DE319187C - Schieberverschluss fuer Bekleidungsstuecke - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Schieber Verschluß für Bekleidungsstücke, bei dem eine an einem federnden Hebel sitzende, widerhakenartige Zunge in eine von mehreren Öffnungen des anderen Verschlußteils einschnappt. Das Neue wird darin gesehen, daß die Zunge in eine Öffnung der Lagerplatte eingreift, um ein Abbrechen oder Verbiegen der Zunge zu verhindern.

ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.

Fig. I zeigt den einen Verschlußteil im Längsschnitt,

Fig. a denselben in der Draufsicht;
Fig. 3 stellt den anderen Verschlußteil im Längsschnitt,

Fig. 4 denselben in der Draufsicht dar;

Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 3 und 4, und
Fig. 6 veranschaulicht den geschlossenen Verschluß schaubildlich in einem Längsschnitt.

Der eine Verschlußteil weist den bekannten Hebel α auf, welcher durch Lagerzapfen b an der Lagerplatte c in Lappen d angelenkt ist. Das hintere Ende des Hebels α ist als Feder e ausgebildet, und das vordere Ende f ist zur leichteren Greifbarkeit hochgebogen. Hinter der Biegung ist, wie bekannt, eine widerhakenartige Zunge g ausgestanzt. Gemäß der Erfindung gieift diese in die off- go nung Ji der Lagerplatte c und findet hier bei einem Zug auf den Verschluß eine Auflage. Der andere Verschlußteil besteht aus dem üblichen Führungsbügel Ϊ, welcher mit öffnungen k versehen ist. Lagerplatte c und Führungsbügel i haben an den äußeren Enden Befestigungslaschen L

Claims (1)

1. Patent-Anspruch:

   Schieberverschluß für Bekleidungsstücke, bei dem eine an einem federnden Hebel sitzende, widerhakenartige Zunge in eine von mehreren Öffnungen des anderen Verschlußteils einschnappt, gekennzeichnet dadurch, daß die Zunge (g) in eine OfE-nung Qi) der Lagerplatte (c) eingreift, um ein Abbrechen oder Verbiegen der Zunge (g) zu verhindern.

   Hierzu ι Blatt Zeichnungen.