DE3204115A1 - Schnellverschlusskupplung - Google Patents

Schnellverschlusskupplung

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DE3204115A1 DE19823204115 DE3204115A DE3204115A1 DE 3204115 A1 DE3204115 A1 DE 3204115A1 DE 19823204115 DE19823204115 DE 19823204115 DE 3204115 A DE3204115 A DE 3204115A DE 3204115 A1 DE3204115 A1 DE 3204115A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

Description

  • Schnellverschlußkupplung
  • Das zunehmende Interesse an Gas als Kraftfahrzeugtreibstoff macht diesen Sektor für die Selbstbedienung interessant. Die hohen Sicherheitsbestimmungen sowie eine verhältnismäßig komplizierte Anschlußweise erfordern den Einsatz von Fachpersonal. Zum Anschluß der Tankleitung ist eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Es sind große Kräfte von Hand aufzubringen. Die leckfreie Betätigung ist nicht möglich, was wiederum erhebliche Sicherheitszonen (5 m Radius) verlangt.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine auch dem Normal-Benutzer mögliche Betankungsweise (und das Gerät dazu) für extrem problematische und daher besonders strengen Sicherheitsbestimmungen unterliegende Medien, wie bspw. Flüssiggas für Kraftfahrzeuge, anzugeben.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor: Verwendung einer druckmittelbetätigten Schnellverschlußkupplung mit einer in ihrer gefesselten Offenstellung die Druckmittelzufuhr blockierenden Verriegelungshülse zum Betanken von Gastanks an Kraftfahrzeugen.
  • Eine solche Schnellverschlußkupplung entspricht den einschlägigen Erfordernissen hinsichtlich überdurchschnittlicher Ventilfederkräfte, hoher Haftreibung der Dichtungen und, durch den Einsatz eines Fremdmediums zur Überwindung der hohen Ventilschließkräfte, auch dem Erfordernis einer leichten Betätigung. Außerdem ist die vorauszusetzende Narrensicherheit gegeben durch die in ihrer gefesselten Offenstellung die Druckmittelzufuhr blockierende Verriegelungshülse. Erst nach Herbeiführung der Kupplung und der damit zusammenhängenden räumlichen Verlagerung der Verriegelungshülse wird der Weg für das Druckmittel frei, erst danach der für das Durchflußmedium.
  • Eine baulich günstige Schnellverschlußkupplungs, insbesondere zur Verwendung. nach Anspruch 1, ist gekennzeichnet durch ein von einer verlagerbaren Handhabe gesteuertes Betätigungsdruckmittel -Öffnungsventil und eine der Handhabe zugeordnete, deren Verschieben in Öffnungsrichtung blockierende Anschlagkante, welche in der gefesselten Qffenstellung der Verriegelungshülse einer Sperrkante derselben gegenüberliegt. Die lediglich durchzuführende Verschiebebewegung des Öffnungsventils vereinfacht die Handhabung; es ist kein jeweils neu zu betreibender Anschluß der Leitung erforderlich. Vielmehr befindet sich die Schnellverschlußkupplung wie ein Zapfhahn bei normalen Betankungseinrichtungen am Ende des Betankungsschlauches, der hier als Doppeischlauch gestaltet ist, zum einen zur Zuleitung des zu tankenden Mediums und zum anderen zur Zuleitung des Betätigungsdruckmittels. Eine baulich vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiter darin, daß zur Fesselung der Verriegelungshülse in Offenstellung ein radial zu ihr federnder Riegel vorgesehen ist, der in der gefesselten Offenstellung in eine Aussparung der ihn aufweisenden Kupplungshälfte einrastet, welche Aussparung, in Einsteckrichtung der anderen Kupplungshälfte gesehen, hinter Verriegelupgskugeln liegt und welcher Riegel in Verriegelungsstellung der Verriegelungshülse die Verriegelungskugeln in Verriegelungsrichtung belastet. Obwohl ein Riegel kräftemäßig ausreicht, bietet der meist rotationssymmetrische Aufbau solcher Verschlußkupplungen die Möglichkeit, mehrere, winkelgleich, senkrecht zur Verschieberichtung der Verriegelungshülse liegende Riegel vorzusehen, was die Narrensicherheit gegen Mißbrauchsbetätigung gewährleistet. Durch die leckfreie Arbeitsweise der Kupplungen besteht auch in keiner Weise die Gefahr, daß Medium in den Riegelbereich gerät.
  • Chemische Medien, bspw. solche, die ein Verkleben verursachen würden, wären nicht in der Lage, die Funktion des Riegels zu beeinträchtigen, was das Einsatzgebiet solcher Schnel lverschlußkupplungen noch erweitert.
  • Weiter ist es von Vorteil, daß der druckmittelbetätigte, in Schließrichtung federbelastete Verschlußkolben in Verschlußstellung gegen Verschieben in Öffnungsrichtung blockiert ist von einem Sperrglied, das von der Verriegelungshülse gesteuert ist derart, daß die Sperrstellung in der Offenstellung der Verriegelungshülse vorliegt. Der Verschlußkolben- wird also nicht mehr bloß durch die ihn belastende, in der Regel schon äußerst stark ausgelegte Feder in Schließrichtung belastet, sondern in Schließstellung auch noch aktiv durch das Sperrglied gehalten. Ein Hinfallen des Zapfhahns mit einer in Öffnungsrichtung liegenden Massenbelastung führt auch nicht zu einem geringen Öffnungsspalt. Die Bedienung ist vereinfacht dadurch, daß der Anschlußstutzen für die Betätigungsmittelzuleitung zusammen mit der Handhabe verschieblich ist. Dieser liegt in günstiger Weise eine ein Widerlager bildende Handhabe benachbart, so daß unter Ausübung einer einfachen Greifbewegung das Druckmittel zur Beaufschlagung des Verschlußkolbens gegen dessen Federbelastung freigegeben wird. Die Verriegelungshülse ist unter Zwischenschaltung eines Freiganges mit der Handhabe gekuppelt. Dies bringt mehrere Vorteile: Zum einen läßt sich die Verriegelungshülse entgegen ihrer Federbelastung bequem wieder in die Ausgangslage zurückziehen. Der Bedienende braucht die räumlich kleinere Hülse nicht zu erfassen. Ihm steht vielmehr die besser greifbare Handhabe zur Verfügung. Andererseits läßt sich durch die Verbindung von Verriegelungshülse und Handhabe gegebenenfalls eine Drehsicherung herleiten. Dies ist auch unter Berücksichtigung des weiteren Merkmals von Vorteil, daß der quergerichtete Zulaufstutzen für das Durchflußmedium als Drehsicherung für die Verriegelungshülse ausgebildet ist. Die beiden Schläuche können also nicht in verschiedene Richtungen treten. Dem angestrebten Sicherheitsbedürfnis entsprechend, ist die weitere Maßnahme getroffen, daß in einem quergerichtet angeordneten Anschlußstutzen für die Tankleitung ein vom Durchflußmedium selbst zu öffnendes Absperrventil angeordnet ist, welches einem in derselben Kupplungshälfte in Achsrichtung derselben liegenden selbstschließenden Ventil vorgelagert ist, welches vom Verschluß- kolben in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist. Die Ü#bereckanordnung der genannten Ventile macht es praktisch unmöglich, das vom vorgelagerten Ventil abgedeckte bzw. schützend überfangene zweite Ventil mißbräuchlich zu öffnen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die insbesondere an Zapfsäulen für Gasbetankungsstellen verwendete Verschlußkupplung, wobei die eine Kupplungshälfte im Teilschnitt und die andere Kupplungshälfte in Teildarstellung wiedergegeben ist, das ganze in entkuppeltem Zustand, Fig. 2 die Schnellverschlußkupplung in gekuppeltem Zustand und Offenstellung und Fig. 3 die andere Kupplungshälfte in gegenüber Fig. 2 etwas vergrößerter Wiedergabe, im Teilschnitt.
  • Die dargestellte Schnel lverschlußkupplung besteht aus einer praktisch einen Zapfhahn einer Gastankstelle bildenden Kupplungshälfte i und einer am Tank bspw. eines Kraftfahrzeuges sitzenden anderen Kupplungshälfte 11.
  • Die eine Kupplungshälfte I trägt einen Zulaufstutzen 3 für eine das Durchflußmedium zuführende Schlauchleitung 4, ferner einen Anschlußstutzen 5 für eine das Betätigungsmittel zuleitende Schlauchleitung 6.
  • Beide Schlauchleitungen führen zu den entsprechenden Quellen und brauchen nur zur Inspektion oder dergleichen von der Kupplungshälfte I abgenommen zu werden.
  • Die räumlich größere Kupplungshälfte I besitzt ein hülsenartiges, im im Bohrungs-Durchmesser gestuftes Gehäuse 7. Der rechtsseitige, im Querschnitt größer gehaltene Gehäuseabschnitt 7' ist mit Hilfe eines Stopfens 8 dicht verschlossen. Der Stopfen setzt sich über einen eingesteckten Hülsenabschnitt 9 einstückig in eine frei greifbare Handhabe 10 fort. Es handelt sich um einen durchbrochenen, den allgemeinen Gehäusequerschnitt überragenden Teller oder Kranz.
  • Der linksseitige, querschnittskleinere Gehäuseabschnitt 7'' bildet mündungsseitig eine Dichtfläche 11 aus. Gegen diese tritt ein unter Federbelastung stehender Ventilkörper 12, der die Kupplungshälfte I normalerweise verschlossen hält.
  • Auf den querschnittskleineren Gehäuseabschnitt 7" ist eine einen ringförmigen Steckschacht 13 für einen Nippel 14 der anderen Kupplungshälfte II bringende Büchse 15 gesetzt. Letztere überragt die plane Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts 7" um ein gewisses Maß in Steckzuordnungsrichtung .
  • Im Bereich der Stufe St des Gehäuses 7 ist ein Einsatz 16 befestigt. In diesem führt sich eine vom#VentiIkörper 12 ausgehende, gehäuseeinwärts gerichtete Kolbenstange 17. Letztere trägt einen Verschlußkolben 18, der sich peripher in eine in Richtung der anderen Gehäusehälfte II weisende, an der Innenwand des querschnittsgrößeren Gehäuseabschnitts 7" führende Ringwand 19 fortsetzt.
  • Eine dem Verschlußkolben 1 zugeordnete Druckfeder 20 belastet diesen in Richtung des Stopfens 8', so daß der Ventilkörper 12 mit seiner endständigen, schräg zur Längsmittelachse x-x des Gehäuses 7 verlaufenden Dichtfläche 11 gegen die zugekehrte Dichtfläche 12' des Gehäuseabschnitts 7" tritt. Das über den Zulaufstutzen 3 und über eine anschliessende Querbohrung 21 im Bereich der Stufe St des Gehäuses 7 an den zentralen Medienführungskanal 22 angeschlossene Durchflußmedium ist so gesperrt. Die Freigabe des Strömungsweges wird unter Erfüllung noch zu erläuternder Voraussetzungen durch das über den Anschlußstutzen 5 zugeführte Betätigungsdruckmittel erreicht. Zwischen der Rückfläche des Kolbens 18 und der diesem zugewandten Stirnfläche des Stopfens 8 verbleibt ein schmaler, druckmittelspeisbarer Zylinderraum 23. Im Bereich des Zylinderraums liegt hierzu mindestens eine Querbohrung 24, die mit einem als Schieber ausgebildeten Betätigungsdruckmittel-Öffnungsventil 25 zusammenwirkt. Es handelt sich um eine auf dem querschnittsgrößeren Gehäuseabschnitt 7' verschieblich geführte Büchse 26, welcher der Anschlußstutzen 5 zugeordnet ist. Die Stutzenbohrung setzt sich in einen der Querbohrung 24 etwa durchmesserentsprechende Querbohrung 27 fort, die beiderseits durch Ringdichtungen abgedichtet ist und durch Verlagerung in den Bereich der Querbohrung 24 den Eintritt des Betätigungsdruckmittels in den Zylinderraum 23 ermöglicht.
  • Die Büchse 26 geht kupplungsmündungsseitig in eine das Gehäuse 7 überragende Handhabe 28 über. Diese entspricht in ihren Abmessungen der Handhabe 10.
  • Der Abstand zwischen der gehäuseseitigen Querbohrung 24 und der Querbohrung 27 der Büchse 26 ist so bemessen, daß deren Verschiebeweg in Entkupplungsstellung der Kupplungshälfte I nicht ausreicht zur Speisung des Zylinderraums 23, das Betätigungsdruckmittel-Öffnungsventil 25 tritt vielmehr mit einer deren Verschieben in Öffnungsrichtung blockierenden Anschlagkante 26' gegen eine in entkuppeltem Zustand gegen eine Sperrkante 29' einer in ihrer sogenannten Offenstellung zurückverlagerten Verriegelungshülse 29 (vergl. Fig. 1 strichpunktierte Linie).
  • Zur Sicherung der Verriegelungshülse in der zurückgezogenen Stellung dient ein Riegel 30. Letzterer sitzt in einer senkrecht zur Längsmittelachse x-x des Gehäuses 7 ausgerichteten Führungsbohrung, ist topfförmig gestaltet und in Eingriffsrichtung durch eine Druckfeder 31 belastet. Die Riegelführung ist in einem rotationssymmetrischen Einsatz 32 der Verriegelungshülse 29 verwirklicht. Ein Einsatz 32 und Ringwand der Verriegelungshülse 29 durchsetzender Stift 32' sichert die beiden Teile zueinander. In Verriegelungsstellung (Fig. 1) ragt der Kopf des Riegels 30 sperrend in eine Aussparung 33 des Gehäuses bzw. der gehäusefesten Büchse 15. Dem Riegelkopf vorgelagert befindet sich eine Steuerkugel 34. Die Aussparung 33 verjüngt sich in Richtung des Steckschachtes 13, so daß die Kugel aus der Aussparung 33 nicht heraustreten kann. Andererseits sind aber Steuerkugeldurchmesser und Länge des Riegels so abgestimmt, daß der Nippel 14 mit seiner einsteckseitigen, abgeschrägten Steuerfläche 14' den Riegel über den genau bemessenen Kugelüberstand aus der Aussparung 33 herausdrücken kann. Dies hat zur Folge, daß eine die Verriegelungshülse 29 entgegen Offenstellung belastende Druckfeder 35 die Verriegelungshülse 29 wieder vorschiebt (vergl. Fig. 2). In dieser vorgeschobenen Stellung stützt sie sich an einem auswärts gerichteten Kragen 36 der Büchse 15 ab. Die Druckfeder 35 findet ihr Widerlager einerends an einer Gehäuseschulter und anderenends an einer vom Einsatz 32 gebildeten Ringschulter.
  • Die Aussparung 33 liegt, in Einsteckrichtung der anderen Kupplungshälfte II gesehen, hinter Verriegelungskugeln 37. Letztere befinden sich in der Entkupplungsstellung in Ausweichlage, d. h. sie treten in eine mit Aussteuerfläche versehene Ringnut 38 der Verriegelungshülse 29 bzw. der Büchse 15 ein. In der vorgetretenen Lage der Verriegelungshülse 29 hebt die Steuerschräge die Verriegelungskugeln 37 so weit an, daß sie sperrend in eine entsprechend liegende Ringnut 14" des Nippels 14 eingreifen (vergl. Fig. 2). Wie in der genannten Figur ersichtlich, stützen sich die Verriegelungskugeln 37 bei auf Luke sitzendem Riegel 30 direkt auf der Innenwandung des die Verriegelungskugeln 37 unterlaufenden Einsatzes 32 ab.
  • Die Verriegelungskugeln 37 lagern in einer sich nach innen hin konisch verjüngenden Radialbohrung 40 der einen Kugelkäfig bildenden Büchse 15. Das reduzierte Bohrungsende liegt unter dem Durchmesser der Verriegelungskugeln 37.
  • Da der Riegel 30 eine Länge aufweist, die der der Wandungsdicke des Einsatzes 32 entspricht, ergänzt der Riegel 30 die Stützfläche für den Fall, daß Riegel und Verriegelungskugel überhaupt in Gegenüberlage treten. Dies kann der Fall sein, wenn die freie Drehung der Teile 7 und 29 - beabsichtigt ist. Ansonsten aber ist es zweckmäßig, den Bereich des Riegels versetzt anzuordnen zu dem der konischen Bohrungen 40.
  • Die Verriegelungshülse 29 bildet darüber hinaus aber auch noch eine weitere Sperreinrichtung. Hierzu ist im querschnittsgrößeren Gehäuseabschnitt 7' ein querverlagerbares Sperrglied 41 angeordnet. Es handelt sich auch hier um eine Kugel. Diese lagert in einer konischen Bohrung 42 und wird von der Innenwand der Verriegelungshülse 29 abgestützt.
  • In dieser Abstützstellung überragt sie die Innenwand des Gehäuseabschnitts 7' und liegt somit sperrend vor dem der Kugelwölbung entsprechend abgeschrägten Stirnende 19' der Ringwand 19 des Kolbens 18. In dieser Stellung kann der Kolben 18 daher nicht im Sinne der Freigabe des zentralen Medienführungskanals 22 verlagert werden. Dies kann erst geschehen, wenn die Verriegelungshülse in die in Fig. 2 ersichtliche Lage getreten ist, in der sie auch den Verschiebeweg der Handhabe 28 und somit des Betätigungsdruckmittel-Öffnungsventiles 25 freigibt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weicht das Sperrglied 41 in eine mit Auflaufschräge versehene Ringnut 43 aus.
  • Die Verriegelungshülse 29 ist zum freien Durchtritt des Zulaufstutzens 3 längsgeschlitzt. Der entsprechende Schlitz ist mit 44 bezeichnet. Er weist eine Länge auf, die dem erforderlichen Bewegungshub der Verriegelungshülse entspricht. Die Breite des Schlitzes 44 ist auf den Durchmesser des Stutzens 3 so abgestimmt, daß hieraus eine Drehsicherung zwischen Gehäuse 7 und Verriegelungshülse 29 erreicht ist Das Sperrglied 41 liegt versetzt zum Schlitz 44.
  • Die Verriegelungshülse 29 ist unter Zwischenschaltung eines Freiganges y mit der Handhabe 28 gekuppelt. Von dieser gehen raumparallel zur Längsmittelachse x-x des Gehäuses 7 verlaufende Zapfen 45 aus. Letztere durchsetzen Bohrungen 46 eines handhabungsseitig liegenden Kragens 47 der Verriegelungshülse 29. Die Zapfen köpfe weisen einen Bund 45' als Mitnahmeanschlag auf. Die so mit der Handhabe 28 verbundene Verriegelungshülse 29 läßt sich entgegen der Kraft der Druckfeder 35 in die verriegelte Offenstellung ziehen (entkuppelte Stellung), welche durch den Riegel 30 gesichert ist.
  • Die andere, bspw. mit dem Tank eines Kraftfahrzeuges verbundene Kupplungshälfte II besteht aus einem Gehäuse 48 mit rechtwinklig orientierten Gehäuseabschnitten 48', 48". Der Gehäuseabschnitt 48' bildet den oben erläuterten, mit der Kupplungshälfte I zu verbindenden Nippel 14.
  • Dieser liegt quergerichtet zum am Gehäuseabschnitt 48" anschließenden Anschlußstutzen 49 für die Tankleitung 50. Vor der Tankleitung 50 befindet sich ein unter Durchflußwirkung des Mediums sich selbst öffnendes Absperrventil 51, welches von einer Druckfeder 52 belastet ist und gegen die konische Ventilsitzfläche 53 tritt. Die dortige Mediendurchtrittsöffnung ist mit 54 bezeichnet. Quer davor liegt der Medienführungskanal 55, welcher mit der Nippelbohrung in Verbindung steht, jedoch durch ein Ventil 56 normalerweise verschlossen gehalten wird.
  • Letzteres steht unter Federwirkung. Es handelt sich auch hier um eine Druckfeder 57. Die konisch zulaufende Ventilsitzfläche ist mit 58 bezeichnet. Sie geht in die Mediendurchtrittsöffnung 59 über. Letztere weist eine Breite auf derart, daß der über das Betätigungsdruckmittel verlagerbare Verschlußkolben 18, respektive sein Schaft bzw. das Ventil 12 mit seiner Stirnfläche das Ventil 56 zurückschiebt und so den Medienweg freigibt. Das quer dazu sitzende zweite Ventil 51 wird durch den Mediendruck dann zurückgeschoben.
  • Die Funktion ist kurz zusammengefaßt wie folgt: Unter Erfassen der Handhabe 10 wird die Kupplungshälfte I dem ortsfesten Nippel 14 der anderen Kupplungshälfte II axial zugeführt. Der Nippel kopf überfährt die ausgerückten Verriegelungskugeln 37 und drückt mit seiner Steuerfläche 14' die Steuerkugel 34 nach auswärts. Dabei wird der Riegel 30 entgegen Federbelastung aus der Aussparung 33 gedrängt. Die Verriegelungshülse 36 schnellt federbelastet in Richtung der Kupplungshälfte II vor, wobei die Steuerschulter der Ringnut 38 die Verriegelungskugeln 37 in ihre Verriegelungsstellung bringt. Diese ist durch Abstützung gesichert.
  • Durch dieses Manöver hat sich auch die Sperrkante 29' verlagert, so daß nun auch die sonst eine Verlagerung der Handhabe 28 blockierende Anschlagkante 26' nicht mehr wirkt. Die Handhabe und somit das Öffnungsventil 25 läßt sich frei verschieben. Es kommt zur Speisung des Zylinderraums 23. Der Verschlußkolben fährt vor und öffnet das Ventil 56, wodurch das Befüllen des Tanks einsetzt. Es liegt die- Situation gemäß Fig. 2 vor. Der Fülldruck schiebt (hier nicht dargestellt) das Ventil 51 aus seiner Sperrstellung.
  • Zur Beendigung oder zum Abbrechen des Füllvorganges braucht lediglich die Handhabe 28 wieder zurückgezogen zu werden. Die Handhabe 10 bildet dabei eine bedienungsbequeme Widerlagerhandhabe. Schon bei einem geringen Verschiebeweg wird das Betätigungsdruckmittel -Öffnungsventil 25 wieder verschlossen, indem sein Querkanal 27 vor die sperrend wirkende Mantelwand des Gehäuseabschnitts 7' fährt. Leckverluste sind durch beidseitige Anordnung von Dichtungsringen vermieden. Der Austritt des Betätigungsdruckmittels aus dem Zylinderraum ist ermöglicht durch entsprechende Bemessung der Länge eines mit dem Querkanal 24 kommunizierenden Verteilungs-Ringkanales 60 (vergl. Fig. 2), welcher Kanal 60 in Betriebszustand durch eine Dichtung 61 verschlossen ist.
  • Sobald diese Dichtung vom erhöhten peripheren Ring 7"' des Gehäuseabschnitts 7' herüntergefahren ist, kann das Druckmittel über einen offenen Ringkanal 62 hinter der Dichtung 61 entweichen. Die entsprechende Situation ist aus Fig. 1 erkennbar. Nach Wegfall der Medienbelastung gewinnt die relativ stark ausgelegte Druckfeder 20 die Oberhand. Sie schließt das Ventil 12 unter Zurückverlagerung des Kolbens 18. Die Verriegelung läßt sich nun einfach dadurch aufheben, daß über die Handhabe 28 die Verriegelungshülse 29 entgegen der Kraft der sie belastenden Druckfeder 35 in die Stellung gemäß Fig. 1 zurückgeschleppt wird. Dabei verlieren die Verriegelungskugeln ihre Abstützung. Die Kupplungshälfte kann vom Nippel 14 abgezogen werden. In der zurück- gezogenen Stellung springt dabei zugleich der Riegel 30 wieder in die Aussparung 33 ein. Es liegt die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 vor.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in-der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE Verwendung einer druckmittelbetätigten Schnellverschlußkupplung mit einer in ihrer gefesselten Offenstellung (Fig. 1) die Druckmittelzufuhr blockierenden Verriegelungshülse (29) zum Betanken von Gastanks an Kraftfahrzeugen.
  2. 2. Schnellverschlußkupplung, insbesondere zur Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von einer verlagerbaren Handhabe (28) gesteuertes Betätigungsdruckmittel -Öffnungsventi 1 (25) und eine der Handhabe (28) zugeordnete, deren Verschieben in Öffnungsrichtung blockierend~ Anschlagkante (26'), welche in der gefesselten Offenstellung tell!lng (Fig. 1) der Verriegelungshülse (29) eine Sperrkante <29') derselben gegenüberliegt.
  3. 3. Schnellverschlußkupplung, insbesondere zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fesselung der Verriegelungshülse (29) in Offenstellung ein radial zu ihr federnder Riegel (30) vorgesehen ist, der in der gefesselten Offenstellung in eine Aussparung (33) der Kupplungshälfte (1) einrastet, welche Aussparung (33), in Einsteckrichtung der anderen Kupplungshälfte (II) gesehen, hinter Verriegelungskugeln (37) liegt und welcher Riegel (30) in Verriegelungsstellung (Fig. 2) der -Verriegelungshülse (29) die Verriegelungskugeln (37) in Verriegelungsrichtung belastet.
  4. 4. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (30) vorgelagert in der Aussparung (33) eine Steuerkugel (34) angeordnet ist.
  5. 5. Schnel lverschlußkupplung, insbesondere zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckmittelbetätigte, in Schließrichtung federbelastete Verschlußkolben (18) in Verschlußstellung (Fig. 1) gegen Verschieben in Öffnungsrichtung blockiert ist von einem Sperrglied (41), das von der Verriegelungshülse (29) gesteuert ist derart, daß die Sperrstellung in der Offenstellung der Verriegelungshülse (29) vorliegt.
  6. 6. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (5) für die Betätigungsmlttelzuleitung (Schlauchleitung 6) zusammen mit der Handhabe (28) verschieblich ist.
  7. 7. Schnellverschlulßkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (28) eine ein Widerlager bildende Handhabe (10) benachbart ist.
  8. 8. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (29) unter Zwischenschaltung eines Freiganges (y) mit der Handhabe (28) gekuppelt ist.
  9. 9. Schnellverschlußkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der quergerichtete Zulaufstutzen (3) für das Durchflußmedium als Drehsicherung für die Verviegelungshüise (29) ausgebildet ist.
  10. 10. Schnellverschlußkupplung, insbesondere zur Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem quergerichtet angeordneten Anschlußstutzen (49) für die Tankleitung (50) ein vom Durchflußmedium selbst zu öffnendes Absperrventil (51) angeordnet ist, welches einem in derselben Kupplungshälfte (11) in Achsrichtung derselben liegenden selbstschließenden Ventil (56) vorgelagert ist, welches vom Verschlußkolben (18) in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist.
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