DE3204684A1 - Warmwasserbereiter - Google Patents

Warmwasserbereiter

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DE3204684A1
DE3204684A1 DE19823204684 DE3204684A DE3204684A1 DE 3204684 A1 DE3204684 A1 DE 3204684A1 DE 19823204684 DE19823204684 DE 19823204684 DE 3204684 A DE3204684 A DE 3204684A DE 3204684 A1 DE3204684 A1 DE 3204684A1
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Germany
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water heater
buffer
condenser
heater according
capacitor
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Bruno 7441 Wolfschlugen Kümmerle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • F24H4/04Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/208Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid

Description

  • Warmwasserbereiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmwasserbereiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Ein derartiger Warmwasserbereiter (OE-GM 78 29 991) ist vornehmlich zur Bereitstellung von Brauchwasser bestimmt und entsprechend gestaltet. Der Warmwasserbereir!r ist mit seinem Kondensator an eine Wärmepumpenanlage angeseh lessen. Dabei wird in sinnvoller Weise die in der Urngebung, z.B. im Erdreich, in der Luft o. dgl. enthaltene Wärme zur Erwärmung von Brauchwasser herangezogen. Bekannt sind andererseits Wärmepumpenheizanlagen, bei denen das Vorlaufwasser nach dem Wärmepumpenprinzip erhitzt wird. Im Heizkreis befindet sich ein Speicher, in dem das Vorlaufwasser über den darin befindlichen Kondensator der Wärmepumpenheizanlage erwärmt und zur Reduzierung der Arbeitsspiele der Wärmepumpenheizanlage gespeichert wird. Der Platzbedarf für einen derartigen Pufferspeicher und die Kosten dafür sind erheblich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Warmwasserbereiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile der Warmwasserbereitung in einem Doll or den PldL/-.- und Kostenaufwand für einen Pufferspeicher, insbesondere für eine Wärmepumpenheizanlage, wesentlich reduziert.
  • Die Aufgabe ist bei einem Warmwasserbereiter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kr nnzeichnungst:eil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß der Speicherbehälter in -einem einzigen Gehäusc einerseits den Brauchwasserspeicher für die Brauchwassererwärmung und andererseits den Pufferspeicher der Heizanlage enthält;, werden der Platzbedarf und die Kosten wesentlich reduziert. In vorteilhafter Weise können dabei der Brauchwasserspeicher oberhalb des Pufferspeichers und im Oberteil und der Pufferspeicher im Unterteil des Speicherbehälters angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß bei Beheizung irn unteren Teil des Speicherbehälters die im oberen Brauchwasserspeicher erforderliche Schichtung erhalten bleibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 4 sowie Anspruch 5. Durch letztere ist es möglich, dann, wenn die Heizanlage nicht benötigt und abgeschaltet wird, ZbB. in der warmen Jahreszeit, das Speichervermögen des Pufferspeichers zusätzlich noch zur Energiespeicherung für das Dreuchwasser heranzuziehen.
  • Wo itere vorbei lhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 6 bis 13 Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale an dieser Stelle als erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachFolGcnd anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausfüj'rungsbeispielet: näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen, vertikalen Schnitt eines Warmwasserbereiters, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 - 4 jeweils einen Schnitt entsprechend demjenigen gemäß Fig. 1, eines zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausführungsbeispieles.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Warmwasserbereiter, der statt Wasser natürlich in anderen Fällen auch andere Flüssigkeiten erwärmen oder erhitzen kann, weist einen Speicherbehälter 10 auf, der als Wasserspeicher gestaltet ist und dessen Wandung 11 ringsum zB. mit einem besonderen, nicht gezeigten Kunststoffschaum isoliert ist. Der Speicherbehälter 10 ist mittels unterer, im Bereich des Bodens 12 befindlicher Stutzen 13, 14 an eine nicht weiter-gezeigte Wärmepumpenanlage anschließbar. Diese besteht in üblicher Weise aus einer als Wärmepumpe arbeitenden Kältemaschine, die einen Verdichte-r, einen Verdampfer, dessen Abgang an den Verdichter angeschlossen ist, und einen eingangsseitig an den Verdichter und aiigangsse itig an den Eingang des Verdarnp Fers engeschlossenen Kondensator aufweist. Der Kondensator ist als das Arbeitsmittel des Kälte kreislaufes führender Wärmetauscher ausgebildet. Bei diesem Konzept wird die in der Umgebungsluft enthaltene Wärme im Verdampferbereich dazu genutzt, die zur Verdampfung des flüssigen Kältemittels notwendige Verdampfungswärme zur Verfügung zu stellen. Dabei versteht es sich, daß statt dessen auch die in einem flüssigen Medium enthaltene Wärme dem Verdampfer zugeführt werden kann. Weitere Einzelheiten der Kältemaschine interessieren hier nicht.
  • Der Speicherbehalter 10 enthält einen Brauchwasserspeieher 15 einerseits und einen Pufferspeicher 25 andererseits, die über eine innere, den Speicherbehälter 10 unterteilende Trennwand 16 voneinander getrennt sind.
  • Der Brauchwasserspeicher 15 und der Pufferspeicher 25 sind also in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt.
  • Dabei ist der Brauchwasserspeicher 15 oberhalb des Pufferspeichers 25 angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß bei Beheizung im unteren Teil des Speicherbehälters 10 die für den Brauchwasserspeicher 15 erforderliche Schichtung erhalten bleibt, wobei der Unterteil in Form des Pufferspeicher£' 25 Wasser niedrigerer Temperatur z.B.
  • für ein nicht gezeigtes Heizungsnetz zur Verfügung stellen kann.
  • Der im Oberteil des Speicherbehälters 10 befindliche Brauchwasserspeicher 15 weist einen oberen Ablaufanschlußstutzen 17 für den Brauchwasserabgang und einen unteren Zulaufanschlußstutzen 18 für den Brauchwasserzulauf auf.
  • Der im Unterteil des Speicherbehälters 10 befindliche Pufferspeicher 25 besitzt zum Anschluß an den Heizungsvt:'lau r' ei ien oberen Ablaufanschlußstutzen 26 und für den Anschluß an den Heizungsrücklauf einen unteren Zulaufanschlußstutzen 27.
  • Abweichend von der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig.1 beträgt die Größe und das Fassungsvolumen des im Unterteil befindlichen Pufferspeichers 25 etwa ein Drittel oder ein Viertel der GesamtgröSe des Speicherbehälters 10.
  • Die Bemessung ist z.B. derart, daß der Brauchwasserspeicher 15 ein Fassungsvermögen von ca. 300 Liter hat, während das Fassungsvermögen des Pufferspeichers 25 etwa 100 Liter beträgt.
  • Der Pufferspeicher 25 ist mit seinem Ablaufanschlußstutzen 26 und Zulaufanschlußstutzen 27 in nicht weiter gezeigter Weise an die betreffenden Stutzen 17 bzw. 18 des Brauchwasserspeichers 15 anschließbar, so daß der Pufferspeicher 25 dann, wenn er nicht für die Heizanlage verwendet wird, z.B. in der warmen Jahreszeit, mit für die Brauchwassererwärmung und -spcic:herur1g herangezogen werden kann, so daß dann um das assungsvolutnen des Pufferspeichers 25 erhöht mehr gespeicherte Brauchwasser-Energie zur Verfügung steht.
  • Der Pufferspeicher 25 enthält im Inneren, und dabei vorzugsweise zentral angeordnet, einen Kondensatorabschnitt 28. Dieser ist als Wärmetauscher in Gestalt z.B. eines Wendelrohraustauschers 29 ausgebildet. Er führt innerhalb seiner Rohrleitung das Arbeitsmittel des Kältekreislaufs der Wärmepumpenanlage.
  • Die Trennwand 16 bildet den Boden des Brauchwasserspeichers 15. Sie ist hier als Kondensator oder zumindest Kondensatorabschnitt 19 ausgebildet, der in Reihe an den Kondensatorabschnitt 28 des Pufferspeichers 25 angeschlossen ist, und dabei so, daß er diesem voran vorn Arbeitsmitteldampf des Kältemittelkreislaufc durchströmt ist.
  • Dies ist in Fig. 1 durch Pfeile 20, 21 dargestellt. Die Trennwand 16 ist als Doppelwand ausgebildet, deren Zwischenraum 22 zwischen den beiden Wandteilen 23 und 24 einen oder mehrere Strömungskanäle bildet. Der in Fig. 1 oben liegende Eingang des Kondensatorabschnittes 28 ist an den Eingangsstutzen 30 dieses oberen Kondensatorabschnittes 19 angeschlossen. An den Ausgangsstutzen 31 des oberen Kondensatorabsehnittes 19 schließt dann das in Fig. 1 obere Ende des Wendelrohraustauschers 29 an, der in Fig. 1 von oben nach unten in Pfeilricl)tung 21 durchströmt ist. Der Kondensatorabschnitt 19 ist vom Heißgas des Kältekreislaufs durchst.römt, wndu rct' das im Brauchwasserspeicher 15 befindliche Wasser erhitzt wird. Das den oberen Kondensatorabschnitt 19 über den Ausgangsstutzen 31 verlassende, abgekühlte Heißgas tritt in derl untzererl Kondensatorabschnitt 28 ein und durch strömt diesen in Fig. 1 von oben nach unten in Pfeilrichtung 21, so daß dort die im Arbeitsmittel enthaltene Restwärrne an das im Inneren des Pufferspeichers 25 enthaltene Wasser abgegeben und dieses mit dieser Restwärme aufgeladen wird. Das Arbeitsmittel des Kältekreislaufs wird dann arn unteren Ende des Speicherbehälters 10 als kondensiertes Kältemittel im Kreislauf abgezogen und im geschlossenen Kreislauf der Wärmepumpe weitergeführt.
  • Gestrichelt sind in Fig. 1 innerhalb des Brauchwasserspeichers 1 r) ein Zusat'.wr.t. r'metauscher 32 und ein zusätzlicher Tauchkörper 33 angedeutet, der z.B. elektrisch beheizt ist. Es versteht sich, daß bedarfsweise oder alternativ dazu auch im Pufferspeicher 25 entsprechende Zusatzwä.rmetauscher und/oder Tauchkörper, z.B. elektrisch beheizt, angeordnet sein können. Diese dienen der Brauchwasserbereitung oder, im anderen Fall, der Erwärmung des Mediums im Pufferspeicher 25, und zwar in der Regel nur in Ausnahmefällen, z.B. bei Störungen im Betrieb der Wärmepumpenanlage, bei zu niedriger Außentemperatur, bei der die Wärmepumpenanlage stillgesetzt wird, oder bei sonstigem Stillstand.
  • Bei einem abgewandelten, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kondensatorabschnitt 19 des Brauchwasserspeichers 15 losgelöst vom unteren Kondensatorabschnitt 28 des Pufferspeichers 25. Heide Kondensatorabschnitte 19 sowie 28 sind dann an einen zugeordneten, eigenen Kältekreislauf angeschlossen.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Trennwand 116 -nicht doppelwandig. Sie weist einen zentralen, etwa domartig in den Brauchwasserspeicher 115 hineinragenden Zylinderteil 140 auf, der am oberen Ende wie eine Kappe abgeschlossen rist. Der Speicherbehälter 110 weist hier einen einzigen Kondensator 141 auf, der zentral im Pufferspeicher 125 angeordnet ist und sich bis in den Zylinderteil 140 hinein und innerhalb dieses erstreckt. Der Kondensator 141 ist als Wärmetauscher in Gestalt eines Wendelrohraustauschers 142 ausgebildet.
  • Dabei befindet sich der heißere Kondensatoreingang in Fig. 2 oben und im Bereich des oberen Ende des Zylinderteiles 140, während sich der Kondensatorausgang im Bereich des Bodens 112 des Pufferspeichers 125 befindet.
  • Bei diesem Ausführungsb.eispiel erfolgt die Erwärmung des Brauchwassers im Brauchwasserspeicher 115 durch Wärmeübergang vom Kondensator 141 zum Heißwasser im Inneren des Pufferspeichers 125 und von diesem über die Wandung des Zylinderteiles 140 zum Brauchwasser im Brauchwasserspeicher 115.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel sind zwei in Reihe liegende Kondensatorteile 219 und 228 vorgesehen, die beide als Wärmetauscher in E;es tb lt eines Wendel rohraus -tauschers ausgebildet sind und hintereinander liegen.
  • Dabei befindet sich der heißere Teil, nämlich der in Fig. 3 obere Kondensatorteil 219, innerhalb des Brauchwasserspeichers 215, während sich der kältere Teil, nämlich der in Fig. 3 untere Kondensatorteil 228, innerhalb des Pufferspeichers 225 befindet. Die beide Speicher 215 und 225 voneinander trennende Trennwand 216 ist hier als normaler Boden, wie der Boden 212, ausgebildet.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von demjenigen in Fig. 3 dadurch, daß der obere, im Brauchwasserspeicher 315 sitzende Kondensatorteil 319 völlig unabhängig vom unteren Kondensatorteil 328 ist, der sicj innerhalb des Pufferspeichers 325 befindet.
  • Beide separate Kondensatorteile 319, 328 sind an jeweils eigene, zugeordnete Kältekreisläufe angeschlossen, was hinsichtlich des oberen Kondensatorteiles 319 durch die Pfeile 346, 347 und hinsichtlich des unteren Kondensatorteiles 328 durch die Pfeile 348, 349 angedeutet ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche Warmwasserbereiter, zum Anschluß insbesondere an eine Wärmspumpenanlage, mit einem Speicherbehälter, der im Inneren zumindest einen Kondensator enthält, welcher als das Arbeitsmittel des Kältekreislaufes führender Wärmetauscher ausgebildet ist, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Speicherbehälter (10> 110) einen Brauchwasserspeicher (15; 115; 215> 315) einerseits und einen Pufferspeicher (25, 125; 225s 325) andererseits enthält, die über zumindest eine innere, den Speicherbehälter (10; 110) unterteilende Trennwand (16> 116, 216) voneinander getrennt sind und jeweils eigene Zu- und Ablaufanschlüsse (17, 18 bzw.
    26, 27) aufweisen.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Brauchwasserspeicher (15; 115, 215; 315) oberhalb des Pufferspeichers (25, 125; 225; 325) angeordnet ist.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Brauchwasserspeicher (15, 115; 215; 315) im Oberteil und der Pufferspeicher (25; 125> 225; 325) im Unterteil des Speicherbehälters (10; 110) angeordnet sind.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d U r c' g n k o ri n Z e i c h n n t , da[3- der Pufferspeicher (25; 125; 225; 325) zur Erwärmung des Heizmediums und zum Anschluß an eine Heizanlage ausgebildet ist und dessen Zu- und Ablaufanschluß als Rücklauf- bzw. Vorlaufanschlußstutzen (26, 27) ausgebildet sind.
  5. 5. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pufferspeicher (25; 125, 225t 325) mit se-inem Zu- und Ablaufanschluß (26, 27) an denjenigen (17, 18) des Brauchwasserspeichers (15; 115; 215; 315) anschließbar ist und z.B. bei abgeschalteter Heizanlage ebenfalls als Brauchwasserspeicher -dient.
  6. 6. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Pufferspeicher (25; 125, 225s 325) im Inneren, vorzugsweise zentral angeordnet, einen als Wärmetauscher ausgebildeten Kondensator (141, 328) oder zumindest einen Kondensatorabschnitt (28; 228) enthält, der das Arbeitsmittel des Kältekreislaufes der Wärmepumpenanlage führt.
  7. 7. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (16; 116; 216) als Boden des Brauchwasserspeichers (15> 115; 215) ausgebildet ist.
  8. 8. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (16) zwischen dem Brauchwasserspeicher (15) und dem Pufferspeicher (25) als Kondensator oder zumindest als Kondensatorabschnitt (19) ausgebildet ist.
  9. 9. Warmwasserbereiter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (16) in Reihe an den Kondensator oder Kondensatorabschnitt (28) im Pufferspeicher (25), und dabei diesem voran, angeschlossen ist und vorn Arbeitsmitteldampf des Kältekreislaufes, dem Konciensator oder Kurrdensatnrabschn itt (28) im Pufferspeicher (25) voran, durchströmt ist.
  10. 10. Warmwasserbereiter nach Anspruch 8 oder 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (16) als Doppelwand ausgebildet ist, deren Zwischenraum (22) zwischen den Wandteilen (23, 24) einen oder mehrere Strömungskanäle bildet.
  11. 11. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennwand (116) einen zentralen, etwa domartig in den Brauchwasserspeicher (11 5) h ineinrag('nderl Zyl inIrrLei 1 (140) aufweist und daß ein einziger Kondensator (141), der zentral im Pufferspeicher (125) angeordnet ist, sich bis in den Zylinderteil (140)hinein und innerhalb dieses erstreckt, wobei der Kondensatoreingang im Bereich des oberen Zylinderte-ilendes und der Kondensatorausgang im unteren Bodenbereich(112) des Pufferspeichers (125) -angeordnet ist.
  12. 12. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 7, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei in Reihe liegende Kondensatorteile (219; 228)1 von denen der erste Kondensatorteil (219) innerhalb des Brauchwasserspeichers t215) und dem zweiten Kondensctorteil(228) voran und der zweite Kondensatorteil (228) innerhalb des Pufferspeichers (225) angeordnet sind.
  13. 13. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c, h n e t , daß der Kondensator (319) des Brauchwosserspeichers (315), insbesondere dessen Trennwand oder der im Inneren des Brauchwasserspeichers (315) verlaufende Wärmetauscher, und der Kondensator (328) im Pufferspeicher (325) jeweils an einen zugeordneten, eigenen Kältekreislauf (346, 347 bzw. 348, 349) anschließbar sind.
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