DE3204386A1 - Instandgesetztes unterirdisches rohr, verfahren zu dessen herstellung und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Instandgesetztes unterirdisches rohr, verfahren zu dessen herstellung und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Namio Osaka Kinumoto
Hiroshi Sakai Osaka Murase
Takashi Katano Osaka Nakao
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Instandgesetztes unterirdisches Rohr, Verfahren zu dessen Herstellung
  • und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein instandgesetztes unterirdisches Rohr, bestehend aus einem abgenutzten oder beschädigten unterirdischen Rohr und einer Auskleidungsschicht, ein Verfahren zur Herstellung eines instandgesetzten unterirdischen Rohrs durch Auftragen einer Auskleidungsschicht auf die Innenwand des abgenutzten oder beschädigten Rohrs mit einem, durch das Rohr bewegbaren Körper, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem durch das Rohr bewegbaren Körper zum Auftragen der Auskleidungsschicht.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung ist das der Instandsetzung, Ausbesserung oder Wiederausbildung# von unterirdisch verlegten Rohren oder Rohrleitungen für die Versorgung mit Gasen, Wasser usw Abgenutzte oder beschädigte, unterirdisch verlegte Rohre werden üblicherweise nach verschiedenen Verfahren instandgesetzt oder ausgebessert, z. B. durch Abdichten von Leckstellen oder Auftragen einer dünnen Schicht auf die Rohrwandung. Diese Verfahren stellen Maßnahmen zum Beheben kleinerer Schäden dar, die hauptsächlich infolge einer Korrosion der Innenoberfläche des Rohrs durch das durchströmende Medium z. B. an Verbindungsstellen kleineren Querschnitts, entstehen oder die aus Nadellöchern in der Rohrwandung bestehen.
  • Dementsprechend sind diese Verfahren so lange problemlos brauchbar, wie die Rohrwand ihre Festigkeit im wesentlichen beibehält, oder in anderen Worten, so lange wie die Rohrwand in dem Zustand ist, in dem sie ihren Zweck erfüllt.
  • Die bekannten Verfahren sind jedoch dann unzulänglich, wenn infolge der Einwirkung von Grundwasser, unterirdischen elektrischen Kriechströmen oder ähnlichen Faktoren eine äußere Korrosion in dem Ausmaß auftritt, daß ein größeres Loch im Rohr entsteht oder eine größere Fläche der Rohrwandung zerstört oder abgetragen ist. Entwickelt sich aufgrund äußerer Korrosion ein größeres Loch oder eine größere Öffnung in der Wa ndung eines mit einer dünnen Auskleidung ausgebesserten Rohrs, dann wirkt der Druck des Grundwassers und des Erdreiches direkt auf die dünne Auskleidung ein, welche dabei zerbricht und das Eindringen von Wasser und Erde in die Rohrleitung gestattet, so daß diese zum Fördern von Gas oder Flüssigkeit unbrauchbar wird.
  • Zum Beheben derartiger Auswirkungen starker äußerer Korrosion ist es bekannt, ein neues Rohrstück aus Polyethylen oder ähnlichem Harz in das beschädigte Rohr einzusetzen.
  • Dieses Einsetzverfahren wirft jedoch die nachstehend angegebenen Probleme auf, wenn ein neues Rohrstück vorgegebener Dimensionen in das eine Ende der Rohrleitung unter Krafteinwirkung hereingedrückt (während es gegebenenfalls am anderen Ende der Leitung hereingezogen) wird.
  • (1) Da nach jedem Einführen eines neuen Rohrstücks mit relativ kurzer Länge von etwa 10 m ein weiteres Rohrstück thermisch damit verbunden werden muß, ist bei diesem Verfahren die Ausführungsweise sehr ineffizient.
  • (2) De m Einführen des neuen Rohrstücks in das eine Ende der abgenutzten oder beschädigten Rohrleitung wirkt ein sehr großer Widerstand entgegen, so daß zweckmäßigerweise das neue Rohrstück einen Außendurchmesser aufweisen muß, der geringer als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist. Dies verringert in beträchtlicher Weise die effektive Querschnittsfläche der Rohrleitung, so daß deren Fördervermögen verkleinert wird.
  • (3) Das ~Verfahren läßt sich als solches nicht anwenden, wenn die Rohrleitung eine Biegung oder Verzweigung aufweist. Das die Biegung oder den verzweigten Teil umgebende Erdreich muß zuerst ausgehoben und der gebogene oder verzweigte Teil der Rohrleitung zwecks getrennter Behandlung durchgeschnitten oder herausgetrennt werden. Diese Verfahrensweise ist keineswegs einfach.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein instandgesetztes Rohr mit zufriedenstellenden Eigenschaften einschließlich des Fördervermögens, sowie ein Verfahren zum Instandsetzen abgenutzter oder beschädigter unterirdischer Rohre, die auch eine fortgeschrittene äußere Korrosion aufweisen können, und einen zur Durchführung des Verfahrens einsetzbaren, durch das Rohr bewegbaren, Spezialkörper vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
  • Der von außen auf ein unterirdisch verlegtes Rohr einwirkende Druck setzt sich zusammen aus hauptsächlich dem Druck des Erdreiches und dem Druck des Grundwassers. Ein von äußerer Korrosion befallenes Rohr liegt im allgemeinen bereits längere Zeit unter der Erde, so daß sich die das Rohr umgebende Erde zusammengepackt hat und im Gleichgewichtszustand den Druck des Erdreiches aufnimmt, während die übrigbleibende Rohrwandung das Eindringen von Erde in die Rohrleitung verhindert. Demgemäß ergeben sich aus dem Druck des Erdreiches fast keine Probleme, mit Ausnahme an den Stellen der Rohrleitung, die einer Belastung durch die Räder eines über die Erdoberfläche fahrenden Fahrzeugs direkt ausgesetzt sind. Somit besteht der hauptsächlich von außen einwirkende Druck aus dem Druck des Grundwassers. Dieser Druck beträgt üblicherweise etwa 9,8 kPa-pro Meter der Tiefe.
  • Dieser Druckeinwirkung Rechnung tragend, ist die Auskleidungsschicht des erfindungsgemäß instandgesetzten, unterirdischen Rohres von einer solchen Festigkeit, daß sie einem äußeren Überdruck von mindestens etwa 9, 8 kPa pro Meter der Tiefe, bei der das Rohr unterirdisch verlegt ist, standhält. Obwohl somit die Wandung des abgenutzten oder beschädigten Rohrs außerhalb der Auskleidung ein grösseres Loch aufweisen oder infolge von äußerer Korrosion innerhalb eines großflächigen Bereiches abgetragen werden kann, so daß die Auskleidungsschicht direkt dem Grundwasserdruck ausgesetzt ist, weist diese Schicht eine ausreichende Festigkeit auf, die es ihr ermöglicht, dem Druck zu widerstehen. Somit ergibt die Auskleidungsschicht eine einwandfreie Abdichtung des Strömungskanals und verleiht dessen Wandung eine genügende Festigkeit.
  • Da die zum Instandsetzen verwendete Auskleidungsschicht durch Auftragen einer flüssigen Harzzusammensetzung in benötigter Dicke auf die Innenoberfläche des abgenutzten oder beschädigten Rohrs und Aushärten der Zusammensetzung erhalten wird, ergibt sich aus dem Vorhandensein der Auskleidungsschicht eine nur geringe Verkleinerung der wirksamen Querschnittsfläche und somit eine auf ein Minimum beschränkte Verringerung der Förderleistung des Rohrs.
  • Weist die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Harzzusammensetzung eine Viskosität von weniger als 20 Pa s (20. 000 cP) auf, dann fließt die aufgetragene Zusammensetzung nach unten, so daß es schwierig ist, eine dicke Schicht zu erhalten. Wenn dagegen die Viskosität 200 Pa s (200.000 cP) überschreitet, dann bietet die Zusammensetzung dem durch das Rohr durchlaufenden Auftragekörper einen zu großen Widerstand, so daß sich Schwierigkeiten bei der Herstellung der Auskleidung ergeben. Beträgt der Thixotropieindex, d.h.
  • der Wert des Ausdrucks µ ²/µ 20, in dem µ² die viskosität bei einer Schergeschwindigkeit von 2 U/min und µ 20 die Viskosität bei 20 U/min darstellt, der Zusammensetzung weniger als 3, dann ist nach dem Vorbeilalfen des durch das Rohr bewegten Auftragekörpers die Übergangsgeschwindigkeit Sol-Gel in der Auskleidungsschicht zu gering, so daß diese vor dem Härten abwärtsfließt oder durchhängt oder verformt wird und folglich keine gleichmäßige Dicke aufweist. Die Verwendung von hitzehärtbaren Harzen, die beim Erhitzen weniger zähflüssig werden, ist zur Herstellung der Auskleidungszusammensetzung weniger zweckmäßig.
  • Da die Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten, flüssigen Harzzusammensetzung gemäß den vorstehend angegebenen Werten eingestellt werden, gestattet die Zusammensetzung ein gleichmäßiges Durchlaufen des Rohrs durch den bewegten Auftragekörper, so daß sich ein wirksames Auftragen ergibt und die aufgetragene rohrförmige Schicht weder durchhängt, noch abwärts fließt, noch ihre Form verändert. Hierdurch entsteht in zuverlässiger Weise eine Auskleidungsschicht der vorgesehenen, gleichmäßigen Dicke.
  • Werden Laufkörper oder Auftragekörper üblicher Art durch ein abgenutztes oder beschädigtes Rohr bewegt, dann können diese nicht mehr weiterlaufen, wenn das Rohr eine Biegung oder Abzweigung aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden Mittel zum Überwinden dieser Schwierigkeit vorgesehen. Insbesondere sieht die Erfindung einen bewegten Auftragekörper vor, der eine Mehrzahl von Gliedern aufweist, von denen jedes symmetrisch in bezug auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körpers verlaufende Ebene und mit den anderen Gliedern kongruent oder annähernd kongruent ausgebildet ist, wobei die Glieder durch ein elastisches oder federndes, lineares Glied miteinander verbunden sind. Auf der einen Seite des in das Rohr eingeführten körpers wird ein Flüssigkeits- oder Gasdruck ausgeübt, der den Körper entlang der Durchströmungsrichtung durch das Rohr bewegt, so daß dieser die Harzzusammensetzung vor sich herschiebt und dabei diese auf die Innenwand des Körpers aufträgt. Hierdurch wird das vorstehend erwähnte Problem vermieden.
  • Anhand der Figuren soll die Erfindung im einzelnen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein instandzusetzendes Rohr zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgem äßen Instandsetzungsverfahrens; Fig. 2A Längsquerschnitte durch instandzusetzende, eine Biegung und 2B oder Abzweigung aufweisende Rohre, zur Erläuterung der.
  • bisher dabei aufgetretenen Schwierigkeiten; Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch ein instanzusetzendes Rohr zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4A Querschnitte durch instandzusetzende Rohre mit T-för-und 4B minen Abzweigungsstellen zur Erläuterung der Durchlaufbewegung eines e rfindungsgem äßen Auftragekörpers bei der Ausführungsform des erfindungsgem äßen Verfahrens gemäß Fig. 3; Fig. 5 einen Längsquerschnitt durch ein instandzusetzendes, eine andere T-förmige Abzweigungsstelle aufweisendes Rohr zur Erläuterung der Durchlaufbewegung des Auftragekörpers; Fig. 6A Seitenansichten der Querschnittsformen verschiedener bis 6E Auftragekörper; und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Querschnitts durch einen Auftragekörper mit kugelförmigen Gliedern.
  • Die bei Umgebungstemperatur aushärtbare, flüssige Harzzusammensetzung ist vorzugsweise eine f euchtigkeitsaushärtende oder eine Zweikomponentenzusammensetzung, die einen Härter enthält. Besonders bevorzugt ist eine flüssige Harzzusammensetzung, die bei Umgebungstemperatur aushärtbar ist und eine Viskosität von etwa 20 bis 200 Pa s, vorzugsweise etwa 30 Pa s und einenThixotropieindex von mindestens etwa 3 aufweist. Ein Beispiel einer derartigen Zusammensetzung ist eine Zweikomponentenzusammensetzung, die ein Epoxidharz als Hauptkomponente und einen Härter enthält. Beide Komponenten werden unmittelbar vor dem Auftragen zusammengemischt. Diese Zusammensetzung bildet eine elastische oder biegsame Harzschicht.
  • Das Epoxidharz wird durch die Kondensationspolymerisation von Bisphenol A und Epichlorhydrin hergestellt, wie dies in der nachstehenden Gleichung erläutert ist.
  • Wird dem die Hauptkomponente darstellenden Epoxidharz ein Amin als Härter zugesetzt, werden die nachstehenden, das Aushärten bewirkenden Reaktionen gefördert.
  • (1) Reaktion zur Herstellung von Verbindungen zwischen den Epoxidgruppen durch das Amin.
  • (2) Reaktion zur Herstellung von Verbindungen der Epoxidgruppen mit einer Hydroxylgruppen enthaltenden aliphatischen oder aromatischen Verbindung.
  • (3) Vernetzungsreaktionen der Epoxidgruppen durch das Amin.
  • Die Harzzusammensetzung bildet eine Auskleidungsschicht, die sich dadurch auszeichnet, daß sie formbeständig und von hoher Dehnbarkeit ist und in gewissem Ausmaß an der Innenoberfläche des Rohrs festhaftet. Die Zusammensetzung ist somit zur Lösung der Aufgabe der Erfindung brauchbar.
  • Die Harzzusammensetzung enthält ferner ein thixotropes Mittel. Beispiele brauchbarer thixotroper Mittel sind organische Mittel wie Polyethylen von geringem Molekulargewicht und anorganische Mittel wie Bentonit, Siliciumoxid und Asbest.
  • Vorzugsweise beträgt die Dicke der Auskleidungsschicht etwa 1/100 s bis 1/10 des Durchmessers des abgenutzten oder beschädigten Rohrs.
  • In der Praxis liegt die Dicke im Bereich von etwa lmm bis 10 mm.
  • Zum Beispiel beträgt die Dicke bei Rohren von etwa 51 mm Durchmesser (2 Zoll-Rohre) etwa 2 mm.
  • Unter Bedingungen eines abnorm hohen, durch den Druck von Fahrzeugrädern usw. bedingten Erddrucks kann die Auskleidungsschicht derart beschaffen sein, daß sie um etwa 10 bis 100 %, vorzugsweise etwa 20 %, dehnbar ist. Die Schicht kann sich dann elastisch ausdehnen, um den abnormen Erddruck aufzunehmen und dessen Wirkung zu mindern, so daß das Entstehen eines Flüssigkeits- oder Gaslecks aufgrund eines Bruchs der Schicht vermieden wird. In diesem Fall ist es zweckmäßig, nach dem Feststellen einer durch die ealstische Deformation des Rohrs bedingten Verringerung der Durchströmungsgeschwindigkeit bestimmte Sicherheitsvorkehrungen. zu treffen.
  • In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es wird in das eine, offene Ende des abgenutzten oder beschädigten Rohrs 1 ein Laufkörper 2 eingeführt. Eine flüssige Harzzusammensetzung a, die bei Umgebungstemperatur aushärtbar ist, wird ebenfalls in das Rohr 1 und zwar vor dem Laufkörper 2, gesehen in seiner Bewegungsrichtung, eingeführt. Danach wird ein Gas-oder Flüssigkeitsdruck am offenen Ende des Rohrs 1 auf den Laufkörper 2 zua: Einwirkung gebracht, so daß dieser sich durch das Rohr 1 bewegt.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann anstelle des Gas- oder Flüssigkeitsdrucks mit einem Draht oder einem Kabel eine Kraft auf den Körper 2 ausgeübt werden. Das Kabel wird durch das Rohr t eingeführt, die Harzzusammensetzung a in das Rohr 1 eingegeben, der Laufkörper am Kabel befestigt und eingesetzt und das Kabel dann am anderen, offenen Ende des Rohrs 1 durch das Rohr gezogen, wodurch der Körper 2 in Bewegung versetzt wird.
  • In beiden Fällen wird das Rohr 1 mit einer rohrförmigen Innenauskleidung a versehen. Infolge der Schubwirkung des Laufkörpers 2 findet innerhalb der Zusammensetzung a ein Übergang vom Gelzustand in den Solzustand statt. Die rohrförmige Auskleidung wird bei der Umgebungstemperatur ausgehärtet, wobei nach dem Vorbeilaufen des Körpers 2 die Zusammensetzung a infolge des Verbleibens in ruhendem Zustand aus dem Solzustand in den Gelzustand übergeht. Hierbei bildet sich die Auskleidungsschicht 11.
  • Ist das vorliegende, abgenutzte oder beschädigte Rohr 1 mit einer knieförmigen Biegung versehen, wie dies in den Figuren 2A und 2B dargestellt ist, dann bleibt der Laufkörper an der Biegung stehen, ohne sich weiter vorwärts bewegen zu können. Wird z. B. ein Körper 02 durch ein mit einer L-förmigen Biegung 01R versehenes Rohr 01 bewegt, dann wird die Vorwärtsbewegung des Körpers beim Auftreffen gegen die Innenfläche 01A der Biegung gehindert, wenn der Körper 02 die Form eines Geschosses aufweist, wie dies in der Fig. 2A dargestellt ist. Im Falle einer mit einem Stopfen verschlossenen T-förmigen Biegung O1R, wie sie in der Fig. 2Bdargestellt ist, läßt sich ein Körper 02 nach dem Eindringen in den durch den Stopfen abgeschlossenen Raum 04 oder, ohne in den Raum 04 einzudringen, nach dem Auftreffen gegen einen inneren Teil des Rohrs 0i nicht weiterbewegen. Ein kugelförmiger Körper wird dagegen in der Biegung der Fig. 2A zur Seite rollen, die Biegung umlaufen und sich weiter vorwärts bewegen, ohne an der Biegung zu verbleiben. Bei einer T-förmigen Biegung, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, wird jedoch der kugelförmige Körper festgehalten und am Weiterlaufen gehindert.
  • Die Ausführungsform zum Durchführen der Arbeiten im Inneren von Rohrleitungen, die in der Fig. 3 dargestellt ist, ist zur Überwindung der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten vorgesehen. Zur Durchführung der Arbeiten wird das Rohr 1 an seinen beiden Enden geöffnet und vorbereitet. Ein Auftragekörper A wird in eines der offenen Enden des Rohrs 1 eingeführt. Mit einem Gebläse 5 wird über eine Druckregeleinrichtung 6 und ein Absperrventil 7 ein pneumatischer Druck auf die eine Seite des Körpers A zur Einwirkung gebracht, so daß sich dieser durch das Rohr 1 hindurch in Richtung zum anderen offenen Ende desRohrs 1 hin bewegt. De r Körper A umfaßt zwei Glieder 2, 2', von denen jedes symmetrisch in bezug auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körpers verlaufende Ebene und jedes mit den anderen Gliedern kongruent oder annähernd kongruent, d.h. gleichgestaltet, ausgebildet ist. Die Figuren 6A bis 6E zeigen Beispiele derartiger Glieder 2, 2', die kugelförmig, regelmäßig hexagonal, elliptisch, oval oder unregelmäßig hexagonal ausgebildet sind. Zur Verwendung i n einem Rohr von rundem Querschnitt sind diese Glieder rotationssymmetrisch um ihre entlang der Bewegungsrichtung liegenden Mittelachse ausgebildet (obwohl der dargestellte, bewegbare Körper aus zwei Gliedern besteht, kann er auch drei oder mehr Glieder umfassen). Diese Glieder 2, 2' sind mit einem biegsamen, elastischen oder federnden, linearen Glied 3, z.B. einem Textilmaterialseil, einem Draht oder Kabel oder einer Feder, miteinander verbunden.
  • Durch eine in der Nähe des Einführendes des Rohrs 1 befindliche Bohrung 8 wird eine Auskleidungszusammensetzung a hoher Viskosität in das Rohr 1 vor dem auf vorstehend beschriebene Weise ausgestalteten Auftragskörper A eingeführt. Danach wird das Gebläse 5 betätigt, um auf der einen Seite des Körpers A einen pneumatischen Druck zu erzeugen, der den Körper A entlang der Innenoberfläche des Rohrs 1 bewegt, wodurch das Rohr 1 mit der Zusammensetzung akontinuierlich rohrförmig ausgekleidet wird.
  • Der für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Körper A verläuft in nachstehend beschriebener Weise durch mit Stopfen versehene T-förmige Bi egungen. Von den zwei Gliedern 2, 2', die sich in der in der Fig. 4A gezeigten Reihenfolge vorwärts bewegen, tritt das voranlaufende Glied 2 zuerst in den mit einem Stopfen abgeschlossenen Raum 4 ein und bleibt an oder in der Nähe der Eintrittsöffnung des Raums 4 stehen, wodurch der Raum 4 verschlossen wird. Da die T-förmige Biegung nunmehr einen ungefähr L-förmigen Durchlaß aufweist, kommt das nachfolgende Glied 2' folglicherweise in Berührung mit dem stehengebliebenen, vorangehenden Glied 2 und bewegt sich in die Zweigrohrleitung hinein, wie dies in der Fig. 4B gezeigt ist. Danach bewegt sich das bisher nachfolgende Glied 2' als vorangehendes Glied vor dem Glied 2 durch die Zweigrohrleitung, wobei das stehengebliebene Glied 2 über das lineare Glied 3 mitgezogen wird, mit dem Ergebnis, daß die beiden Glieder 2, 2' die Rohrbiegung in der umgekehrten Folge durchlaufen, wie dies durch gestrichelte Linien in der Fig. 4B gezeigt ist. Da die beiden Glieder 2, 2' miteinander kongruent oder annähernd kongruent, d.h. gleichförmig ausgestaltet und jeweils symmetrisch in bezug auf eine Ebene ausgestaltet sind, diesenkrecht zu ihren Bewegungsrichtungen verläuft, entsteht aufgrund ihrer umgekehrten Folge kaum eine nachteilige Wirkung auf die darauffolgende Weiterbewegung des Gesamtkörpers A oder auf die Arbeit innerhalb des Rohrs 1.
  • Die Fig. 5 zeigt eine T-förmige Biegung oder Abzweigung, bei der ein langgestreckter Raum 4 mit einem Stopfen verschlossen ist. Wenn das voranlauf ende Glied 2 der beiden Glieder 2, 2' in den Raum 4 eintritt, wird die Luft im Raum 4 komprimiert, so daß ein erhöhter Druck entsteht. Hierdurch ergibt sich die Wirkung einer Luftdämpfung, wodurch das voranlaufende Glied 2, ohne tief in den Raum 4 einzudringen, abgestoppt wird. Demgemäß verhalten sich die beiden Glieder 2, 2' im wesentlichen in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben und durchlaufen die Biegung oder Abzweigstelle in umgekehrter Reihenfolge ohne das Auftreten einer Blockierung. In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die Länge des linearen Glieds 3 geringfügig größer ist, als die Tiefe L, bis zu der das hintere Ende des voranlaufenden Glieds 2 in den Raum 4 ein#dnngt.
  • Es wird besonders bevorzugt, daß der Laufkörper oder Auftragekörper A den in der Fig. 7 gegenüber den anderen Figuren vergrößert gezeigten Aufbau aufweist. Die beiden Glieder 2, 2' des dargestellten Körpers A sind aus einem elastischen Material gefertigt. Das biegsame, lineare Glied 3 ist von einer solchen Länge, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der beiden Glieder 2, 2' etwa 1/2 des Durchmessers des instandzusetzenden Rohrs beträgt. Zur Verwendung als elastisches Material eignet sich ein Naturgummi oder ein Kunstgummi, insbesondere Schaumgummi, weil die beiden, aus einem derartigen Material gefertigten Glieder 2, 2' dann unter der Wirkung eines rückseitigen Überdrucks von etwa 1 bis 1,2 bar und des Drucks der zwischen den beiden Gliederen 2, 2' eingeschlossenen Luft, in Axialrichtung desRohrs komprimiert und in Radialrichtung in engem Kontakt mit der Innenwand des Rohrs gebracht werden. Ein weiterer Grund besteht darin, daß diese Glieder dann gleitend laufen und, aufgrund ihres geringen Gewichts, kaum die Dicke der unterhalb der Glieder 2, 2' liegenden Auskleidungsschicht verringern dürften. Es wird vorgezogen, als lineares Glied 3 ein Drahtseil aus rostfreiem Stahl und von geeigneter Biegsamkeit und Zugfestigkeit zu verwenden. In vorteilhafter Weise weist das Seil zur Verwendung mit Rohren von 51 bis 76 mm (2 - 3 Zoll) Durchmesser einen Durchmesser von 1, 6 mm und zur Verwendung mit Rohren von 25 bis 38 mm (1 -- 1 1/2 Zoll) Durchmesser einen Durchmesser von etwa 1 mm auf. Ist der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Glieder 2, 2' erheblich größer als 1/2 des Durchmessers des zu bearbeitenden Rohrs, z.B. dem Durchmesser gleich, oder erheblich kleiner als der Halbmesser, dann bewegen sich die beiden Glieder 2, 2' nicht einwandfrei und reibungslos an L-förmigenoder T-förmigen Biegungen bzw. Abzweigstellen vorbei. Es wurde gefunden, daß die besten Ergebnisse dann erhalten werden, wenn das biegsame lineare Glied von einer Länge ist, welche den vorstehend angegebenen Abstand (zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Glieder 2, 2' ) ergibt und eine geeignete Biegesteifigkeit bzw. Biegsamkeit aufweist.
  • In der Fig. 7 sind Platten 9 zum Verankern des linearen Glieds 3 innerhalb der Glieder 2, 2' und Halteeinrichtungen 10 zum Haltern der durch Öffnungen in den Platten 9 durchgeführten Enden des Glieds 3 dargestellt. Die Platten 9, die Enden des Glieds 3 und die Halteeinrichtungen 10 sind bei dieser Ausführungsform alle im Material, z.B. Neoprenschaumgummi, der Glieder 2, 2' eingebettet.
  • Als Nachteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Umstand denkbar, daß bei einem ein größeres Leck aufweisenden Rohr die das Leck füllende Zusammensetzung unmittelbar nach dem Vorbeilaufen des Auftragekörpers infolge des höheren, den Körperbewegenden Gas- oder Flüssigkeitsdruck durch die Leckstelle herausgeblasen wird. Als Gegenmaßnahme hierzu kann das Innere des Rohrs 1 vor dem Auftragen der Schicht bzw. dem Durchlaufen des Auftragekörpers eine Zeit lang unter einem Druck gehalten werden, der höher ist als der zum Bewegen des Auftragekörpers verwendete Druck, wobei die im Inneren des Rohrs 1 befindliche, noch nicht aufgetragene Zusammensetzung a durch das Leck in das angrenzende Erdreich hineingepreßt wird und dort die Erdefestigt. Im einzelnen läßt sich dies dadurch erreichen, daß das Rohr 1 mit der Auskleidungszusammensetzung a gefüllt und eine Zeit lang in seinem Inneren unter erhöhtem Druck gehalten wird. In alternativer Weise können zwei Auftragekörper A hintereinander, mit dazwischenliegender Menge an Auskleidungszusammensetzung, in das eine Ende des Rohrs 1 eingeführt und soweit in das Rohr hineinbewegt oder hineingeschoben werden, daß die Auftragekörper jeweils an einer Seite des Lecks zu liegen kommen, wobei das andere Ende des Rohrs 1 verschlossen ist. L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Instandgesetztes unterirdisches Rohr, Verfahren zu dessen Herstellung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche: Instandgesetztes unterirdisches Rohr, bestehend aus einem abgenutzten oder beschädigten unterirdischen Rohr und einer Auskleidungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungsschicht (li) durch Auftragen einer Harzzusammensetzung (a) in Form eines Rohrs gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Wandstärke auf die Innenwand des abgenutzten oder beschädigten, als Rahmen dienenden Rohrs (1) und Aushärten der Harzzusammensetzung (a) hergestellt ist, und daß die Auskleidungsschicht (11) von einer Festigkeit ist, daß sie einem äußeren Überdruck von mindestens etwa 9, 8 kPa pro Meter der Tiefe, bei der das Rohr (1) unterirdisch verlegt ist, standhält.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzzusammensetzung (a) derart ausgehärtet ist, daß die Auskleidungsschicht (11) um 10 bis 100 % dehnbar ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines instandgesetzten unterirdischen Rohrs durch Auftragen einer Auskleidungsschicht auf die Innenwand des abgenutzten oder beschädigten Rohrs mit einem durch das Rohr bewegbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssige, bei der Umgebungstemperatur aushärtbare Harzzusammensetzung mit einer Viskosität von etwa 20 bis 200 Pa s und einem Thixotropieindes von mindestens etwa 3 auf die Innenwand des abgenutzten oder beschädigten Rohrs durch die Schubwirkung des bewegten Körpers aufgetragen und zur Bildung einer Auskleidungsschicht ausgehärtet wird, die von einer Festigkeit ist, daß sie einem äußeren Überdruck von mindestens etwa 9,8 kPa pro Meter der Tiefe, bei der das Rohr unterirdisch verlegt ist, standhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgenutzte oder beschädigte Rohr mit der Harzzusammensetzung in einer Dicke von etwa 1/100 bis 1/10 des Durchmessers des Rohrs ausgekleidet wird.
  5. 5. Verfahren nach An spruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeits- oder Gasdruckauf die Rückseite des bewegbaren, in das Rohr eingeführten Körpers ausgeübt wird, der den Körper entlang der Strömungslinie durch das Rohr bewegt, so daß dieser die Harzzusammensetzung auf die Innenwand des Rohrs aufträgt, wobei der bewegbare Körper eine Mehrzahl von Gliedern aufweist, von denen jedes symmetrisch in bezug auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körpers verlaufende Ebene und mit den anderen Gliedern kongruent oder annähernd kongruent ausgebildet ist, und wobei die Glieder durch ein biegsames, elastisches oder federndes, lineares Glied miteinander verbunden sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des bewegbaren Körpers kugelförmig sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des bewegbaren Körpers aus einem elastischen Material bestehen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des bewegbaren Körpers aus Schaumgummi bestehen.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, bestehend aus einem durch das Rohr bewegbaren Körper zum Auftragen der Auskleidungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Körper (A) eine Mehrzahl von Gliedern (2,2') aufweist, von denen jedes symmetrisch in bezug auf eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körpers (A) verlaufende Ebene und mit den anderen Gliedern kongruent oder annähernd kongruent ausgebildet ist, und wobei die Glieder (2, 2' ) durch ein biegsames, elastisches oder federndes lineares Glied (3) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 2') des bewegbaren Körpers (A) kugelförmig sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 2')des bewegbaren Körpers (A) aus einem elastischen Material bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2, 2') des bewegbaren Körpers (A) aus Schaumgummi bestehen.
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