DE316231C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft elektrisch geheizte Kontaktthermometer, vorzugsweise solche, in
denen eine Flüssigkeit verdampft wird, deren Dampfdruck zur Betätigung von Hilfskontakten
dient. Als Flüssigkeitsbehälter wird dabei ein Rohr benutzt, das entweder selbst
Strom führt und so unmittelbar geheizt wird oder das mit dem Maschinenteil, dessen Temperatur
überwacht werden soll, in Berührung
ίο gebracht und so durch Wärmeübertragung geheizt
wird. Der bei Erwärmung der Flüssigkeit entstehende Dampfdruck wirkt auf eine Membran, die bei einem bestimmten Druck
durchgebogen wird und hierbei eine Kontaktvorrichtung für einen Ausschalter o. dgl. betätigt.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Ausbildung der Thermometerröhren und der Wärmeübertragungsvorrichtung für
mittelbare und unmittelbare Heizung, sowie der Membranbefestigung am Ende. des
Rohres.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes angegeben
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Ausführungen
2.5 eines unmittelbar durch /Stromdurchfluß geheizten Heizrohres, in dem die zu verdampfende
Flüssigkeit enthalten ist. Das Heizrohr 1. ist mit seinen Enden in den
Hauptklemmen 2 und 3 befestigt. Die eine dieser Klemmen enthält zugleich die Membran
4, deren Bewegung zur Betätigung von Hilfskontakten 5 dient. Erfindungsgemäß sind die Röhren in den Klemmen derart befestigt,
d'aß das Rohr in die eng umschließende Klemme gesteckt und durch einen schwach konischen Dorn 6, der straff eingeschlagen
.ist, in dieser gehalten wird. Es wird dadurch ohne jedes umständliche und teure Löten —
bei den starken Temperaturunterschieden käme nur Hartlöten in Frage —, Schweißen
o. dgl. eine elektrisch gut leitende Verbindung und außerdem ein vollständig gasdichter Abschluß
erzielt. Der Dichtungskonus wird erfindungsgemäß mit einer Bohrung 7 versehen, wenn eine Verbindung des Rohrhohlraumes
mit dem von der Membran abgeschlossenen Raum hergestellt werden soll.
Ähnliche' Anordnungen sind für die Befestigung von Siederöhren bei Dampfkesseln
bekannt. Indessen handelt es sich im vorliegenden Falle um die Lösung ganz anderer
'Aufgaben. · ..■ ■
Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Rohrabdichtung, bei der ein Druckring 8 das Rohr
umgibt, in das in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, der konische Dorn 6 eingeschlagen
ist. EineJan sich beliebige Klemmvorrichtung
9 ■ dient hierbei zur Stromverbindung.
In entsprechender Weise wie das Heizrohr ist auch erfindungsgemäß die Membran 4 gasdicht
mit den umgebenden Teilen verbunden. In ' Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel in
größerem Maßstäbe gegeben. In einer Bohrung des als Klemme dienenden Teiles 3 ist
straff passend die kapseiförmige Membran 4 eingeschoben. Sie wird gehalten durch di.e
schwach konische Scheibe 10,. die fest einge-
La
preßt ist. In dieser Scheibe ist in der bereits beschriebenen Weise das Heizrohr ι mittels
des durchbohrten Börnes 6 befestigt. Das Heizrohr ι kann natürlich auch, wie in Fig. ι
bis 3, in der Klemme 3 befestigt sein.
• Um das Heizrohr gegen jede mechanische Beanspruchung zu sichern, sind erfindungsgemäß
die dasselbe tragenden Klemmen mechanisch miteinander verbunden, jedoch elektrisch vermittels einer geeigneten Zwischenlage
19 voneinander isoliert, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Der die beiden Klemmenschienen verbindende Konstruktionsteil kann erfindungsgemäß derart
ausgebildet sein, daß er als gegen Luftzug und mechanische Berührung schützende Umhüllung
des Heizrohres 1 dient. Eine derartige Ausführung zeigt Fig. 1. Das Verbindungsstück
11 umschließt als geschlossene Haube das Heizrohr 1. Diebeiden Anschlußschienen
erscheinen, da sie nur durch den schmalen Spalt 12 voneinander getrennt sind,
als fortlaufendes Ganze und der Aufbau des ganzen Zeitelementes wird dadurch äußerst
gedrängt und übersichtlich.
Eine Anordnung, bei der erfindungsgemäß mehrere. für verschiedene Stromkreise bestimmte
Heizrohre in einen gemeinsamen Expansionsraum mit einer einzigen Membran münden, zeigt Fig. 6. Die Heizrohre 21,
31, 41, die von dem gemeinsamen und in der
Klemme 2 angeordneten Druckraum 13 abgezweigt sind, sind an den Klemmen 23, 33, 43
in der vorher beschriebenen \¥eise gut leitend und gasdicht befestigt. Bei Überlastung
eines der Stromkreise wird die Flüssigkeit in dem entsprechenden Heizrohr verdampft,
die Membran wird ausgebpgen und der gemeinsame Schalter 20 dadurch ausgelöst.
Um ein Heizrohr, wie es in Fig. 3 -dargestellt ist, vor 'Verbrennen bei heftigen
Kurzschlüssen oder bei Versagen der Auslöseoder Abschaltvorrichtung zu schützen, ist erfindungsgemäß
ein Kurzschlußkontakt 18 angeordnet, der kurze Zeit später als die Auslösevorrichtung
durch die Membran betätigt wird. Da der Gasdruck infolge starker Erhitzung,
bedeutend ansteigt, werden die Kontakte 18 mit starkem Druck gegeneinander gepreßt
und so sicher das Heizrohr 1 kurzgeschlossen und dadurch vor Beschädigung geschützt.
Oft ist es zweckmäßig, für das Heizrohr ein dünnes biegsames Rohr zu verwenden, das
an dem zu beheizenden Ende mit dem ,betreffenden Maschinenteil in Berührung gebracht
wird. Erfindungsgemäß wird diese Berührung durch folgende in den Fig. 7 und 8
dargestellte Einrichtung möglichst innig gestaltet, so daß die Wärme gut auf das Rohr
übertragen wird. In dem zu schützenden Maschinenteil 24 ist ein Metallrohr 14 (Fig. 7)
: oder ein prismatisches Metallstück 15 (Fig. 8) mit entsprechender Bohrung eingelassen. Das
Heizrohr 1 ist wellenförmig gebogen und mit mäßiger Reibung in das Rohr 14 bzw. das
Metallstück 15 eingeschoben. Das Maß der Heizwirkung wird erfindungsgemäß dadurch
verändert, daß das Heizrohr 1 verschieden : tief in das Rohr 14 oder das Metallstück 15
eingeschoben wird. Ist der zu schützende Maschinenteil eine AVickl.ung,' so wird zweckmäßig
das Heizrohr 1 in an sich bekannter Weise mit in die Wicklung eingewickelt, wo-
• bei es gegebenenfalls besonders von dieser isoliert
wird. Erfindungsgemäß kann ein Teil der Wicklung auch als das das Heizrohr aufnehmende
Rohr ausgebildet werden, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Ein an geeigneter Stelle
liegendes Wicklungsstück ist als Rohr 17 ausgebildet, in das das Ende des Heizrohres 1
eingeführt ist. Gegebenenfalls kann auch das Heizrohr 1 selbst als Teil der Wicklung
dienen, wie in Fig. 10 gezeichnet ist. Durch
geeignete Querschnittsbemessung des Rohres 17 bzw. des Heizrohres 1 hat man es in der
Hand, seine Wärmeträgheit gleich oder kleiner als die der zu schützenden Wicklung
zu machen, so daß die Höchsttemperatur des ; Zeitelementes zugleich oder früher als die der
Wicklung erreicht und die Auslösevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
In den Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Ausbildungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der das Rohr 1, welches die
: zn verdampfende Flüssigkeit enthält und wie
j vorstehend ' erläutert geheizt wird, noch von ; einem besonderen, zusätzlichen Heizwider-■
stand 10 umgeben ist. Diese Anordnung bietet j den Vorteil, daß für verschiedene Strom-
! stärken die gleiche Ausführung des Heizrohres und Kohtaktapparates (Fig. 11) ver-
! wendet werden kann, wodurch die Fabrikation und die Lagerhaltung sehr vereinfacht
wird. Damit das Heizrohr. bei dieser An-Ordnung auch vom Strom durchflossen wird
und so die Wärme nicht nur durch Berührung [ von außen übertragen, sondern zum Teil im
! Heizrohr selbst erzeugt wird, ist erfindungsgemäß das Heizrohr mittels der Muttern 20
in dem an den Enden 22 geschlitzten und mit : konischem Gewinde versehenen Heizwiderstand
festgeklemmt. Durch geeignete Wahl ; des Materials des Heizrohres (gleiche oder
höhere Leitfähigkeit) wird die Stromdichte
• derart gewählt, daß die Temperatur des Heizrohres gleich oder höher als die des Heizj
Widerstandes wird. Die Wärmeträgheit und ι damit die Zeitkonstante des gesamten Zeitelementes
wird hauptsächlich durch die Masse des Heizwiderständes bestimmt.
Um in gewissen Fällen die Auslösezeit des
Claims (25)
1. Thermisches Überstromzeitrelais mit elektrisch beheizter Flüssigkeit, deren
Dampfdruck auf eine Membran übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flüssigkeit enthaltende Rohr dadurch
mit den Anschlußklemmen elektrisch gut leitend und gasdicht verbunden ist,
daß es in eine eng passende Bohrung der Klemme, eingeführt und1 durch einen
schwach-konischen,-straff eingeschlagenen
Dorn gehalten ist.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der
Anschlußklemme zu befestigende Rohrende durch einen durchbohrten Konus gehalten und die Öfinung in der Anschlußklemme
durch eine Membran verschlossen ist, auf die somit der in dem Rohr entstehende Dampfdruck übertragen wird.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr
von einem Druckring umgeben ist, gegen den der konische Dorn das Rohr anpreßt, während der gut leitende elektrische Anschluß
durch eine Klemme an dem Rohr selbst erfolgt (Fig. 4).
4. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran als Napf ausgebildet ist und durch eine schwach konische Scheibe in.entsprechender Weise — wie das Heizrohr
durch den Konus ·— in der Anschlußklemme gasdicht gehalten wird (Fig. 5).
5. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die das Heizrohr tragenden Anschlußklemmen fest, aber (bei 19) isoliert miteinander
verbunden sind (Fig. 1 und 2).
6. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Klemmen verbindende Stück (11) als Kapsel für das Heizrohr ausgebildet
ist (Fig. 1).
7. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Klemmen verbindende Stück hinter diesen liegt und die beiden
nur durch einen schmalen Spalt getrennten Klemmen äußerlich als fortlaufende Schiene angeordnet sind (Fig. 1).
8. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Auslösevorrichtung des
in einem einzigen Überdruckraum mehrere ■ nach verschiedenen Stromkreisen führende
Heizrohre einmünden (Fig. 6).
9. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Gasdruck der Flüssigkeit ausgebogene Membran nach Betätigung eines Relaiskontaktes
einen Kurzschlußkontakt (18 in Fig. 3) schließt, falls die durch den Relaiskontakt
zu schaltende,
Hauptschalters versagt.
Hauptschalters versagt.
10. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das dünne Heizrohr biegsam und an seinem zu beheizenden Ende mit dem zu schützenden Maschinenteil in Berührung
gebracht ist (Fig. 7 und 8).
11. Thermisches Überstromzeitrelais
nach Anspruch 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Heizrohres in eine
in der Maschine befestigte Fassung mit Reibung eingeführt ist.
12. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Heizrohres gekrümmt oder wellenförmig gebogen ist (Fig· 7),
13. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höchsttemperatur, bei der das Relais anspricht, durch Veränderung der mit der Fassung in Berührung
stehenden Rohrlänge geändert wird.
14. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 10 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil einer zu schützenden Wicklung als hohler Leiter ausgebildet ist, in den das zu beheizende
Ende des Heizrohres eingeführt ist (Fig. 9).
15. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Heizrohres selbst als Teil der zu schützenden Wicklung dient (Fig. 10).
16. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzlicher, in den zu schützenden Stromkreis eingeschalteter Heizwiderstand
(10) das Thermometerrohr (Heizrohr) eng umschließt (Fig. 12 und
17. Thermisches Überstromzeitrelais
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometerrohr elektrisch
gut leitend mit dem Heizwiderstand verbunden ist und selbst, soweit es sich im Widerstand befindet, von einem entsprechenden
Teilstrom durchflossen und geheizt wird.
18. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermometerrohr durch konzentrische, auf die geschlitzten Enden des Widerstandes aufgeschraubte Muttern fest
und gut leitend mit diesem verbunden ist.
19. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand aus einem Material geringerer Leitfähigkeit "
als das Heizrohr besteht, so daß die Stromdichte und damit die Temperatur des
Heizrohres höher ist als die des Widerstandes.
20. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des freiliegenden Thermometerrohres parallel zum Heizwiderstand geschaltet ist (Fig. 13).
21. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des parallel geschalteten Rohrstüekes vermittels einer verschiebbaren
Klemme (25) einstellbar gemacht ist.
22. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 16 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand . ■ (10) aus mehreren parallel geschalteten
Hohlstäben von verschiedenem Außendurchmesser besteht, in deren einen das Thermometerrohr wahlweise eingeführt
wird, zum Zwecke, eine veränderliche Wärmeträgheit des Relais zu erzielen (Fig. 12).
23. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermometerrohr gleichzeitig durch mehrere Widerstandsstäbe hindurchgeführt ist.
24. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizrohr als Erregerwicklung für den Magnet eines un~ verzögerten Überstromzeitrelais dient
(Fig· 15).
25. Thermisches Überstromzeitrelais nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der .Heizwiderstand aus einem Material von möglichst kleinem
Temperaturkoeffizienten als Meßwiderstand eingerichtet oder mit einem solchen parallel geschaltet ist (Fig. 12).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE316231C true DE316231C (de) |
Family
ID=568947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT316231D Active DE316231C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE316231C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744477C (de) * | 1933-05-26 | 1944-01-17 | Schiele Industriewerke Inhaber | Mehrpolige UEberstromausloeseeinrichtung |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744477C (de) * | 1933-05-26 | 1944-01-17 | Schiele Industriewerke Inhaber | Mehrpolige UEberstromausloeseeinrichtung |
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