DE3203235A1 - Bremsventil - Google Patents

Bremsventil

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DE3203235A1
DE3203235A1 DE19823203235 DE3203235A DE3203235A1 DE 3203235 A1 DE3203235 A1 DE 3203235A1 DE 19823203235 DE19823203235 DE 19823203235 DE 3203235 A DE3203235 A DE 3203235A DE 3203235 A1 DE3203235 A1 DE 3203235A1
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DE
Germany
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push rod
brake valve
vehicle
mounting plate
plate
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823203235
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 8000 München Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19823203235 priority Critical patent/DE3203235A1/de
Publication of DE3203235A1 publication Critical patent/DE3203235A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremsventil Die Erfind-ung betrifft ein Bremsventil nach dem- Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Bremsventile werden in Fahrzeugenj so insbe.-sondere in Nutzfahrzeugen, wie Omnibussen oder dergleichen, eingebaut. Bei einer derartigen Verwendung ist infolge der erwünschten Standardisierung der Geräte jeweils eine exakt vorgegebene Einbaulage der Fußbetätìgung zu beachten also eine vorgegebene Schräglage der Trittplatte zu der die Trittplatte tragenden Montageplattelals auch ein vorgegebener Abstand des von der Trittplatte abgewandten Druckstangenendes relativ zu dem die Druckstange aufnehmenden Ventilmechanismus des Fahrzeuges.
  • Es ist äußerst aufwendig, die Fußbetätigung derartiger Ventile im Montagezustand, also innerhalb des Fahrzeuges, einzustellen, derart, daß im ungünstigsten Toleranzfall noch ein ausreichender Auslaßhub des von der Druckstange beaufschlagbaren Ventilmechanismus vorhanden ist. Es muß auch hierbei Sorge dafür getroffen sein, daß die Trittplatte in Lösestellung immer an einen an der Montageplatte vorgesehenen Anschlag- gedrückt wird.
  • Die benötigte Einstellung kann somit bei bekannten Bremsventilen nur unter erschwerten Bedingungen durchgeführt werden, wozu in den meisten Fällen ein qualifiziertes Fachpersonal erforderlich ist.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Bremsventil der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der Mechanismus der Fußbetätigung getrennt vom Fahrzeug bereits so genau einstellbar ist9 daß eventuelle Toleranzen nach Montage im Fahrzeug automatisch ausgeglichen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Die Montageeinheit aus Trittplatte, Montageplatte und Druckstange ist als eine bauliche Gruppe getrennt vom eigentlichen Bremsventilmechanismus zusammensetzbar, d.h. so montierbar, daß die Relativposition der Druckstange zum Ventilmechanismus bereits außerhalb des Fahrzeugs eingestellt werden kann. Da die Druckstänge längenveränderlich ausgebildet ist und zwischen den beiden Teilen der Druckstange eine in Streckrichtung wirkende Feder vorgesehen ist, werden etwaige Toleranzen durch Längenveränderung der Druckstange ausgeglichen, d.h. es besteht jeweils Kontakt der beiden Enden der Druckstange an der Unterseite der Trittplatte und an dem das entgegengesetzte Druckstangenende aufnehmenden Druckstück des Ventilmechanismus.
  • Die den Toleranzausgleich bewirkende Druckstange ist äußerst platzsparend, da sie nicht größer ist als eine normale Druckstange. Infolge der erleichterten Montagemöglichkeit kann die Druckstange mittels eines Staubbalgs oder dergleichen nach außen hin geschlossen werden; außerdem ist bei einer derartigen Anordnung keine zusätzliche Rückholfeder notwendig, welche die Trittplatte auf ihren Anschlag drücken müßte. en Vorteilhafte Ausgestaltung/und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung gibt als teilweise gebrochene Teilschnittansicht das Bremsventil nach der Erfindung wieder.
  • In der Zeichnung ist in Teil-Schnittansicht ein Fußbremsventil 1 dargestellt, an welchem der der Erfindung zugrundliegende Gedanke in vorteilhafter Weise verwirklicht werden kann. Bei einem derartigen Fußbremsventil ist eine Trittplatte 3 vorgesehen, welche auf einem mit einer Montageplatte 5 verbundenen Schwenklager 7 schwenkbar gelagert ist und auf eine Druckstange 9 einzuwirken vermag.
  • Die Druckstange 9 stützt sich mit ihrem oberen Ende an einem an der Unterseite der Trittplatte angeordneten Lager 11 ab, während das entgegengesetzte Ende, d.h. das untere Ende der Druckstange 9 in ein Druckstück 13 eingreift. Das Druckstück 13 wirkt in bekannter Weise mittels einer (nicht dargestellten) Federanordnung und einem Stufungskolben auf einen Ventilmechanismus ein, so zum Beispiel auf ein (nicht dargestelltes) Einlaß- und Auslaßventil eines Bremskreises eines Kraftfahrzeuges.
  • In dem nur teilweise wiedergegebenen Gehause 17 des Fußbremsventils können in bekannter Weise auch weitere Einlaß-und Auslaßventile für weitere Bremskreise vorgesehen sein.
  • An der in der Darstellung rechten Seite der Montageplatte 5 ist ein Anschlag 19 vorgesehen, welcher aus einer einstellbaren Schraube als Endanschlag für die Trittplatte ausgebildet sein kann.
  • Gemäß der Erfindung bilden die Montageplatte 5, die Druckstange 9 und die Trittplatte eine Montageeinheit, welche auf der Oberseite des Gehäuses 17 befestigbar ist, d.h. die Montageplatte 5 ist gegenüber einem Befestigungsblech 21 verschraubbar, wobei das Befestigungsblech seinerseits im Fahrzeug fixiert ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung durchgreifen Schraubbolzen von der Montageplatte 5 ausgehend das Befestigungsblech 21 und durchgreifen Flansche des Gehäuses 17, so daß das Gehäuse mit Hilfe der dargestellten Muttern und der Schrauben gegenüber der Unterseite des Befestigungsbleches 21 verschraubbar ist.
  • Die Druckstange 9 des Fußbremsventils ist gemäß Darstellung aus zwei Teilen gebildet, d.h. aus einem Oberteil 23 und einem Unterteil 25, welche durch eine Feder 27 gegenseitig verspannt sind, d.h. die Feder 27- drückt das Oberteil und das Unterteil voneinander abgewandt und versucht jeweils. die Länge des DruckstUcks zu strecken. Vorzugsweise ist das Unterteil innerhalb des Oberteils geführt, es kann aber auch jede andere geeignete Führung zwischen den beiden Teilen vorgesehen sein. Die die Betätigungseinrichtung des Fußbremsventils bildende, aus Montageplatte, Druckstück und Trittplatte bestehende Baueinheit kann infolge der erfindungsgemäßen Konstruktion des Druckstücks im Werk, also gelöst vom Fahrzeug, eingestellt werden. Hierbei wird bei zusammengedrückter Druckstange das in der Zeichnung wiedergegebene Maß A mit einer relativ genauen Toleranz bei entsprechender Betätigung bzw. Feineinstellung des Anschla-gs 19 festgelegt. Die den Anschlag 19 bildende Anschlagschraube 29 wird entsprechend dem Maß A entweder verkürzend oder verlängernd gedreht. Das vorgenannte Maß A ist so festzulegen, daß es gleich oder kleiner ist als das Maß B von der Oberkante des Gehäuses 17 bis zum Kalottengrund 31 des Druckstücks 13 einschließlich der Stärke S des Befestigungsbleches 21 im Fahrzeug. Ist das Maß A kleiner als die Summe von 8 + S, dann vermag die Feder 27 den erwünschten Toleranzausgleich herbeizuführen, d.h. das Druckstück 9 wird um die bestimmte Differenz gestreckt, derart, daß das untere Ende des Unterteils 25 im Kalottengrund 31 des seiner Baulage nach vorbestimmten Druckstücks 13 anliegt.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß selbst im ungünstigsten Fall noch ein ausreichender Auslaßhub des (nicht dargestellten) Ventilmechanismus besteht.
  • In die Wand des Oberteils 23 kann eine Kerbe 33 eingeschlagen sein, um ein Herausgleiten, d.h. einen Verlust des Unterteils zu vermeiden, wenn die Montageeinheit gelöst vom Fahrzeug -transportiert wird.
  • Die Betätigung der Druckstange entspricht derjenigen einer normalen Druckstange, mit der Ausnahme, daß bei einem bestimmten Toleranzausgleich zunächst das Oberteil 23 um ein vorbestimmtes Maß gegen die Wirkung der Feder 27 gedrückt wird, bis das untere Ende 35 des Oberteils 23 in Anschlagposition mit einem Bund 37 des Unterteils gelangt, wonach sich die beiden Teile der Druckstange als eine Einheit weiterbewegen lassen. Natürlich können auch andere, gegebenenfalls einstellbare Anschlagelemente vorgesehen sein, um die Relativlage von Oberteil und Unterteil sowohl während der Betätigung als auch bei zurückgeschwenkter Trittplatte festzulegen.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Druckstange 9 mittels eines Staubbalgs 39 oder dergleichen Schutzeinrichtung geschlossen ist; dieser Staubbalg kann infolge der vorbeschriebenen Einstellbarkeit bereits im Werk, also gelöst vom Fahrzeug, befestigt werden.- Auf diese Weise ist während der Befestigung der Fußbetätigung am Fahrzeug sichergestellt, daß keine Staubteilchen in das Innere der zweiteiligen Druckstange gelangen können.
  • Ein der Druckstange 9 nach der Erfindung weite-rer Vorteil ist in der Nachstellung zu sehen, welche die Feder 27 gegenüber Oberteil und Unterteil vollführt, d.h. bei einem Verschleiß der entgegengesetzten Enden der Druckstange übernimmt die Feder 27 wiederum einen Toleranzausgleich, d.h. eine Nachstellfunktion, da sie Oberteil und Unterteil entsprechend dem jeweiligen Verschleiß zusätzlich voneinander abgewandt bewegt.
  • Bezugszeichenliste 1 Fußbremsventil 3 Trittplatte 5 Montageplatte 7 Schwenklager 9 Druckstange 11 Lager 13 Druckstück 17 Gehäuse 19 Anschlag 21 Befestigungsblech 23 Oberteil 25 Unterteil 27 Feder 29 Anschlagschraube 31 Kalottengrund 33 Kerbe 35 Ende 37 Bund 39 Staubbalg Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. jremsventil, insbesondere Fußbremsventil für Fahrzeug, 'dt einer auf einer Montageplatte schwenkbar gelagerten Trittplatte, welche bei Verschwenkung mittels einer Druckstange auf einen in einem Gehäuse angeordneten Ventilmechanismus einzuwirken vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (3), die die Trittplatte schwenkbar tragende Montageplatte (5) und die von der Trittplatte beaufschlagbare Druckstange (9) als eine Montageeinheit bestehen, deren Einbauposition bezüglich des im Fahrzeug befindlichen Ventilmechanismus getrennt vom Fahrzeug einstellbar ist.
  2. 2. Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (9) aus wenigstens zwei Teilen, einem Oberteil (23) und einem Unterteil (25) gebildet ist, und daß zwischen den beiden Teilen eine die Druckstange (9) streckende Feder (27) angeordnet ist.
  3. 3. Bremsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (25) verschiebbar innerhalb des Oberteils (23) angeordnet ist, und daß die Feder (27) als eine Druckfeder wirkend im Zwischenraum zwischen Oberteil und Unterteil eingesetzt ist.
  4. 4. Bremsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelposition der Tritt- platte auf der Montageplatte mittels einer Anschlagschraube (29) festlegbar ist.
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