DE3145974A1 - Zahn- und mundpflegeeinrichtung kennwort: kombinationsgeraet - Google Patents

Zahn- und mundpflegeeinrichtung kennwort: kombinationsgeraet

Info

Publication number
DE3145974A1
DE3145974A1 DE19813145974 DE3145974A DE3145974A1 DE 3145974 A1 DE3145974 A1 DE 3145974A1 DE 19813145974 DE19813145974 DE 19813145974 DE 3145974 A DE3145974 A DE 3145974A DE 3145974 A1 DE3145974 A1 DE 3145974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
teeth
dental
handle
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813145974
Other languages
English (en)
Inventor
Sami Dr. 1000 Lausanne Sandhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandhaus Sami Dr Lausanne Ch
Original Assignee
Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen, Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups Stiftung & Co Kg 5650 Solingen
Publication of DE3145974A1 publication Critical patent/DE3145974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0076Sterilising operating fluids or fluid supply elements such as supply lines, filters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Zahn- und Mundpflegeeinrichtung
  • Bisher wurde zur Zahnpflege vor allem die Zahnbürste verwendet, indem mit der auf die Borsten aufgetraqenen Zahnpasta einerseits der auf den Zähnen befindliche schadhafte Belag, die sogenannte Plaque entfernt werden sollte und andererseits mit den Borsten zusätzlich eine gewisse massierende Wirkung auf das Zahnfleisch ausgeübt wurde. Im weiteren werden bei der Reinigung der Zähne mit einer Bürste auch Speisereste entfernt. Der auf den Zähne befindliche schädliche Belag die sogenannte Plaque nun ist jedoch ein weicher Belag, zu dessen Enfernung gar nicht die harten Borsten einer Zahnbürste.erforderlich wären. Die harten Borsten bewirken eine Abnützung des Zahnes und stellen im weiteren für die Massage des Zahnfleisches nicht ein ideales Instrument dar. Beim unsachgemässen Reinigen der Zähne mit der Bürste besteht auch die Möglichkeit, dass Bakterien oder Speisereste in Taschen, die sich zwischen dem Zähnen und dem Zahnfleisch befinden, hineingebracht werden. Diese Speisereste nun werden in diesen Taschen putrid, wobei die Putride auf die Zähne übergehen und dort die pathogenen Bakterien entstehen lassen. Die obgenannten Nachteile treten sowohl bei einer manuellen wie bei einer elektrischen Zahnbürste auf. Ein harterer Belag auf den Zähnen, z. B. ein Raucherbelag, kann durch herkömmlichen Zahnbürsten und Zahnpasten nicht enfernt werden.
  • Im weiteren werden zur Zahnpflege Mundduschen verwendet, bei welchen ein pulsierender Flüssigkeitsstrahl das Gewebe massieren und zugleich Schmutzpartikel ausspülen soll. Ferner werden zur Reinigung der Lücken zwischen den Zähnen auch Fäden und Zahnstocher verwendet, wobei mit denselben das Zahnfleisch verletzt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahn- und Mundpflegeeinrichtung zu schaffen, mit welcher der schädliche, pathogene Bakterien enthaltende Zahnbelag wirkungsvoll entfernt werden kann. Im weiteren sollen in Taschen zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch befindliche schädliche Teilchen und Sekrete entfernt werden können. Zusätzlich soll bei der Reinigung das Zahnfleisch massiert werden, um eine bessere Durchblutung desselben zu erzielen. Eine Abnützung der Zähne durch den Pflegevorgang soll vermieden werden.
  • Die obgenannten Aufgaben werden erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patenansprüche 1 und 9 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführunqsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Zentraleinheit der Zahn- und Mundpflegeeinrichtung Fig. 2 einen Handgriff für die Einsätze zur Zahnpflege Fig. 3 einen Filter zum Aufsetzen auf den Hand- griff gemäss Fig. 2 Fig. 4 ein auf dem Filter gemäss Fig. 3 aufsetzbare Kanüle Fig. 5 eine Ansicht von oben auf die Kanüle gemäss Fig. 4 Fig. 6 einen Einsatz zum Absaugen der Spülflussigkeit Fig. 7 einen Vibrationsstab mit aufsetzbarem Stift Fig. 8 eine Absaugevorrichtung Fig. 9 eine Aufsprühvorrichtung mit Pulverbehälter Fig. 10 die Anschlussteile für die Einsätze Fig. 11 ein Blockschema der Zahn- und Mundpflegeeirnichtung Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Zentraleinheit 1 umfasst eine Grundplatte 2, eine mit dieser Grundplatte 2 verbundene, in einem Gehäuse 3 angeordnete Pumpe 4 sowie zwei in die Grundplatte 2 einsetzbare Flaschen 5 und 6. Ebenfalls in der Grundplatte über den Flaschen 5 und 6 sind die dazugehörigen Deckel 7 und 8 vorgesehen, in welche Deckel je ein in die Flasche reichendes Metallrohr 9 und 10 eingesetzt ist.
  • Mit den Metallrohren 9'und 10 sind über handbetätigte Ventile 11 und 12 Anschlussschlauche 13 und 14 verbunden. Im weiteren sind Haltevorrichtungen 15, 16 und 17 zum Befestigen der Reinigungseinsätze vorgesehen, wobei nur zwei Haltevorrichtungen dargestellt sind. Die Pumpe 4 ist mit einem Netzkabel 18 an das Netz anschliessbar und mit einem Schalter 19 ein- und ausschaltbar, wobei eine Kontrollampe 20 bei eingeschalteter Pumpe aufleuchtet. Am Pumpengehäuse 3 sind Stutzen 21 und 22 vorgesehen, wobei der Druckstutzen 21 über eine Druckleitung 23 mit dem Deckel 7 der Flasche 5 und der Ansaugstutzen 22 über eine Leitung 24 mit dem Deckel der Flasche 6 verbunden ist. Die Flasche 5 dient zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit, wobei die Flasche 6 zur Aufnahme der abgesaugten Flüssigkeit aus dem Mund dient. Ferner ist am Pumpengehäuse 3 noch ein weiterer Druckstutzen 25 vorgesehen. Mit einem Ventil 26 können wahlweise entweder der Druckstutzen 22 oder 25 oder beide an die Pumpe angeschlossen werden. In der Grundplatte 2 sind ferner Vertiefungen 27 zur Aufnahme von Reinigungseinsätzen vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist ein in eine der HaIterungen 15 - 17 der Grundplatte 2 der Zentraleinheit gemäss Fig. 1 einsteckbarer Handgriff zur Aufnahme der Einsätze zur Zahnreinigung dargestellt. Der z. B. aus Kunststoff bestehende Handgriff 28 ist mit einem zentralen Kanal 29 zur Aufnahme eines mit einer der Flaschen 5 oder 6 oder dem Druckanschluss 25 verbindbaren Luftschlauches 13 ersehen. Am oberen Ende des Handgriffes ist ein Ansatz 30 für die Aufnahme eines Reinigungseinsatzes vorgesehen. Dieser Ansatz 30 kann entweder mit einem Bajonettverschluss versehen sein oder ein Gewinde aufweisen. Der Schlauch 13 wird über einen Stutzen 31 am Ansatz 30 gestülpt.
  • In Fig. 3 ist ein auf den Handgriff aufsetzbarer Filter 32 dargestellt. Der Filter umfasst zwei miteinander verschraubbare Teile 33 und 34, zwischen welchen das eigentliche Filterelement 35 gehalten wird. Der Filter 32 ist mit einem Ansatz 36 in den Schraubverschluss 30 des Handgriffes einschraubbar. Oben am Filter 32 ist ein Ansatz 37 zur Aufnahme einer Kanüle vorgesehen.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die auf den Filter 32 aufsetzbare Kanüle dargestellt und zwar in Fig. 4 in einer Seitenansicht und Fig. 5 in einer Ansicht von oben. Die Kanüle 38 umfasst einen auf den Filter 32 auf schraubbaren Ansatz 39, einen sich in der gleichen Richtung wie der Handgriff erstreckenden geraden Teil 40 sowie einen kurvenförmigen, sich der Anatomie des Mundes anpassenden Teil 41 mit mehreren Bohrungen 42 auf. Die Kanüle 38 wird über den Filter sowie den Handgriff 28 mit dem Schlauch 13 an die Flasche 5 mit der Spülflüssigkeit angeschlossen. Zum Entfernen der Plaque auf den Zähnen wird durch die Oeffnungen 42 die Spülflüssigkeit auf die Zähne gespritzt. Der waagrecht verlaufende'kurvenförmige Teil 41 der Kanüle 38 wird in einer Ausführungsform für den rechten und für eine zweiten Ausführungsform für den linken Teil des Gebisses hergestellt und zwar in verschiedenen Grössen je nachdem ob er für Kinder oder Erwachsene benützt wird. Die Oeffnungen 42 können auf zwei Seiten des waaqrechten Teils, 41 der Kanüle zum Besprühen der Zähne auf der Vorderresp. Rückseite versehen sein.
  • In Fig. 6 ist ein auf einen Handgriff 28 aufsetzbares Absaugrohr 43 dargestellt. Ein schraubbarer Ansatz 44 wird in den Ansatz 30 des Handgriffes eingeschraubt. Anstelle von Schraubverschlüssen könnten beim Absaugrohr wie auch beim Filter und der Kanüle Bajonettverschlüsse vorgesehen sein. Der mit dem Absaugrohr 43 versehene Handgriff wird über. einen Schlauch 14 an die Flasche 6 angeschlossen, welche ihrerseits mit dem Absaugstutzen 22 der Pumpe 4 verbunden ist.
  • Aus Fig. 7 ist ein Vibratorstab 45 ersichtlich, der zum Massieren des Zahnfleisches verwendet wird. In einem hohlzylinderförmigen Gehäuse 46 sind zwei senkrecht zur Mittelachse desselben angeordnete, je mit einer Oeffnung 47, 48 versehene Zwischenwände 49, 50 vorgesehen.
  • Zwischen den Zwischenwänden 49, 50 ist eine Kugel 51 vorgesehen. Mit dem Gehäuse 46 ist ebenfalls ein Ansatz 52 verbunden, der auf den Handgriff 28 aufgeschraubt werden kann. Am oberen Ende des Vibratorstabes 45 ist eine Luftaustrittsöffnung 53 sowie eine Vertiefung 54 zur Aufnahme eines Dornes 55 vorgesehen. Der Vibratorstab 45 wird an den Druckluftanschluss 25 der Pumpe 4 angeschlossen. Beim Hindurchleiten von Druckluft durch den Vibratorstab 45 wird die Kugel 51 in Bewequnq versetzt, wobei der Stab 45 in Vibration gerät.
  • Für die Massage des Zahnfleisches wäre es auch denkbar, ein z.B. magnetisch in Vibration versetztes, und an das elektrische Netz ausschliessb-ares Massagegerät zu verwenden.
  • In Fig. 8 ist eine Absaugvorrichtung (56) dargestellt, die auf dem Prinzip des Venturi-Effektes arbeitet. Die Vorrichtung weist einen zylinderförmigen mit einem zentralen Kanal 54 versehenen Körper 58 sowie ein an einem Ende desselben anschraubbares Ansatzstück 59 auf. Das Ansatzstück 59 kann in den Handgriff 28 eingeschraubt werden. Ein seitlich angeordneter, schräg zur Mittelachse des zylindrischen Körpers 58 verlaufender Ansatzteil 60 dient zum Einschrauben des Absaugrohres 43. Bei Verwendung der Absaugvorrichtung 56 kann die Pumpe 4 nur mit Druckluftanschlüssen ausgebildet werden. Mit dem Absaugrohr 43 wird einerseits die mit der Kanüle 40, 41 auf die Zähne aufgespritzte Reinigungsflüssigkeit abgesaugt und im weiteren werden aus zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch befindlichen Taschen Sekrete undoder Speisereste abgesaugt.
  • Aus Fig. 9 ist eine Aufsprühvorrichtung 62 zum Entfernen von harten Beleqen auf den Zähnen, die mit der Spülflüssigkeit nicht zu lösen sind, ersichtlich.Die Vorrichtung kann mit dem Ansatz 63 auf den Handgriff 28 aufgeschraubt werden und ist mit einem Kanal 64 für die Druckluft versehen. Aus einem Behälter 65 wird beim Durchströmen der Druckluft ein geeignetes Reinigungspulver 66 über einen Kanal 67 mitgerissen und. durch eine Düse 68 auf die Zähne gesprüht. Der Behälter 65 kann mit einem Deckel 69 verschlossen werden.
  • Die Einsätze zum Spülen der Zähne, zum Absaugen und zum Massieren des Zahnfleisches können auch in einem einzigen Gerät kombiniert werden, wenn z.B. die Vorrichtung 56 gemäss Fig. 8 auf den Handgriff 28 aufgesetzt und wahlweise mit dem Druckluftanschluss 25 direkt an der Pumpe oder über die Flasche 5 mit der Spülflüssigkeit verbunden wird. Beim Anschluss an die Druckluft kann in die Oeffnung oben an der Vorrichtung 56 der Vibrationsstab 45 eingeschraubt werden. Am seitlichen Ansatzteil 60 kann die Absaugvorrichtunq 43 montiert werden. Zum Spülen der Zähne wird der Vibrationsstab 45 abgeschraubt und in die Oeffnung 61 der Filter 32 und die Spülkanüle 38 montiert. In diesem Falle muss die Vorrichtung 56 an die Flasche 5 über den Schlauch 13 angeschlossen werden.
  • In Fig. 10 sind die bei der Kanüle, dem Ansaugrohr und dem Vibrationsstab resp. dem Handgriff verwendbaren Anschlussteile darqestellt. Der Anschlussteil 70 des Handgriffes weist einen zylinderförmigen, mit einem Innengewinde 71 versehenen Aussenmantel 72 auf. Konzentrisch zur Mittelachse des Aussenmantels 72 ist ein hohler, kegelstumpfförmiger Dichtungsteil 73 vorgesehen.
  • Der mit der Kanüle, dem Ansaugrohr oder dem Vibrationsstab verbundene Anschlussteil 74 weist eine untere, in das Gewinde eingreifende quatratische Platte 75 auf.
  • Ein vierkantförmiger Teil 76 dient zum Ein- resp. Ausschrauben der Reinigungs- resp. Massagevorrichtungen. An den vierkantförmigen Teil 76 schliesst die Kanüle resp.
  • das Ansaugrohr oder der Vibrationsstab an.
  • In Fig. 1T ist ein Blockschema der Zahnreinigungsvorrichtung dargestellt. Ueber Netzanschlussklemmen 77, den Hauptschalter 19 sowie die Kontrollampe 20 wird einem Motor 78 Spannung zugeführt. Der Motor 78 treibt die Pumpe 4 an, welche einen Ansauganschluss 22 sowie einen Druckluftanschluss 79 aufweist. Am Druckluftanschluss ist ein Zweiwegventil 26 angeschlossen, welches zwei sekundäre Druckanschlüsse 21 und 25 aufweist. Eine am Anschluss 21 angeschlossene Leitung 23 führt zur Flasche 5 mit der Spülflüssigkeit, welche über ein Ventil 12 der Kanüle 38 zugeführt werden kann. An den zweiten Druckluftanschluss 25 kann der Vibrationsstab 45 ange- schlossen werden. Mit dem Zweiwegventil 26 können z.B.
  • wahlweise entweder der Druckanschluss 21 oder 25 oder beide unter Druckluft gesetzt werden. Vom Ansauganschluss 22 führt ein Schlauch 24 zur Flasche 6. An dieser Flasche ist über ein Ventil 11 das Absaugrohr 43 angeschlossen. Die abgesogene Flüssigkeit aus dem Mund wird in dieser Flasche 6 gesammelt.
  • Bei einer Mund- und Zahnpflegeeinrichtung zur Verwendung in einer Zahnarztpraxis könnten gemäss Fig. 1 auch mehrere an die Druckleitung anzuschliessende Flaschen vorgesehen sein, um verschiedene Spülflüssigkeiten anwenden zu können.
  • Anstelle der Reinigungsflüssigkeit könnte auch ein Aerosol verwendet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche ½), Zahn- und Mundpflegeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Pumpe (4), mindestens ein an die Pumpe anschliessbarer Flussigkeitsbehälter (5, 6), mindestens eine mit dem Flüssigkeitsbehälter (5, 6) verbindbare Spülvorrichtung (28, 38) zum Auftragen von Reinigungsflüssigkeit auf die Zähne, eine zur Massage des Zahnfleisch bestimmte Vibrationsvorrichtung (45) sowie eine zum Absaugen von Flüssiqkeit und/oder Partikel aus dem Mund bestimmtes Absaugevorrichtunq (43, 44, 56).
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (2) zur Befestigung der Pumpe (4) sowie der Flüssigkeitsbehälter (5, 6) und Haltevorrichtungen (15, 16, 17) für die Spülvorrichtung (28, 38), die Absaugevorrichtung (43, 44) sowie die Vibrationsvorrichtung (45).
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorrichtung (28, 38) einen über einen Schlauch (13) mit dem Flüssigkeitsbehälter (5) verbindbaren Handgriff (28) und eine mit dem Handgriff verbindbare Kanüle (40, 41) mit Austrittsöffnungen (42) für die Spülflüssigkeit umfasst.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Handgriff (28) und Kanüle (40, 41) ein Filter (32) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugevorrichtung (56) ein mit einem Druckanschluss der Pumpe (4) verbindbarer, einen zentralen Kanal (54) aufweisender zylindrischer Körper (58) und ein schräg an diesen anschliessendes, einen in den zentralen Kanal (54) mündenden seitlichen Kanal aufweisendes Ansatzstück (60) für ein Absaugerohr (43, 44) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Druckanschluss der Pumpe (4-) oder dem Flüssigkeitsbehälter (5) verbindbare Aufsprühvorrichtung (62) mit einem Pulverbehälter (65) zum Aufsprühen von Reinigungspulver oder eines Wasser-Pulvergemisches auf die Zähne vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsvorrichtung einen hohlzylinderförmiqes Gehäuse (46) mit in diesem angeordneten, mit Oeffnunqen (47, 48) versehenen Zwischenwänden (49, 50) aufweist und zwischen diesen Wänden eine durch Druckluft in Bewequng versetzbare Kugel (51) vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet durch einen am vorderen Enden der Vibrationsvorrichtung (45) aufsetzbaren Stift (55) zur Massage des Zahnfleisches zwischen Zähnen.
  9. 9. Zahn- und Mundpflegeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Pumpe (4), mindestens ein an die Pumpe anschliessbarer Flüssigkeitsbehälter (5, 6) und ein mit dem Flüssigkeitsbehälter (5, 6) und/oder einem Druckanschluss der Pumpe verbindbares kombiniertes Zahn- und Mundpflegeorgan zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit auf die Zähne, zur Massage des Zahnfleisches sowie zum Absaugen von Flüssigkeit und/oder Partikel aus dem Zahn- resp.
    Zahnfleischbereich.
DE19813145974 1980-11-27 1981-11-20 Zahn- und mundpflegeeinrichtung kennwort: kombinationsgeraet Withdrawn DE3145974A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH881380 1980-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3145974A1 true DE3145974A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=4345024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813145974 Withdrawn DE3145974A1 (de) 1980-11-27 1981-11-20 Zahn- und mundpflegeeinrichtung kennwort: kombinationsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3145974A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015222403A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Ferton Holding S.A. Gehäuse, Filterelement sowie Filtergehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015222403A1 (de) * 2015-11-13 2017-05-18 Ferton Holding S.A. Gehäuse, Filterelement sowie Filtergehäuse
DE102015222403B4 (de) 2015-11-13 2019-07-04 Ferton Holding S.A. Gehäuse sowie Filtergehäuse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002999T2 (de) Vorrichtung für die Zahnpflege.
US3144867A (en) Dental prophylactic
DE3789598T2 (de) Mit Unterdruck arbeitendes Hautreinigungsgerät.
US3608548A (en) Oral hygiene device
DE102006060076B3 (de) Medizinisches Handstück und auswechselbare Düse für ein solches
EP0377594B1 (de) Vakuum-zahnpflege und zahnbehandlungsgerät
DE19624098A1 (de) Dentalvorrichtung mit elektrisch in Schwingung versetzbarem Mehrzweck-Handstück
DE69323027T2 (de) Spritzenkörper für Spüleinrichtung für die Mundhygiene
EP0417212A1 (de) Reinigungsdüse für die pflege der zähne.
DE10230736A1 (de) Apparatur zum Reinigen von Zähnen und/oder Parodontien
DE19531062C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Zahnbelägen
DE3145974A1 (de) Zahn- und mundpflegeeinrichtung kennwort: kombinationsgeraet
DE4029369C2 (de)
DE2900274A1 (de) Elektro-zahnbuerste
DE19704567C1 (de) Strahlgerät zur Oberflächenbehandlung von Zähnen
DE3738811C2 (de) Spül- und Absaugegerät zur Zahnpflege und Zahnbehandlung
DE19924043A1 (de) Zahnbürste mit einer Absaugvorrichtung
DE10235136B4 (de) Interdentale Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen
DE729861C (de) Spuelvorrichtung fuer Zaehne und Mundschleimhaut
DE3642361C1 (en) Water powered tooth-brush - with water supplied into handle ends to drive small turbines for operating brush heads
CN215306900U (zh) 一种负压吸引口腔护理装置
DE10011289A1 (de) Vorrichtung zur Reinigung der Haut
CH685802A5 (de) Pneumatisches Spülgerät zur Behandlung von Zahnfleischtaschen bzw. Zahnzwischenräumen.
DE2433925A1 (de) Zahnbuerste
DE20318762U1 (de) Behältnis zur manuellen Reinigung von Zahnprothesen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SANDHAUS, SAMI, DR., LAUSANNE, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. GUNSCHMANN, K., DIPL.

8130 Withdrawal