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Phosphonate, und diese enthaltende
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pharmazeutische Verbindungen
Die Erfindung betrifft
die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Phosphonate und pharmazeutische Präparate,
die diese Verbindungen enthalten.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben ebenso wie die Carbonsäuren
der Formel III AR-CH,COOH (in dieser Formel wie auch in den nachfolgenden werden
die Substituenten stets so definiert wie im Patentanspruch 1) - siehe Deutsche Offenlegungsschriften-26
05 243 und 26 33 992 - eine ausgeprägte antiinflammatorische und antiarthritische
Wirksamkeit. Gegenüber diesen Substanzen zeichnen sie sich aber dadurch aus, daß
sie unter anderem imstande sind, die Aufbau- und Abbau-Leistung der Knochenzellen
(Osteoblasten/Osteoklasten) so zu beeinflussen, daß kurative Effekte bei Ratten
mit induzierter Arthritis eindeutig nachweisbar sind.
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Mit dieser antiarthritischen Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen
ist die Grundlage für eine Therapie der Rheumatoiden Arthritis, der Osteoarthritis,
Spondylitis ankylosans und anderer verwandter Erkrankungen, besonders des Kollagens
und des Skelettsystems (Osteoporose, Pagetskrankheit) geschaffen. Darüber hinaus
können die Phosphonate als gute Komplexbildner für Calcium überall dort therapeutisch
sinnvoll eingesetzt werden, wo ein gestörter Ca-Stoffwechsel als Ursache für eine
Erkrankung erkannt wurde, z.B. bei cardiovaskulären Erkrankungen, ektopischen Calcifikationen
etc..
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Die Verbindungen können in Form ihrer Ester, Halbester - vorzugsweise
jedoch in Form der freien Phosphonsäuren bzw. deren physiologisch verträglichen
Salzen mit Alkali-, Erdalkalihydroxiden oder verträglichen organischen Basen - angewendet
werden. Als galenische Formulierungen sind Kapseln, Tabletten, Dragees, Suppositorien,
aber auch Injektionslösungen und dermale Zubereitungen geeignet. Auch eine lokale
Anwendung zur Behandlung dermaler oder systemischer Erkrankungen ist möglich.
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Die Herstellung der Phosphonate erfolgt nach Methoden wie sie dem
Fachmann wohlbekannt sind (Hcuben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme
Verlag Stuttgart 4. Auflage, 1963 Band XII/1,453 ff) und welche in den nachfolgenden
Schemata dargestellt sind.
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Schema 1
rs, |
o |
01 IL |
11 |
m mC, |
3 3R32 |
P(oR)3 3 < O |
a) ArCH2COCl ArCH2-COPO3R2 -> ArCH=C0 steriiung ArCH2COPO3H2 |
I |
I |
= C: q |
C, 7 0 |
o r \ q/ |
A |
Q). 4> 0 |
C>. c> |
v, v> |
w |
zu /P03 N D t |
v ax |
O Esterspa1tung ArCH2-C-OH I t |
cnu \P03 R32 n 3 |
U Z m |
II .n O c N |
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Ou> u7 X m MeaSiJ /POa X |
c) 2 ArCH2COCl tn / X O U--O |
mp5N OC-CH2Ar 2) m a. o |
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\ O I O O |
N 4X0 / |
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av õ |
O 0 N |
I N LLI \ / N = |
; O I O cC |
CE O l:L |
\ cD / N |
Schema 2
Schema 3
Die in den Schemata dargestellten Synthesewege sind anhand typischer
Vertreter in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Beispiel 1 16.5 g 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl) -3-pyrazolessigsäure
werden in 400 ml Diethylether auf - 150C gekühlt und portionsweise mit 14.6 g Phosphorpentachlorid
versetzt.
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Man rührt die Mischung 2.5 Stunden lang bei -150C und weitere 2.5
Stunden bei OOC. Dann engt man die klare Lösung weitgehend im Vakuum ein, verrührt
den öligen Rückstand mit Benzin (Siedebereich 40-600C) und erhält 16 g 4-(4-Chlorphenyl)
l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolessigsäurechlorid vom Schmelzpunkt 93-950C.
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Eine Lösung von 17.5 g 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl) -3-pyrazolessigsäurechlorid
in 100 ml Tetrahydrofuran wird auf 1ODC gekühlt und mit 9.8 ml Triethylphosphit
versetzt. Man rührt noch 3 Stunden lang bei 10-150C, engt die Lösung im Vakuum ein
und kristallisiert den öligen Rückstand aus Diisopropylether. Man erhält 18.8 g
(83.47o) 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-lhydroxy-ethen-phosphonsäure-diethylester
vom Schmelzpunkt 96-980C.
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Beispiel 2 Eine Mischung von 1.27 g 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl
) -3-pyrazolyl] 1-hydroxy-ethen-phosphonsäure-diethylester in 5 ml Tetrachlorkohlenstoff
wird bei 0°C unter Stickstoff mit 1.3 g Jodtrimethylsilan versetzt und anschließend
eine Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt.
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Man engt die Mischung im Vakuum ein, versetzt den Rückstand mit Wasser
und Aceton, rührt noch 30 Minuten lang und kristallisiert das ausgefallene Produkt
aus Ethanol um. Man erhält so 0.82 g (74,2 5) 2-[4-(4-Chlorphenyl) 1- (4-fluorphenyl)
-3-pyrazolyl] -l-hydroxy-ethen-phosphonsäure vom Schmelzpunkt 238-240°C.
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Beispiel 3 Eine Mischung von 24 g 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)
-3-pyrazolessigsäure mit 4 ml Wasser und 180 ml Phosphortrichlorid wird 5 Stunden
lang auf 1200C (Badtemperatur) erhitzt. Nach Abdestillieren des überschüssigen Phosphortrichlorids
wird der Rückstand vorsichtig mit 400 ml Wasser versetzt und drei Stunden lang im
Dampfbad erhitzt. Dann läßt man die Mischung erkalten, saugt das Kristallisat ab
und trocknet es. Dann wird es mit erwärmten Toluol extrahiert und man gewinnt aus
dem Toluolextrakt 7.5 g Ausgangsmaterial zurück. Der Rückstand wird aus Isopropylalkohol
und dann aus Ethanol umkristallisiert. Man erhält 11,1 g (bei Berücksichtigung des
zurückgewonnenen Ausgangsmaterials 57) 2-[4 -(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-l-hydroxy-ethen-phosphonsäure
vom Schmelzpunkt 238-2400C.
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Beispiel 4 Eine Mischung von 0.6 g Triethylphosphit und 0.2 g Triethylamin
wird bei OOC mit 1.4 g 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolessigsäurechlorid
- gelöst in 5 ml Dichlormethan - versetzt. Die Mischung wird eine Stunde bei OOC
und eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Dann engt man im Vakuum ein
und kristallisiert den Rückstand aus Diethylether und anschließend aus Ethanol.
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Man erhält so 1.02 g (66.8°6) 4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolessigsäure-(2-[4~(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-(diethoxyphosphonyl)-vinyl)
ester vom Schmelzpunkt 173-1740C.
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Beispiel 5 Zu einer Mischung von 0.9 g 4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolessigsäure-{2-[4-(4-chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-(diethoxyphosphonyl)-vinylJester
in 12 ml Tetrachlorkohlenstoff wird unter Stickstoff bei OOC 0.56 g Jodtrimethylsilan
eingetropft. Man rührt eine Stunde lang bei Raumtemperatur und arbeitet das Reaktionsgemisch
auf, wie im Beispiel 2 beschrieben, kristallisiert das Rohprodukt aus Isopropylalkohol
um und erhält 0.61 g (71,8) 4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolessigsäure-{2-[4-(4-chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-l-phosphonyl-vinylester
vom Schmelzpunkt 129-1310C.
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Beispiel 6 Zu einer Lösung von 5.7 , 7 g Diethylphosphit und 4.-6
ml Diethylamin in 30 ml Tetrahydrofuran wird bei 0°C eine Lösung von 18 g 2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-hydroxy-ethen-phosphonsäure-diethylester
in 40 ml Tetrahydrofuran eingetropft, und die Mischung 5 Stunden lang bei 0-50C
gerührt. Man engt das Gemisch im Vakuum ein, kristallisiert aus Diethylether und
dann aus Tetrachlorkohlenstoff um und erhält 15.2 g (64,4°a) 2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-hydroxyethan-1,1-bis(phosphonsäurediethylester)
vom Schmelzpunkt 141-1420C.
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Beispiel 7 11.8 g 2-[ 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]
l-hydroxyethan-l,l-bis(phosphonsäurediethylester) werden mit 5 Äquivalenten Jodtrimethylsilan
umgesetzt und aufbereitet, wie in Beispiel 2 beschrieben. Das erhaltene Rohprodukt
wird mit wässrigem Ethanol gewaschen, aus Ethanol umkristallisiert und man erhält
8.0 g (84°ó) 2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure
vom Schmelzpunkt 202-2040C.
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Beispiel 8 0.59 g 2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-l-hydroxyethan-l,l-bis(phosphonsäurediethylester)
werden mit 4 ml 63 prozentiger Bromwasserstoffsäure versetzt und zwei Stunden lang
auf 1000C erhitzt. Dann verdünnt man das Gemisch mit Wasser und läßt es erkalten.
Das erhaltene Rohprodukt wird zerkleinert, aus Ethanol umkristallisiert und man
erhält 0.37 g (77) 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-1-hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure
vom Schmelzpunkt 201-2030C.
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Beispiel 9 Eine Lösung von 1.9 g 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluor phenyl)-3-pyrazolyl]-1-hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure
in 5 ml Dimethylformamid wird mit einer Lösung von 0.8 g Natriumhydrogencarbonat
in 10 ml Wasser versetzt und zwei Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Man saugt
das abgeschiedene Produkt ab, wäscht es mit wenig Wasser, trocknet es bei 110°C
und erhält 1.6 g (76°ó) 2-[4-(4-Chlorphenyl) -l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl] lhydroxyethandiphosphonsäure-Dinatriumsalz
vom Schmelzpunkt oberhalb 3000C.
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Beispiel 10 Eine Lösung von 4,7 g 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl-acetonitril
in 25 ml Dioxan wird mit einer Lösung von 12.8 g Phosphortribromid in 10 ml Dioxan
und mit 4 g Phosphorigesäure versetzt und 30 Minuten lang bei Raumtemperatur und
dann 10 Stunden lang bei 60 bis 700C (Badtemperatur) gerührt. Dann destilliert man
das Dioxan im Vakuum ab, versetzt mit Wasser und rührt eine Stunde lang. Der ausgefallene
Niederschlag wird mehrfach mit Ethylacetat-Methanol gewaschen, und dann aus Dioxan-Wasser
umkristallisiert. Man erhält so 3.3 g (46so) 1-Amino-2-[4-(4-chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]
-ethan-l.l-diphosphonsäure vom Schmelzpunkt 251-2550C.
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Beispiel 11 Eine Mischung von 3.02 g [4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)
-3-pyrazolyl] -methanol und 15 g Mangandioxyd (E.
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Merck AG Darmstadt, gefällt, aktiv) in 100 ml Chloroform wird drei
Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Dann filtriert man die Reaktionsmischung
über Kieselgur, wäscht mit Chloroform nach, engt das Filtrat im Vakuum ein und kristallisiert
den Rückstand aus Cyclohexan. Man erhält so 2.78 g (92,7) 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-pyrazol-3-carbaldehyd
vom Schmelzpunkt 146-1480C.
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Eine Lösung von- 4.93 g Titantetrachlorid in 6 ml Tetrachlorkohlenstoff
wird bei OOC in 50 ml Tetrahydrofuran eingetropft. Dann fügt man noch 3.91 g 4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-pyrazol-3-carbaldehyd
und anschließend 3.75 g 6.91 g Methan-bis(phosphonsäurediethylester) zu
und
tropft in die Mischung eine Lösung von 5.26 g N-Methylmorpholin in 9 ml Tetrahydrofuran.
Man rührt die Reaktionsmischung eine Stunde lang bei 0°C und anschließend vier Stunden
lang bei Raumtemperatur, versetzt sie mit Dichlormethan und hydrolysiert mit 1 N
Salzsäure. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum
eingeengt. Der Rückstand wird mehrfach mit heißem Diisopropylether extrahiert, zweimal
aus Cyclohexan umkristallisiert und man erhält 5k7 g (76,7%) 2-[ 4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolylJ-vinyliden-l,l-bis(phosphonsäure-diethylester)
vom Schmelzpunkt 119-1210 C.
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Beispiel 12 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-vinyliden-l,l-bis(phosphonsäure-diethylester)
wird analog Beispiel 7 beschrieben mit Jodtrimethylsilan umgesetzt, aufbereitet
und man erhält in 95%iger Ausbeute die 2-E 4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-vinyliden-l.l-diphosphonsäure
vom Schmelzpunkt 253-2550C (Ethylacetat).
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Beispiel 13 Eine Lösung von 1.42 g 2-[4-(4 -Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-vinyliden-l.1-bis(phosphonsäurediethylester)
in 100 ml Ethanol wird in Gegenwart von 200 mg Palladium-Kohle bei Raumtemperatur
hydriert.
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Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert,
der Rückstand aus Tetrachlorkohlenstoff umkristallisiert und man erhält 1,2 g (85,5)
2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl] -ethan-1.l-bis(phosponsäure-diethylester)
vom Schmelzpunkt 128-1300C.
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Beispiel 14 Eine Lösung von 2.56 g 2-[4-(4-Chlorphenyl)-1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]
-vinyliden-l.l-bis(phosphonsäurediethylester) in 30 ml Ethanol wird mit 110 mg Natriumborhydrid
versetzt und unter Eiskühlung zwei Stunden lang gerührt. Dann setzt man der Reaktionsmischung
Natriumdihydrogenphosphat zu und extrahiert mit Dichlormethan. Man engt die organische
Phase ein, kristallisiert aus Cyclohexan um und erhält 2.33 g (90,450) 2-[4-(4-Chlorphenyl
)-l-(4-fluorphenyl ) -3-pyrazolyl] -ethanl.l-bis(phosphonsäure-diethylester) vom
Schmelzpunkt 128-1310C.
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Beispiel 15 2-[4-(4-Chlorphenyl)-l-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-ethan-l.l-bis(phosphonsäure-diethylester
wird wie in Beispiel 7 beschrieben umgesetzt, aufbereitet und man erhält in 9050iger
Ausbeute die 2-[4-(4-Chlorphenyl) 1.1-(4-fluorphenyl)-3-pyrazolyl]-ethan-1.1-diphosphonsäure
vom Zersetzungspunkt oberhalb 2500C (Acetonitril).
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Beispiel 16 [3-(4-Chlorphenyl)-l-phenyl-4-pyrazolyl]-acetylchlorid
wird wie in Beispiel 1 beschrieben mit Trimethylphosphit umgesetzt, aufbereitet
und man erhält in 8050iger Ausbeute den 2-[3-(4-Chlorphenyl)-1-phenyl-3-pyrazolyl]
l-hydroxy-ethen-phosphonsäure-dimethylester vom Schmelzpunkt 1740C (Diethylether).
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Beispiel 17 2-[3-(4-Chlorphenyl)-1-phenyl-4-pyrazolyl]-1-hydroxyethen-phosphonsäure-dimethylester
wird wie in Beispiel 6 beschrieben mit Dimethylphosphit umgesetzt, aufbereitet und
man erhält in 69 °Óiger Ausbeute den 2-[3-(4-Chlorphenyl)-l-phenyl-3-pyrazolyl]-1-hydroxy-ethan-1.1-bis-(phosphonsäure-dimethylester)
vom Schmelzpunkt 1300 c.
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Beispiel 18 2-[3-(4-Chlorphenyl)-l-phenyl-4-pyrazolyl]-1-hydroxyethan-l.l-bis(phosphonsäure-dimethylester)
wird wie in Beispiel 7 beschrieben umgesetzt, aufbereitet und man erhält in 78 %iger
Ausbeute die 2-[3-(4-Chlorphenyl)-1-phenyl-3-pyrazolyl]-1-hydroxy-ethan-1.1-diphosphonsäure
vom Schmelzpunkt 199° C.