DE3147758C2 - Vorrichtung zum automatischen Scharfstellen eines Kamera-Objektivs - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Scharfstellen eines Kamera-ObjektivsInfo
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- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/36—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
Abstract
Eine Vorrichtung zum automatischen Verstellen eines Objektivs in eine gewünschte Fokussierstellung, in der an einer Filmebene ein scharfeingestelltes Bild erzeugt wird, hat zur Ableitung eines Einschaltsignals für einen Antriebsmotor, der das Objektiv entlang seiner optischen Achse verstellt, ein Hilfsobjektiv, das entlang seiner optischen Achse verstellbar ist, eine Schwingspule und eine Stellungsdetektor-Spule, die um einen Objektivträger angeordnet sind, mit den Spulen zusammenwirkende und sie umschließende Magnete, sowie eine Reihe fotoelektrischer Wandler, die einen durch das Hilfsobjektiv hindurchgetretenen Lichtstrom auffangen. Durch Zuführen eines sinusförmigen Signals zur Schwingspule wird das Hilfsobjektiv in Schwingungen gegenüber einer Bezugsstellung versetzt. Ein Ausgangssignal aus der Reihe fotoelektrischer Wandler wird einem Fokusdetektor zugeleitet, der Abtastimpulse zu den Zeitpunkten erzeugt, in denen die fotoelektrischen Wandler das Bild mit der besten Scharfeinstellung empfangen. Ein Ausgangssignal der Spule wird einem Objektivstellungsdetektor zugeführt, der ein Objektivstellungssignal erzeugt, welches eine Abweichung des Hilfsobjektivs gegenüber der Bezugsstellung darstellt. Das Objektivstellungssignal wird vom Abtastsignal abgetastet und gespeichert, um das Einschaltsignal für den Motor zu erzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Scharfstellen eines Kamera-Objektivs mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 25 36 370 bekannt Dort schwingt der Photodetcktor relativ
zum Hilfsobjektiv und über die mitschwingenden Leitungen gibt der Photodetektor ein Signal ab, welches
bei Scharfstellung des durch das Hilfsobjekiiv projizicrten
Bildes ein Maximum erreicht. Schwingt der Photodetektor über einen Bereich, in welchem er den Scharfstellungszustand
des Abbildes des Hilfsobjektivs erfaßt, so wird er diesen Punkt im Verlaufe einer Gesamtschwingung
zweimal überstreichen. Dementsprechend entstehen im Ausgangssignal des Photodetektors zwei
Maxima der Stromstärke, welche analysiert werden. Die Analyse setzt voraus, daß die Schwingungsdauer des
Photodetektors konstant ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung schwingen aber die Zuleitungsdrähte zum Photodetektor
mit demselben. Nach langen Benutzungszeiten können deshalb die Drähte brechen. Auch unterliegen
die Lötstellen, mit denen die Zuleitungsdrähle am Photodetektor befestigt sind, einer besonderen Beanspruchung,
so daß auch hierdurch Beeinträchtigungen des Betriebes auftreten können. Durch Abnutzungserscheinungen
oder auch durch Temperaturschwankungen kann sich überdies die Schwingungsdauer des Photodetektors
mit der Zeit ändern, was das Meßergebnis ebenfalls beeinträchtigen kann.
Aus der DE-AS 24 53 364 ist eine Scharfstellvorrichtung bekannt, bei der das Objektiv selbst schwingt. Ein
Laser-Hilfsstrahl ist in die Vorrichtung eingebaut, was
bei einer Kamera, insbesondere einer handlichen Spiegelreflexkamera, nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Scharfstellen eines Kamera-Objektivs
der gattungsgemäßen Art zu schliffen, welche eine lange Lebensdauer aufweist und gut reproduzierbare
Scharfstellungen liefert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Dadurch, daß erfindungsgemäß das Hilfsobjektiv und nicht der Photodetektor die Schwingung ausführt, erübrigen
sich Zuleitungsdrähte zum Photodetector. Darüberhinaus
ist bei der Erfindung auch nicht erforderlich, daß sich die Schwingbewegung des schwingenden Teiles
über die gesamte Lebensdauer der Kamera exakt reproduziert Vielmehr wird die Schwingung mittels eines
Stellungsdetektors überwacht, so daß auch bei Änderungen der Schwingungseigenschaften keine Verfälschungen
des Meßresultates auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 eine vereinfachte Darstellung des grundsätzlichen
Aufbaus einer automatischen Scharfeinstellvorrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform der automatischen Scharfeinstellvorrichtung,
F i g. 3 ein Diagramm mit einer Kennkurve einer in l·' i g. 2 dargestellten Differenzierschaltung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild für eine Ausführungsform einer in F i g. 2 dargestellten Spitzenwertdetektorschaltung,
F i g. 5 Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Stellen in der in F i g. 4 dargestellten Schaltung auftreten,
und
F i g. b Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Stellen in der in F i g. 2 dargestellten Schaltung auftreten.
Die in F i g. 1 dargestellte automatische Scharfeiu-Stellvorrichtung
hat ein erstes optisches System, das einen durch ein Objektiv 1 und einen halbdurchlässigen
Spiegel 2 hindurchgetretenen Lichtstrom zu einer Bildabtastebene 3 lenkt, und ein zweites optisches System,
das den vom Spiegel 2 reflektierten Lichtstrom über ein I lilfsobjcktiv 4 zu einem Fotodetektor 5 lenkt. Die BiIdiiblastebene
3 ist so angeordnet, daß ein von einem Gegenstand 6 zurückgestrahlter Lichtstrom an ihr entlang
einer optischen Achse 7 auffällt. Das Objektiv 1 muß so eingestellt werden, daß das von ihm erzeugte Bild in der
Bildabtastebene 3 liegt, d. h. das Objektiv 1 muß in eine l'okussierslellung bewegt werden. Zu diesem Zweck ist
das Objektiv 1 in einer zur optischen Achse 7 parallelen Richtung A beweglich und an einer Zahnstange 8 angeordnet,
in die ein Zahnritzel 9 eingreift, das mit einer Antriebswelle 10 eines Motors 11 mit umkehrbarer
Drehrichtung verbunden ist. Durch Einschalten des Motors 11 in der mit einem Pfeil B angegebenen Drehrichlung
kann das Objektiv 1 in der Richtung A verstellt werden. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen
dem Objektiv 1 und der Bildabtastebene 3 verändern.
Ein Teil des vom Objektiv 1 durchgelassenen Lichtstromes wird vom halbdurchlässigen Spiegel 2 entlang
einer optischen Achse T mittels des Hilfsobjektivs 4 /um Fotodetektor 5 abgelenkt. Das Hilfsobjektiv 4 ist
an einem Objektivträger 4Λ befestigt, der sich über einen
Dämpfer 12 an einem feststehenden Bauteil abstützt. Der Objektivträger 4/4 ist von einer Spule 13
umschlungen, um die ein Magnet 14 angeordnet ist. F i g. 1 zeigt auch eine Draufsicht auf das Hilfsobjektiv
4, die Spule 13 und den Magneten 14, Wenn der als Schwingspule ausgebildeten Spule 13 ein elektrischer
Strom zugeführt wird, wird das Hilfsobjektiv 4 entlang der optischen Achse T in der Richtung C bewegt. Auf
diese Weise läßt sich der Abstand zwischen dem Hilfsobjektiv 4 und dem Fotodetektor 5 einstellen. Wenn
beim gezeigten Beispiel die Schwingspule 13 nicht von elektrischem Strom durchflossen wird, nimmt das Hilfsobjektiv
4 eine Normalstellung ein, in der das scharfeingestellte Bild am Fotodetektor 5 erzeugt wird, wenn an
der Bildabtastebene 3 das bestmögliche scharfeingestellte Bild erzeugt wird.
Wenn der Abstand Ii zwischen dem Objektiv 1 und der Bildabtastebene 3 verschieden ist vom Abstand
(I2+13) zwischen dem Objektiv 1 und dem Fotodetekto5,
läßt sich ein durch diesen Längenunterschied der Strahlengänge bedingter Unscharfezustand am Fotodetektor
5 durch Verstellen des Hilfsobjektivs 4 in der Richtung C ausgleichen. Beim gezeigten Beispiel ist der
Abstand (I2 +13) kleiner gewählt als der Abstand 11. Am
Objektivträger 4Λ ist ferner eine Spule 13' angeordnet, um die ein Magnet 14' angeordnet ist Wenn sich die
Spule 13' in einem vom Magneten 14' erzeugten konstanten magnetischen Feld bewegt, erzeugt sie ein elektrisches
Signal, das die Stellung der Spule 13' in bezug auf den Magneten 14' darstellt Auf diese Weise läßt sich
die Stellung des Hilfsobjektivs 4 überwachen.
Der Fotodetektor 5 gibt ein Ausgangssignal an eine Fokusdetektorschaltung 15 ab, die ausgehend von der
Scharfzeichnung, d. h. dem Kontrast, des Bildes ein Fokussiersignal erzeugt und es als Abtastsignal an eine
Proben- und Speicherschaltung (sample and hold circuit) 16 abgibt. Die Spule 13' sendet das von ihr erzeugte
elektrische Signal zu einer Objektivstellungs-Detektorschaltung 17; ein Ausgangssignal des Detektors 17 wird
an die Proben- und Speicherschaltung 16 abgegeben und vom Abtastsignal aus dem Fokusdetektor 15 abgetastet.
Da das Ausgangssignal der Spule 13' ein die Stellung des Hilfsobjektivs 4 darstellendes Positionssignal
ist, erzeugt die Proben- und Speicherschaltung 16 ein Ausgangssignal, welches Richtung und Betrag einer Abweichung
des Hilfsobjektivs 4 in bezug auf die Normalstellung darstellt wenn die bestmögliche Scharfeinstellung
vom Fokusdetektor 15 festgestellt wird. Durch Erregen des Motors 11 mit dem Ausgangssignal aus der
Proben- und Speicherschaltung 16 ist es daher möglich, das Objektiv 1 in der Richtung A zu verstellen, bis die
bestmögliche Scharfeinstellung festgestellt wird, wenn das Hilfsobjektiv 4 ungefähr die Normalstellung einnimmt
Auf diese Weise ist ein Regelkreis mit negativer Rückkopplung geschaffen, und das Objektiv 1 kann automatisch
scharfeingestellt werden.
Gemäß dem in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbild erzeugt ein Sinusoszillator 18 eine Sinuswelle von einer
Frequenz von beispielsweise 100 Hz. Dieses Oszillatorsignal
wird von einem Stromverstärker 19 verstärkt und dann der Schwingspule 13 zugeführt. Die Schwingspule
13, und damit das Hilfsobjektiv 4 und die Spule 13', wird in eine Schwingung mit der Frequenz 100 Hz versetzt.
Die Spule 13' erzeugt dann ein Ausgangssignal von Sinuswellenform, das dann dem Objektivstellungs-Detektor
17 zugeführt wird. Der Detektor 17 hat einen Spannungsverstärker 17a zum Verstärken des Eingangssignales
und eine Gleichstrom-Unterdrückungsschaltung 17b zum Ausfiltern von Gleichstromanteilen aus dem
verstärkten Signal. Das Ausgangssignal des Objektivstellungs-Detektors 17 wird daher zu einer Sinuswelle,
die um etwa null Volt schwingt.
Der Fotodetektor 5 setzt sich aus einer Reihe von mehreren fotoelektrischen Wandlern zusammen, wie
z. B. ei">er Reihe Fotodioden, ladungsgekoppelten bzw.
CCD-Elementen o. dgl. Diese Anordnung wird mit Taktimpulsen von 1 bis 5 KHz betrieben, die von einem
Taktimpulsgenerator 5a und einem Schieberegister 5b erzeugt werden. Sodann wird das umgeformte elektrische
Signal aus der Anordnung seriell ausgelesen, und
das ausgelesene Signal wird dem Fokusdetektor 15 zugeleitet, der den Kontrast im Bild des Gegenstandes 6
erfaßt und bei Feststellung des größten Kontrastes einen Ausgangsimpuls erzeugt. Beim gezeigten Beispiel
umfaßt der Fokusdetektor 15 eine Differenzierschaltung i5a, einen Detektor 15/>, einen Spitzenwertdeiektor
15cund einen Abtastimpulsgenerator 15c/.
Die Arbeitsweise des Fokusdetektors 15 ist folgende: Das Ausgangssignal des Fotodetektors 5 wird von der
Differenzierschaltung 15a differenziert, die ein differenziertes Ausgangssignal an den Detektor 156 sendet. Die
Differenzierschaltung 15a besteht aus einem Kondensator und einem Widerstand zum Erzeugen eines Ausgangssignals,
das durch Differenzieren des Eingangssignals nach der Zeit erhalten wird. Die Differenzierschaltung
15a hat eine Frequenz-Verstärkungs-Charakteristik mit einer Flankensteilheit von etwa 6 dB/Oktave.
Wenn das Bild am Fotodetektor 5 mit der bestmöglichen Scharfeinstellung erzeugt wird, wird der Kontrast
am stärksten und das Signal aus dem Fotodetektor 5 hat den größten Anteil an hochfrequenten Komponenten.
Die Differenzierschaltung 15a erzeugt daher den größten Ausgang bei Scharfeinstellung. Der Detektor 150
stellt dann im Ausgangssignal der Differenzierschaltung 15a eine Hüllkurve der hochfrequenten Komponenten
fest. Auf diese Weise erzeugt der Detektor 15b ein Ausgangssignal mit einer Amplitude, die sich entsprechend
dem Grad der Scharfeinsteilung verändert. Das so erzeugte Signal wird dem Spitzenwertdetektor 15c zugeleitet,
der den Spitzen- bzw- Maximalwert des Signals feststellt.
Das Blockschaltbild für eine Ausführungsform des Spitzenwertdetektors 15c ist in Fig.4 dargestellt. Das
Ausg2ngssignal des Detektors i5b wird von einer Proben- und Speicherschaltung (sample and hold circuit) 24
abgetastet und gespeichert, abhängig von Abfragebzw. Abtastimpulsen, die ein Oszillator 25 erzeugt. Das
Ausgangssignal der Proben- und Speicherschaltung 24 wird einer Differenzierschaltung 26 zugeführt und parallel
dazu wird ein differenziertes Signal einer Vergleichsschaltung 27 für Signale positiven Vorzeichens
und einer Vergleichsschaltung 28 für Signale negativen Vorzeichens zugeleitet. In den Vergleichsschaltungen
27 und 28 wird das differenzierte Signal mit zugehörigen, im voraus festgelegten Schwellenniveaus verglichen;
übersteigt das differenzierte Signal die Schwellenniveaus, werden Ausgangsimpulse erzeugt. Die Ausgangsimpulse
aus den Vergleichsschaltungen 27 und 28 werden dem entsprechenden Setz- bzw. Rücksetzeingang
eines RS-F!ipf!cps 29 zugeleitet. Wenn daher ein Ausgangsimpuls von der Vergleichsschaltung 27 für Signale
positiven Vorzeichens abgegeben wird, wird der Flipflop 29 gesetzt und sein Ausgang nimmt einen hohen
Schaltwert an. Erhäh der Flipflop 29 den Ausgangsimpuls von der Vergleichsschaltung 28 für Signale negativen
Vorzeichens, wechselt der Flipflopausgang von hohem auf niedrigen Schaltwert.
Der Ausgang des zum Spitzenwertdetektor 15rgehörenden
Flipflops 29 wird an den Abtastimpulsgenerator \5d abgegeben, der die an die Proben- und Speicherschaltung
16 zu sendenden Abtastimpulse an der Hinterflanke des Ausgangssignals des Flipflops 29 erzeugt.
In Fig. 5 sind Signalwellenformen dargestellt, die an
verschiedenen Stellen irn Spitzenwertdetektor 15c gemäß F i g. 4 auftreten. Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung
15a ist durch eine Wellenform 31 verdeutlicht, und ein Punkt a stellt den Maximalwertpunkt dar.
Das Ausgangssignal der Proben- und Speicherschaltung 24 ist durch eine Wellenform 32, das Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 26 durch eine Wellenform 33, die Ausgangssignale aus den Vergleichsschaltungcn 27 und
28 durch die Wellenform 34 bzw. 35 dargestellt. Die unterste Wellenform 36 ist das Ausgangssignal des Flipflops 29, also das Ausgangssignal des Spitzenwertdelektors
15c. Gemäß Fig.5 fällt der Zeitpunkt, in dem das Ausgangssignal des Flipflops 29 von hohem auf niedrigen
Schaltwert wechselt, ungefähr mit dem Maximalwertpunkt a zusammen. Mit anderen Worten, eine Hinterflanke
des Ausgangssignals aus dem Spitzenwertdetektor 15cstelltden Maximalwertpunkt adar.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen automatischen Scharfeinstellvorrichtung wird nun im einzelnen
anhand der in F i g. 6 dargestellten Wellenformen erläutert, von denen die Wellenform 37 das Ausgangssignal
der Stellungsdetektor-Spule 13' und die Wellenform 38 das Ausgangssignal der Differenzierschaltung
15a im Fokusdetektor 15 darstellen.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind die verschiedenen Bauteile so justiert, daß, wenn das Hilfsobjektiv 4
nicht in seiner Lage verändert wurde und die Normalbzw. Bezugsstellung einnimmt, das Bild, wenn es an der
Bildabtastebene 3 scharfeingestellt ist, auch am Fotodetektor 5 mit der bestmöglichen Scharfeinstellung erzeugt
wird. Unter diesen Bedingungen hat das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 15a seinen Maximalwert
bei Nulldurchgangspunkten 37a des Ausgangssignals aus der Spule 13'. Das Hilfsobjektiv 4 sollte mit
einer Frequenz innerhalb eines Bereiches schwingen, in dem eine Phasennacheilung des Ausgangssignals aus
der Spule 13' gegenüber der Schwingung des Hilfsobjektivs 4 unberücksichtigt bleiben kann.
Es sei nun angenommen, daß der Brennpunkt des Objektivs 1 aus der Bildabtastebene 3 heraus in eine in
F i g. 1 gezeichnete Stellung 3' versetzt ist. Der Brennpunkt des Hilfsobjektivs 4 ist dann ebenfalls gegenüber
dem Fotodetektor 5 in eine Stellung 5' gemäß F i g. I gewandert. In diesem Falle hat das Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 15a eine Wellenform 39 mit einem Scheitel bei Punkten 376.
Wenn dagegen der Brennpunkt des Objektivs 1 in eine Stellung 3" versetzt ist, ist der Brennpunkt des
Hilfsobjektivs 4 in eine Stellung 5" verlagert. Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 15a hat dann eine
geänderte Wellenform 40 mit Spitzen bei Punkten 37c. Die dargestellten Wellenformen 41, 42 und 43 sind die
Abtastimpulse aus dem Fokusdetektor 15 und entsprechen den jeweiligen Wellenformen 38, 39 und 40. Zum
Beispiel, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 15a die Wellenform 39 hat mit Spitzen bei den
Punkten 376, werden die Abtastimpulse aus dem Fokusdetektor 15 abgeleitet, und das Ausgangssignal des Objektivstellungsdetektors
17 wird von den Abtastimpulsen 42 abgetastet, und der abgetastete Wert bzw. Meßwert
wird gespeichert Das Ausgangssignal der Proben- und Speicherschaltung 16 hat daher einen positiven
Wert Vb, dargestellt durch eine Wellenform 44.
Wie durch die Punkte 37a, 37b und 37c in F i g. 6 dargestellt,
weicht daher der Maximalwertpunkt des Ausgangssignals aus der Differenzierschaltung 15a gegenüber
der Sinuswellenform des Ausgangssignals aus der Spule 13' entsprechend der Verlagerung des Brennpunktes
des Objektivs 1 in die Stellungen 3, 3' und 3" gemäß F i g. 1 ab.
Das Ausgangssignal der Spule 13' wird vom Spannungsverstärker 17a verstärkt und über die Gleichstrom-Unterdrückungsschaltung
17f> zur Proben- und
Speicherschaltung 16 gesandt. Der Ausgang des Spitzenwcrtdeicktors
15ctriggert den Abtastimpulsgenerator 15t/, der dann die Abtastimpulse 41, 42 oder 43 erzeugt.
Wie weiter oben schon erwähnt, bewirkt die Betätigung des Spitzenwertdetektors 15c, daß die Abtastimpulse
mit den Spitzen- bzw. Maximalwertpunkten des Ausgangssignals aus dem Detektor 15£>
zusammenfallen. Die Abtastimpulse werden der Proben- und Speicherschaltung 16 zugeleitet, und die Werte des Ausgangssignals
mit der Wellenform 37 aus dem Objektiv- \o sicllungs-Detektor 17 bei den Punkten 37a, 37b und 37c
werden abgetastet und gespeichert. Die Amplitude der abgetasteten Werte stellt eine Größe für den Fokussierfehler
dar, und die Polarität der abgetasteten Werte zeigt eine Richtung des Fokussierfehlers an.
Wenn an der Bildabtastebene 3 mit der bestmöglichen Scharfeinstellung abgebildet wird, erscheint der
Maximalwertpunkt des Fokuserfassungssignals, wenn das Hilfsobjektiv 4 die Bezugsstellung einnimmt; somit
wird das Ausgangssignal der Proben- und Speicherschallung 16 null Volt. Das Ausgangssignal der Proben-
und Speicherschaltung 16 wird einem Differenzdetektor 20 zugeführt, in dem das Signal zur Ableitung einer
Differenzspannung mit einer von einem Potentiometer 23 erzeugten Bezugsspannung verglichen wird. Die so
erfaßte Differenzspannung wird von einem Spannungsverstärker 21 verstärkt; das verstärkte Spannungssignal
wird in ein Stromsignal umgewandelt, das dann nach Verstärkung durch einen Stromverstärker 22 zum Motor
11 geschickt wird, der das Objektiv 1 in der Richtung
A verstellt. Wenn die vom Potentiometer 23 erzeugte Bezugsspannung gleich mit der der bestmöglichen
Scharfeinstellung entsprechenden Ausgangsspannung aus der Proben- und Speicherschaltung 16, also gleich
null Voll gemacht wird, bildet die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung den Regelkreis mit negativer Rückkopplung,
der in der Lage ist das Objektiv 1 automatisch in die Fokussierstellung zu bewegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
45
50
SS
•0
Claims (11)
1. Vorrichtung zum automatischen Scharfstellen eines Kamera-Objektivs mit einem Hilfsobjektiv,
das den Abbildungsgegenstand auf einen Fotodetektor projiziert wobei die Scharfstellung des Bildes auf
dem Fotodetektor feststellbar und der Abstand zwischen Hilfsobjektiv und Fotodetektor in einer
Schwingbewegiing um eine Bezugsstellung periodisch
variierbar ist, die zu der Bildebene der Kamera konjugiert ist, und die Abweichung von der Bezugsstellung
ermittelt und daraus ein Steuersignal für einen Motor zur Scharfstellung des Objektivs·,
gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das HiKsobjektiv (4) die Schwingbewegung ausführt,
daß ein Stellungsdetektor (13', 17) für das Hilfsobjektiv (4) vorgesehen ist zur Ermittlung der
Abweichung von der Bezugsstellung und zum Abgeben eines Hilfsobjektiv-Stellungssignals, daß eine
Fokusdetektor-Schaltung (15) zum Feststellen der Scharfstellung des Bildes auf dem Fotodetektor (5)
und zum entsprechenden Abgeben eines Abtastsignals vorgesehen ist, und daß eine Tast- und Speicherschaltung
(16) vorgesehen ist, welche das Hilfsobjektiv-Stellungssignal mit dem Abtastsignal abtastet
und ein Einschaltsignal für den Motor (11) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektiv (1) und der
Bildebene ein halbdurchlässiger Spiegel (2) so angeordnet ist, daß ein Teil des durch das Objektiv (1)
hindurchgetretenen Lichtstromes zum Hilfsobjektiv (4) abgelenkt wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjektiv (4)
an einem Objektivhalter (4A) angeordnet ist, der über einen Dämpfer (12) an einem feststehenden
Bauteil abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsdetektor
(13', 17) eine Spule (13') umfaßt, welche das Hilfsobjektiv (4) umfängt und mit ihm verstellbar
ist, sowie einen Magneten (14'), der um die Spule (13') angeordnet ist und ein konstantes magnetisches
Feld erzeugt, durch das sich die Spule (13') hindurchbewegt.
5. Vorrichtung nach einem der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Schwingbewegung eine Schwingspule (13) vorgesehen ist, die das Hilfsobjektiv (4) umfängt und mit ihm
verstellbar ist, und einen Magneten (14), der um die Schwingspule (13) angeordnet ist und ein konstantes
magnetisches Feld erzeugt, durch das sich die Schwingspule (13) hindurchbewegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsobjektiv
(4) mit einer Frequenz von etwa 100 Hz schwingt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodetektor
(5) eine Reihe von fotoelektrischen Wandlern umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokusdetcktor-Schaltung
(15) eine Reihenschaltung aus einer Differenzierschaltung (15.?), einem Detektor
(I5W, einem Spitzenwertdetektor (15c) und einem
Abtastimpulsgenerator (15«^ umfaßt
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Differenzierschaltung (15a,) eine
Fiequenz-Verstärkungs-Charakteristik von etwa 6 dB/Oktave hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Spitzenwertdetektor (15c) eine
Proben- und Speicherschaltung (sample and hold circuit) (24) hat die ein Ausgangssignal des Detektors
abtastet, eine Differenzierschaltung (26) zum Differenzieren eines Ausgangssignals der Proben-
und Speicherschaltung (24), Vergieichsschaltungen (27,28) für Signale positiven bzw. negativen Vorzeichens
zum Vergleichen eines Ausgangssignals der Differenzierschaltung (26) mit Schwellenniveaus,
und ein Flipflop (29), das durch Ausgangssignale aus den Vergleichsschaltungen (27, 28) gesetzt bzw.
rückgesetzt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Proben- und Speicherschaltung
(24) mit einer Abtastfrequenz von etwa 1 bis 'S KHz betätigt wird.
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