DE3148094A1 - Ultraschall-applikator - Google Patents
Ultraschall-applikatorInfo
- Publication number
- DE3148094A1 DE3148094A1 DE19813148094 DE3148094A DE3148094A1 DE 3148094 A1 DE3148094 A1 DE 3148094A1 DE 19813148094 DE19813148094 DE 19813148094 DE 3148094 A DE3148094 A DE 3148094A DE 3148094 A1 DE3148094 A1 DE 3148094A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- applicator
- housing
- ultrasonic
- comb
- transducer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 239000001828 Gelatine Substances 0.000 description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/02—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
- B06B1/06—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
- B06B1/0607—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
- B06B1/0622—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements on one surface
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/004—Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
Description
3H8094
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 81 P 5121 DE
Ultraschall-Applikator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschall-Applikator
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ultraschall-Applikatoren dieser Art sind z.B. aus dem Siemens-Prospekf'SONOLINE 8000 Dynamisch fokussierter
digitaler Real-time-Computer-Scanner" DATA E 441, Bestell-Nr.
M-E 441/1970 vorbekannt. Bei den auf der Seite 2 des Prospektes abgebildeten Applikatoren verläuft
der Wandlerkamm parallel zum Wandlergehäuse. Lediglich
die Länge der einzelnen Wandlerkämme variiert mit der Anwendungsfrequenz. So entspricht beispielsweise bei
einem 2,5 MHz-Applikator die Länge des Wandlerkammes'
der Gesamtlänge des Applikatorgehäuses. Im Falle des 7 MHz-Applikators beträgt hingegen die Länge des Wandlerelementkammes
höchstens 1/3 der Gesamtlänge des Applikators. Bei den 3,5 MHz- sowie 5 MHz-Applikatoren
ergeben sich entsprechende Zwischenabmessungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ultraschall-Applikatoren der eingangs genannten Art aufzubauen, die noch handlicher
sind als die im Prospekt beschriebenen Applikatoren, 30
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Schräglage des Wandlerelementkammes verkürzt sich die Projektion des Kammes auf das Applikatorgehäuse.
Das Applikatorgehäuse kann also in Längsrichtung verkürzt werden,und zwar in allen Frequenzlagen
Kue 5 Kof / 03.12.1981
- Z - VPA 81 P 5121 DE
(bei entsprechender Gestaltung auch in den tiefsten,
z.B. 2,5 MHz bzw. 3,5 MHz-Lagen) in gleichem Maße. Die Verwendung unterschiedlich langer Applikatoren für
höhere und tiefere Frequenzen ist nicht unbedingt notwendig. Ein gegenüber dem Applikatorgehäuse schräg verlaufender
Wandlerelementkamm verbessert außerdem die Applikation in dem Sinne, daß der Applikator insgesamt
am Applikationsort beweglicher gehandhabt werden kann. Das übliche Rühren oder Kippen des Applikators am
Applikationsort während der Untersuchung kann unbehindert erfolgen, da wegen der Schräge des Wandlerelement
kämme s der Applikator nicht so leicht wie bisher mit der von der Applikationsfläche wegweisenden Gehäusekante
am Applikationsort anstößt. Wegen der besseren Beweglichkeit kann aber auch der maximale Abstand des
Wandlerelementkammes von der unteren Kante des Applikatorgehäuses
insgesamt verkürzt werden. Schon dadurch wird auch die Gesamthöhe des Applikators kleiner. Die
Schräglage des Wandlerelementkammes ist aber auch deshalb
sehr vorteilhaft, weil sich eine sehr viel einfachere Führung der elektrischen Anschlußleitungen der
einzelnen Wandlerelemente im Wandlerelementgehäuse ergibt.
Bei den Applikatoren des Prospektes, bei denen also der Wandlerelementkamm parallel zu den Längskanten
des Applikatorgehäuses verläuft, bilden die von den einzelnen Wandlerelementen des Wandlerkammes zu
den einzelnen Signalschaltgliedern führenden Anschlußleitungen mit dem Wandlerkamm einen spitzen Winkel. Die
Folge ist, daß bei der großen Anzahl von Anschlußleitungen diese im Bereich des Wandlerkammes stark zusammengedrängt
liegen. Bei gemäß der Erfindung schräg verlaufendem Wandlerelementkamm münden hingegen die Anschlußleitungen
am Wandlerkamm in etwa senkrecht. Die Leitungen sind damit an dieser Stelle weniger gedrängt
und damit auch einfacher zu verlegen, was im Hinblick auf die erwünschte, besonders kompakte Bauanordnung
3U8094
-Z- VPA 81 P 5121 DE
im Innenraum des Applikatorgehäuses einen nicht unerheblichen Vorteil bringt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 zwei Ultraschall-Applikatoren gemäß
der Erfindung für z.B, die Frequenzen 2,5 MHz und 3,5 MHz im Vergleich
mit einem herkömmlichen Ultraschall-Applikator,
Figur 2 einen dritten Ultraschall-Applikator
gemäß der Erfindung, der beispielsweise mit der Frequenz 5 MHz arbeitet,
Figur 3 eine Vorderansicht des Ultraschall-
Applikators der Figur 2,
Figur h einen vierten Ultraschall-Applikator gemäß der Erfindung, der z.B. mit 7 MHz
arbeitet,
Figur 5 in schematischer Darstellung den Unterschied
zwischen den Leitungsführungen
bei einem Applikator gemäß der Erfindung und einem solchen herkömmlicher Art.
In der Figur 1 ist ein herkömmlicher 2,5 MHz-Ultraschall-Applikator
in gestrichelter Darstellung mit 1 bezeichnet. Er umfaßt das Applikatorgehäuse 2 und ein Unterteil 3,
das an der Applikationsfläche 4 einen Ultraschall-Wandlerkamm
trägt. Das Applikator-Anschlußkabel 5 -mündet
-X- VPA 81 P 5121 DE
auf der rechten Seite des Applikators 1. Demgegenüber
weist der im Vollstrich gezeichnete erfindungsgemäße 2,5 MHz-Ultraschall-Applikator 6 ein stark verkürztes
Gehäuse 7 mit einem Gehäuseunterteil 8 auf, das eine gegenüber der Längsrichtung des Applikatorgehäuses
schräg unter einem WinkeloC * verlaufende Applikationsfläche 9 umfaßt. Entlang dieser Applikationsfläche 9
erstreckt sich ein Wandlerelementkamm 10 mit einer Vielzahl von Wandlerelementen 11, die in sich wieder
feingeteilt sein können. Das stark verkürzte Gehäuse ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff,
z.B. Makroion, gefertigt. Das Gehäuseunterteil 8 kann ebenfalls aus Makroion mit einer GlasfaserverStärkung
gefertigt sein. Das Unterteil ist vorzugsweise auch noch mit einer (nicht dargestellten) Gummikappe
überziehbar, welche den Wandlerelementkamm elektrisch isoliert und gegen Schmutz sowie Feuchtigkeit von außen
schützt. Der Ultraschall-Applikator umfaßt auch noch das Applikator-Anschlußkabel 12. Dieses mündet auf der
Oberfläche des Applikatorgehäuses 7 im Bereich jener Gehäuseoberkante, an deren zugehörigen Gehäuseunterkante
die Schräge der Applikationsfläche 9 anläuft. Diese gegenüber herkömmlichen Ultraschall-Applikatoren
unterschiedliche Anordnung des Applikator-Anschlußkabels verbessert die Handhabung des Ultraschall-Applikators
am Applikationsort. Wird nämlich der freie, vom Anschlußkabel 12 wegweisende Teil des Applikatorgehäuses
7 mit der Hand umgriffen, so läßt sich am Applikationsort der Applikator beliebig kippen oder drehen,
ohne daß das Anschlußkabel 12 (das gegebenenfalls auch noch mittels Peitschenhalterung gehaltert werden kann)
allzu stark geknickt oder sonstwie die freie Beweglichkeit des Applikators behindert wird.
Zusätzlich zum 2,5 MHz-Ultraschall-Applikator ist in der Figur 1 auch noch in strichpunktierter Darstellung
- # - VPA 81 P 5121 DE
ein Unterteil 13 für einen 3,5 MHz-Ultraschall-Applikator
eingezeichnet. Die Applikationsfläche dieses Unterteiles ist gegenüber dem Applikatorgehäuse 7 um
den Winkel oC ρ geneigt. Aus der Darstellung der Figur
1 sieht man also, daß sowohl für den 2,5 MHz- als auch für den 3,5 MHz-Applikator dasselbe verkürzte
Applikatorgehäuse 7 eingesetzt werden kann.
Dies gilt im Prinzip auch für die Applikatoren der Figuren 2 bis 4. Der Applikator 14 der Figur 2 ist ein
5 MHz-Applikator, der ein Unterteil 15 mit einer Applikationsfläche
16 aufweist, die unter einem Winkele>C-z
gegenüber dem Applikatorgehäuse 7 geneigt ist. Der Applikator 17 der Figur 4 ist ein 7,5 MHz-Applikator.
Sein Unterteil 18 hat eine Applikationsfläche 19, die unter dem WinkeloC λ gegenüber dem Applikatorgehäuse
geneigt ist.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 4 liegen die Neigungswinkel vorzugsweise zwischen etwa 10 bis
25°. Den größten Neigungswinkel hat das 2,5 MHz-Array.
Die übrigen Neigungswinkeloi o>
cC ■*. unc* ^- L liegen
vorzugsweise zwischen 10° und 16°. Zumindest für die Frequenzlagen 5 MHz und 7 MHz kann bedarfsweise auch
der gleiche Neigungswinkel verwendet werden. Ersatzweise kann bei den Applikatoren der tieferen Frequenzlagen
2,5 MHz und 3,5 MHz (oder auch nur der tiefsten Lage von 2,5 MHz) mit den größten Neigungswinkeln auf
schräge Applikationsflächen verzichtet und es können dafür nur Applikatoren mit parallel zum Applikatorgehäuse
verlaufender Applikationsfläche eingesetzt werden. In einem solchen Falle wären allerdings die Applikatorgehäuse·
für die niedrigeren Frequenzen langer bemessen als jene für die Applikatoren der höheren Frequenzlagen.
Aber auch eine solche Wahl wäre im Sinne der Erfindung noch vorteilhaft, weil -für insgesamt vier unterschiedliche
Ultraschall-Applikatoren nur zwei in
- fc - VPA 81 P 5121 DE
den Abmessungen unterschiedliche Applikatorgehäuse für tiefere und für höhere Frequenzlagen benötigt werden.
Die Figur 5 zeigt in schematischer Darstellung den Unterschied zwischen den Leitungsführungen bei einem
Applikator gemäß der Erfindung und einem solchen herkömmlicher
Art. Man erkennt sofort, daß die von einer geschrägten Applikationsfläche 19 zu den entsprechenden
Signalschaltgliedern 20 führenden Anschlußleitungen 21 für die Wandlerelemente des Wandlerelementkammes in
etwa senkrecht zur Applikationsfläche 19 münden. Aufgrund dieser Winkellage liegen also die Anschlußleitungen
21 bei einem Applikator gemäß der Erfindung im Bereich des Wandlerelementkammes weniger gedrängt als
die Anschlußleitungen 22, die bei herkömmlichen Ultraschall-Wandlern
an einer parallel zum Wandlergehäuse verlaufenden Applikationsfläche 23 münden.
5 Figuren
5 Patentansprüche
Claims (1)
- 3H8Q9AVPA 81 P 5121 DE Patentansprüche£iy Ultraschall-Applikator, bestehend aus einem Applika-torgehäuse, das als Applikationsfläche einen Wandlerelementkamm aus einer Vielzahl von Wandlerelementen umfaßt, deren elektrische Anschlußleitungen im Innern des Applikatorgehäuses-verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß der Wandlerelementkamm (10) unter einem vorgebbaren spitzen Winkel (oC a\<J\ p> ^O öC- χ» o( λ) schräg zum Applikatorgehäuse (7) verläuft, so daß sich eine geneigte Applikationsfläche (9; 16; 19) ergibt.2ο Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß der Wandlerkamm unter dem vorgebbaren spitzen Winkel gegenüber der Längsrichtung des Applikatorgehäuses (7) geneigt ist.3. Ultraschall-Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel so gewählt ist, daß die elektrischen Anschlußleitungen (21) der Wandlerelemente (11) des Wandlerelementkammes (10) im Innern des Applikatorgehäuses(7) in etwa senkrecht am Wandlerelementkamm münden.4. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel für unterschiedliche Betriebsfrequenzen bei etwa 10° bis 25°, vorzugsweise bei höheren Frequenzen zwischen 10° und 16°, liegt.5. Ultraschall-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Applikator-Anschlußkabel (I2)auf der Oberfläche des-Sf- VPA 81 P 5121 DEApplikatorgehäuses (7) im Bereich jener Gehäuseoberkante mündet, an deren zugehörigen Gehäuseunterkante die Schräge der Applikationsfläche (9; 16; 19) anläuft*
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148094 DE3148094A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Ultraschall-applikator |
EP82106977A EP0081033B1 (de) | 1981-12-04 | 1982-08-02 | Ultraschall-Applikator |
AT82106977T ATE13604T1 (de) | 1981-12-04 | 1982-08-02 | Ultraschall-applikator. |
DE8282106977T DE3263895D1 (en) | 1981-12-04 | 1982-08-02 | Ultrasonic scanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813148094 DE3148094A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Ultraschall-applikator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148094A1 true DE3148094A1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6147924
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148094 Withdrawn DE3148094A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Ultraschall-applikator |
DE8282106977T Expired DE3263895D1 (en) | 1981-12-04 | 1982-08-02 | Ultrasonic scanner |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282106977T Expired DE3263895D1 (en) | 1981-12-04 | 1982-08-02 | Ultrasonic scanner |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0081033B1 (de) |
AT (1) | ATE13604T1 (de) |
DE (2) | DE3148094A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2913602A (en) * | 1955-11-03 | 1959-11-17 | Ivan L Joy | Method and means for transmitting elastic waves |
GB2009563A (en) * | 1977-11-24 | 1979-06-13 | Emi Ltd | Ultrasonic probes |
DE2936259A1 (de) * | 1979-09-07 | 1981-03-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum punktieren von koerperinternen organen, gefaessen o.dgl. |
-
1981
- 1981-12-04 DE DE19813148094 patent/DE3148094A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-08-02 DE DE8282106977T patent/DE3263895D1/de not_active Expired
- 1982-08-02 AT AT82106977T patent/ATE13604T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-08-02 EP EP82106977A patent/EP0081033B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0081033B1 (de) | 1985-05-29 |
EP0081033A1 (de) | 1983-06-15 |
DE3263895D1 (en) | 1985-07-04 |
ATE13604T1 (de) | 1985-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265181C2 (de) | Dichtungseinrichtung für den Spalt zwischen Kupplungsflanschen von Mikrowellen-Hohlleitern | |
DE68924057T2 (de) | Anordnung von Ultraschallwandlern. | |
DE4139424C2 (de) | Wurzelkanal-Meßgerät | |
DE3526488A1 (de) | Ultraschall-wandler mit piezoelektrischem verbundmaterial | |
DE2034344A1 (de) | Einrichtung zur Messung physikalischer Großen durch Messung der Intensität eines Lichtstrahlenbundels | |
DE3639703A1 (de) | Zugfestes kabel | |
WO2001055735A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der stromdichteverteilung in einem brennstoffzellenstack | |
DE3311472A1 (de) | Verfahren zum betrachten einer transparenten stange | |
DE29618796U1 (de) | Flexible Leitung | |
DE2835744A1 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter | |
DE2120654A1 (de) | Elektromechanischer Wandler | |
EP0710985A1 (de) | Röntgenbildsensor | |
DE3148094A1 (de) | Ultraschall-applikator | |
DE1264819B (de) | Piezoelektrischer Druckwandler | |
AT405884B (de) | Detektor zur messung der elektrolytischen leitfähigkeit | |
DE2139865A1 (de) | Fuellstandsanzeiger oder zustandsdetektor | |
DE3003258A1 (de) | Hochfrequenz-resonator zur beschleunigung schwerer ionen | |
DE2828240A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der elektronendichte in einem teilvolumen | |
DE3320546C2 (de) | Kapazitiver Aufnehmer zum Messen der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter | |
DE68907993T2 (de) | Parallaxenfreier gasgefüllter Röntgenstrahlen-Detektor. | |
DE2555817C2 (de) | Anordnung zum kapazitiven Messen des Pegels einer leitfähigen Flüssigkeit | |
DE4013886A1 (de) | Gehaeuse mit hf-dichter kabeldurchfuehrung | |
EP0416071A1 (de) | Elektrisches kabel | |
DE2054583B2 (de) | Eigenwellenselektiver Richtkoppler | |
DE874177C (de) | Schaltroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |