzbestimmungen für Bedienungspersonen. Aufgrund der erzielbaren großen Reichweiten kann die Vorrichtung auch für Anwendungszwecke auf dem Meer in Landnähe,. z. B. Vermessungs-aufgaben, eingesetzt werden.
  • Bei dieser Modifikätion. ist der Winkelgeber dem Lichtempfänger zugeordnet und an dessen Schwenkbewegung starr gekoppelt. Der Winkelgeber gibt die Abweichung des Lichtempfängers von einer Referenzlage, die erforderlich ist, um den Lichtempfänger auf den Lichtsender auszurichten, so daß letzterer Licht empfängt, als Winkelwert aus. Eine Synchronisation der Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung 13 und der optischen Winkelmeßeinrichtung 14 in der Weise, daß eine Entfernungsmessung durch einen Lichtempfang im Lichtempfänger ausgelöst wird, ist nicht erforderlich. Durch den kontinuierlichen Lichtempfang im Lichtempfänger können vielmehr beide Meßsysteme gleichzeitig betrieben werden. Eine Übertragung der Winkelwerte durch die Radarimpulse entfällt. Bei fahrendem Vermessungsschiff kann der Licht empfänger ohne großen technischen Aufwand so nachgeführt werden, daß er stets auf den Lichtsender ausgerichtet bleibt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE f Vorrichtung zur Positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen Objektes, insbesondere eines Wasserfahrzeugs, mit einer Impulsradar-Entfernungsmeßeinrichtung, die eine auf dem Objekt befindliche erste und eine an einem räumlich festen Referenzort befindliche zweite Sende- und Empfangs einheit und eine Auswerteeinheit zum Messen der Impulslaufzeit und Ausgabe der zugeordneten Entfernung aufweist, gekennzeichnet durch eine optische Winkelmeßeinrichtung (14) mit einem Lichtsender (22) und einem Lichtempfänger (23), die jeweils einer der beiden Sende-und Empfangseinheiten (15 bzw. 16) räumlich zugeordnet und zumindest kurzzeitig aufeinander ausrichtbar sind, und mit einem die zur Ausrichtung von Lichtsender (22) und Lichtempfänger (23) erforderliche Winkeldrehung messenden Winkelgeber (24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (22) oder der Lichtempfänger (23) eine Sende- bzw. Empfangsoptik (27 bzw. 28) mit sehr kleinem Offnungswinkel aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (22) oder Lichtempfänger (23) auf einem rotierenden Träger (25) angeordnet und der Winkelgeber (24) mit dem rotierenden Träger (25) synchronisiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelgeber (24) ein zumindest den Momentanwert der Winkelablage von einer Ausgangsstellung speichernder Winkelspeicher (29) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der ri$¢ihe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (23), die eine Sende- und Empfangseinheit (15) und die Auswerteeinheit (17) vorzugsweise auf dem Objekt (10) und der mit dem Träger (25) rotierende Lichtsender (22), der Winkelgeber (24), der Winkelspeicher (29) und die andere Sende- und Empfangseinheit (16) vorzugsweise an dem Referenzort (11) jeweils räumlich zusammengefaßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Lichtempfangers (23) mit der Auswerteeinheit (17) und/oder dem Sender der Sende-und Empfangseinheit (15) derart verbunden ist, daß ein Lichtempfangssignal die Messung der Laufzeit eines vom Sender ausgesendeten Radarimpulses startet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lichtsender (22) zugeordnete Sende- und Empfangseinheit (16) als Antwortgeber (Responder) ausgebildet ist,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger der einen Sende- und Empfangseinheit (1,6) mit dem räumlich zugeordneten Winkelspeicher (29) derart elektrisch verbunden ist, daß ein Empfangssignal den aktuellen Winkelwert aus dem Winkelspeicher (29) ausliest, und daß der Sender der Sende- und Empfangseinheit (16) über einen Encoder (30) mit dem Datenausgang des Winkelspeichers (29) derart verbunden ist, daß das jeweilige vom Empfangssignal ausgelöste Sendesignal die jeweils ausgelesene Winkelinformation kodiert enthält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger der anderen Sende- und Empfangseinheit (15) ein Winkelinformations-Decoder (31) nachgeschaltet ist.
  10. 10* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber (24) als inkrementaler Drehgeber und-der Winkelspeicher (29) als.- -Digitalzähler mit Datenausgang ausgebildet ist.
  11. 1-1-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (22) einen sehr kleinen vertikalen Öffnungswinkel aufweist und däß der Lichtempfänger (23) eine vertikale Ausdehnung besitzt, derart, daß er oberhalb, unterhalb und in -einer .Bezugseb-ene (33) einfallende Empfangssignale detektiert, und daß eine von den Empfangssignalen gesteuerte Nachführvorrichtung (34) vorgesehen-ist, welche den vertikalen Neigungswinkel des Licbtsenders- (22) oder die vertikale Höhe des Lichtempfängers (23) so lange ändert, bis nur in der Bezugsebene (33) einfallende Empfangssignale detektiert werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (23) drei in Vertikalrichtung übereinander angeordnete Lichtsensoren (37) aufweist, die mit der Nachführvorrichtung (34) verbunden sind.
  13. 13-. Vorrichtang nach -einem-der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (22) und Lichtempfänger (23) als Lasersender und Laserempfänger ausgebildet... sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender als ein zumindest über eine größere Zeitdauer kontinuierlich Licht abstrahlender Dauerlichtsender ausgebildet ist.
DE19823206004 1982-02-19 1982-02-19 Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs Withdrawn DE3206004A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206004 DE3206004A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206004 DE3206004A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3206004A1 true DE3206004A1 (de) 1983-09-08

Family

ID=6156197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206004 Withdrawn DE3206004A1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3206004A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109970C1 (en) * 1991-03-22 1992-06-04 Juergen O-1193 Berlin De Bauer Incremental angle measuring drive for transceiver - has quadruple input AND=gate supplying inverter assigned to correction counter
DE102011012058A1 (de) * 2011-02-18 2012-08-23 Arnold Pugliese Zweidimensionale Entfernungsmess- und Aufzeichnungseinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1949868A1 (de) * 1968-10-10 1970-04-23 Ct Nat De Rech S Metallurg Ass Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Entfernungen
DE2223633A1 (de) * 1972-05-15 1973-11-29 Licentia Gmbh Einrichtung zur automatischen verbandslageerfassung
DE3018332A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Eigenmann Ludwig Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1949868A1 (de) * 1968-10-10 1970-04-23 Ct Nat De Rech S Metallurg Ass Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Entfernungen
DE2223633A1 (de) * 1972-05-15 1973-11-29 Licentia Gmbh Einrichtung zur automatischen verbandslageerfassung
DE3018332A1 (de) * 1979-05-18 1980-11-27 Eigenmann Ludwig Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HONOLD, Peter: "Sekundär-Radar", Siemens AG, Berlin und München 1971, S.11 u. 12 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109970C1 (en) * 1991-03-22 1992-06-04 Juergen O-1193 Berlin De Bauer Incremental angle measuring drive for transceiver - has quadruple input AND=gate supplying inverter assigned to correction counter
DE102011012058A1 (de) * 2011-02-18 2012-08-23 Arnold Pugliese Zweidimensionale Entfernungsmess- und Aufzeichnungseinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0082243B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit bewegter Objekte
DE19757849C5 (de) Scanner und Vorrichtung zur optischen Erfassung von Hindernissen, sowie deren Verwendung
DE3915627C2 (de)
EP0987564B1 (de) Vorrichtung zur optischen Distanzmessung
DE4402642C2 (de) Optoelektronische Vorrichtung zum Orten von Hindernissen
DE10016159A1 (de) Polarimetrischer Tot-Winkel-Detektor mit lenkbarem Strahl
DE2229887B2 (de) Entfernungsmeßgerät mit einem als Sender arbeitenden Laser und seine Anwendung zur Geschwindigkeitsmessung
DE2824583C3 (de) Reflexionslichtschranke zum Erkennen auch stark reflektierender Gegenstände innerhalb einer von einem Strahlenbündel durchsetzten Überwachungsstrecke
EP3163322B1 (de) Laserscanner und verfahren zur überprüfung von dessen funktionsfähigkeit
EP0625715A1 (de) Verfahren zum Erkennen von Zielen und/oder Bestimmen ihrer Zieldaten
DE3404495A1 (de) Polygonzug-vermessungsverfahren und vermessungseinrichtung
EP1355128A1 (de) Automatische Ausrichtung eines Sensors
DE3131335C2 (de) Vorrichtung zur Fernbestimmung eines Stellungsparameters eines Körpers im Raum
DE2235209A1 (de) Trilaterations-radarortungssystem
DE19650981A1 (de) Meßverfahren und Einrichtung zur Ermittlung des Abstandes und von Datenübertragung zwischen relativ zueinander bewegten Objekten, insbesondere von Transportmitteln auf gemeinsamen Bahnen
DE2158793B2 (de) Einrichtung zum Messen und Anzeigen des Abstandes und/oder der Abstandsänderung zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Hindernis
EP0120329A2 (de) Strahlablenksystem
CH676042A5 (en) Surveying unit with theodolite and range finder - determines coordinates of target point includes light pulse transmitter and receiver
EP0155494A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Verfolgen eines sich bewegenden Objektes
DE3206004A1 (de) Vorrichtung zur positionsbestimmung eines vorzugsweise beweglichen objektes, insbesondere eines wasserfahrzeugs
DE3832720A1 (de) Abstandsmesseinrichtung zur beruehrungslosen abstands- und winkelerkennung
AT412029B (de) Verfahren zur aufnahme eines objektraumes
DE3611896C2 (de)
DE19533044A1 (de) Doppeldurchlichtschranke
CH676041A5 (en) Surveying unit with theodolite and range finder - determines fine coordinates from coarsely determined target points and has light pulse transmitter and receiver

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal