DE3150208A1 - Niederhalter- und auswerfereinrichtung fuer umform- und schneidwerkzeuge - Google Patents

Niederhalter- und auswerfereinrichtung fuer umform- und schneidwerkzeuge

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DE3150208A1
DE3150208A1 DE19813150208 DE3150208A DE3150208A1 DE 3150208 A1 DE3150208 A1 DE 3150208A1 DE 19813150208 DE19813150208 DE 19813150208 DE 3150208 A DE3150208 A DE 3150208A DE 3150208 A1 DE3150208 A1 DE 3150208A1
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tool
lifting ring
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Withdrawn
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DE19813150208
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Inventor
Karlheinz Dr. DDR-9400 Aue Beyrich
Hans DDR-9590 Zwickau Hofmann
Hermann Dr. DDR-9512 Kirchberg Kögel
Heinz-Günther DDR-9580 Zwickau Nagel
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Umformtechnik Herbert Warnke VEB
Original Assignee
Umformtechnik Herbert Warnke VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/02Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/04Blank holders; Mounting means therefor
    • B21D24/06Mechanically spring-loaded blank holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Niederhalter- und Auswerfereinrichtung für Umform- und Schneidwe rkzeuge Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Niederhalter- und Auswerfereinrichtung zum Niederhalten eines Blechformteils während des Umformvorgangs sowie zum Auswerfen eines fertigen Blech formteils aus dem unteren Werkzeugeinsatz, bestehend aus Aushebering, Druckfedern und zur Abstützung der Druckfedern dienenden Bauelementen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach Romanowski, W. P.: "Handbuch der Stanzereitechnilc", 5. Auflage, VEB Verlag Technik, 1965, 5. 409 bis 413, insbesondere Bilder 409 bis 411 sowie nach Oehler/keaiser: "Schnitt-, Stanz- und Biegewerkzeuge", 5. Auflage, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New Kork, 1966, S. 195 bis 196, insbesondere Bild 201 sind werkzeuggebundene Niederhalter-und Auswerfereinrichtungen in Form von Federdrucicapparaten sowie dem selben Zweck dienende Ziehkissen bekannt.
  • Federdruckapparate bestehen im wesentlichen aus einem Aushebering, einem oder mehreren hintereinander angeordneten Federelementen, einem Abstützteller und einem Gewindebolzen mit Kontermuttern. Federdruckapparate sind an der Grundplatte des Werkzeuges bzw0 der Werkzeuge befestigt und ragen in entsprechende Durchbrüche des Pressentisches hinein.
  • Nach dem oben genannten Handbuch Romanowski (Bild 408 b) sind auch kurzhubige Schneidwerkzeuge mit Ziehkissen bekannt, die einen flachen Druckraum mit Membrane besitzen und auf pneumatischer Basis arbeiten, Die Nachteile dieser Lösungen sind hoher Zeitaufwand für die Demontage und Montage der Niederhalter- und Auswerfereinrichtungen vor bzw. nach dem Werkzeugwechsel, große erforderliche Durchbrüche im Pressentisch, erschwerte Zugänglichkeit zu den in den Tischdurchbrüchen befindlichen Niederhalter- und Auswerfereinrich tungen und Unfallgefahr sowie die bei jedem Werkzeugwechsel notwendig -verdende Neueinstellung der Niederhalter bzw. Auswerferkraft.
  • Die Nachteile der mit membrane arbeitenden Werkzeuge sind der nur geringe mögliche Hub, geringe Stabilität der Unterwerkzeuge durch großflächige Hohlräume sowie die wegen ihrer Trägheit ungenügende Eignung pneumatischer Druckmittel für sehr schnell ablaufende Vorgänge, Aufgrund dieser Nachteile sind die bekannten Niederhalter- und Auswerfereinrichtungen, insbesondere bei Pieh rfachanordnung von Umform- und Schneidwerkzeugen in Form von Gesamtverbundwerkzeugen auf Pressen für die Emballagenherstellung nicht oder nur mit geringer Effektivität einsetzbar9 Ziel der Erfindung Die Ziele der Erfindung bestehen darin, die genannten Nachteile des hohen Zeitaufwandes beim Werkzeugwechsel, die Unfallgefahr und die Schwächung der Unterwerkzeuge und Pressentische zu beseitigen, Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die siurgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art die Anordnung der Federelemente in Verbindung mit der Ausbildung der zur Abstützung der Federelemente dienenden Bauelemente zu verändern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer unteren' Aussparung der Werkzeuggrundplatte eine Scheibenmutter mit Gleitring und in einer oberen Aussparung der Werkzeuggrundplatte ein Aushebering angeordnet sind sowie große und kleine Bohrungen in der Werkzeuggrundplatte zwischen Gleitring und Aushebering ausgebildet sind, durch die Druckfedern und am Gleitring befestigte Stifte hindurchgeführt sind, die bis in den Aushebering hineinragen. Die unteren Flächen der Werkzeuggrundplatte und eines Gewindeeinsatzes bilden einerseits eine untere gleiche Ebene und die oberen Flächen der Werkzeuggrundplatte, eines Einsatzes und des in Aushebestellung befindlichen Ausheberinges bilden andererseits eine obere gleiche Ebene, wobei der Aushebering mit seinem Kragen am Einsatz anliegt Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Scheibenmutter mantelseitig eine Anzahl Verstellnuten enthält, deren Teilungawinkel kleiner sind als eine tunnelförmige Aussparung in der Werkzeuggrundplatte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist auch dadurch ausgestaltet, daß die Werkzeuggrundplatte gegenüber den Verstellnuten der Scheibenmutter eine Vertiefung mit eingesetzter Feder und einen auf die Verstellnuten gerichteten Arretierschieber besitzt.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist ein in der Werkzeuggrundplatte unterhalb der Befestigungsplatte des unteren Werkzeugeinsatzes und im Einsatz befindlicher Druckluftkanal, der von einer inneren Druckluftbohrung bis seitlich außerhalb der Befestigungsplatte des unteren Werkzeugeinsatzes reicht und der von dem- in Aushebestellung als Dichtelement ausgebildeten Aushebering verschlossen ist.
  • Ein letztes Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Werkzeuggrundplatte zugleich Grundplatte eines Führungsgestells ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat durch ihren Aufbau zur Folge, daß beim Abwärtslauf des Pressenstößels eine definierte Niederhalterkraft auf das umzuformende Blechformteil wirkt und damit Faltenbildung vermieden wird und daß beim Rücklauf des Pressenstößels der Aushebering wieder in seine Ausgangslage und damit über Auswerferstifte ein Auswerferring ebenfalls in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wobei das umgeformte Blechformteil aus dem unteren Werkzeugeinsatz ausgeworfen wird. Diese Ausgangslage von Aushebering, Auswerferstiften und Auswerferring entspricht der Auswerferstellung der beschriebenen Einrichtung. Besondere Vorteile bestehen darin, daß der zur Federabstützung dienende Teller als Gleitring ausgebildet und die an ihm anliegende Scheibenmutter in Achsrichtung der Druckfedern verstellbar ist. Hierdurch läßt sich die Federkraft je in der Werkzeuggrundplatte eingesetztem unteren We rkzeugeinsa tz entsprechend der erforderlichen Niederhalter-und Auswerferkraft einstellen und die Scheibenmutter in Verbindung mit einem Schieber gegen selbständiges Verstellen sichern. Die Druckfedern einschließlich Gleitring, Scheibenmutter und Aushebering sind so innerhalb der Werkzeuggrundplatte untergebracht, daß ein genügend großer Hub des Aushebe-und Auswerferringes möglich ist. Die unteren Werkzeugeinsätze besitzen keine großflächigen Hohlräume. Schließlich weist auch der Pressentisch durch die erfindungsgemäße Lösung eine geschlossene ebene Fläche auf.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der in Ausgangslage befindliche in sich geschlossene Aushebering einen Druckluftkanal so abdichtet, daß die der Werkzeuggrundplatte von außen zugeführte aufbereitete Druckluft durch Druckluftbohrungen im Aktivteil entweicht, dabei die Aktivteile säubert, schmiert und kühlt und zum leichteren Auswerfen des umgeformten Blechteils beiträgt. Wohingegen im Bereich der unteren Stößelstellung, durch den nach unten gedrückten Aushebering, die zugeführte Druckluft und die sich zwischen dem Blechformteil und den Aktivteilen des unteren Werkzeugeinsatzes während der Umformung bildende komprimierte Luft, durch den nunmehr freigegebenen Druckluftkanal, in das Freie entweichen kann.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden, In den zugehörigen Zeichnungen bedeuten: Fig, 1: Schnitt der Werkzeuggrundplatte mit unterem Werkzeugeinsatz eines Emballagen-Deckelwerkzeuges in Auswerfstellung Fig, 2: Draufsicht nach Fig. 1 Fig. 3: Scheibenmutter-Sicherung in Teilansicht von unten Die Werkzeuggrundplatte 1 nach Fig. 1 besitzt in der unteren Aussparung 31 einen Gewindeeinsatz 8 mit aufgeschraubter Scheibenmutter 3, in der ein Gleitring 13 mit drei angenieteten Stiften 14 angeordnet ist, Die Stifte 14 befinden sich axial leicht verschiebbar in kleinen Bohrungen 15 der Werkzeuggrundplatte 1 und in Bohrungen 16 des Ausheberinges 2. Der Aushebering 2 ist in der oberen Aussparung 30 der Werkzeuggrundplatte um den Einsatz 7 angeordnet und axial verschiebbar. Je sechs Druckfedern 4 ragen durch große Bohrungen 32 der Werkzeuggrundplatte 1 und sind gleichmäßig in am Umfang des Ausheberinges 2 vorhandenen Senkungen 17 und in Senkungen 18 des Gleitringes 13 angeordnet. Nach Fig. 2 besitzt die Scheibenmutter 3 mantelseitig in gleichen Abständen Verstellnuten 10, deren Teilungswinkel 11 kleiner sind als die tunnelförmigen Aussparungen 12 in der Wericzeuggrundplatte 1, durch die eine Verstellung der Scheibenmutter 3 und somit der Niederhalter- bzw, Ausstoßerkraft der beschriebenen Einrichtung im in der Presse montierten Zustand möglich ist, Die unteren Flächen des Gewindeeinsatzes 8 und der Werkzeuggrundplatte 1 bilden nach Fig. 1 eine untere gleiche Ebene 9. Die oberen Flächen der Werkzeuggrundplatte 1, des Einsatzes 7 und des in Aushebestellung befindlichen Ausheberinges 2 bilden eine obere gleiche Ebene 28.
  • Nach Fig. 3 ist in der Werkzeuggrundplatte 1 eine Vertiefung 21 angebracht, in der sich ein Arretierschieber 22 und eine Feder 23 befinden. Beim Abwärtslauf des Pressenstößels ist der Auswerferring 19 als Niederhalter zur Vermeidung von Faltenbildung während des Umformens des Emballagen-Deckels 20 wirksam, Die dazu erforderliche Niederhalterkraft wird durch Verdrehen der Scheibenmutter 3 eingestellt0 Der in die Verstellnuten 10 eingreifende Arretierschieber 22 dient in Verbindung mit Feder 23 als Sicherung gegen selbsttätiges Verstellen der Scheibenmutter 3, Unter der Wirkung der Umformrat erfolgt die Umformung des Emballagen-Deckels 20, wobei sich dieser am Ende der Umformung an die Aktivteilkontur des unteren Werkzeugeinsatzes 6 anlegt, und die dabei zu Beginn der Umformung zwischen Emballagen-Deckel 20 und der Aktivteilkontur des unteren Werkzeugeinsatzes 6 befindliche Luft komprimiert und durch den vom Aushebering 2 freigegebenen Druckluftkanal 24 in das Freie drückt. Beim Rücklauf des Pressenstößels legt sich durch die Wirkung der Druckfedern 4 der in sich geschlossene Aushebering 2 an die Unterseite der Befestigungsplatte 33 an und dichtet somit den Druckluftkanal 24 ab.
  • Gleichzeitig liegt der Aushebering 2 mit seinem Kragen 27 am Einsatz 7 an. Dadurch wird die von außen der Druckluftzuführung 26 der Werkzeuggrundplatte 1 zugeführte Druckluft in den unteren Werkzeugeinsatz 6 und durch innere Druckluftbohrungen 25 geleitet, so daß die Druckluft zum Säubern, Schmieren, Kühlen des unteren Werkzeugeinsatzes 6 und zum leichteren Auswerfen des mballagen-Decels 20 wirksam wird, Der sich beim Rücklauf des Pressenstößels an die Unterseite der Befestigungsplatte 33 des unteren Werkzeugeinsatzes 6 anlegende Aushebering 2 drückt dabei außerdem an die Auswerferstifte 5D die ihrerseits den Auswerferring 19 in Ausgangsstellung bringen und damit den Emballagen-Deckel 20 aus dem unteren Werkzeugeinsatz 6 auswerfen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Wericzeuggrundplatte 2 Aushebering 3 Scheibenmutter 4 Druckfeder 5 Auswerferstift 6 unterer Werkzeugeinsatz 7 Einsatz 8 Gewindeeinsatz 9 untere gleiche Ebene 10 Versteilnut 11 Teilungswinkel 12 tunnelförmige Aussparung 13 Gleitring 14 Stift 15 kleine Bohrung 16 Bohrung des Ausheberings 17 Senkung im Aushebering 18 Senkung im Gleitring 19 Auswerferring 20 Emballagen-Deckel 21 Vertiefung 22 Arretierschieber 23 Feder 24 Druckluftkanal 25 innere Druckluftbohrung 26 Druckluftzuführung 27 Kragen des Ausheberinges 28 obere gleiche Ebene 29 Pressentisch 30 obere Aussparung 31 untere Aussparung 32 große Bohrung 33 Befestigungsplatte des unteren Werkzeugeinsatzes Leerseite

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch Auswerfereinrichtung für Unform- und Schneidwerkzeuge, bestehend aus Aushebering, Druckfedern und zur Abstützung der Druckfedern dienenden Bauelementen, gekennzeichnet durch a) eine in einer unteren Aussparung (31) einer Uierkzeuggrund platte (1) angeordnete Scheibenmutter (3) mit Gleitring (13), b) einen in einer oberen Aussparung (30) der Werkzeuggrund platte (1) angeordneten Aushebering (2), c) ausgebildete große Bohrungen (32) und kleine Bohrungen (15) in der Werkzeuggrundplatte (1) zwischen Gleitring (13) und Aushebering (2), durch die Druckfedern (4) und am Gleitring (13) befestigte Stifte (14) hindurchgeführt sind, die bis in den Aushebering (2) hineinragen, d) eine untere gleiche Ebene (9), die gebildet wird durch die unteren Flächen der Werkzeuggrundplatte (1) und eines Gewindeeinsatzes (8) und e) eine obere gleiche Ebene (28), dic gebildet vtird aus den oberen Flächen der Werkzeuggrundplatte (1), eines Einsatzes (7) und des sich in Aushebestellung berindlichen Ausheberinges (2), der mit seinem Kragen (27) am Einsatz (7) anlieg ,
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenmutter (3) eine Anzahl Verstellnuten (10) enthält, deren Teilungswinkel (11) kleiner sind als eine tunnelförmige Aussparung (12) in der Werkzeuggrundplatte (1).
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuggrundplatte (1) gegenüber den mantelseitig an der Scheibenmutter (3) ausgebildeten Verstellnuten (10) eine sGertiefung (21) mit eingesetzter Feder (23) und einen auf die Verstellnuten (10) gerichteten Arretierschieber (22) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Werkzeuggrundplatte (1) unterhalb der eingesetzten Befestigungsplatte (33) des unteren Werkzeugeinsatzes (6) und im Einsatz (7) ein Druckluftkanai (24) befindet, der von einer inneren Druckluftbohrung (25) bis seitlich außerhalb der Befestigungsplatte (33) des unteren Werkzeugeinsatzes (6) reicht und vom in Aushebestellung als Dichtelement ausgebildeten Aushebering (2) verschlossen ist.
    5, Einrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuggrundplatte (1) zugleich Grundplatte eines Führungsgestells ist.
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CN104874683A (zh) * 2015-06-05 2015-09-02 湖北三环锻造有限公司 便于快速换模的切边冲孔校正复合模

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104874683A (zh) * 2015-06-05 2015-09-02 湖北三环锻造有限公司 便于快速换模的切边冲孔校正复合模
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