DE3201329C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Of Jars (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Containerhebevorrichtung zum
Heben von Sealand- und ISO-Containern, mit einem Tragrahmen,
in dessen Lagergehäusen Spindeln mit hieran gehaltenen
Kupplungsdrehköpfen drehbar gelagert sind, die in ihrer Form
so ausgebildet und im Tragrahmen mit festem Abstand zueinander
derart angeordnet sind, daß die Drehköpfe in die Aussparungen
von sowohl Sealand- als auch ISO-Containern einführbar und
durch Verdrehung der Kupplungsdrehköpfe in ihre Verriegelungslage
verriegelbar sind, und die Drehköpfe einen Drehpunkt besitzen,
dessen Lage beim Einführen der Drehköpfe in die Aussparungen
der Containereckbeschläge sowohl von der Mittellinie
der Sealand-Aussparungen als auch von der Mittellinie der ISO-
Aussparungen abweicht.
Derartige Containerhebevorrichtungen sind aus der DE-AS
21 29 178 (= FI-PS 50 867) sowie der SE 78 04 829-5 bekannt.
Die Form der Oberlöcher der Eckbeschläge der beiden genannten
Containertypen sind unterschiedlich genormt, ebenso wie die
Abstände der Mittellinien der parallel liegenden Oberlöcher.
Die erwähnten Druckschriften stellen Lösungen vor, die den
Zweck haben, daß mit denselben Hebevorrichtungen und deren Kupplungsdrehköpfen
sowohl Container nach ISO- als auch nach Sealand-
Norm gegriffen und gehoben werden können. Dieses Ziel
wird in genanntem FI-Patent Nr. 50 867 dadurch erreicht, daß
die Drehköpfe der Hebevorrichtung eine Form haben, mit
der sie in einer Lage entweder in die Oberlöcher nach Sealand-
oder nach ISO-Norm eingepaßt und danach im Inneren des
Eckbeschlages in die Verriegelungsstellung gedreht werden
können und dadurch, daß die Drehköpfe mit einer Drehwelle versehen
sind, die sowohl zum Mittelpunkt des Sealand-Oberloches
als auch des ISO-Oberloches exzentrisch versetzt
ist und schließlich dadurch, daß genannte Drehwelle der Drehspindel
in Richtung einer Kurzseite hin versetzt angebracht
ist.
Von den Nachteilen der Hebevorrichtung und der Drehköpfe
nach FI-Patent Nr. 50 867 soll erwähnt werden, daß die Drehköpfe
nur in einer Drehrichtung verriegelt werden können,
da der Drehkopf unsymmetrisch ist und die Drehmittelachse
in Richtung der einen Kurzseite verschiebend angeordnet ist.
Dies verursacht auch, daß die Form dieser bekannten Drehköpfe
sehr kompliziert ist und Links- und Rechtsausführung erforderlich
sind, was relativ hohe Fertigungs- und Lagerkosten zur
Folge hat. Ein weiterer Nachteil genannter bekannter Drehköpfe
besteht darin, daß der Drehkopf in einer bestimmten Richtung zu
dicht an die Kante des Oberloches von Sealand-Containern kommt.
Als Nachteil kann auch angesehen werden, daß das ausragende
Füllstück des Lagergehäuses der bekannten Drehköpfe eine zu dünne
Wandstärke hat, und es hat sich auch gezeigt, daß es den
in der Praxis auftretenden Belastungen nicht standhält.
Aus der GB 20 41 325 ist eine Containerhebevorrichtung
bekannt, bei welcher die Drehköpfe translatorisch verschoben
werden, um hierdurch die Abstände der Mittellinien der Oberlöcher
der unterschiedlichen Containertypen auszugleichen.
Hierfür ist ein erheblicher mechanischer Aufwand erforderlich.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Containerhebevorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß sich die Drehköpfe in beide Richtungen
in ihre Verriegelungslage drehen lassen, um hierbei eine Verriegelung
derart durchzuführen, daß das Spiel mit der aus den
Oberlöchern von ISO- und Sealand-Containern gemeinsam gebildeten
Fläche an jeder Stelle im wesentlichen gleich groß ist,
so daß alle Toleranzforderungen für ISO- und Sealand-Container
erfüllt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der
Unteransprüche verwiesen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Reihe
von Vorteilen. Die Ausgestaltung ist derart, daß die Drehköpfe
der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
in beiden Richtungen genauso gut in die Verriegelungslage
geschwenkt werden können, womit an allen Ecken des Heberahmens
gleiche Drehköpfe sind, woraus sich
ein wichtiger Vorteil u. a. bezüglich der Fertigungs-
und Lagerkosten ergibt. Der Drehkopf
ist so geformt, daß in Verriegelungslage die
geforderte Tragfläche von 8 cm² überschritten wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
ein in den Figuren der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die gemeinsame Lage
der Oberlöcher der Containereckbeschläge
nach ISO- und Sealand-Norm
zueinander sowie das Prinzip des Einführens
und Verriegelns eines erfindungsgemäßen
Drehkopfes.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Drehkopf
in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt den Drehkopf
nach Ansicht IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die Konstruktion des Lagergehäuses
eines erfindungsgemäßen Drehkopfes in
axialer Richtung gesehen.
Fig. 6 zeigt das gleiche wie Fig. 5 in Seitenansicht.
Nach Fig. 1 haben die Eckbeschläge von Sealand-
Containern ein Oberloch 13, das in Fig. 1 strichpunktiert
dargestellt ist. Dementsprechend haben die Eckbeschläge
von ISO-Containern ein Oberloch 12, das durch eine unterbrochene
Linie mit zwei Punkten dargestellt ist. Der gemeinsame
Abstand der Sealand-Oberlöcher 13 an den nebeneinanderliegenden
Containerecken, gemessen von der Mittelebene
(T₁-T₁) der Löcher 13, beträgt L₁ = 2286±4,8 mm. Der entsprechende
Abstand zwischen den Ebenen T₂-T₂ der Löcher 12
von ISO-Containern beträgt L₂ = 2258 mm. Der mittlere
Abstand zwischen den Ebenen T₁-T₁ und T₂-T₂ ist somit
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben die Oberlöcher
12 von ISO-Containern und die Oberlöcher von Sealand-
Containern einen gemeinsamen "Bereich". Erfindungsgemäß
werden die in den Ecken von Containeroberheberahmen (nicht
dargestellt) gelagerten Drehköpfe 10 so bemessen und ausgeführt,
daß sie durch die Oberlöcher der Eckbeschläge und den
gemeinsamen "Bereich" der Löcher 12 und 13 hindurch in das
Innere der Eckbeschläge eingeführt werden können, und zwar
so, daß die Abstände Δ₁, Δ₂ und Δ₃ von den Kanten der einzelnen
Löcher 12, 13 zu den Kanten an der Hebespindel in
allen Richtungen ausreichend groß und untereinander im
wesentlichen gleich groß sind.
In Fig. 1 ist die Einführungslage durch einen dickeren
Vollstrich dargestellt und mit Bezugszeichen 10a bezeichnet.
Entsprechend ist die Verriegelungslage durch
einen dickeren unterbrochenen Strich dargestellt und mit
Bezugszeichen 10b bezeichnet. In Fig. 1 sind kreuzschraffierte
Flächen a₁ und a₂ gezeigt, die die Verriegelungsflächen
am Oberloch 13 darstellen, wenn der Drehkopf 10
um seine Drehmitte C in die Verriegelungslage 10b gedreht
ist.
In Fig. 1 ist die Quermittelachse des ISO-Oberloches
12 und des Sealand-Oberloches 13 mit P-P bezeichnet.
Der Schnittpunkt der Querebene P-P mit der Mittelebene
T₁-T₁ des Sealand-Oberloches 13 ist mit A bezeichnet,
und dementsprechend ist der Schnittpunkt der Mittelebene
T₂-T₂ des ISO-Oberloches 12 mit der Querebene P-P mit
B bezeichnet. Erfindungsgemäß ist die Drehmitte C der Drehköpfe
10 und deren Schwenkarme 11 im wesentlichen auf
der Quermittelebene P-P zwischen den Linien A und B angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Drehkopf
10 in seiner Einführungslage 10a, bezogen auf die
Quermittelachse P-P, derart symmetrisch, daß die Ebene P-P
zugleich im wesentlichen die Symmetrieachse des Drehkopfes
10a ist, derart, daß die Abstände l₃ der Spindelkurzseiten
16 von dieser Mittelebene untereinander gleich groß sind,
worin der wesentliche Unterschied zu bekannten Spindeln
(z. B. nach FI-Patent Nr. 50 867) besteht.
In Fig. 1 ist das Maß L₃ eingetragen, das der Abstand
der Mittelebenen Tk-Tk von nebeneinanderliegenden
Drehköpfen ist.
Die Abstände l₁ und l₂ zwischen den Ebenen
T₁, T₂ und Tk sind so gewählt, daß die
Toleranzen Δ₁, Δ₂ und Δ₃ untereinander im wesentlichen
gleich groß sind. Dies wird z. B. durch die Bemessung nach
Fig. 1 erreicht, bei der l₁ ≃ 2×l₂ ist.
Dem im vorstehenden Dargestellten entsprechend ist
bei der Erfindung wesentlich, daß die Drehmitte C der Drehköpfe
im wesentlichen auf der querliegenden Mittelebene
P-P der Sealand- und ISO-Oberlöcher 12 und 13 zwischen den
Mittellinien A und B der Oberlöcher liegt. Wie sich aus
Fig. 1 direkt entnehmen läßt, können die Drehköpfe 10
sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn in die Verriegelungslage
gedreht werden.
Aus Fig. 2 bis 4 geht eine genauere Ausführung der
Drehköpfe 10 hervor. Die Drehköpfe haben einen Greifkopf,
der im wesentlichen von einer ebenen Fläche 14 und
einer dieser gegenüberliegenden Fläche mit einem runden
Überstand 15 und leicht abgerundeten Kurzseiten 16 begrenzt
wird. In Verlängerung der Drehköpfe 10 hat die Spindel
einen zylinderförmigen Armteil 11. Die ebene Fläche 17
der Drehköpfe bildet die Verriegelungsfläche. An den
Armteilen 11 befindet sich ein Verlängerungsarm 16, an den
eine an sich bekannte Drehhebelvorrichtung (nicht dargestellt)
anschließt.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Lagergehäuse 20, das an den
Ecken des Oberheberahmens einer Containerhebevorrichtung
befestigt ist. In jedem Lagergehäuse 20 ist ein Drehkopf
10 gelagert. Hierzu haben die Lagergehäuse eine
zentrische Bohrung 21, in welche der Arm 11 kommt. Die
Lagergehäuse 20 haben ein ausragendes Füllstück 22, so daß
die ebene Seite 23 des Füllstückes 22 gegen die ebene Fläche
17 der abstehenden Greifstücke des Drehkopfes 10 kommt.
Die Form des ausragenden Füllstückes 22 entspricht der Form
des Drehkopfes 10, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist.
Die ebene Fläche 14 der Drehköpfe 10 entspricht der
Fläche 24 der Füllstücke und die abstehende Rundfläche 15
der Fläche 25 der Füllstücke.
Wenn die Drehköpfe 10 in der Stellung 10a in
die Oberlöcher 12 oder 13 gesteckt werden, schiebt sich
gleichzeitig auch das ausragende Füllstück 22 so in den
oberen Teil der Löcher 12 oder 13 ein, daß die ebene Fläche
27 der Lagergehäuse 20 an der Oberseite der Containereckbeschläge
anliegt. Danach werden die Drehköpfe 10 entweder
im oder gegen den Uhrzeigersinn in die Verriegelungsstellung
10b gedreht, wobei die Lagergehäuse 20 und die
Füllstücke 22 ihre Lage unverändert beibehalten. Die Entriegelung
erfolgt durch Drehung des abstehenden Greifstückes
in die Lage 10a, wo es in den Bereich von Füllstück
22 kommt, wonach durch Abheben des Heberahmens die vier
Drehköpfe und die ganze Hebevorrichtung vom Container gelöst
werden können.
Gegenstand der Erfindung ist auch der Drehkopf
an sich, der zum Heben von sowohl Sealand- als auch ISO-
Containern dient. Bei diesem Drehkopf ist wesentlich,
daß er, bezogen auf die durch die
vom zylinderförmigen Armstück 11 bestimmte Drehmitte C
gelegte Mittelebene P-P, im wesentlichen symmetrisch ist,
wobei die Ebene P-P hauptsächlich in Richtung der Kurzseiten
16 des Drehkopfes verläuft. Bei Einführen des
Drehkopfes nach Fig. 1 deckt sich die in Fig. 3 dargestellte
Symmetriemittelebene P₁-P₁ mit der Mittelebene P-P
der Oberlöcher 12 und 13.
Claims (8)
1. Containerhebevorrichtung zum Heben von Sealand- und ISO-
Containern, mit einem Tragrahmen, in dessen Lagergehäusen (20)
Spindeln (11) mit hieran gehaltenen Kupplungsdrehköpfen (10) drehbar
gelagert sind, die in ihrer Form so ausgebildet und im Tragrahmen
mit festem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß
die Drehköpfe (10) in die Aussparungen (12) von sowohl Sealand-
als auch ISO-Containern einführbar und durch Verdrehung der
Kupplungsdrehköpfe (10) in ihre Verriegelungslage (10b) verriegelbar
sind, und die Drehköpfe (10) einen Drehpunkt (C) besitzen,
dessen Lage beim Einführen (Einführungslage 10a) der Drehköpfe (10) in die
Aussparungen der Containereckbeschläge sowohl von der Mittellinie
(A) der Sealand-Aussparungen (12) als auch von der Mittellinie
(B) der ISO-Aussparungen abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt (C) der Drehköpfe (10) derart angeordnet ist, daß
er im wesentlichen in einer durch die Mittellinien (A, B) der
Sealand- und ISO-Aussparungen (12, 13) gelegten Querebene (P-P)
liegt und die Querebene (P-P) während des Einführvorgangs im
wesentlichen die Symmetriemittelebene der Drehköpfe (10) bildet,
wobei die Drehköpfe (10) sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn
in die Verriegelungslage (10b) schwenkbar sind.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (C) der Drehköpfe (10) in der Ebene (P-P)
zwischen den Mittelachsen (A-B) der Sealand-Aussparungen (13)
und der ISO-Aussparungen (12) wesentlich näher an der Mittellinie
(A) der Sealand-Aussparungen (13) als an der entsprechenden
Mittellinie (B) der ISO-Aussparungen (12) angeordnet ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Greifvorgang der Abstand (l₁) des Drehpunktes (C) der
Drehköpfe (10) von der Mittellinie (T₂) der Aussparungen (12)
der ISO-Container ca. zweimal so groß ist wie der entsprechende
Abstand (l₂) von der Mittellinie (T₁) der Sealand-Aussparungen
(13).
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehköpfe (10) derart ausgebildet und
zueinander angeordnet sind, daß die kleinsten Zwischenräume (Δ₁,
Δ₂, Δ₃) sowohl zu den Kanten der ISO-Aussparungen (12) als
auch zu denjenigen der Sealand-Aussparungen (13) untereinander
im wesentlichen gleich groß sind.
5. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Spindeln (11) am Tragrahmen
der Hebevorrichtung Lagergehäuse (20) angeordnet sind, die an
ihrer Unterseite ein im wesentlichen der Querschnittsform der
Spindel entsprechendes, herausstehendes Füllstück (22) mit einer
Stirnseite (23) besitzen, die der ebenen Verriegelungsfläche (17)
der Drehköpfe (10) gegenüberliegt.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagergehäuse (20) eine ebene Unterfläche (27) besitzen, aus
welcher das Füllstück (22) vorragt.
7. Hebevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehköpfe (10), auf die im
wesentlichen in Richtung der Kurzseiten (16) der Drehköpfe
durch den von der zylindrischen Spindel (11) bestimmten Drehpunkt
(C) gelegte Mittelebene (P-P) bezogen, im wesentlichen
symmetrisch sind.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehkopf (10) eine im wesentlichen ebene Seitenfläche (14)
besitzt, an welche sich die Kurzseiten (16) des Drehkopfes
anschließen, während sich gegenüber der Seitenfläche (14) ein im
wesentlichen rundes, vorragendes Stück (15) befindet, dessen
Form dem runden Mittelteil der Sealand-Aussparung (13) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI810162A FI66330C (fi) | 1981-01-21 | 1981-01-21 | Lyftanordning avsedd foer hantering av containers samt griptapp foer containers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3201329A1 DE3201329A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3201329C2 true DE3201329C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=8514059
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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GB (1) | GB2102058B (de) |
NL (1) | NL8200166A (de) |
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- 1982-01-19 GB GB08201364A patent/GB2102058B/en not_active Expired
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