DE3145947A1 - Kuehlvorrichtung fuer einen stromgenerator - Google Patents

Kuehlvorrichtung fuer einen stromgenerator

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DE3145947A1
DE3145947A1 DE19813145947 DE3145947A DE3145947A1 DE 3145947 A1 DE3145947 A1 DE 3145947A1 DE 19813145947 DE19813145947 DE 19813145947 DE 3145947 A DE3145947 A DE 3145947A DE 3145947 A1 DE3145947 A1 DE 3145947A1
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Germany
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fan
generator
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cooling air
transmission ratio
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DE19813145947
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English (en)
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Alfred Ing.(grad.) 8045 Ismaning Krappel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2213/00Specific aspects, not otherwise provided for and not covered by codes H02K2201/00 - H02K2211/00
    • H02K2213/09Machines characterised by the presence of elements which are subject to variation, e.g. adjustable bearings, reconfigurable windings, variable pitch ventilators

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  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Kühlvorrichtung für einen Stromgenerator
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für einen Stromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem koaxial zur Generatorwelle angeordneten und mit dieser gekoppelten Lüfter.
  • Bei einer bekannten derartigen Kühlvorrichtung (Bosch "Technische Unterrichtung-Generatoren" vom 21.05.74) ist das Übertragungsverhältnis der Kupplung zwischen Lüfter und Generatorwelle über den gesamten Drehzahlbereich konstant. Der vom Stromgenerator gelieferte Strom und die mit seiner Erzeugung verbundene Wärmeentwicklung ist für niedrige Drehzahlen zunächst steil ansteigend und geht dann etwa ab mittleren Drehzahlen in eine asymptotische Annäherung an den Höchstwert über. Dem in etwa der Wärmeentwicklung entsprechenden Kühlluftbedarf des Stromgenerators steht bei der drehzahlsynchronen Kopplung des Lüfters ein Kühlluftangebot gegenüber, das bei niedrigen Drehzahlen in etwa dem Kühlluftbedarf entspricht, bei hohen Drehzahlen hingegen weit über den tatsächlichen Bedarf hinausgeht. Ferner wirkt sich insbesondere bei hohen Drehzahlen die Geräuschentwicklung des Lüfters besonders unangenehm aus. Mit der hohen Drehzahl des Lüfters verbunden ist zusätzlich ein hoher Energiebedarf, der vom Antrieb des Stromgenerators (bei Kraftfahrzeugen üblicherweise der Brennkraftmaschine) gedeckt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere bei hohen Drehzahlen die Geräuschentwicklung und der Energiebedarf für den Antrieb des Lüfters verringert ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das übertragungsverhältnis der Kupplung des Lüfters an der Generatorwelle variabel entsprechend dem Kühlluftbedarf des Stromgenerators angepaßt ist.
  • Durch Ändern des Übertragungsverhältnisses der Kupplung läßt sich die Drehzahl des Lüfters so einstellen, daß das Kühlluftangebot über dem gesamten Drehzahlbereich nur wenig größer als der tatsächliche Kühlluftbedarf ist. Die für den Antrieb des Lüfters aufzuwendende Verlustleistung kann daher so eingestellt werden wie unbedingt erforderlich ist.
  • Eine noch genauere Anpassung der Kühlluftleistung an den Kühlluftbedarf läßt sich dadurch erzielen, daß das über tragungsverhältnis der Kupplung zusätzlich von einer individuellen Temperatur abhängig ist. Diese Temperatur kann /* vorzugsweise die der Kühlluft sein. Je niedriger diese Temperatur und damit je höher die erzielbare relative Kühlleistung ist, desto niedriger kann auch die Drehzahl des Lüfters im Verhältnis zu der des Stromgenerators sein.
  • Selbstverständlich soll auch die Möglichkeit eingeschlossen sein, daß gerade bei besonders tiefen Temperaturen der Umgebungsluft der Lüfter überhaupt nicht mehr angetrieben wird, wenn der Staudruck bereits für eine ausreichende Kühlluftströmung über den Stromgenerator sorgt. In diesem Zusammenhang kann eine die Verwendung eines staudruckabhängigen Steuerungssignals, das beispielsweise wie die Kühllufttemperatur im Rahmen einer üblichen Heiz und Klimaanlage für das Kraftfahrzeug bereits vorhanden ist, /* beisplebweise die der Generatorwicklung oder als Steuerungssignal für die Lüfter-Kupplung von Vorteil sein. Auf diese Weise läßt sich einerseits vermeiden, daß bei fehlendem Staudruck der Lüfter überhaupt nicht angetrieben wird und der Stromgenerator nicht gekühlt werden kann, andererseits ergibt sich eine äußerst präzise Anpassung der Kühlleistung an den tatsächlichen Kühlluftbedarf.
  • Die Realisierung des variablen Übertragungsverhältnisses kann in verschiedener Weise erfolgen. So ist es möglich, bei kleinen Drehzahlen ein konstantes übertragungsverhältnis von beispielsweise 1 : 1 zu haben und erst über mittleren Drehzahlen eine relative Drehzahlverminderung des Lüfters gegenüber der Generatorwelle durch Änderung des Übertragungsverhältnisses vorzunehmen. Grundlegend hierfür ist der Verlauf des Generatorstroms, der bei kleinen Drehzahlen zunächst proportional der Umdrehungszahl der Generatorwelle zunimmt und sich ab mittleren Drehzahlen asymptotisch an einen Maximalwert annähert. Dieser Maximalwert unterscheidet sich nur wenig von dem etwa bei mittleren Drehzahlen gegebenen Wert.
  • Die Veränderung des Übertragungsverhältnisses ihrerseits kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine einfache Möglichkeit besteht in einem ein- oder mehrfachen Sprung der relativen Drehzahlverminderung des Lüfters in Abhängigkeit von der Drehzahl der Generatorwelle. Eine bei mehreren derartigen Sprüngen gegebene progrediente Änderung des übertragungsverhältnisses kann alternativ auch durch eine stetig monotone Änderung erreicht werden. In diesem Fall ergibt sich eine besonders genaue Anpassung der Kühlleistung an den Kühlluftbedarf.
  • Damit läßt sich erreichen, daß etwa über mittleren Drehzahlen der Generatorwelle die Drehzahl des Lüfters konstant ist. Eine derartige Drehzahlbegrenzung kann durch Eingriff in die Steuerung des Lüfterantriebs oder auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Antriebsmoment und das Gegendrehmoment des Lüfters über mittleren Drehzahlen etwa gleich sind. Das - natürliche -Gegendrehmoment des Lüfters ist durch den Luftwiderstand der Kühlluft gegeben.
  • Die Verwirklichung einer derartigen natürlichen Drehzahlbegrenzung des Lüfters kann auf besonders einfache Weise mit Hilfe einer Schlupfkupplung erreicht werden. Neben beispielsweise mechanischen Ausführungen bieten sich elektro- oder permanentmagnetische Schlupfkupplungen an.
  • Letztere gerade aufgrund der Ähnlichkeit des zugrundeliegenden Arbeitsprinzips mit dem Stromerzeugungsprinzip des Stromgenerators. Aufgrund dessen ermöglichen relativ geringe konstruktive Änderungen des Stromgenerators eine Realisierung der Erfindungen mit Hilfe einer derartigen Schlupfkupplung.
  • Zwar ist eine derartige Schlupfkupplung an sich aus der DE-AS 10 97 829 für Kraftfahrzeuge bekannt, jedoch nur als Alternative zu der üblichen mechanischen Kupplung zwischen Antriebsmotor und Schaltgetriebe.
  • Mit Hilfe der vorher erwähnten konstruktiven Abwandlungen des Stromgenerators ist es beispielsweise möglich, die Schlupfkupplung dergestalt auszuführen, daß als ein Kupplungsteil der Generatorläufer und als das andere Kup-plungsteil der Lüfter selbst dient.
  • Sofern der Generatorläufer ein Klauenpolläufer ist, kann die elektro- oder permanentmagnetische Schlupfkupplung durch unmittelbar axial benachbarte Anordnung des Lüfters an den Läufer verwirklicht werden.
  • Als Alternative zur zusätzlichen Verwendung eines ohnehin bereits vorhandenen Klauenpolläufers kann als das eine Kupplungsteil auch ein separater Einzelpolläufer dienen.
  • In beiden Fällen kann die Kupplungswirkung dadurch verstärkt werden, daß der dann nicht mehr notwendigerweise aus magnetischem Material bestehende Lüfter selbst mit Einzelpolen versehen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 schematisch einen Stromgenerator mit einem koaxialen Lüfter als Kühlvorrichtung mit bedarfsangepaßter Kühlleistung und die Fig. 2 bis 4 Alternativen zur Ausführung von Fig. 1.
  • Die Ausführungsformen entsprechend den Fig. 1 bis 4 sind von ihrem grundsätzlichen Aufbau her gleich. Ein nicht im einzelnen dargestellter Stromgenerator, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug besitzt eine Generatorwelle 1, einen Klauenpolläufer mit Klauen 13, eine Erregerwicklung 14 mit zugehörigen Schleifringen 11, und einen an diese über eine elektro- oder permanentmagnetische Kupplung 2 gekoppelten Lüfter 3 zur Kühlung des Stromgenerators. Der Lüfter 3 sitzt über ein Kugellager 4 koaxial auf der Generatorwelle 1, die in Lagern 12 läuft.
  • Im einzelnen besteht die Kupplung 2 in Fig. 1 aus zwei eng benachbarten Kränzen von Einzelmagneten 5 bzw. 6 mit jeweils gleichgerichteter Orientierung parallel zur Achse 1' der Generatorwelle 1. Die Einzelmagnete 5 bzw. 6 sitzen im gleichen Abstand von der Achse 1' und werden von einem mit der Generatorwelle 1 starr gekoppelten Antriebs-Riemenscheibe 9 bzw. dem Lüfter 3 selbst getragen.
  • Bei niedrigen Drehzahlen der Generatorwelle 1 bis hin zu etwa mittleren Drehzahlen ist das übertragungsverhältnis der Kupplung 2 gleich 1 : 1, d. h. der Lüfter 3 und die Generatorwelle 1 besitzen stets dieselbe Drehzahl. Der Lüfter 3 folgt jeder Drehzahländerung der Generatorwelle 1. über mittleren Drehzahlen jedoch vermag die magnetische Kopplung zwischen den Einzelmagneten 5 und 6 jedoch in Folge des zunehmenden, durch den Luftwiderstand gegebenen Gegendrehmoment des Lüfters 3 nicht mehr, die Drehzahl des Lüfters 3 an die der Generatorwelle 1 anzugleichen. Abhängig von der Drehzahl der Generatorwelle 1 und mit zunehmender Drehzahl der Generatorwelle 1 immer stärker werdend, bleibt die Drehzahl des Lüfters 3 gegenüber der der Generatorwelle 1 zurück. Das Übertragungsverhältnis der Kupplung 2 ändert sich somit variabel abhängig von der Drehzahl der Generatorwelle 1. Durch entsprechende Wahl der Stärke der Einzelmagnete und ihres relativen Abstands läßt sich erreichen, daß die über mittleren Drehzahlen als Schlupfkupplung wirkende Kupplung 2 in diesem Drehzahlbereich eine konstante und von der Drehzahl der Generatorwelle 1 unabhängige Drehzahl einnimmt. Der vom Lüfter 3 gelieferte Kühlluftstrom ist damit ebenfalls konstant. Da der Generatorstrom und damit die Wärmeentwicklung des Stromgenerators in diesem Bereich ebenfalls konstant sind, ergibt sich, daß die Kühlluftleistung damit über den gesamten Drehzahlbereich der Generatorwelle 1 dem tatsächlichen Kühlluftbedarf des Stromgenerators weitgehend angepaßt ist.
  • Auch bei der Kupplung 2 von Fig. 2 beruht die Wirkungsweise auf dem magnetostatischen Prinzip. Die Riemenscheibe 9 trägt wiederum einen Kranz von Einzelmagneten 6', der mit einem Ring 8 aus weichmagnetischem Material korrespondiert. Der Ring 8 wird vom Lüfter 3 getragen. Die Orientierung der Einzelmagnete 5' erfolgt hier in radialer Richtung.
  • Der Ring 8 wird durch die Einzelmagnete 5' derart magnetisiert, daß seine Innenfläche 8' eine Magnetisierung besitzt, die der am zugewandten Ende der Einzelmagnete 6' entgegengesetzt ist. Infolge magnetischer Wechselwirkung ergibt sich somit auch hier zumindest für geringe Drehzahlen der Generatorwelle 1 eine drehzahlsynchrone Mitnahme des Lüfters 3 über die Kupplung 2. Durch entsprechende Ausbildung der Stärke der Einzelmagneten 6' und des Abstands vom Ring 8 läßt sich für hohe Drehzahlen der Generatorwelle erreichen, daß das Gegendrehmoment des Lüfters 3 gleich dem durch die Generatorwelle 1 gegebenen Antriebsmoment ist und damit die Drehzahl des Lüfters 3 von der der Generatorwelle 1 unabhängig ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt die Kupplung 2 ein zusätzlich von der Temperatur der Kühlluft abhängiges Übertragungsverhältnis im Schlupfbereich, d. h. über mittleren Drehzahlen. Die Riemenscheibe 9 trägt nunmehr über eine Bimetallscheibe 10 Einzelmagnete 6" entsprechend den Einzelmagneten 6 von Fig. 1. Mit diesen in Wechselwirkung steht der Lüfter 3, der zumindest in den benachbarten Bereichen aus weichmagnetischem Material besteht.
  • Mit Hilfe der Bimetallfeder 10 läßt sich der Spalt 7 zwischen den Einzelmagneten 6" und dem Lüfter 3 abhängig von der Temperatur der Kühlluft invers einstellen. Das bedeutet, daß der Spalt 7 um so kleiner ist, je höher die Kühllufttemperatur ist. Angenommen, bei hohen Drehzahlen ist das Gegendrehmoment des Lüfters 3 gleich dem von der Generatorwelle 1 ausgehenden und über die Kupplung 2 weitergegebenen Antriebsmoment, so ergibt sich die erreichbare maximale Drehzahl des Lüfters 3 in Abhängigkeit von der Kühllufttemperatur. Sie ist um so größer, je höher die Kühllufttemperatur und damit der Kühlluftbedarf des Stromgenerators ist. Die Wirkungsweise der Bimetallscheibe 10 ist dabei so, daß die Einzelmagnete 6" um so näher an den Lüfter 3 gebracht werden, je höher die Kühllufttemperatur ist. Beispielsweise durch entsprechende Beheizung der Bimetallscheibe 10 - über separate Schleifringe - läßt sich das übertragungsverhältnis auch entsprechend dem Staudruck der Kühlluft einstellen.
  • Schließlich zeigt Fig. 4 eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung. Anstelle von separaten Einzelmagneten an der Riemenscheibe 7 dienen nunmehr die Klauen 13 des Klauenpolläufers als das eine Kupplungsteil der Kupplung 2. Die Klauen 13 besitzen, über den Umfang des Klauenpolläufers betrachtet, abwechselnde Polarität. Durch axial benachbarte Anordnung des aus weichmagnetischem Material ausgebildeten bzw. mit Einzelmagneten 6B" versehenen Lüfters 3 erfolgt eine entsprechende Magnetisierung der benachbarten Bereiche des Lüfters 3.
  • Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist hier die magnetische Kopplung zwischen dem Klauenpolläufer und dem Lüfter 3, insbesondere bei hohen Drehzahlen der Generatorwelle 1, variabel. Die magnetische Erregung des Klauenpolläufers und damit seine Magnetkraft nimmt nämlich mit zunehmender Drehzahl ab. Da die Tendenz der magnetischen Kopplung mit dem Lüfter 3 in dieselbe Richtung weist, kann ein dem tatsächlichen Kühlluftbedarf angepaßter Verlauf der Kühlleistung des Lüfters 3 erzielt werden.
  • Anstelle der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten, auf der Wechselwirkung Magnet - Magnet beruhenden Kupplung 2 besteht prinzipiell auch die Möglichkeit, die Kupplung auf elektrodynamischem Weg mit Hilfe von Wirbelströmen vorzunehmen (vgl. hierzu Grimsehl, "Lehrbuch der Physik, 17.
  • Auflage 1967, § 69). Dabei sind z. B. lediglich an einem der rotierenden Teile Konstantmagnete anzuordnen, die mit einem nichtmagnetischen, metallischen Körper - z. B. dem Lüfter 3 selbst - korrespondieren.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. ühivorrichtung für einen Stromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem koaxial zur Generatorwelle angeordneten und mit dieser gekoppelten Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverhältnis der Kupplung (2) des Lüfters (3) an die-Generatorwelle (1) variabel entsprechend dem Kühlluftbedarf des Stromgenerators angepaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverhältnis zusätzlich von einer relevanten Temperatur abhängig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur die der Kühlluft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverhältnis zusätzlich vom Staudruck der Kühlluft abhängig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverhältnis erst über mittleren Drehzahlen im Sinne einer relativen Drehzahlverminderung des Lüfters (3) gegenüber der Generatorwelle (1) verändert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das übertragungsverhältnis mit zunehmender Drehzahl der Generatorwelle (1) stetig monoton ändert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmoment und das Gegendrehmoment des Lüfters (3) über mittleren Drehzahlen der Generatorwelle (1) etwa gleich sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2) eine Schlupfkupplung ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung elektro- oder permanentmagnetisch ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Kupplungsteil der Generatorläufer und als das andere Kupplungsteil der Lüfter (3) dient.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekeqnzichnet, daß der Generatorläufer ein Klauenpolläufer ist und der Lüfter (3) diesem unmittelbar axial benachbart ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsteil ein separater Einzelpolläufer ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (3) selbst mit Einzelpolen (6 bzw. 6') versehen ist.
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