DE3200721C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/24—Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body
- A61F2/2403—Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body with pivoting rigid closure members
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Herzklappen
prothese nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher
definierten Art.
In der EP-A1 23 797 ist eine Herzklappenprothese be
schrieben, bei der ein Paar verschwenkbare Ventilglie
der in einem ringförmigen Ventilgehäuse eingesetzt ist
und den strömenden Blutstrom steuert, indem die Ven
tilglieder hämodynamisch öffnen und schließen.
Die funktionelle Kopplung der Ventilglieder am ring
förmigen Gehäuse einerseits und die konstruktive Art
und Weise dieser Kopplung andererseits sind dabei
nicht nur relativ kompliziert, sondern auch insofern
als nicht optimal zu bezeichnen, als der Strömungs
querschnitt für den Blutstrom in der Offenstellung der
Herzklappe relativ stark verengt ist, die Blutdurch
flußmenge also relativ stark gedrosselt wird.
Eine weitere bekannte Herzklappenprothese ist die
Starr′sche Herzklappe, die aus einem Teflonring be
steht, der einen Metallkorb abstützt, in welchem eine
Kugel angeordnet ist. Der Ring dient als Ventilsitz,
die Kugel als Verschlußkörper und der Metallkorb als
Gleitführung für die Kugel. Die Starr′sche Herzklappe
ist einem üblichen, im Gebiet der Strömungsdynamik an
gewendeten Kugelventil gleichzusetzen.
Eine andere künstliche Herzklappenprothese, die zu gu
ten Ergebnissen geführt hat, besteht aus einem Ring
aus Kunststoff, der mit dem endokardischen Gewebe gut
verträglich ist, wobei der Ring als Ventilsitz dient
und außen eine Umfangsausnehmung aufweist, die geeig
net ist, einen Gewebering ebenfalls aus Kunststoff
aufzunehmen, der als Verankerungsmittel für die an das
aufnehmende Gewebe angebrachten Verbindungsfäden
dient. Der den Ventilsitz bildende Ring weist zwei
kleine dünne Ansätze auf, die nach innen abstehen und
dazu bestimmt sind, mit zwei Armen, die mit einem als
Ventilverschlußkörper dienenden Teller fest verbunden
sind, in Eingriff zu gelangen und deren lockere Anlen
kung zu bilden.
In diesem Fall ist die Herzklappenprothese einem übli
chen, im Industriegebiet angewendeten Scharnierventil
gleichzusetzen und beseitigt den Nachteil der Befesti
gung des Metallkorbs bei der Starr′schen Herzklappe.
Diese bekannten Herzklappenprothesen weisen aber auch
gewisse Nachteile auf. Sie zwingen den Träger zu einer
täglichen gerinnverhütenden Behandlung, um die Mög
lichkeit von fibrinösen Ablagerungen oder von Gerin
nungen an den Teilen der Herzklappenprothese auf ein
Mindestmaß herabzusetzen, und zwar besonders bei je
nen, die im Blutstrom angeordnet und durch diesen an
geströmt werden. Bei der Starr′schen Herzklappe beste
hen z. B. diese Teile aus dem Metallkorb und der Kugel,
während sie bei der Scharnierklappe durch die Ansätze
und die Anlenkarme des Tellers gebildet sind.
Die fibrinösen Ablagerungen oder Gerinnungen können
nach einer gewissen Zeit entweder durch mechanische
Wirkung der Kugel oder der Anlenkansätze oder auch aus
anderen Gründen zu einer Lösung von Klappenbruchteilen
Anlaß geben, die im Blutstrom mitgeführt werden und zu
den peripheren Arterien gelangen können, wodurch Embo
lien verursacht werden können, die manchmal sehr
schwer sein können, insbesondere dann, wenn sich der
Blutpropf im Gehirn ansetzt.
Die Herzklappenprothese mit angelenktem Teller bietet
zwar die Besonderheit, zu geringeren fibrinösen Abla
gerungen oder Gerinnungen Anlaß zu geben, da der im
Blutstrom ausgesetzte Bereich geringer ist, sie weist
aber nach längerer Zeit den Nachteil auf, daß die Öff
nung des Tellers, die durch die Ansätze und die Arme
gebunden ist, nicht ganz vollständig ist und nach und
nach kleiner wird, nämlich gerade aufgrund einer Fest
setzung dieser Ablagerungen, wodurch eine Drosselung
der Blutdurchflußmenge durch die Herzklappenprothese
mit folglicher Blutstauung in den Herzhöhlen und et
waiger Herzdekompensationen entsteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in
der Schaffung einer Herzklappenprothese mechanischer
Art und neuer Ausbildung, die die Nachteile der fibri
nösen Ablagerungen oder Gerinnungen der bekannten
Herzklappenprothese wenn auch nicht ganz, so doch zu
mindest zum größtmöglichsten Teil beseitigt, wobei die
dem Blutstrom ausgesetzten und zu diesen Ablagerungen
Anlaß gebenden Teile auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden und gleichzeitig eine vollständige Öffnung der
Herzklappenprothese erzielt werden kann, so daß die
Drosselungen der Blutdurchflußmenge beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge
löst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt somit in der
konstruktiven Lösung der Verbindung beziehungsweise
Einhängung der Ventilglieder an dem als Ventilsitz
dienenden Trage- bzw. Einsatzring, und zwar insbeson
dere in der Art und Weise wie die Ventilglieder am ge
nannten Ring eingehängt sind, und zwar unter Sicherung
der erforderlichen Beweglichkeit der Ventilglieder.
Gerade diese Art der Verbindung und insbesondere die
Lage dieser Verbindungsmittel gewährleisten die Funk
tionalität und Effizienz der anmeldungsgemäßen Herz
klappenprothese und garantieren, daß die Ablagerungen
und Gerinnungen einerseits und auch die Drosselungen
der Durchflußmenge andererseits minimiert sind.
Durch die erfindungsgemäße Herzklappenprothese können
etwaige fibrinöse Ablagerungen oder Gerinnungen auf
das Mindestmögliche herabgesetzt und folglich die Ge
fahr von Blutpropfenbildungen verringert werden.
Zusätzlich dazu ermöglicht die erfindungsgemäße Herz
klappenprothese eine vollständige Öffnung ihres Durch
laßweges, wobei ihre hämodynamische Funktion nahezu
gleich jener einer normalen Herzklappe ist und somit
jede Gefahr einer Drosselung der Blutdurchflußmenge
durch sie hindurch vermieden wird. Dies bringt den
großen Vorteil, daß das Herz des Patienten oft als
Folge der Anschaffung dieser Herzklappe auch das ei
gene Volumen bedeutend herabsetzt (die Herzhypertro
phie ist auf die Erhöhung der Tätigkeit zurückzufüh
ren, der der Herzmuskel als Folge von Herzklappenschä
den oder jedenfalls Herzkrankheiten ausgesetzt ist),
die eigene Kontraktilität verbessert und der Herzde
kompensationszustand verschwindet.
Die Erfindung wird nachfolgend für zwei Ausführungs
formen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Herzklappenprothese
gemäß der vorliegenden Erfindung im Aufriß
und mit den Klappenteilen in geschlossener
Stellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Herzklappenprothese gemäß
Fig. 1 im Seitenaufriß mit in offener Stel
lung dargestellten Klappenteilen, wobei die
Herzklappenprothese in der im Schnitt gezeig
ten Hauptschlagader eingesetzt ist;
Fig. 3 einen Aufriß der Herzklappenprothese gemäß
Fig. 1 von der linken Seite gesehen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des den Ventil
sitz bildenden Ringes, der auf seinem Umfang
mit dem zu Verankerung der Verbindungsfäden
an der Hauptschlagader bestimmten Gewebering
versehen ist, wobei diese Figur zwei Reihen
von diametral gegenüberliegenden und zur Auf
nahme der Anlenkansätze für die Klappenteile
bestimmten Sitzen zeigt;
Fig. 5 einen der den Verschlußkörper bildenden Klap
penteile im Stirnaufriß, der mit zwei dünnen
Anlenkansätzen versehen ist, die zum Eingriff
in die im Ring gemäß Fig. 4 ausgebildeten
Sitze bestimmt sind;
Fig. 6 einen der zwei Klappenteile einer zweiten
Ausführungsform des Verschlußkörpers im
Stirnaufriß, wobei dieser Klappenteil mit
einem einzigen Anlenkansatz versehen ist;
Fig. 7 einen Abschnitt des den Ventilsitz bildenden
Ringes, der mit dem zur Aufnahme des Ansatzes
des Klappenteils gemäß Fig. 6 bestimmten An
lenksitz versehen ist;
Fig. 8 einen Schnitt der Herzklappe in offener Stel
lung gemäß den Fig. 6 und 7 längs der dia
metralen Linie, die senkrecht zu jener ver
läuft, welche durch die beiden Anlenksitze
durchgeht; und
Fig. 9 einen Teilschnitt der Herzklappe in offener
Stellung gemäß den Fig. 1 bis 5 im wesent
lichen längs der Linie IX-IX von Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 5 und 9 ist eine erste Ausfüh
rungsform der Erfindung dargestellt. Die darin gezeig
te Herzklappenprothese besteht im wesentlichen aus ei
nem steifen Ring 1 aus einem Kunststoff, der mit dem
Bindegewebe verträglich ist, an welchem er zu befesti
gen ist und das in diesem Fall als Hauptschlagader A
in Fig. 2 bezeichnet ist. Ein zu diesem Zweck sehr gut
geeigneter Kunststoff wird im Handel mit dem Warenzei
chen PIROLITE vertrieben und faßt die Eigenschaften
einer Sterilisierungsfähigkeit im Autoklav, einer gu
ten Verträglichkeit seitens der Gewebe, einer langen
Lebensdauer und Beständigkeit gegen den Angriff durch
chemische Stoffe in sich zusammen, was alles für diese
Prothesenart erforderlich ist.
Der aus steifem Kunststoff bestehende und den Ventil
sitz bildende Ring 1 weist eine äußere Umfangsnut 2
auf, in welcher ein Ring 3 aus Kunststoffgewebe einge
setzt ist. Ein zu diesem Zweck sehr geeigneter Faser
kunststoff ist jener, der im Handel unter dem Waren
zeichen DACRON vertrieben wird und die Eigenschaften
einer Beständigkeit gegen organische Flüssigkeiten,
einer chemisch und biologisch inerten Beschaffenheit,
mechanischen Festigkeit und Sterilisierbarkeit im Au
toklav in sich zusammenfaßt, was alles für diese Gewe
beart notwendig ist.
Die oben beschriebenen Elemente bilden die festen Ele
mente der Herzklappenprothese.
Die beweglichen Elemente sind aus zwei Klappenteilen
4, 4 a aufgebaut, die eine bogenförmige Ausbildung und
im Grundriß die Form eines stumpfwinkligen Kreissek
tors aufweisen (Fig. 5).
Diese Klappenteile 4, 4 a sind längs ihres zum Eingriff
mit dem Ring 1 bestimmten Randes mit zwei dünnen An
sätzen 5 versehen, die mit einer kugelförmigen Spitze
6 enden.
Der Ventilsitz bildende Ring 1 besitzt, zwischen dem
zum Eingriff mit den Klappenteilen 4 und 4 a bestimmten
Rand, zwei spitzenartige Teile 7, die zur Begünstigung
der Öffnungsbewegung der Klappenteile 4, 4 a dienen.
Ferner sind auf der Innenwand 8 des Ringes 1 zwei Rei
hen von diametral gegenüberliegenden Sitzen 9 und 9′
vorgesehen, die aus bogenförmigen und herausstehenden
nachgiebigen Zungen 29 gebildet sind, die zur Aufnahme
der dünnen Ansätze 5 und zum Halten derselben in die
sen mit Spiel bestimmt sind, um deren freie Bewegung
zu ermöglichen. Nach dem Einschnappen der Ansätze 5
bleiben die Klappenteile 4, 4 a am Ring 1 angelenkt und
ihre Öffnungs- und Schließbewegung wird somit in zwei
Teilen geführt, wobei ihre Seitenverschiebung inner
halb einer gewissen Toleranz verhindert wird.
Aufgrund der minimalen Fläche des dem Blutstrom ausge
setzten Anlenkbereichs wird eine starke Herabsetzung
der Ablagerungen von fibrinösen Stoffen und Gerinnun
gen in diesen Bereichen erreicht, und daher die Gefahr
von Blutpropfenbildungen verringert.
Die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Ausfüh
rungsform unterscheidet sich von der vorherigen nur
dadurch, daß die Klappenteile 14 in der Mitte des zum
Eingriff mit dem den Ventilsitz bildenden Ring be
stimmten Randes einen einzigen Ansatz 15 geringster
Länge aufweisen, der ebenfalls mit einer kugelförmigen
Spitze 16 endet.
In diesem Fall sind in der Innenwand des Ringes 1 zwei
diametral gegenüberliegende kugelförmige Sitze 17 an
geordnet, die durch kugelförmige Ausnehmungen 27 in
der Innenwand gebildet sind, die mit dem Außenbereich
des Randes des Ringes 1 in Verbindung stehen und zur
schnappartigen Aufnahme der kugelförmigen Spitze 16
des Ansatzes 15 mit einem gewissen Spiel bestimmt
sind, um die Bewegung der Herzklappe mit einer gewis
sen Freiheit zu ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform fällt die dem Blutstrom
ausgesetzte Fläche des Anlenkbereichs praktisch aus,
und es wird daher die Ablagerung von fibrinösen Stof
fen und Gerinnungen sowie folglich die Gefahr von
Blutpropfenbildungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Claims (2)
1. Herzklappenprothese mit zwei verschwenkbaren Ven
tilgliedern (4, 4 a, 14) mit bogenförmiger Kontur und
mit einem Ring (1), der als Auflage für die Ventil
glieder (4, 4 a, 14) dient und der von einem Nahtring
(3) aus künstlichem Gewebe umschlossen ist, wobei
jedes Ventilglied (4, 4 a, 14) im Mittelbereich (10)
der am Ring (1) anliegenden Seite mindestens je ei
nen Ansatz (5, 6) aufweist, der an entsprechenden
Stellen der Wandung des Ringes (1) diametral zuein
ander angeordnete Sitze (9, 9′, 17) beweglich ein
greift,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Ansatz (5, 6) einen dünnen Bereich (5) und ei
ne endseitig angeordnete kugelförmige Verdickung
(6) aufweist, daß jeder Sitz (9, 9′, 17) zwei mit der
Wand des Ringes (1) verbundene, bogenförmig heraus
stehende nachgiebige Zungen (29) aufweist, in die
der Ansatz (5, 6) einschnappbar und frei beweglich
ist, oder daß jeder Sitz (9, 9′, 17) eine in die In
nenwand des Ringes (1) eingeformte kugelförmige
Ausnehmung (27) aufweist, in denen der Ansatz (5, 6)
einschnappbar und frei beweglich ist.
2. Herzklappenprothese nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilglieder (4, 4 a, 14) die Form eines stumpf
winkligen Kreissektors aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200721 DE3200721A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Kuenstliche herzklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200721 DE3200721A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Kuenstliche herzklappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3200721A1 DE3200721A1 (de) | 1983-07-21 |
DE3200721C2 true DE3200721C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6152929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823200721 Granted DE3200721A1 (de) | 1982-01-13 | 1982-01-13 | Kuenstliche herzklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3200721A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT9956B (de) | 1901-12-31 | 1902-11-25 | C G Mozer Fa | Verschlussvorrichtung für Formkästen bei Formmaschinen. |
-
1982
- 1982-01-13 DE DE19823200721 patent/DE3200721A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3200721A1 (de) | 1983-07-21 |
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