DE3205432A1 - Nichtselektiver multiplexer fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Nichtselektiver multiplexer fuer lichtwellenleiter

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DE3205432A1
DE3205432A1 DE19823205432 DE3205432A DE3205432A1 DE 3205432 A1 DE3205432 A1 DE 3205432A1 DE 19823205432 DE19823205432 DE 19823205432 DE 3205432 A DE3205432 A DE 3205432A DE 3205432 A1 DE3205432 A1 DE 3205432A1
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collimation
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multiplexer
light
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DE19823205432
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Bernd Dipl.-Phys. 7900 Ulm Hillerich
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
    • G02B6/2848Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers having refractive means, e.g. imaging elements between light guides as splitting, branching and/or combining devices, e.g. lenses, holograms

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Nichtselektiver Multiplexer fiir Lichtwellenleiter -Die Erfindung betrifft einen nichtselektiven Multiple.er für Lichtwellenleiter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Multiplexer iat bekannt aus dem-Artikel von A Nicia: "Wavelength multiplexing and demultiplexing systems for single mode and multimode fibers",Proc 7, ECOC (1981, Kopenhagen), Paper 8.i. In.der dortigen FIG. 5 ist ein sogenannter t'Prismen-Multiplexer" beschrieben, bei dem zwischen einer Kollimationsoptik und einer Fokussieroptik ein Dachkantprisma angeordnet ist, das eine Richtungsanpassung der optischen Teilstrahlen der- Eingangslichtwellenleiter bewirkt. Dieser Multiplexer ist technisch sehr aufwendig und daher teuer, denn zur Vermeidung opti scher Verluste muß ein derartiges Prisma präzise bearbeitet und justiert werden. Außerdem wird dessen Form immer komplizierter, je mehr Eingangslichtlrellenleiter vorhanden sind.
  • In dem Artikel von D. + ielka und D. Rittich: "Low-loss optical Y-br-anchl, Electron. Lett. 15 (1979), Seiten 75 bis 758, ist ein faseroptisches Abzweigelement beschriebein, das keilförmig angeschliffene Lichtwellenleiter ent hält, Ein derartiger Multiplexer hat den Nachteil, daß es au£wendig ist, bei vielen Kanälen eine geeignete Keilform an die Lichtwellenleiter anzuschleifen und diese-moglichst verlustfrei zusammenzufügen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe. zugrunde, einen einfach herstellbaren Multiplexer der genannten Art anzugeben, der mechanisch robust und räumlich klein ist und der eine Vielzahl von Eingangslichtwellenleitern Kanälen ) ermoglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführung beispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher erläutert.
  • FIG. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das anhand der FIG. 2 bis FIG. 4 näher erläutert ist FIG. 5 und FIG. 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel FIG. 7 und FIG. 8 zeigen schematisch optische Strahlengänge durch erfindungsgemäße Fiultiplexer.
  • FIG. 1 zeigt mehrere.-beispielsweise vier, Eingangslicht wellenleiter LWL1 bis LWL4 (Eingangskanäle), deren optische Achsen, zumindest im Bereich der Lichtaustrittsflächen der Eingangslichtwellenleiter, im wesentlichen parallel zueinander veilaufen. Derartige Eingangslichtwellenleiter sind zu einem Bündel B zusammengefaßt. An jedem Eingangslichtwellenleiter LWLi, i = 1 bis' 4, des Bündels B.ist jeweils ein Kollimationselement Li, i 1 bis 4, einer Kollimationsoptik KO optisch angekoppelt, z.B gekittet. Ein Kollimationselement bewirkt, daß das aus einem Eingangslichtwellenleiter austretende divergente Licht in paralleles Licht umgeformt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach FIG 1 besteht jedes Kollimationselement L. aus einer Gradienten-Stablinse, die parallel zu ihrer Längsachse derart angeschliffen ist, daß die Kollimationsoptik KO einen kleeblattförmigen Querschnitt aufweist.
  • Gemäß FIG. 2 besteht eine Gradienten-Stablinse aus einem zylindrischen,lichtdurchlässigen Stab S, dessen optische Brechzahl sich radial derart ändert, daß parallel eingestrahltes Licht fokussiert wird und, bei einer bestimmten Länge des Stabes S wieder seinen ursprünglichen Ausgangszustand erhält Diese Länge wird optische Periodizität P ("pitch-length") genannt. Ein derartiger Stab mit einer Länge von einem viertel der Periodizität P ist eine Gradienten-Stablinse, die als Kollimationselement einsetzbar ist.
  • GemäX FIG. l wird das mit Hilfe der Kollimationselemente L., i = 1 bis 4, kollimierte Licht der Eingangslichtwellenleiter LWLi, i = 1 bis 4, unmittelbar, das heißt ohne Hilfe weiterer optischer Bauelemente, einer Fokussieroptik Lo, z.B. ebenfalls eine Gradienten-Stablinse, zugeführt, die das Licht nahezu verlustfrei in einen Ausgangslichtwellenleiter LWLa einkoppelt.
  • FIG. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Multiplexer nach FIG. 1 an der mit H bezeichneten Stelle (Ausgangsebene der Kollimationsoptik, Eingangs ebene der Fokussieroptik)'. Wie bereits erwähnt, sind die Kollimationselemente L1 bis L4 derart bearbeitet, z.B. geschliffen, und zusammengefügt, z.B, gekittet, daß deren Gesamtquerschnitt die Form eines vierblättrigen Kleeblattes hat, und daß deren größter Außendurchmesser kleiner oder gleich ist als der Außendurchmesser der Fokussieroptik Lo. Der Durchmesser der kollimierten Lichtstrahlenbündel S1 bis S4 ist derart gewählt, daß deren Überlappung vermieden wird.
  • FIG. 4 dient der Erläuterung'der optischen Verhältnisse in der mit H bezeichneten Querschnittsebene der FIG. 1. Für bis zu sechs Eingangslichtwellenleiter LWLi ,i = 1 bis 6, zur vermeiaung optiscner - -ist es/vorteilhaft, die zugehörigen Kollimationselemente Li, i = 1 bis 6, derart anzuordnen, daß deren optische Mittelpunkte M bis M6 im wesentlichen auf einem Kreis K liegen. Als optische Mittelpunkte werden die Schnittpunkte der optischen Achsen der Kollimationselemente mit der mit H bezeicbneten Querschnittsfläche bezeichnet. FIG. 4 bezieht sich lediglich auf das erwähnte Ausführungsbeispiei mit vier Kollimationselementen. Für den Durchmesser D des Kreises K gilt (FIG. 4): D # di/ sin a = di/ sin (t/n) mit d = Durchmesser -eines kollimierten Strahlenbündels, n = Anzahl der Eingangslichtwellenleiter eines Bündels B.
  • d wird berechnet nach der Formel d = 2. A. r fi, dabei 1 1 1 bedeuten A die numerische Apertur eines Eingangslichtwel lenleiters LWLi unf fi die Brennweite des zugehörigen Kollimationselementes Li. Gemäß FIG. 4 gilt für den Durchmesser.d des Akzeptanzkegels Ak des Ausgangslichtwellen-0 leiters LWLa; falls Koppelverluste vermieden werden sollen: d D + di = d. (1 + 1/sin (#/n)) 0 1 1 Mit der Formel do = 2 Aa fo, fo = Brennweite der Fokussieroptik Lo, ergeben sich folgende Formeln: ai # (fi/fo) aa Die Formeln ermöglichen es beispielsweise, die Brennweiten fo' fi, die numerischen Aperturen Ai sowie die Kerndurchmesser ai der Eingangslichtwellenleiter an die entsprechenden Werte des Ausgangslichtwellenleiters derart anzupassen, daß optische Verluste vermieden werden.
  • Hat das Bündel B (FIG, 1) mehr als sechs Eingangslichtwellenleiter, so' ist' es zweckmäßig, einen Teil der zugehörigen Kollimationselemente konzentrisch um mindestens ein weiteres Kollimationselement anzuordnen.
  • Der beschriebene Multiplexer ermöglicht eine kostengünstige Herstellung, da lediglich ebene Flächen optisch miteinander gekoppelt werden müssen. Die Lichtaustrittsflächen der Eingangslichtwellenleiter liegen in einer gemeinsamen Ebene, die lediglich mit dem ebenen Lichteingang E (FIG. 1) optisch gekoppelt, z.B. gekittet, werden muß. Weiterhin bilden die optischen Ausgänge der Nollimationselemente eine Ebene, die an den ebenen optischen Eingang des Fokussierelementes optisch angekoppelt werden muß (Bezugszeichen H in FIG. 1).
  • Ein derartiger Multiplexer ermöglicht einen kompakten mechanischen Aufbau, der störungsunempfindlich ist.
  • Der erfindungsgemäße Multiplexer ist nicht auf die Ver-wendung der beispielhaft erwähnten Gradienten-Stablinsen befokussierenden bzw. kollimi schränkt, sondern kann mit anderen/optischen Bauelementenz.B. sphärischen Linsen, ausgeführt werden.
  • Die FIG, 5 und FIG. 6 zeigen ein schematisches Ausführtingsbeispiel (3-fach-Multiplexer), bei dem die Kollimationselemente L1 bis L3 und das Fokussierelement L als Kugellinsen 0 ausgebildet sind. Dabei entspricht der in FIG. 6 dargestellte Querschnitt demjenigen der FIG. 2.
  • FIG. 7 zeigt schematisch den optischen Strahlengang, eines beispielhaft gewählten 2-fach-Multiplexers. Die Eingangslichtwellenleiter LWL1 bzw. LWL2 haben von den optischen Hauptebenen H1 bzw H2 der zugehörigen Kollimationselemente einen Abstand 1 bzw f21 der im wesentlichen der- Brennweite der Kollimationselemente entspricht. Parallel zu den Hauptebenen H1, H2 befindet sich die Hauptebene H der Fokussieroptik. Der Ausgangslichtwellenleiter LWL hat von a der Hauptachse H einen Abstand fo, der im wesentlichen 0 der Brennweite der Fokussieroptik entspricht. Der in der Ha.lptebene H gemessene Durchmesser d des Akzeptanzkegels 0 0 Ak des Axlsgangslichtwellenleiters LWL ist mindestens so a groß, daß die kollimierten Lichtstrahlenbündel S1, S2 der Eingangslichtwellenleiter im wesentlichen verlustfrei erfaßt werden.
  • FIG. 8 z.eigt schematisch den optischen Strahlengang eines beispielhaft gewählten 2-fach-Multiplexers, der mehrfach genutzt wird, z.B. zweifach. Bei einer derartigen Mehrfachnutzung sind mindestens zwei Bündel B bzw. B' von Eingangsli.chtwellenleitern LWL1, LWL2 bzw. LWL11, LWL2' vorhanden, jedoch lediglich eine einzige Kollimatoroptik, deren Anzahl der Kollimationselemente gleich der größten Anzahl der Lichtwellenleiter in einem der Bündel ist. Dadurch erfolgt eine Mehrfachnutzung der Kollimationselemente, z.B zweifach gemäß FIG. 8. Bei einem mehrfach genutzten Multiplexer ist die Anzahl der Ausgangslichtwellenleiter LWL , LWLa' gleich der Anzahl der Bündel B, B'.
  • Wird bei einem einfach- oder mehrfachgenutztem erfindung gemäßen xlultiplexer Licht in einen Ausgangslichtwellenleiter eingekoppelt, so wird es über die Eingnngslichtwellen leiter atlsgekoppelt. Es ist daher möglich, den Multiplexer als optischen Verteilerkoppler zu verwenden, z.B. bei optischen Nachrichtenübertragungssystemen. Bei einer derartigen Anwendung ist es zweckmäßig, den -Nultiplexer nach den folgenden Formeln zu dimensionieren mit i = 1...n ai# fi/ fo aa mit i = t...n Die Formelzeichen sind bereits eingangs näher erläutert Weiterhin ist es beispielsweise möglich, einen mehrfachgenutzten erfindungsgemäRen Multiplexer als Multiplexer und als Verteilerkoppler zu verwenden. Dabei wird, gemäß FIG.
  • 8, beispielsweise das in dem Bündel B ankommende Licht in den Au.sgangslichtwellenleiter LWL gekoppelt, während in a dem Ausgangslichtwellenleiter LWL ' ankommendes Licht in a das Bündel B' gekoppelt wird, Eine derartige Verwendung ist z.B. vorteilhaft bei optischen Nachrichtenübertragungssystemen, bei denen ein Nachrichtendialog stattfindet.
  • Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist im optischen Strahlengang zwischen mindestens einem KoL-limationselement und der Fokusieroptik mindestens ein 9ptisches Bauelement angeordnet, das die Eigenschaften des Lichts beeinflußt. Derartige optische Bauelemente sind beispiels--weise: - optische Fil-ter zur Änderung des Emissionsspektrums von optischen Sendern, z.B. Leuchtdioden; - optische Abschwächer zur Pegelanpassung; - schaltbare optische Abschwächer und/oder optische Modulatoren zum Schalten und/oder Modulieren des übertragenen Lichts.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1 Nichtselektiver Multiplexer für Lichtwellenleiter, bestehend aus mindestens zwei Eingangslichtwellenleitern, die optisch über eine Kollimation- und Fokussieroptik mit einem Ausgangslichtwellenleiter gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß aY an einem Lichteingang (E) der Kollimationsoptik (K0) mindestens ein Bündel (B) vorhanden ist, das aus mehreren Eingangslichtwellenleitern (LWL1,.LWLn) besteht, deren optische Achsen zumindest am Licht eingang (E) im wesentlichen parallel sind an an jeden Eingangslichtwellenleiter (LWL,) des Bündels (B) jeweils ein Kollimationselement (Li) der Kollimationsoptik (KO) angekoppelt ist c) die Kollimationselemente (L1.. ) optisch unmittelbar an die gemeinsame Fokussieroptik (L ) angekoppelt sind, die.zumindest das von dem Bündel (B) kommende Licht in mindestens einen Ausgangslichtwellenleiter (LWL ) ausa koppelt.
  2. 2. Multiplexer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimationselemente derart angeordnet sind, daß zumindest einige ihrer optischen Mittelpunkte (M1...M4) auf einem Kreis (K) liegen, dessen Durchmesser (D) kleiner ist als die Differenz zwischen dem in der Hauptebene (H ) der Fokussieroptik (L ) gemessenen Durchmesser (do) des Akzeptanzkegels (Ak) des Ausgangslichtwellenleiters und dem in der Hauptebene (H ) der Kollimierelemente (Li) gemessenen Durchmesser d; der Aperturkegel der Eingangslichtwellenleiter (FIG 4).
  3. .3. Multiplexer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kollimationselement und/oder die Fokussieroptik als Gradienten-Stablinse(n) gebildet ist (sind), deren geometrische Länge(n) im wesentlichen gleich einem viertel der optischen Periodizität (P) einer Gradienten-Stablinse ist(sind) (FIG. 2).
  4. 4. Multiplexer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kollimationselement und/oder die Fokussieroptik als homogene Linse(n) ausgebildet ist (sind) (FIG. 5, FIG. 6).
  5. 5. Multiplexer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Licht in mindestens einen Ausgangslichtwellenleiter (LWL ) eingekoppelt und auf mindea stens ein Bündel (B) verteilt wird, so daß ein Verteilkoppler entsteht.
  6. 6. Multiplexer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bündel (B,B') und mindestens zwei Ausgangslichtwellenleiter (LWL2, LWL' vorhanden sind und daß dadurch gleichzeitig eine Verwendung als Multiplexer und Verteilkoppier möglich ist.
  7. 7. Multiplexer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verteilerkoppler zur Vermeidung optischer Füllfaktor-Verluste die Formeln Ai # Aa.fo/(2fi) ; i = 1...n a. a fi/f ; i = im wesentlichen erfüllt sind, bei denen A. bzw. A numerische Aperturen, ai bzw. aa Kerndurchmesser und fi bzw.
    f Brennweiten der Eingangs- bzw. Ausgangslichtwellenlei-0 ter bedeuten.
  8. 8. Multiplexer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im optischen Strahlengang zwischen mindestens einem Kollimationselement und der Fokussieroptik mindestens ein optisches Bauelement angeordnet ist, mit dem die Eigenschaften des Lichts beeinflußbar sind.
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