DE3148385A1 - Wagenheber od.dgl. mit scherenartig angeordneten stuetzschenkeln - Google Patents

Wagenheber od.dgl. mit scherenartig angeordneten stuetzschenkeln

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DE3148385A1
DE3148385A1 DE19813148385 DE3148385A DE3148385A1 DE 3148385 A1 DE3148385 A1 DE 3148385A1 DE 19813148385 DE19813148385 DE 19813148385 DE 3148385 A DE3148385 A DE 3148385A DE 3148385 A1 DE3148385 A1 DE 3148385A1
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Max 8200 Rosenheim Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/02Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with mechanical lifting gear
    • B66F5/025Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with mechanical lifting gear screw-actuated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenheber od. dgl. mit scherenartig angeordneten Stütz-
  • schenkeln Die Erfindung betrifft einen Wagenheber od. dgl. mit scherenartig angeordneten StützschenkelnD die an einem Ende gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind und sich mit ihren anderen Enden am Boden abstützen, gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Problem bei derartigen Scheren-Wagenhebern liegt darin, daß die Einrichtung zur Winkelveränderung der die Schere bildenden Schenkel ihre Zugkraft auf diese in einem Winkel überträgt, der in weiten Grenzen schwankt. Dadurch wird auch die Zugkraft selbst sehr unterschiedlich und im Anfang der Hubbewegung sehr groß. Da andererseits die Hubhöhe von der Länge der Schenkel abhängt und je größer die Hubhöhe ist und damit je länger die Schenkel sind, desto spitzer der Angriffswinkel beim Anfang des Hubes wird, sind derartige bekannte Scheren-Wagenheber auf geringe Hubhöhen begrenzt, um die entsprechend der hohen Belastung erforderliche starke Bemessung der Teile in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen zu halten.
  • Zur Verminderung der durch dieses Problem auftretenden Schwierigkeit ist es bekannt (DE-PS 6 63 904) dx Einrichtung zur Winkeländerung der Stützschenkel als einerseits an den Schenkeln angreifenden und andererseits auf einer in einer zur Bewegungsbahn der Schenkel senkrecht stehenden Ebene liegenden Stange geführten Lenker auszubilden.
  • Diese bekannte Einrichtung beseitigt jedoch nicht die grunasätzliche Ursache des oben beschriebenen Problems, da der Angriffswinkel der Kraft zur Winkelveränderung der Stützschenkel nicht beeinflußt wird. Es tritt vielmehr bei dieser bekannten Anordnung das Problem auch bei dem scherenartig ausgebildeten Lenker auf, da auch bei diesem die Lenkerschenkel den Angriffswinkel für die Stellkraft, und damit die erforderliche Gesamtstellkraft selbst in weiten Grenzen ändern.
  • Außerdem ist, soweit der bekannte Wagenheber als Doppelscherenhebelwerk ausgebildetiqt,« die Standfestigkeit gering, weil die Auflagefla'che am Boden klein ist, sodaß KippkrSifte nicht am Boden aufgenommen werden können. Soweit der bekannte Wagenheber als Einscheren-Lenkerwerk ausgebildet ist, bildet er eine Vierpunktabstützung, die bei Unebenheiten des Bodens erheblichen Verwindungsspannungen ausgesetzt ist, Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe einen ScherenWagenheber so auszubilden, daß die zum Heben erforderliche Kraft sich nur in sehr engen Grenzen ändert und der Wagenheber eine einwandfreie kippsichere Abstützung bei einfachem, doho billigem und robustem Aufbau gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung durch diesem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst Der erfindungsgemäße Wagenheber bildet eine Dreibeinabstützung und hat daher eine große Standfestigkeit bei guter Lastverteilung auf die einzelnen Stützschenkel. Dadurch können die Stützschenkel relativ leicht ausgebildet werden da eine ungleiche Belastung einzelner Schenkel, wie sie bei der bekannten Vierpunktabstützung auftritt, vermieden wird. Durch die Anordnung des Zughebels auf den ersten Stützschenkel zu gegen die zweiten Stützschenkel winkelversetzt, wird der Angriffswinkel wesentlich vermindert und bewegt sich über den gesamten Hubbereich nahe 90 Grad, also in dem Bereich, in dem der Angriffswinkel der Zugkraft am größten und damit die erforderliche Zugkraft selbst am geringsten ist, Anstelle des Zughebels kann das gegen die zweiten Stützschenkel winkelversetzte Widerlager für die Zugeinrichtung auch an einem T-förmigen oder ausgekröpften, die bilden zweiten Stützschenkel verbindenen Träger od dgl. angebracht sein0 Es wird also entweder die in Hubrichtung liegende Kraftkomponente vergrößert bzwO die Gesamtzugkraft in der Spindel (resultierende Kraft) bei vorgegebener Hubkraft vermindert. Dadurch kann insbesondere die Spindel und der Zughebel leichtausgebildet sein.
  • Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren An- sprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der vorzugsweisen Ausbildung der Querwelle als Rohr wird nicht nur das Gewicht des Wagenhebers vermindert, sondern es können in dessen Stirnöffnungen Zapfen eingeschoben werden, welche die Anordnung zum Abstützen des zu hebenden Wagens tragen. Durch diese Anordnung wird die anzuhebende Seite des Wagens an zwei Stellen, und damit wesentlich stabiler abgestützt, als bei einer Einpunktabstützung, wie sie bei bekannten Wagenhebern erfolgt. An den freien Enden, wenigstens der Stützschenkel auf einer Seite können Rollen, vorzugsweise Schwenkrollen angebracht sein, um ein leichtes Einschieben des Wagenhebers unter den zu hebenden Wagen zu ermöglichen, wobei bei Verwendung von Schwenkrollen diese Beweglichkeit noch vergrößert wird. Es kann auch, wie aus der DE-PS 6 63 904 bekannt, die Anordnung zum Abstützen des Wagens am freien Ende eines oder mehrerer an der Querwelle gegenüber der zweiten Schenkel wegragenden Stützhebel angebracht sein, wodurch die Hubhöhe wesentlich vergrößert wird und bei entsprechender Winkellage des Stützhebels zum Stützschenkel bei einer bestimmten Winkellage des letzteren zum Boden eine Kniehebelwirkung erreicht werden. Insbesondere, wenn unter dem mittels des erfindungsgemäßen Wagenhebers angehobenen Wagens gearbeitet werden soll, ist vorzugsweise parallel zur Einrichtungz.B. der Spindel zum Einstellen der Winkellage der Schenkel eine Zugsicherung, z.B. eine Zahnlasche, Kette od.
  • dgl., angeordnet, um ein Absenken des Wagens bei 3ruch der Spindel zu verhindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansieht auf eine Ausführungs form des Wagenhebers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagenheber gem. Fig. 1 in etwas gehobener Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsl'orm des Wagenhebers, und Fig 4 eine Teildraufsicht auf den Wagenheber gem. Fig. 3.
  • Der in Fig 1 und 2 dargestellte Wagenheber hat einen ersten Stützschenkel 1, der aus zwei Elementen 2 besteht. Zwischen den beiden Elementen 2 ist an einem Bügel 3 eine Spindelmutter 4 um eine Achs quer zur Gewindeaoischwenkbar gelagert. Im Bereich des Bügels 3 und von da bis zum freien Ende verladen die Schenkelelemente 2 in Abstand parallel und sind an ihren freien Enden auf einer Auflageplatte 5 aufgeschwet'3t Die Elemente 2 des ersten Stütz schenkels 1 verlaufen von der Befestigungsetelle des Bügels 3 auseinander zu Drehlagern 6 auf eins Querwelle 7, An der Querwelle 7 ist gegenüber dem ersten Stützschenkel 1 ein Zughebel 8 angeschweißt. Der Zughebel 8 besteht, wie der erste Stützschenkel, aus zwei parallelen Einzelelementen, zwischen denen am freien Enden des Hebels 8 ein Spindellager 9 um eine Querachse drehbar gelagert ist An den freien Enden der Querwelle 7 sind zweite Stützschenkel 10 angeschweißt, die an ihren freien inden Rollen 11 tragen Der Zughebel 8 ist gegen den Stützhebel 1 zu versetzt Eine Spindel 12 ist in die Spindelmutter 4 am ersten Stützschenkel 1 eingeschraubt und stützt sich mit einem Bund 13 gegen das Spindellager 9 im Zughebel 8. An dem über dem Bund 13 vorstehenden Ende hat die Spindel einen Vierkant 14 zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges, z.B. einer Kurbel.
  • In die Stirnöffnungen des Querrohres 7 sind Zapfen 15 eingesteckt an deren Enden Stützplatten 16 mit einer Gummiauflage 17 zur Aufnahme des zu hebenden Wagens angebracht sind.
  • Die Zapfen 15 sind so langD daß die Stützplatten 16 eine bestimmte Strecke parallel zur Querwelle 7 zur Anpassung an unterschiedliche Ausbildungen der Wagenchassis verschoben werden können.
  • Wenn die Spindelwelle 12 in die Spindelmutter 4 eingeschraubt wird, wird der Zughebel 8 auf den ersten Stützschenkel 1 zu verschwenkt. Dabei nimmt er über die Querwelle 7 die zweiten Stützschenkel 10 mit, die dabei mittels der Rollen 11 auf dem Boden abrollen können. Dadurch wird der Winkel zwischen dem ersten Stützschenkel 1 und den zweiten Stützschenkeln 10 vermindert und die Querwelle 7 mit den Zapfen 15 und den Stützplatten 16 angehoben. Durch die Anordnung de-r Stützplatte 16 auf den in das Rohr eingesteckten Zapfen überträgt sich die Drehbewegung des Rohres bei der Winkeländerung der Stützschenkel nicht auf die Stützplatten 16, wenn diese am Chassis des Wagens anliegen.
  • Durch die Winkelversetzung des Zughebels 8 gegen die zweiten Stützschenkel 10 wird der Angriffswinkel zwischen der Spindel und der Längsachse des Zughebels 8, der das Verhältnis der durch die Spindel auszuübenden Zugkraft zu der über die Stützplatten 16 auf das Chassis ausgeübten Hubkraft bestimmt, vergrößert und damit die durch die Spindel bei gleicher Last aufzubringende Kraft gegenüber dem bekannten Fall, bei dem das Spindellager 9 direkt am zweiten Stützschenkel 10 angebracht ist, vermindert.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei Wagenheber zu einer Hebeeinrichtung für den gesamten Wagen kombiniert. Es ist in den Zeichnungen nur eine Seite mit einem der Wagenheber dargestellt. Die auf der anderen Seite des Wagenhebers dargestellte Hebeeeinrichtung ist spiegelbildlich zur dargestellten.
  • Bei der in Fig 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der erste Stützschenkel 1 beim Wagenheber gem. Fig. 1 und 2 als unter dem Wagen 20 durchlaufender, vorzugsweise längenverstellbarer Querträger 21 ausgebildet, der über Streben 21a, in Lagern 26 auf der Querwelle 27 schwenkbar gelagert ist.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind an der Querwelle ein Zughebel 28 und zweite Stützschenkel 30 angeschweißt, die an ihren freien Enden Rollen tragen, die jedoch bei dieser Ausführungsform als Schwenkrollen 31 ausgebildet sind. Dadurch wird auch eine seitliche Verschiebung des Wagenhebers, auch mit angehobenem Wagen in Richtung der Querwelle 27 möglich.
  • Dieln die Stirnöffnungen der Querwelle 27 eingeschobenen Zapfen 35 tragen an ihren Enden Zapfen 37, die über Traghebel 36 mit den Zapfen 35 verbunden sind. Die Zapfen 37 sind in entsprechendeeim Chassis des Wagens vorgesehene, bekannte Vorrichtung einsteckbar. Die zweiten Stützschenkel 309 der Zughebel 28p die Spindellagerung 29 und die übrigen Teile entsprechen im übrigen der Ausführungsform gern der Fig. 1 und 2o Jedoch ist die Spindelmutter 24 im Querträger 21 ge lagert Der zweite Wagenheber ist spiegelbildlich am anderen Ende des Querträgers 21 angebracht Wenn die Zapfen 35 in der in Fig. 3 dargestellten Winkels tel lung zu den Stützschenkeln 30 drehfest in der Querwelle 27 festgelegt sind wird bei völligem Einfahren der Spindel 32 eine Kniehebelwirkung erreicht, durch die die Spindel völlig entlastet ist Der angehobene Wagen, oder auch z.B. eine Palette kann dann angehoben verfahren werden.
  • Es kann selbstverständlich auch an Stelle der in die Sitrnöffnungen der Querwelle 7 bzw. 27 eingesteckten Zapfen 15 bzw. 35 eine Stützplatte 16 mit Gummibelag 17 oder ein Traghebel 36 mit Zapfen 37 im mittleren Bereich auf der Oberseite der Querwelle innerhalb des vorgesehenen Schwenkwinkels drehbar angebracht sein. Auch kann bei der Ausführungsform gem Fig 1 und 2 am freien Ende des ersten Stützschenkels 1 eine Rolle vorzugsweise eine Schwenkrolle angebracht sein, um die Beweglichkeit auf dem Boden zum Ansetzen des Wagenhebere zu erhöhens Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche.
1) Wagenheber odO dgl. mit scherenartig angeordneten Stütz schenkeln diean einem Ende gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind und sich mit ihren freien Enden am Bo den abstützend wobei wenigstens die Abstützung des freien En des eines Schenkels eine freie Bewegung in Schwenkrichtung auf dem Boden gestattet mit einer die beiden Schenkel ver bindenden Einrichtung0 um deren Winkellage und damit die Höhe der Schwenkverbindung über dem Boden einzustellen und mit wenigstens einer an einem seine Höhe mit der Winkellage der Schenkel ändernden Punkt angebrachten Anordnung zum Abstützen des zu hebenden Wagens odO dgl., dadurch gekennzeichnet0 daß die Schwenkverbindung eine Querwelle (7D 27) ist, auf der der eine der Schenkel (1, 21) schwenkbar gelagert ist, beidseits des ersten Schenkels (1 D 21) an der Welle (7, 27) je wenigstens ein anderer Stützschenkel (10, 30) drehfest sitzt, an der Querwelle (72 27) im Bereich der Schwenklagerung (6D 26) des ersten Schenkels (1D 21) ein Zughebel (8, 28), ge gen die zweiten Schenkel (10, 30) aug den ersten Schenkel (1R 21) zu winkelversetzt, drehfest sitzt, und ° die Einrichtung (12D 32) zum Einstellen der Winkellage der Schenkel (1, 21e 10p 30) zueinander zwischen dem ersten Schenkel (1, 21) und dem Zughebel (8D 28) angeordnet iStso
2) Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet0 daß die Querwelle (7, 27) ein Rohr ist, in dessen Stirnöffnungen Zapfen (15, 35) einschiebbar sind, welche die Anordnungen (16, 17; 36, 37) zum Abstützen des zu hebenden Wagens (20) od. dgl. tragen.
3) Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Winkellage der Stützschenkel (1, 21; 10, 30) ein Spindeltrieb (12, 32) ist.
4) Wagenheber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (1) aus zwei Längselementen (2) besteht, die wenigstens in einem Teil der Länge parallel in Abstand zueinander verlaufen und hier zwischen sich eine Abstützung der Einrichtung (12) zur Winkeleinstellung der Schenkel, wie Spindelmutter (4), schwenkbar aufnehmen und von diesem Bereich zu je einem von beidseits des Zughebels (8) liegenden Schwenklagern (6) auf der Welle (7) auseinander verlaufen.
5) Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des ersten und/oder der zweiten Schwenkhebel (1, 21 bzw. 10, 30) Rollen (11, 31) angeordnet sind.
6) Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Rollen an einem des oder der Schenkel (30) ur: eine wenigstens in einer vorbestimmten Winkellage des Schenkels vertikale Achse schwenkbare Rollen (31) sind.
7) Wagenheber nach einem der vorhergehenden Anspriiehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (16, 17; 37) zum Abstützen des Wagens (20) am freien Ende eines oder mehrerer von der Querwelle (27) gegenüber der zweiten Schenkel wegragendeifest mit dieser verbundener Traghebel (36) angeordnet ist.
8) Wagenheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützschenkel (1, 21) und der an der Querwelle (7, 27) sitzende Zughebel (8, 28) über eine Zugsicherung, wie Zahnlasche, Kette od. dgl. in aufeinander zugeschwenktem belastendem Zustand formschlüssig verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2711363A1 (fr) * 1993-10-18 1995-04-28 Damiano Alexandre Dispositif de soulèvement de véhicule.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916833C (de) * 1953-08-07 1954-08-19 Konrad Darius Vorrichtung zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen, insbesondere im Grubenbetrieb
US3384349A (en) * 1967-03-02 1968-05-21 Philip L. Johnson Airplane jack
DE1919726A1 (de) * 1968-07-01 1970-03-05 Postal Administration Of The U Hebevorrichtung,insbesondere fuer Mannlochdeckel
DE1918517A1 (de) * 1968-04-11 1970-10-01 Tangyes Ltd Hebebock oder -buehne

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