DE320044C - Pressluftwerkzeug - Google Patents

Pressluftwerkzeug

Info

Publication number
DE320044C
DE320044C DE1913320044D DE320044DD DE320044C DE 320044 C DE320044 C DE 320044C DE 1913320044 D DE1913320044 D DE 1913320044D DE 320044D D DE320044D D DE 320044DD DE 320044 C DE320044 C DE 320044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
channels
cylinder
chuck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1913320044D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE320044C publication Critical patent/DE320044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft jene bekannte Art Stoßbohrer, Bohrhämmer und ähnliche, durch Preßluft oder andere Druckmittel zu betreibende Werkzeuge, deren Kolbenstange so mit einer Führungsmutter zusammenwirkt, daß das Werkzeug während der Bewegung des Kolbens in einer Richtung gedreht und die Drehung im einen Sinne auf ein das Werkzeug haltendes Futter infolge Eingriffs zwisehen: der Führungsmutter und dem. Futter oder zwischen dem Kolben und dem Futter übertragen, wird, während die entgegengesetzte Drehung der Führungsmutter durch ein Sperrwerk verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist in erster Linie eine einfache, in ihrer Wirkung zuverlässige Verbindung von Ventil und Zylinder derartiger Werkzeuge, wobei die Arbeitsteile und. die Kanäle für den Einlaß, Auspuff und
ao Hilfsauspuff des Druckmittels so symmetrisch, gestaltet und angeordnet sind, daß der Zylinder und das Ventil innerhalb des Werkzeuges mit jedem ihrer beiden Enden nach vorn gelagert werden können und beide Auslasse durch dieselbe Auspuffleitung führen, so daß es leicht ist, die Arbeitsweise des Werkzeuges mittels- eines an der Auspuffleitung angebrachten Drosselventiles zu regeln. Ferner bezweckt die Erfindung, die Regeluiig. der' Ventilstellung und die Schmierung zu erleichtern.
Erfindungsgemäß ist die Zylinderwand mit Längskanälen· versehen, die am Ende Durchlässe nach dem Zylinderinnern und in der Mitte Durchlässe zum Ventilgehäuse haben. Die Kanäle und Durchlässe sind auf beiden Zylinderseiten gleichartig ausgebildet und angeordnet. Da beide Enden des Zylinders gleichgestaltet sind, so kann jedes sowohl an den vorderen als auch an den hinteren Dekkel angeschlossen werden, und es ist deshalb unter Berücksichtigung der vorerwähnten Anordnung der Kanäle möglich, sowohl das eine als auch das andere Ende des Zylinders nach vorn zu legen, ohne dadurch eine Änderung .in der Arbeitsweise des Werkzeuges herbeizuführen.
Die beiden Auslaßkanäle führen in dieselbe Auspuffleitung am Ventilkasten, um mittels eines am Auspuff angebrachten Drosselventils das Werkzeug leicht und wirksam regeln zu: können.
Der Ventilkasten kann entweder mit dem Zylinder in einem. Stück hergestellt oder mit dem letzteren so- verbunden werden, daß das eine oder andere Ende vorn liegt. Die Steuerung wird in einfacher Weise durch einen zylindrischen Schieber oder Kolben geregelt, der an jedem Ende eine schalenartige Vertiefung hat, mit der er sich gegen entsprechende hohle Stopfen anlegen kann. Das Ventil bewegt sich zweckmäßig in einem zwischen den Schraubstopfen angeordneten, mit Durchbrechungen, versehenen Futter, so daß durch Einstellung der Stopfen die Lage dieses Futters verändert.uni dadurch andere
Betriebsbedingungen geschaffen werden können. Um den bei unvollständigem Auspuff auftretenden Rückdruck auf den Schlagkolben zu verringern, sind in dem Futter Hilfsauspuffkanäle vorgesehen und eine damit zusammenwirkende Aushöhlung im Ventilkörper.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt im Längsschnitt einen Bohrhammer, dessen Kolben vorn und hinten je eine Kolbenstange hat, doch könnte davon eine in Fortfall kommen.
Fig. 2 zeigt den Bohrhammer teils in Oberansieht, teils im Schnitt nach der Linie TI-II in Fig. i,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht des Ventilfutters. In dem Zylinder α ist ein Kolben b hin und her beweglich, der an jedem Ende eine Stange c hat, von denen die vordere als Hammer wirkt und gegen das verjüngte Ende f des Schaftes g eines Bohrers o. dgl. schlägt, sobald sie das Ende ihres Vorwärtshubes erreicht. Die Erfindung ist jedoch nicht lediglich für solche mit zwei Kolbenstangen versehene Kolben bestimmt, sondern auch für Werkzeuge anwendbar, deren Kolben nur eine nach vorn gerichtete Stange c hat. Die letztere ist zweckmäßig schraubenförmig gewunden und arbeitet mit einer drehbaren i Mutter e zusammen, welche in ein Werkzeugfutter χ eingreift, um es zu drehen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Mutter e mit radial verschiebbaren Klinken 3 versehen, die unter dem Einfluß von Federn beständig in innere Sperrzähne eines Ringes s eingreifen, der unverrückbar zwischen dem vorderen Kopf p und dem vorderen Schließring q des Zylinders α eingespannt ist. Das hintere Ende des Zylinders a, das ein Gegenstück zu dem vorderen bildet, ist durch einen Ring q abgeschlossen, und die hintere Kolbenstange c arbeitet in einer hinteren Mutter e, deren Klinken in einen Sperrings eingreifen, der zwischen dem hinteren Schließring und einem Deckel/ eingespannt ist. Hat der Kolben nur eine einzige Stange c, so kommen die hintere Mutter e und ihre Sperrung in Fortfall, und das hintere Zylinderende wird alsdann durch einen nicht durchbrochenen Dekkel abgeschlossen, der an die Stelle des Ringes q tritt.
Gegenstand der Erfindung ist namentlich file sjTnmetrische Ausbildung und Anordnung des Zylinders α und seiner Durchlässe und Kanäle sowie des Ventils. Bevor jedoch dies näher erläutert wird, sei bemerkt, daß der Zylinder zwei gleiche Enden hat, von denen jedes nach vorn gegen den vorderen Deckring q gelegt werden kann. Wird an Stelle des. hinteren Ringes q ein nicht durchbrochener Deckel benutzt, so kann man auch diesen so ausbilden, daß er in jedes Ende des Zyiinders paßt.
Der Ventilkasten 24 besteht zweckmäßig aus einem Stück mit dem Zylinder α und ist in der Mitte des Zylinders angeordnet. Er hat einen mittleren zylindrischen Raum, dessen Achse parallel zur Zylinderachse liegt, und der durch eingeschraubte Stopfen 25 geschlossen ist, die achsiale - Höhlungen 26 haben, ■ welche mit Umfangsnuten 27 der Stopfen durch radiale Löcher 28 in Verbindurg stehen. Die Nuten 27 sind in solcher Lage auf ihren Stopfen angeordnet, daß sie Kanälen 29 gegenüberliegen, welche an Längskanäle 30 der Zylinderwand angeschlossen sind, die nach den Enden des Zylinders führen. Diese Längskanäle 30 werden hergestellt, indem man von den Enden des Zylinders aus Löcher bis zu einem in der Mitte der Zylinderlänge liegenden Punkte bohrt und die äußeren Enden dieser Löcher dann durch Stopfen 31 verschließt. Die Kanäle 29 münden in die Kanäle 30, und aus letzteren führen Kanäle 32 in die Enden des Zylinders.
In den mittleren zylindrischen Raum des Ventilkastens ist ein Rohrstück 33 eingesetzt; es wird in der gewünschten Stellung durch die dagegen geschraubten Stopfen 25 gehalten. Wie Fig. 1 zeigt, sind die .Stopfen so lang, daß jeder von ihnen einwärts geschraubt werden kann, wenn der andere herausgeschraubt wird, so daß das Futter 33 in seiner Längsrichtung verstellt werden kann, was unter Umständen sehr vorteilhaft ist.
Das Kolbenventil 34 kann sich frei innerhalb des Futters 33 hin und her bewegen, und seine Bewegung wird durch die ringförmigen Enden der hohlen Stopfen 25 begrenzt, welche als Sitze für das Kolbenventil 34 dienen. Letzteres kann an jedem Ende hohl sein, wie bei 35 angedeutet ist, und die Hohlräume des Ventils sowie die der Stopfen haben zur Folge, daß die Ventilbewegung beim Aufsetzen des Ventils auf seinen Sitz gebremst wird. Der Außendurchmesser der Ventilenden kann, wie Fig. 2 zeigt, verringert sein, so daß das Ventil mit einer schmalen Ringfläche auf einem entsprechend gestalteten Sitz zu ruhen kommt.
Der Einlaß 36 (Fig. 3) für das Druckmittel n5 Hegt zweckmäßig an einer Seite des Ventilkastens, und das Futter 33 hat auf jener Seite vorteilhaft zwei Gruppen von Kanälen 37 (Fig. 3 und 4), die abwechselnd durch den zylindrischen Ventilkörper bei seiner Hin- und Herbewegung geöffnet und geschlossen werden. Der Auspuff 38 liegt an der anderen
Seite des" Ventilkastens, dem Einlaß 36 unmittelbar gegenüber, und von dem Auspuff 38 gehen schräge Kanäle 39 nach Stellen, die in der Nähe der Zylindermitte liegen (Fig. 1), so daß der Arbeitskolben b den einen oder anderen dieser Auspuffkanäle oder Kanalgruppen öffnet, sobald er sich dem Ende seines Hubes nähert. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Auspuffkanäle 39 doppelt angeordnet, um
to eine angemessene Ausströmung des Druckmittels zu ermöglichen.
Beim Betriebe des Werkzeuges wird das Druckmittel, das am linken Ende des Ventiles 34 eintritt und durch den Hohlraum 26, die radialen Kanäle 28 und die Nut 27 im hinteren (linken) Stopfen 25, sowie durch die hinteren Kanäle 29, 30 und 32 geht, den Kolben b im Zylinder vorwärts treiben. Während des Vorwärtshubes des Kolbens b wird das Ventil 34 gegen seinen Sitz auf dem rechten Stopfen 25 gehalten, indem das Druckmittel auf das linke Ende des Ventiles wirkt. Wenn jedoch der Kolben b das Ende seines Hubes erreicht, legt er den hinteren Auspuffkanal 39 frei (Fig. 1). Der Druck hinter dem. Kolben b und auf der linken Seite des Kolbenventils 34 wird dann plötzlich verringert, und der Rückdruck vor dem Kolben b und auf der rechten Seite des Ventils 34 wirkt dann sofort auf das Ventil und treibt es schnell gegen den linken Sitz 25, so daß Druckmittel in das vordere Zylinderende strömt und .sein Einlaß am hinteren Ende abgesperrt wird. Darauf wird der Kolben b zurückgetrieben, er überdeckt sofort den hinteren Auspuff 39. Der Kolben gibt den vorderen Auspuff 39 frei, sobald er sich dem, Ende seines Rückhubes nähert, worauf eine neue Umsteuerung erfolgt, und dies wiederholt sich, solange Druckmittel bei 36 eingelassen oder der Auspuff nicht geschlossen oder gedrosselt \vird, was durch ein am Auspuffrohr angebrachtes Ventil geschehen kann,
Bisher pflegte man die Arbeitsweise derartiger Werkzeuge und Maschinen allerdings schon durch ein am Auspuff angebrachtes Drosselventil zu regeln. Aber beim Erfindungsgegenstande soll sowohl der Hauptauspuff als auch der Nebenauspuff durch eine gemeinsame Leitung aiii Ventilkasten erfolgen, damit die an sich bekannte Regelung mittels eines am Auslaß angebrachten Drosselventils auch hier benutzt und das verbrauchte Druckmittel, sei es nun Dampf, Preßluft oder Gas, so abgeleitet werden kann, daß es den Arbeiter nicht belästigt.
Es ist beschrieben worden, wie die Auslässe 39 auf einer Seite durch den Kolben /< geschlossen werden, bald nachdem der letztere umgesteuert ist und seinen Hub m der entgegengesetzten Richtung begonnen hat.
Um nun zu verhüten, daß das Druckmittel, das nicht aus dem Auspuff entweichen konnte, einen erheblichen Rückdruck auf den Schlagkolben erzeugt, sind Hilfsauslässe 40, z. B. an den inneren Enden der Längskanäle 30, vorgesehen. Diese Kanäle 40 können verhältnismäßig klein sein und abwechselnd durch das Ventil 34 mit Hilfe einer Nut oder Höhlung 41 im Ventil zugedeckt oder geöffnet werden. Die Höhlung 41 setzt den entsprechenden Hilfskanal mit einem oder mehreren Auslaßkanälen 42 in Verbindung, die in dem Futter 33 ungefähr in der Mitte zwischen seinen Enden vorgesehen sind (Fig. 2 und 4). Der Auslaß 42 und die Gruppen von Einlaßkanälen 37 sind so zueinander angeordnet, daß das Ventil 34 niemals eine Verbindung von dem Einlaß 36 nach dem Auslaß 38 herstellen kann. Wie Fig. 1 und 4 zeigt, kann der Hilfsauslaß jede gewünschte Größe erhalten, indem man geeignete Löcher 42 in dem Futter 33 ausbildet. In Fig. 1 steht das A'entil 34 so, daß der Gegendruck am vorderen Ende des Zylinders α aufgehoben wird, wobei angenommen ist, daß der Kolben im Begriff steht, seinen Vorwärtshub zu beenden.
Durch Einstellen des Futters 33 in der einen oder der anderen Richtung mittels der Schraubstopfen 25 können die Löcher 42 gänzlich oder teilweise aus dem Bereich der Kanäle4o gebracht werden, wodurch man den· Hilfsauslaß verringert oder vollkommen ausschaltet, je nachdem dies wünschenswert erscheint.
Indem an der Verbindung 38 ein i\uspuffrohr angebracht und in diesem Rohr ein Drosselventil angeordnet wird, kann die Arbeitsweise des Werkzeuges leicht geregelt werden, wenn man das Drosselventil öffnet oder schließt und den Gegendruck verändert.
Ditrch eine Ausnehmung des Ventilkolbens überwachte Hilfsauslaßkanäle sind bekannt.
Es kann erwünscht sein, an dem Ventilkasten 24 eine Schmiervorrichtung anzubringen, am besten, indem man einen Ölbehälter 43 anschraubt. Der Auslaß 44 des Ölbehälters kann durch einen Stopfen 45 mit Bohrungen 46 geschlossen werden, die Löchern 47 im Futter 33 gegenübergebracht werden können. Diese Futterlöcher 47 sind in solcher Lage angeordnet, daß sie nie auf der Seite durch das Ventil 34 geöffnet werden können, wo das Ventil die Einlaßkanäle freilegt. An dem Stopfen 45. ist -ein Zapfen 48 vorgesehen (Fig. 3), der in einen Längsschlitz oder eine Nut des Futters 33 eingreift. Dadurch wird das Futter verhindert, sich zu drehen oder seitlich zu bewegen, während es aber in der Längsrichtung durch die Schraubstopfen 25, wie beschrieben, eingestellt werden kann.
Wie ersichtlich ist, sind alle Kanäle und
Durchlässe symmetrisch angeordnet und aus- ! gebildet, so daß die Vorrichtung gleichartig iind gleich gut wirkt, ohne Rücksicht darauf, welches Ende vorn liegt.
5

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Preßluftwerkzeug·, dessen Zylinder und Kolbenventil nebst ihren Wegen für :
    ίο das Druckmittel so symmetrisch ausgebildet sind, daß Zylinder und Ventil mit ' jedem ihrer beiden Enden nach vorn ge- \ legt werden können, und dessen Kolben- , ventil mit einer Ausnehmung versehen ist, :
    die einen Hilfsauslaß mit der vom Schlag- j kolben, gesteuerten Hauptauslaßleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das gelochte oder mit Kanälen versehene Futter (33), in dem das Kolbenventil (34) arbeitet, achsial mittels Schraubstopfen (25) einstellbar ist, um den Hilfsauslaß (40, 42)· in seiner lichten Weite zu verändern oder ihn ganz zu schließen.
  2. 2. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenventil (34) an seinen Enden sehalenartig ausgehöhlt ist und ebenso die ihm zugekehrten, seinen Sitz bildenden Enden der Stopfen (25), damit beim Aufeinandertreffen der Hohlräume im Kolben und in dem Stopfen ein wirkungsvolles Bremskissen gebildet wird,
  3. 3. Preßluftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der unisetzbaren Ventilkammer angeordnete Schmierbehälter einen Vorsprung (Stift 48), der in eine Längsnut des Futters eingreift, und einen Stopfen (45) mit Kanälen (46) besitzt, die mit Schmierkanälen in dem Futter zusammenwirken, deren Mündungen stets von der berührenden Fläche des Kolbenventils geschlossen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der heichsdruckereI.
DE1913320044D 1913-12-25 1913-12-25 Pressluftwerkzeug Expired DE320044C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE320044T 1913-12-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE320044C true DE320044C (de) 1920-04-09

Family

ID=6152790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913320044D Expired DE320044C (de) 1913-12-25 1913-12-25 Pressluftwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE320044C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813694C2 (de) Druckmittelbetätigbare Kniehebelspannvorrichtung mit einem dopptelt wirkenden Spannzylinder, in dem ein Differentialkolben längsverschiebbar geführt ist
DE2645213C3 (de) Schlagwerkzeug, insbesondere für Gesteinsbohrmaschinen
DE2062690C2 (de) Druckmittelbetriebener Versenkbohrhammer
DE2754489A1 (de) Hydraulisch betaetigte schlagvorrichtung
DE1476667A1 (de) Servogesteuertes Werkzeug mit Drehrichtungsumkehrung
DE1812911C3 (de) Schlaggerät
DE3637823A1 (de) Automatisches schmiersystem eines hilfskraftbetaetigten spannfutters
EP0465955B1 (de) Pneumatisch betätigbarer Linearantrieb für Punktschweiss-Automaten
DE2137385A1 (de) Gesteinsbohrer
DE320044C (de) Pressluftwerkzeug
DE2461662C3 (de) Bohrhammer, insbesondere Druckluftbohrhammer
DE69423511T2 (de) Hydraulischer schlagantrieb
DE2510384C3 (de) Zahnärztliches Handstück
DE1239948B (de) Durch Druckmedium betaetigter, doppeltwirkender Druckzylinder
DE1477447A1 (de) Druckmittelbetaetigtes Werkzeug
DE2123263C2 (de) Hydraulischer Antrieb für Eilvorlauf, Arbeitshub und Eilrücklauf
DE7932853U1 (de) Umlaufender spannzylinder mit spannkolben fuer spanneinrichtungen an werkzeugmaschinen
DE2214933B2 (de) Hydraulischer Schlaghammer
DE2910434C3 (de) Einrichtung für die Endlagendämpfung eines Kolbens in hydraulisch betriebenen Hubmaschinen oder Vorschubgeräten
DE2857176C1 (de) Hydraulischer Antrieb fuer den Schuetzen einer Webmaschine
DE111568C (de)
DE2456878A1 (de) Druckmittelbetaetigter stellzylinder
DE1814349A1 (de) Werkzeug
DE1552289C (de) Kraftbetatigte Spannvorrichtung , ins besondere Backenfutter
DE693912C (de) Pressluftschlagwerkzeug