DE3148158A1 - Wasserschallempfaenger mit lichtleitfaser - Google Patents
Wasserschallempfaenger mit lichtleitfaserInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H9/00—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by using radiation-sensitive means, e.g. optical means
- G01H9/004—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by using radiation-sensitive means, e.g. optical means using fibre optic sensors
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Description
■ "-' -:- 3U8158
Z
HONEYWELL-ELAC-NAUTIK GMBH 4. Dezember 1981
Westring 425 - 429 74100459 DE
2300 Kiel 1 HR/ep
Wasserschallempfänger mit Lichtleitfaser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserschallempfänger gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs. Ein
aus der US-PS 41 99 130 bekannter Wasserschallempfänger dieser Art weist zwei jeweils zu einer Spule aufgewickelte
Lichtleitfasern auf, die parallel auf ihrer Eintrittsseite mit Laserlicht beaufschlagt werden. Die eine
Spule ist von einer schalldurchlässigen Umhüllung umgeben und somit für auftreffende Schallwellen empfindlich,
während die zweite Spule durch ein besonderes Innengehäuse hiergegen abgeschirmt ist Die aus den Enden der beiden
Lichtleitfasern austretenden Strahlen werden zur Interferenz gebracht und einem Photodetektor zugeführt.
Sein Ausgangssignal ist ein Maß für die Stärke der empfangenen Schallwellen. Um zu verhindern,daß Änderungen
des statischen Druckes bzw. der Temperatur des den Empfänger umgebenden Mediums auf das Meßergebnis Einfluß
nehmen, ist sowohl die die Fühlerspule aufnehmende "?-· häusekammer als auch die die Bezugsspuie aufnehmende Gehäusekammer
mit einer Ubertragungsf lüssLgkeit gefüllt, und beide Kammern stehen miteinander über Niederdruckventile
in Verbindung. Auf diese Weise wirken Temperatur— und langsame Druckschwankungen auf beide Spulen ein und ihre
Einflüsse heben sich bei der nachfolgenden Gegeneinanderächaltung der Ausgangssignale beider Spulen auf. Hier
wird also mit mechanischen Mitteln versucht, das Meßergebnis von Einflüssen,die durch Schwankungen des statischen
Drucks und der Temperatur bedingt sind, freizuhalten.
~ V-3
3 1 A3 1 5 c
Aufgabe der Erfindung ist es eine solche Unterdrückung
langsamer Temperatur- und Druckschwankungen ohne den
Aufwand besonderer für Schall Gegeneinander abgedichteter,
aber für eine Ubertragungsflusäigkoit in Strömungsverbindung
sinnender Kammern zu ft r,i>. ehe«. Dies gelingt, durch
die im Patentanspruch liekennzr.chnotc Erfindung, Sie
benötigt weder eine flüssig keitsumhül lung d\>r Spult_if» noch
braucht die Schall isoi l'-iruriq üv\ He Bezugsupulf umgebenden Gehäusekammer flüsiiigkeJ t sdurchlMiSsig zu sein* Damit
wird der Aufbau eines solchen Wai^erschallempfängers
wesentlich vereinfacht,
n.jf? Erfindung wird nachfolgend anband eines 'in eier
Zeichnung wledergegebs*nen ^usführungabeispiels erläutert»
Odb;'i r;eigt
Fig. 1 den hi<i£ interessiwrHnden Teil der
optischen flberlagarungs- und
E.npfari'jnanordnung für die aus d^n.
. bv^dun Licht Io;tfasern austretenden
ZU otrahi^nbündf 1 unc'
Fig. 2 die •/,uiji.'höriqo an die beiden PhotodofektoKi'.n
anq«schXossene Aus'wer t'·-
schaltuiuj.
2S Varav.sgeschickt se-i, daß die Er.fTidunc· pich-;·, ^.u1 b«i ^u
·......'«.."■ Qoule aufgewickelten blank.·!! L1 uh^lei ttasesn, sr nderr
auch bei be schichte? ten oder (»ingobetetten Licht lei tf a seien
qeeJ.gn^'ter räumlicher AMordnung vorbei ihait e inq «-.-a et/. ^-
w^iTvioί kann. Wenn im f ülgeinden von .jin«.-in Pi'-ragstti ahlen--
*0 !-''SiU-J- I " i riffsp it: ε und -jirn-'Hi Mt:-i:">t ^1Va] <·! ' :■: "ι ari-1«.-t fe·· . ΐ a
•.lie R'2(ie ist, so können dipne .hr·- rau= .· i ■ · Zu' -.u'iq
iUi den Empfangs- und iiberl aqeärvir,c'<4fM n. "' · ■ ,.iüh bst,-
■■;.·*."--t'-v·' '-· ·-"' -mch vert-3!-.::<.'{ι·;η. VoiauiK, *.. ·;,·.; wi. j.. ·*
Alt·. irreq!=r;v: der ^u en't-fari-jend'-?1 Wn:.., ;■ igrui ■ -U i!
iich höher Üogt als die Xndc'ruiigs-je.-irrhwi ndigke r ·. ssf
,.<i"r Druck™· v.ri'i TV;rip<»X"at ur:;-Tl;wankuMg«?n.
BAD ORIGINAL
ν-
Das aus den Enden der Fühlerfaser austretende Lichtbündel wird von einer Kollimatorlinse 2 parallel ausgerichtet
und auf einen Polarisator 3 geworfen, welcher das Licht linear polarisiert. In einer nachfolgenden Α/4-Platte
4 erfolgt eine zirkuläre Polarisierung des Lichtstrahls 5, der durch einen halbdurchlässigen Spiegel
6 zu einem Polarisationsteilerprisma 7 gelangt. In entsprechender Weise wird das aus dem Faserende der
Bezugsfaser 8 austretende Lichtbündel über eine Kolljmatorlinse
9 auf den Polarisator 10 geworfen und gelangt von dort als Parallelstrahlenbündel 11 über den teildurchlässigen
Spiegel 6 ebenfalls zum Polarisationsteilerprisma 11. Der Lichtstrahl 11 ist also linear polarisiert^
während der Lichtstrahl 5 zirkulär polarisiert ist. Im Polarisationsteilerprisma 7 werden die überlagerten
Strahlenbündel nach Polarisationsrichtungen, die um + 45° bzw. -45° gegen die Richtung der Linearpolarisation
des Strahlenbündels 11 versetzt sind, aufgeteilt. Licht der einen Polarisation gelangt über eine Sammellinse
zum Photodetektor 13 und Licht der hierzu orthogonalen Polarisation über die Sammellinse 14 zum Photodetektor
In den Photodetektoren 13 und 15 werden die Strahlungsintensitäten
in Wechselspannungssignale u. und u umgesetzt.
Bezeichnet man den hinsichtlich seine Amplitude als übereinstimmend angenommenen Mittelwert beider
Signale mit ufi und den Phasenunterschied beider Strahlungen
beim Austritt aus den Lichtleiterphaserenden 1 und 8 mit Ψ , so gilt
U1 = U0 (1 + cos f ) (I)
und U2 = uQ (1 + sin jp ). (II)
Die Phasenänderung ^ (t) als Funktion der Zeit (t) besteht
im wesentlichen aus zwei Anteilen
(in),
3H8158
nämlich relativ starken niederfrequenten Störungen ^ (t) und sehr kleinen höherfrequenten,durch aufgenommene Nutzsignale erzeugte Phasenänderungen f (t) „
Zur Auswertung dient die Schaltung gemäß Figur 2» Sie
umfaßt zwei Differenzverstärker 16 und 17, zwei Tiefpaßfilter 18 und 19, zwei Multiplizierer 20 und 21 und
einen weiteren Differenzverstärker 22«, An den beiden Eingängen des Differenzverstärkers 16 liegen die Signale
U1 und Un, während der Differenzverstärker 17 eingangsseitig
mit den Signalen u„ und un versorgt wird. An
ihren Ausgängen entstehen somit die Spannungen U1 ß bzw„
U17 gemäß folgenden Gleichungen:
U16= U0 cos (fN(t) +3fA(t)) (IV)
U17 = u^sin (fN(t) +yA(t)). (V)
Die beiden Tiefpaßfilter 18 und 19 beseitiger di«* höherfrequenten,d.h.
die von den zur erfaßenden Nutzsignalen (Schallwellen) stammenden Anteile, so daß am Ausgang
dieser Tiefpaßfilter Spannungen von der Form
U18 = U0 COS fN(t)
19 0 JN
anstehen. Im Multiplizierer 20 werden die Spannungen u.g
und U17 miteinander multipliziert, während der Multiplizierer
21 die Spannungen U16 und U1 g multipliziert. Die
Ausgangssignale beider Multiplizierer 20 und 21 gelangen zu den beiden Eingängen des Differenzverstärkers 22, der
nach bekannten und deshalb hier nicht weiter erläuterten Rechnungsgängen entsprechend den Additionstheoremen
trigonometrischer Funktionen ein Ausgangssignal
u„o = Un sin » x(t) * (VIII)
22 = U0 sin yA
liefert- Da die von den üblicherweise schwachen akustischen Empfangssignalen gelieferten Phasenänderungen
·£ (t) üblicherweise klein gegen "V2 sind (geringer
Phasenhub), kann der Sinus praktisch mit seinem Argument gleichgesetzt werden. Somit ist das Ausgangssignal u~2
eine dem Schalldruck der empfangenen Nutzsignale angenähert proportionale Wechselspannung. Die dargestellte
Schaltungsanordnung erweist sich besonders bei der-Auswertung von Interferometer-Ausgangssignalen als vorteilhaft,
kann jedoch auch für andere Zwecke eingesetzt werden. Bei ordungsgemäßera Abgleich liefert sie eine
verzerrungsfreie Wiedergabe des empfangenen Schallsignals.
Claims (1)
- 3Η8158Patentanspruch:"*. Wasserschallempfanger mit einer den zu empfangenden Schallwellen ausgesetzen ersten Lichtleitfaser und einer gegenüber den Schallwellen abgeschirmten zweiten Lichtleitfaser, die beide an ihren Eintrittsflächen mit polarisiertem Licht beaufschlagt sind; einer optischen Uberlagerungseinrichtung am Ausgang der beiden Lichtleitfasern;sowie wenigstens einem der Uberlagerungseinrichtung nachgeschalteten Photodetektor und einer an den Photodetektor angeschlossenen Auswerteschaltung zur Ermittlung der Phasendifferenz der aus den beiden Lichtleitfasern austretenden Lichtstrahlen.gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ___ ......---■ —a) im Strahlengang der von den beiden Lichtleitfasern (1,8) kommenden, in der Uberlagerungseinrichtung (6) vereinigten Lichtbündel (5,11) ist ein orthogonaler Polarisationsteiler (7) angeordnet, dessen beiden Austrittslichtbündel auf je einen Photodetektor (13,15) treffen;b) jedem der beiden Photodetektoren (13,15) ist ein Differenzverstärker (16,17) nachgeschaltet, dessen anderer Eingang jeweils eine Gleichspannung (uQ) in Höhe des Mittelwerts der Photodetektor—Ausgangsspannung (U1, u„) erhält;c) der Ausgang jedes Differenzverstärkers (16) ist über ein Tiefpaßfilter (18,19) an den einen Eingang eines von zwei Multiplizierern (20,21) angeschlossen;d) der andere Eingang jedes Multiplizierers (20,21) ist mit dem Eingang des ihm nicht vorgeschalteten Tiefpaßfilters (19,18) verbunden;e) die Ausgänge beider Multiplizierer (20,21) stehen mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers (22) in Verbindung, der an seinem Ausgang ein der Phasendifferenz entsprechendes Signal (u„?) liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148158 DE3148158A1 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Wasserschallempfaenger mit lichtleitfaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148158 DE3148158A1 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Wasserschallempfaenger mit lichtleitfaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148158A1 true DE3148158A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3148158C2 DE3148158C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6147956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148158 Granted DE3148158A1 (de) | 1981-12-05 | 1981-12-05 | Wasserschallempfaenger mit lichtleitfaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3148158A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640950A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-01 | Honeywell Elac Nautik Gmbh | Optoelektrische auswertevorrichtung fuer ein faseroptisches interferometer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162397A (en) * | 1978-06-28 | 1979-07-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic acoustic sensor |
US4193130A (en) * | 1978-09-07 | 1980-03-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic hydrophone for use as an underwater electroacoustic standard |
FR2460582A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Thomson Csf | Hydrophone a fibre optique monomode fonctionnant par effet elasto-optique |
-
1981
- 1981-12-05 DE DE19813148158 patent/DE3148158A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162397A (en) * | 1978-06-28 | 1979-07-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic acoustic sensor |
US4193130A (en) * | 1978-09-07 | 1980-03-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Fiber optic hydrophone for use as an underwater electroacoustic standard |
FR2460582A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Thomson Csf | Hydrophone a fibre optique monomode fonctionnant par effet elasto-optique |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640950A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-01 | Honeywell Elac Nautik Gmbh | Optoelektrische auswertevorrichtung fuer ein faseroptisches interferometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3148158C2 (de) | 1990-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALLIEDSIGNAL ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, DE |
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