DE3145624A1 - Magnetischer drehscheibencodierer - Google Patents
Magnetischer drehscheibencodiererInfo
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- H03M1/22—Analogue/digital converters pattern-reading type
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Description
3H5624
Die Erfindung-betrifft einen magnetischen Codierer, insbesondere
einen magnetischen Drehscheibencodierer. 5
Bei Tonaufzeichnungen mit verschiedenen Typen von Audiooder Video-Geräten wird im allgemeinen ein horizontales
Magnetisiersystem benutzt, bei dem die Töne auf einer
Seite eines magnetischen Mediums in Form eines Bandes oder einer Platte magnetisch aufgezeichnet werden.
Bei Herstellung einer Anzeigetafel mit Winkelskala für
einen magnetischen Drehcodierer unter Verwendung eines' horizontalen Magnetisiersystems wird ein magnetisches
Medium, das auf einer Seite einer Platte aufgebracht ist, derart parallel magnetisiert, daß benachbarte Bereiche
entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. Durch dieses Verfahren erhält man einen magnetischen Drehcodierer mit sog.
schwimmender Anzeige, bei dem ein Winkel durch die Differenz zwischen relativen Zahlen der Skalen ohne Bestimmung irgendeines bestimmten Bezugspunkts angezeigt wird.
Falls ein Drehcodierer mit Absolutanzeige, der den Grad der
Verschiebung von einem gegebenen Punkt anzeigt, unter Verwendung eines ähnlichen Magnetisiersystems erhalten werden
soll, wird das auf der Platte aufgebrachte magnetische Medium derart magnetisiert, daß konzentrische ringförmige
Spuren, die den jeweiligen Ziffern oder Größenordnungen entsprechen, gebildet werden. In diesem Fall sind die je-
weiligen Spuren von magnetisierten Bereichen gebildet, die
in entgegengesetzten seitlichen Richtungen abwechselnd magnetisiert
sind.
Bei dem derart hergestellten Drehcodierer wird jedoch die wichtigste Ziffer, d.h. ein magnetischer Bereich, der sich
in einem Abschnitt befindet, der dem Kreismittelpunkt einer Adresse zur Anzeige eines Drehwinkels am nächsten ist, im
3U5624
wesentlichen U-förmig.
Demgemäß konzentrieren sich die magnetischen Kraftlinien
und schließen die gegenüberliegenden Enden des U-förmigen Bereichs kurz, und die Magnetfeldstärke nahe dem magnetisch
neutralen Punkt im Mittelabschnitt dieses Bereichs wird extrem abgeschwächt, so daß ein Magnetfühler keinen
Ausgang liefert, was eine falsche Zählung zur Folge hat. Selbst wenn die Deformation der Bereiche nicht so groß
ist, nehmen die den magnetisieren Sektoren gegenüberliegenden
Winkel zum Kreismittelpunkt hin zu, so daß sich die magnetischen Kraftlinien entlang einer Linie konzentrieren
würden, die die gegenüberliegenden Sektoren auf der Seite nahe der Mitte verbindet, um durch den Mindestabstand
zwischen zwei Magnetpolen zu verlaufen, was die Erzeugung eines gleichmäßigen Magnetfeldes unmöglich macht.
Wenn die Länge des Außenumfangs eines bestimmten magnetisierten
Bereichs größer als die diametrale Abmessung wird, wird die Neigung zu falscher Zählung unvernachlässigbar
groß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
verbesserten magnetischen Drehscheibencodierer zu schaffen. Ferner soll ein neuartiger magnetischer Drehscheibencodierer
geschaffen werden, der ringförmige Datensegmente aufweist, die keine kurzgeschlossene Magnetfeldverteilung hervorrufen
und damit falsche Codierung verursachen. Außerdem soll ein magnetischer Drehscheibencodierer geschaffen werden,
der in der Lage ist, die Dichte der gespeicherten Daten zu
^Q vergrößern. Ferner soll ein magnetischer Drehscheibencodierer
geschaffen werden, bei dem ein auf einer Platte aufgebrachtes magnetisches Medium einfach nach vorgegebenen Codes
magnetisiert werden kann. Ferner soll ein magnetischer Drehscheibencodierer geschaffen werden, der die Gefahr einer
falschen Codierung weitgehend vermindert. Weiterhin soll ein verbesserter magnetischer Drehscheibencodierer geschaffen
werden, der in der Lage ist, eine gewünschte Verteilung
des magnetischen Kraftflusses bereitzustellen.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundriß einer Ausführungsform des magnetischen Drehscheibencodierers nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils des
Codierers nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild eines beispielhaften Magnetfühlers für den magnetischen Drehscheibencoderer nach Fig. 1 und 2; und
Fig. 3 ein Schaltbild eines beispielhaften Magnetfühlers für den magnetischen Drehscheibencoderer nach Fig. 1 und 2; und
Fig. 4, 5 einen vergrößerten Querschnitt von Teilen eines
abgewandelten magnetischen Drehscheibencodierers
nach der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform des magnetischen Drehscheibencodierers
nach der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 gezeigt und umfaßt eine magnetische Scheibe 10, bei der ein nichtmagnetisches Drehscheibensubstrat 11 aus nichtmagnetischem
Material wie z.B. einer Aluminiumlegierung oder einem Kunststoff wie 6-NYLON (DuPont-Warenzeichen) verwendet wird. Die
Oberseite des Substrats 11 ist mit einem magnetischen Medium
12 beschichtet, z.B. einem anisotropischen Verbundmedium, das aus doppelten Schichten dünner Filme aus einer
Fe-Ni und Cu-Cr-Legierung besteht,oder einem Pulver aus
r-Fe2Q-3 oder einer Fe-Co-Legierung. Die magnetische Drehscheibe
10, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird im allgemeinen zusammen mit einem Magnetfühler 13 (Fig. 3) verwendet,
der aus einem bekannten magnetoresistiven Element o.dgl. gefertigt ist. Bei Drehung der Drehscheibe 10 werden
somit Daten "1" oder "0", die. in einer Vielzahl von direkt
unterhalb des Magnetfühlers 13 angeordneten Spuren gespeichert
sind, ausgelesen und dann codiert.
:- ■-■■·" ■ 3U5624
Bi,
Gemäß der Erfindung ist das magnetische Medium 12 in einer Richtung senkrecht zur Scheibenfläche magnetisiert, wie
schematisch in Fig. 2 gezeigt, und die Daten "1" oder "0" werden gemäß der Magentisierungsrichtung gespeichert. Da
das Verfahren der"vertikalen Magnetisierung den Abstand, der zur Umkehrung der Magnetisierungsrichtung (d.h. die
Wellenlänge der Aufzeichnung) erforderlich ist, auf Null
reduzieren kann, können die Daten mit hoher Dichte gespeichert werden, was die Genauigkeit der Codierung erheblich
verbessert. Durch dieses Verfahren kann ein Magnetfeld geschaffen werden, das eine gleichförmige Stärke über die
gesamte Fläche der jeweiligen magnetisierten Bereiche auf
der Hauptfläche des magnetischen Mediums hat.
Bei Magnetisierung senkrecht zur Hauptfläche des magnetischen Mediums 12 in der oben beschriebenen Weise, würde in
jedem magnetisierten Bereich ein Magnetpfad zwischen der
vorderen Fläche (oder rückwärtigen Fläche) des magnetischen Mediums und der rückwärtigen (oder vorderen) .Fläche um den
Umfang jedenmagnetisierten Bereiches herum gebildet werden.
j eden Selbst wenn ein Datensegment einer Spur auf der Hauptfläche
eines jeden magnetisierten Bereichs U-Form oder die Form eines bogenförmigen Segments annimmt, konzentriert sich das
Magnetfeld deshalb nicht so weit, daß die beiden Enden des genannten Segments kurzgeschlossen werden. Bei Bewegen des
Magnetfühlers entlang der Fläche der magnetisierten Scheibe 10 kann deshalb immer ein konstantes Spannungssignal erzeugt
werden, das der Gestalt des Segments des magnetisierten Bereichs entspricht.
In diesem Beispiel entspricht die Magnetisierung in Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Zeichnungsblatts einem
Datum "1", während die Magnetisierung in entgegengesetzter Richtung einem Datum "0" entspricht.
Dieses Beispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, daß es die
in der nachstehenden Tabelle gezeigten Gray-Dezimal-Binär-
1 codes benutzt.
3U5624
Dezimal | Gray-Dezimal-Binärcode |
0 | 0 0 0 0 0 0 |
1 | 0 0 0 0 0 1 |
2 | 0 0 0 0 11 |
3 | 0 0 0 0 10 |
4 | ! 0 0 0 110 |
5 | 0 0 1110 |
6 | 0 0 10 10 |
7 | 0 0 10 11 |
8 | 0 0 10 0 1 |
9 | 0 0 10 0 0 |
10 | 0 110 0 0 |
11 | 0 110 0 1 ' |
12 | .011011 |
13 | 0 110 10 |
14 | 0 11110 |
15 | 0 10 110 |
16 | 0 10 0 10 |
17 | 0 10 0 11 |
18 | 0 10 0 0 1 |
19 | 0 10 0 0 0 |
20 | 110 0 0 0 |
21 | 110 0 0 1 |
22 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 |
23 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
24 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 |
25 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 |
26 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 |
27 28 |
1 | 1 | 1 | 0 | ■0 | 1 |
29 | . 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 |
30 | ι 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
31 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 |
32 | ■ 1 | 0 | 1 | 0 | ι | 1 |
33 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | .0 |
34 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 |
35 | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 * 0 |
36 ■ | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
37 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ι : |
38 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1. |
39 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Obwohl diese Codes bekannt sind, sind sie dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbarte Codes nur um ein Bit unterscheiden,
so daß sie in vorteilhafter Weise zur Erhöhung der Magnetisierungsgeschwindigkeit benutzt werden können,
wodurch die Daten durch Magnetisierung in vertikaler Richtung korrekt ausgelesen werden. Wie Fig. 1 zeigt, sind die
niederwertigeren Bits auf der äußersten Spur angeordnet und werden die Bits mit zunehmender Nähe der Spuren zur
Mitte höherwertiger. Z.B. bedeutet ein Dezimalcode "0", daß
die Bit-Bereiche in eilen radialen Richtung "0" sind, d.h. diese Bereiche sind in einer Richtung von der Vorderseite
zur Rückseite des Zeichnungsblatts magnetisiert. Ein Dezi-
' "· ""-:" 3U5624
malcode "1" bedeutet hingegen, daß das Bit von geringster
Bedeutung "1" ist, d.h. dieses Bit ist in einer Richtung von der Rückseite zur Vorderseite des Zeichnungsblattes
magnetisiert; die anderen Bits sind gleich den Bit-Bereichen des Binärcodes "0". Für die jeweiligen Dezimalcodes
sind die Gray-Dezimalcodes in gleicher Weise angeordnet.
Wenn, wie oben beschrieben, das magnetische Medium in vertikaler Richtung magnetisiert ist und Pulver aus T-Fe2O3- und
Fe-Co-Legierungen als magnetisches Medium verwendet werden, ist nicht nur die Orientierung des magnetischen Mediums in
vertikaler Richtung - obwohl die Orientierung in seitlicher Richtung schwierig ist-, sondern auch die Herstellung der
Platte einfach.
Wie oben beschrieben, besteht bei dem erfindungsgemäßen magentischen
Drehscheibencodierer wegen der Verwendung einer magnetischen Drehscheibe, die in vertikaler Richtung magnetisiert
ist, nicht die Gefahr, daß sich das Magnetfeld in einem Abschnitt der Hauptflächen der jeweiligen magnetisierten
Bereiche wie bei den bekannten horizontal magnetisierten Scheiben konzentriert, wodurch ein Magnetfeld mit im
wesentlichen gleichmäßiger Stärke über der gesamten Fläche, ungeachtet deren Gestalt, erhalten wird. Dies ermöglicht
auf einfache Weise eine Absolutwertanzeige, was wegen falscher Zählungen bei höherwertigaren Ziffern schwierig war.
Darüber hinaus werden nach der Erfindung die Daten, die in den bogenförmigen Segmenten in den jeweiligen Spuren gespeichert
sind, von Gray-Dezimal-Binärcodes gebildet, so daß bei Anordnung der Codes nach dem obigen Beispiel die Codeumwandlung
zwischen benachbarten Codebereichen nur ein Bit beträgt; dies ermöglicht ein fehlerloses Auslesen von Daten
aus der magnetischen Drehscheibe nach der Erfindung mit
einem Magnetfühler.
35
35
Dieses Merkmal ist vorteilhaft, wenn der magnetische Drehscheibencodierer
nach der Erfindung Bestandteil eines Ro-
.:, .:. ■..· .:. 3U562A
boters oder einer numerischen Steuerung ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Magnetfühlers, der mit einem
magnetischen Drehscheibencodierer nach der Erfindung verwendet wird. Der Magnetfühler umfaßt zwei magnetoresistive
Elemente 21 und 22, die über einer Spannungsquelle E in Reihe geschaltet sind, einen Wellenformerkreis 23, der mit
dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen 21 und 22 verbunden ist, und kaskadenartig geschaltete Verstärker 24 und 25,
die den Ausgang des Wellenformerkreises 23 verstärken und somit einen Ausgang liefern. Die magnetoresistiven Elemente
21 und 23 sind vorgesehen, um abwechselnd das Magnetfeld abzutasten. Eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Magnetfühlern
sind für die jeweiligen Spuren auf der Magnetscheibe 10 vorgesehen. Falls erforderlich, kann der Ausgang in Form
von Gray-Dezimal-Binärcodes durch bekannte exklusive-ODER-Glieder
in normale Binärcodes umgewandelt werden.
Wenn es schwierig ist, beim Abtasten der Hauptflächen der vertikal magnetisieren Bereiche positive und negative Signale,
je nach der Polarität, zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Spuren durch abwechselnde Anordnung von vertikal
magnetisierten Bereichen und nicht magnetisierten Bereichen zu bilden, damit die Anwesenheit und Abwesenheit des
Magnetfeldes "1" und "0" entspricht.
Fig. 4 und 5 zeigen Beispiele einer solchen Anordnung. In Fig. 4 sind alle magnetisierten Bereiche 31,-32 und 33 in
der gleichen Richtung magnetisiert und die nicht magnetisierten Bereiche 34, 35 und 36 sind im Wechsel mit den magnetisierten
Bereichen angeordnet. In Fig. 5 sind magnetisierte Bereiche 41, 42 und 43 und nicht magnetisierte Bereiche
45, 46 und 47 abwechselnd angeordnet und abwechselnd magnetisierte Bereiche 41, 42 und 43 sind in entgegengesetzten
Richtungen magnetisiert. Die Breite der horizontalen Bereiche kann nach Wunsch variiert werden.
Während in den obigen Ausführungsbeispielen alle den jewei-
·* - -" ·:- 3U562A
1 ligen Größenordnungen entsprechenden Magnetspuren von vertikal
magnetisierten Bereichen gebildet wurden,versteht es sich, däß die Erfindung nicht auf diesen speziellen
Aufbau beschränkt ist. Es ist möglich, nur die Spuren 5 durch vertikal magnetisierte Bereiche zu bilden, die
sich in der Nähe der Mitte eines Kreises befinden, wo die Stärke des Magnetfeldes in einem solchen Maße ungleichför-.
mig wird, bei dem die Möglichkeit einer flaschen Zählung
vernachlässigt werden kann, während andere Bereiche von 10 horizontal magnetisierten Bereichen gebildet werden.
Claims (6)
- Υ.) Drehscheibencodierer, gekennzeichnet durch ein Drehscheibensubstrat und ein magnetisches Medium, das auf einer Seite des Substrats aufgebracht ist, wobei das magnetische Medium eine Vielzahl von konzentrischen . Spuren zur Datenspeicherung bildet, wobei jede Spur eine Vielzahl von bogenförmigen Datensegmenten umfaßt, die jeweils eine Ziffer eines Gray-Dezimal-Binärcodes speichern können, und wobei mindestens eines der bogenförmigen Datensegmente in vertikaler Richtung magnetisiert ist, um Daten von "1" oder "0" zu speichern.
- 2. Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den bogenförmigen Datensegmenten gespeicherten Daten von "1" und "0" von Bereichen, die in entgegengesetzten vertikalen Richtungen magnetisiert sind, gebildet werden.
- 3. codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der in den bogenförmigen Datensegmenten gespeicherte Daten von einem Bereich, der in vertikaler Richtung magnetisiert ist, gebildet wird, während das andere Datum von einem nicht magnetisierten Bereich gebildet wird.
- 4. Codierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der in den bogenförmigen Datensegmenten gespeicherten Daten von einem Bereichepaar, das in entgegengesetzten vertikalen Richtungen magnetisiert ist, gebildet wird, und daß das andere Datum von nicht magnetisierten Bereichen gebildet wird.
- 5. Codierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Bereiche, die in entgegengesetzten vertikalen Richtungen magnetisiert sind, abwechselnd angeordnet sind.1
- 6. Codierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Richtung magnetisierten Bereiche und die nicht magnetisierten Bereiche abwechselnd angeordnet sind.
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