DE3204849C2 - Langzeitwärmespeicher - Google Patents
LangzeitwärmespeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F2013/005—Thermal joints
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Abstract
Langzeitspeicher für Wärme oder Kälte erfordern extrem niedrige Wärmeleitzahlen λ, damit die Verluste klein bleiben. Solche niedrigen λ-Werte lassen sich mit faserigen oder körnigen Dämmschichten erreichen, sobald der Druck abgesenkt wird, (Smoluchowski-Effekt). Je kleiner die mittlere freie Weglänge der Gasatome oder -moleküle zwischen den Fasern oder Körnern des Isoliermaterials ist, desto niedriger sind die Anforderungen an das Vakuum. Der Temperaturausgleich und seine Folgeerscheinungen sind durch Druckerhöhung möglich. Der vorliegende Patentanspruch erstreckt sich auf druckgesteuerte Speicher, die durch Vorgabe der mittleren freien Weglänge des Gases in den Hohlräumen des Isoliermaterials gestatten, einzelne Wandteile des Behälters selektiv als Wärmetauscher zu verwenden, ohne daß die Druckwandung des Speichers von einem Wärmetauscher durchbrochen werden muß. Im reinen Speicherfall liegt die vakuumdichte Haut des Speichers ebenso wie der wärme tauschende Teil dieser Haut auf Umgebungstemperatur.
Description
5. Langzeitwärmespeicher nach Anspruch 1 in
einer zweiten Ausbildung als Wärmespeicher oder als Kältespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine doppelwandige Ausbildung, Isolierschicht
(3) und Spebhermasseft) voneinander getrennt sind.
35
Die Erfindung betrifft einen Langzeitwärmespeicher gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch I.
Zur Versorgung der Bevölkerung mit Strom und Wärme wird in der Zukunft immer mehr auf die
Solarenergie zurückgegriffen werden müssen, da die direkte Ausnutzung der Solarenergie ohne umweltschädliche
Nebeneffekte möglich ist. Aus diesem Grunde wird die photovoltaische Solarzelle weltweit
intensiv erforscht, da sie es erlaubt, Sonnenlicht mit einem Wirkungsgrad bis zu maximal 25% direkt in
Elektrizität umzuwandeln.
Elektrischer Strom ist eine hochwertige Energieform.
Mit Strom ist es unter anderem möglich, geeignete so Speichermassen auf hohe Temperaturen aufzuheizen.
Wenn man nun davon ausgeht, daß etwa die Hälfte der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland in Ein-
oder Zweifamilienhäusern wohnt, deren Dächer je nach Lage und Ausrichtung zwischen dem Vier- und
Fünffachen des winterlichen Heizbedarfs an Sonnenenergie
zugestrahlt bekommt, so führt diese Gegebenheit zu dem Konzept, mit Solarzellenstrom einen
Speicher auf hohe Temperaturen aufzuheizen und diesem Speicher in Zeiten des Wärmebedarfs die
Wärme zu entnehmen. Da die Zeit höchster Sonnenenergieeinstrahlung im Sommer liegt und der größte
Wärmebedarf im Winter gegeben ist, benötigt dieses auf der Sonnenenergie beruhende Heizkonzept einen
technisch robusten Langzeit-Wärmespeicher, der die Wärme des im Sommer aufgeladenen Wärmespeichers
ohne große Verluste bis zum Winter speichert und eine einfache Wärmeentnahme gestattet.
Wie die Praxis zeigt, sind die bekannten Langzeitwärmespeicher
mit einer Isolierschicht aus natürlichen öder kunstOcfaen Isolierstoffen, wie z.B. Polyurethan, zur
ausreichend langen Speicherung nicht in der Läge.
Aus dem Buch von Gröbner, Erk und GrigulL
»Grundgesetze der Wärmeübertragung« (Springer Verlag, Berlin^ Göttingen, Heidelberg), 1963, Seite 137,
sind doppelwandige Flüssiggasspeicher bekannt, mit
einer unter Vakuum stehenden körnig-porösen Isoliermasse in der von der Doppelwand gebildeten
Isolierschicht. Solche Speicher sind jedoch entweder nur für geringe Volumina gedacht, oder sie müssen sehr
dickwandig und damit sehr schwer sein.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, für einen
Langzeitwärmespeicher eine Isolierschicht mit sehr hoher Isolierwirkung zu schaffen, bei dem ferner die
Möglichkeit besteht. Wärme gesteuert direkt aus dem Speicher zu entnehmen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Isolierschicht aus einem Bereich einer
feinkörnigen Schaltung und aus einem als Wärmetauscher
dienenden Bereich einer grobkörnigen Schüttung besteht, und daß die Isolierschicht evakuierbar ist, wobei
die Wärmespeicherung über eine Druckabsenkung im Behälter und die Wärmeabgabe über eine Druckerhöhung
im Behälter steuerbar ist. Durch diesen Aufbau des Langzeitwärmespeicäers ist es möglich, durch eine
Steuerung des Innendruckes im Speicher Wärme direkt an einem flächenmäßig umgrenzten Teil der Außenwand
abzunehmen. Hierdurch werden die im Speicherinnenraum anzubringenden Bauelemente entscheidend
verringert, wodurch die Robustheit und auch die Lebensdauer des Langzeitwärmespeichers beträchtlich
erhöht wird.
Bei einer Speicherung von Wärme in einem Langzeitwärmespeicher treten in Abhängigkeit von der
Speicherzeit Verluste auf. Nimmt man an, daß in einem Speicher im Zeitpunkt /=0 die Wärmemenge Q0
gespeichert worden ist und daß von außen keine Nutzwärme entzogen worden ist, so läßt sich zum
Zeitpunkt t die Wärmemenge Qt) durch folgende Gleichung näherungsweise beschreiben:
Q(O = Q0
pc V .
τ = —— · — d
λ
Α
c = spezifische Wärme der Speichermasse
λ = Wärmeleitzahl der Isolierung
d — Isolierschichtdicke
Diese Gleichung gilt unter der Voraussetzung, daß die Isolierschichtdicke d relativ klein gegenüber den
Speicherdimensionen ist. Hat der Speicher die Form eines Kubus mit dem Volumen V= a\ so muß d<
a sein.
ν d
Faktor kennzeichnet die Geometrie des Speichers.
Faktor kennzeichnet die Geometrie des Speichers.
folgt, daß die Zeitkonstahte τ sehr groß sein muß, wenn
eine Speicherung der Wgrme über lange Speicherzeiten
gewünscht wird. "
Die herkömmlichen Isoliefstoffe haben eine zu hohe
Wärmeleitzahl λ, so daß τ zu klein ist Feinstkörnige
Pulver, wie z. B. pyrogene Kieselsäure, liegen zwar mit
ihrer Wärmeleitzahl in der gewünschten Größenordnung, sie sind aber für eine Anwendung im großen
Maßstab viel zu teuer.
Wesentlich kleinere Wärmeleitzahlen lassen sich jedoch durch eine Anwendung des »Smoluchowski-Effektes«
erreichen. Hierbei besteht beim erfindungsgemäßen Langzeitwärmespeicher die Isolierschicht aus is
einer feinkornigen oder feinfaserigen Masse. Durch dieses Material wird der Anteil der Purikt-Punkt-Leitung,
der Wärmestrahlung und die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Wärmeleitung in der feinfaserigen
oder feinkörnigen Isoliermasse klein. Diese Anteile lassen sich noch dadurch weiter verkleinern, daS die
Teilchen der Isoliermasse mit einer Infrarot reflektierenden Masse beschichtet werden. Hierfür eignet sich
z. B. Magnesiumoxid.
Herrscht nun in der Isolierschicht normaler Luftdruck,
so werden die vorstehend beschriebenen Anteile der Punkt-Punkt-Leitung, der Wärmestrahlung und der
Wechselwirkung zwischei. Strahlung und Wärmeleitung vollständig von der Wärmeleitung der Luft überdeckt
Wird aber die Luft aus der Isolierschicht durch eine Vakuumpumpe abgepumpt, dann tritt der »Smoluchowski-Effekt«
ein. Die Wärmeleitfähigkeit der Luft verschwindet und die effektive Wärmeleitfähigkeit Ae/r
der Isolierschicht besteht nur noch aus dem in wiederholter Punktberührung der in Reihe liegenden
Isolierkörner klein gewordenen Leitungsanteil, dem Strahlungsanteil und dem Wechselwirkungsanteil zwischen
Strahlung und Wärmeleitfähigkeit der Teilchen der Isoliermasse. Mit einer derartigen Isoliermasse
lassen sich Wärmeleitzahlen von λ »0,003 W/mK40
erreichen, so wie diese für eine Langzeitspeicherung notwendig sind. Es versteht sich, daß die vorstehend
beschriebenen Wärmetransport&nteile um so größer werden, je höher die Temperatur des Speicherkerns ist
Ein Speicher mit einer Isolierschicht nach dem ■»>
»Smoluchwwski-Effekt« und einer geeigneten Speichermasse
läßt sich elektrisch mit einer Widerstandsheizung, einer induktiven oder dielektrischen Heizung, aber auch
über Wärmetauscher, z. B. mit durch Verbrennung erzeugter Heizwärme, ajf hohe Temperaturen aufhei- '*>
zen.
Als Beispiel sei ein Speicher angenommen, bei dem die Speichermasse aus gerütteltem Basaltsplitt bestehen
möge. Hierfür gilt:
55
ρ = 2,35 · 103 kg/m3
c = 0,25 · 10~3 kWh/KgK
c = 0,25 · 10~3 kWh/KgK
0,003 W/mK
0,5 m
0,5 m
— = 0,5 m
A
A
Hieraus folgt eine Zeitkonstante τ von:
r = 48 958 h = 5" /2 Jahren.
r = 48 958 h = 5" /2 Jahren.
60
65 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeepiel des
erfindungsgemäßen Langzertwärmespefcheri wiedergegeben.
Es zeigt .
Fig. 1 einen Langzeitwärmespeicher für höbe Temperaturen
mit einer Isolierschicht und mit einem flächenhaften Wärmetauscher in der Außenwand des
Behälters,
Fig.2 die Wärmeleitfähigkeit von grob- and
feinkörnig-porösen rsouerstpffen als Funktion des
Drucks in der isolierschicht (Prinzipskizze des »Smohichöwski-Effektes«).
Der Langzeitwärmespeicher t besteht aus einem
Behälter 2, einer Isolierschicht 3 und einerSpeichennasse
4. Der Behälter 2 ist aus Betoo-Fertigteilen zusammengesetzt und weist ein Edelstahlblech 21 auf
der Innenseite auf. Das Edelstahlbiech 21 stellt eine
vakuumdichte Hülle dar. Als Speiche rmasse 4 kann, wie
vorstehend bereits angegeben worden ist, Basaltsplitt
verwendet werden. Mit einem elektrischen Heizwiderstand 61 wird die Speichermasse 4 '<cafgeheizt. An die
vakuumdichten Sü-omzuführungea 61t, 612 :st wahlweise
eine Gleich- oder Wechselspannung angelegt In dem angegebenen Beispiel ist zwischen der Speichermasse 4
und der Isolierschicht 3 keine Trennwand vorhanden. Der gesamte Speicherinhalt also auch die Speichennasse
4 wird durch eine Vakuumpumpe 5 evakuiert
Zur Wärmeentnahme aus dem Speicher 1 ist ein Bereich 31 der Isolierschicht 3 mit einer Isoliermasse
einer grobkörnigen Schüttung (a) angef-jllt, während der
übrige Bereich der Isolierschicht 3 aus einer Isoliermasse mit feinkörniger Schüttung (b) besteht Die
unterschiedliche Körnung hat zur Folge, daß in der grobkörnigen Schüttung (a) die mittlere freie Weglänge
der Luftmoleküle der Restluft deutlich größer als in der feinkörnigen Schüttung (b) ist In Fig.2 ist die
Wärmeleitfähigkeit λ der beiden Schüttungen (a% (b) als
Funktion des Luftdrucks ρ in der Isolierschicht 3 aufgetragen. Bei dem geringen Druck pt wisd der
Speicher 1 aufgeheizt, während zur Wärmeentnahme der Druck pi eingestellt wird. Bei dem Druck pz ist die
Wärmeleitfähigkeit der normalen feinkörnigen Schüttung (b) praktisch unverändert, während die der
grobkörnigen Schüttung (a) stark erhöht ist Daher kann im Bereich des Wärmetauschers 7 an der Außenwand
des Speichers 1 der Wärmefluß
Q = -S-α
mit A WT = Wärmetauscherfläche,
Äff = nutzbare Temperaturdifferenz, d = Isolierstoffdicke der grobkörnigen Schüttung,
X2 = Wärmeleitfähigkeit der grobkörnigen
Schüttung nach Obergang auf P2, s. F i g. 2,
abgenommen werden, während die übrigen Isolierschichtbereiche noch voll isolieren.
Es besteht jedoch auch noch die Möglichkeit, einen Speicher mit einer vorstehend beschriebenen Isolierschicht
in der Weise als Wärme- oder als Kältespeicher auszubilden, daß die 'solierschicht und die Speichermasse
voneinander getrennt sind (»Doppelwandspeicher«).
Claims (4)
- L faniiwspeirh«-r mh einem Behälter,' ener ic dan Behälter angeordneten aufheizbaren oder w Speicfaennasse und einer zwischen s dem Behälter rad der Speicheniiasse angeordneten isoSerschicht, dadurch gekennzeichnet, daS die IsoSerschicht (3) aus einem Bereich einer feiskörmgen Schüttuug (b) und aus einem als Wärmetauscher 0 dienenden Bereich (31) einer grobkörmgen Scbüttung (a) besteht und daß die Isoüerschidit (3) evakuierbar ist, wobei die Wärmespeicherung über eine Druckabsenkung im Behälter(2) and die Wärmeabgabe über eine Druckerhöhung im Behälter (2) steuerbar ist.
- 2. Langzeitwärmespeicher nach Anspruch 1 in einer ersten Ausbildung als Hochtemperaturspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht {3) und die Speichennasse (4) unter dem gleichen Druck stefcta.
- 3.1 j»"gw«*t™grnigsppw*fa*r nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen der Isolierschicht (3) mit einer Infrarot reflektierenden Masse vermischt sind.
- 4. Langzeitwärmespeicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen elektrischen Widerstand (61) zur Aufhetzung der Speichennasse
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---|---|---|---|
DE3204849A DE3204849C2 (de) | 1982-02-11 | 1982-02-11 | Langzeitwärmespeicher |
DE3210370A DE3210370C2 (de) | 1982-02-11 | 1982-03-20 | Langzeit-Wärmespeicher |
AT83100382T ATE19548T1 (de) | 1982-02-11 | 1983-01-18 | Waerme- und kaeltespeicher. |
DE8383100382T DE3363214D1 (en) | 1982-02-11 | 1983-01-18 | Heat and cold accumulator |
EP83100382A EP0086948B1 (de) | 1982-02-11 | 1983-01-18 | Wärme- und Kältespeicher |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE3210370C2 (de) * | 1982-02-11 | 1984-04-12 | Walter Dr. 5902 Unglinghausen Helmbold | Langzeit-Wärmespeicher |
DE102007008472A1 (de) * | 2007-02-21 | 2008-09-04 | Heiko Erb | Druckgesteuerter Wärmetauscher sowie Verfahren zum dosierten Wärmeaustausch |
-
1982
- 1982-02-11 DE DE3204849A patent/DE3204849C2/de not_active Expired
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DE3204849A1 (de) | 1982-10-14 |
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