DE3145338A1 - Zuendkerze fuer kolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendkerze fuer kolbenbrennkraftmaschinen

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DE3145338A1
DE3145338A1 DE19813145338 DE3145338A DE3145338A1 DE 3145338 A1 DE3145338 A1 DE 3145338A1 DE 19813145338 DE19813145338 DE 19813145338 DE 3145338 A DE3145338 A DE 3145338A DE 3145338 A1 DE3145338 A1 DE 3145338A1
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spark plug
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DE19813145338
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Paul Ing.(grad.) 7057 Winnenden Baier
Walter Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Benedikt
Paul Ing.(grad.) 7141 Schwieberdingen Hund
Reinhard Dr. Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Latsch
Ernst Dipl.-Ing. 7130 Mühlacker Linder
Helmut 7143 Vaihingen Maurer
Hans 7130 Mühlacker Schlembach
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/54Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Zündkerze für Kolbenbrennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine durch die US-PS 14 03 886 bekannt gewordene Zündkerze hat eine Kammer, eine in diese führende zentrale Überströmöffnung, deren Umfang als ringförmige Elektrode dient, eine i-soliert angeordnete Mittelelektrode, die in die Überströmöffnung ragt, sowie vier Gemischeinlaßöffnungen, an die sich Kugelventile anschließen. Die Ventilkugeln sind in Bohrungen geführt, die mittels Schlitzen seitlich zu der Kammer hin geöffnet sind. Während eines Verdichtungshubs einer Brennkraftmaschine werden die Ventilkugeln von ihren Sitzen abgehoben, und zu entflammendes Gemisch strömt zunächst auf die Ventilkugeln zu, wird von diesen abgelenkt und gelangt im wesentlichen durch die Schlitze in die Kammer. Nach der Zündung drängen Gase zu den Gemischauslaßöffnungen und drükken dabei auch gegen die den Ventilsitzen zugekehrten Zonen der Ventilkugeln. Dadurch wird besonders dann, wenn sich in den Bohrungen Ablagerungen aus Öl oder Verbrennungsrückständen gebildet haben, las Schließen der Ventile behindert und gegebenenfalls verhindert.
  • Die Ventilkugeln bekommen dabei nur noch einen mangelhaften oder gar keinen Kontakt mehr mit ihren Sitzen und werden dadurch nicht genügend gekühlt und erleiden Schaden. Eine durch die DE-OS 29 16 285 bekannt gewordene Zündkerze mit einer Kammer hat im wesentlichen tangential zur Kammer ausgerichtete Überströmöffnungen und eine Gemischeinlaßöffnung sowie ein an diese sich anschließendes Plattenventil. Eine Mittelelektrode ist zur Umfangswand der Kammer hin gerichtet. Gegenüberliegend zur Mittelelektrode dient die Umfangswand als Masseelektrode.
  • Das Plattenventil ist in einem Bereich zwischen den Elektroden und dem Ende der Kammer, das an einen die Mittelelektrode tragenden Isolator angrenzt, angeordnet und behindert deshalb den Bau von Zündkerzen mit kleinen Einschraubgewindedurchmessern. Zündkerzen mit Kammern und kleinen Einschraubgewindedurchmessern sind zum nachträglichen Umrüsten von seither mit normalen Kerzen betriebenen Brennkraftmaschinen erwünscht. Solche Zündkerzen lassen sich aber auch leichter in Neukonstruktionen unterbringen. Weil Zündkerzen mit Kammern in der Anschaffung teuerer als normale Zündkerzen sind, stellte sich auch die Aufgabe, die Lebensdauer der Zündkammerkerzen zu erhöhen.
  • Vorteile der Erfindung Die Zündkerze mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs läßt sich sehr schlank ausbilden und ist in einfacher Weise herstellbar. Das kennzeichnende Merkmal nach dem Anspruch 2 ergibt einen besonders billigen Aufbau der Zündkerze und bewirkt einen bestmöglichen Wärmeübergang von dem Ventilsitz zur Fassung, die von der Brennkraftmaschine in üblicher Weise gekühlt wird. Dadurch erreichen der Ventilsitz und das bewegliche Ventilglied eine hohe Lebensdauer. Die kennzeichnenden Merkmale nach dem Anspruch 3 ermöglichen eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Gemischeinlaßöffnungen, weil die Nuten in der Fassung in einfacher Weise eingepresst werden können. Dieses Einpressen kann beispielsweise beim Fließpressen der Fassung vorgenommen werden.
  • Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Anspruch 4 bewirkt innerhalb der Kammer eine zentrifugierende Gemischströmung, die eine erwünschte Brennstoffanreicherung im Bereich einer wandnahen Funken zone ergibt. Außerdem wirken wegen der tangentialen Anordnung der Überströmkanäle ein- und ausströmende Gase als Drehantrieb auf das napfförmige Bauteil, so daß immer wieder andere Zonen dieses Bauteils als Masseelektrode dienen.
  • Dadurch vergrößert sich die Funkenstrecke zwischen diesem Bauteil und der Mittelelektrode nur langsam. Deshalb reicht billiger Werkstoff für die Masseelektrode aus.
  • Die Merkmale nach den Ansprüchen 7 bis 10 geben Lösungsbeispiele zur Einsparung von Platin an, aus dem bevorzugt Mittelelektroden hergestellt werden. Dies wegen seiner hohen Lebensdauer und der geringeren Gefahr der Auslösung von Glühzündungen bei hoher Belastung der Brennkraftmaschine. So können bei erträglichem Aufwand an Platin auch lange Mittelelektroden, die bei vorgegebenem Kammervolumen den Bau von schlanken Kammern ermöglichen, hergestellt werden. Die schlanken Kammern ergeben den u.a.
  • bereits genannten Vorteil, daß die mit ihnen ausgerüsteten Zündkerzen auch nachträglich in Zundkerzenlöcher von vorhandenen Brennkraftmaschinen einschraubbar sind. Die Merkmale nach den Ansprüchen 7 bis 10 erbringen auch beträchtliche Werkstoffeinsparungen an den Elektroden von üblichen Zündkerzen.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Zündkerze im Längsschnitt, Figur 2 einen Querschnitt durch die Zündkerze nach der Figur 1 und Figuren 3 und 4 Weiterbildungen im Längsschnitt.
  • Beschreibung Eine Zündkerze 2 hat eine Fassung 3 mit einem Einschraubgewinde 4, einen Isolator 5, einen in dem Isolator 5 befestigten Mittelelektrodenhalter 6, eine Mittelelektrode 7, eine Kammer 8 und ein Bauteil 9.
  • Das Bauteil 9 ist im wesentlichen napfförmig ausgebildet und bildet in seinem Innern eine Fortsetzung 10 der Kammer 8. Das Bauteil 9 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und gleichachsig zur Längsachse der Fassung 3 ausgerichtet.
  • In Höhe eines freien Endes 11 der Mittelelektrode 7 hat das Bauteil 10 einen Bund 12. Der Bund 12 ist in einer Bohrung 13, die in Längsrichtung der Fassung 3 innerhalb von dessen das Gewinde 4 aufweisenden Teilstück angeordnet ist, sowohl in Längsrichtung der Fassung 3 beweglich als auch um deren Längsachse drehbar. In Richtung des Isolators 5 ist die Beweglichkeit des Bauteils 9 mittels an die Fassung 3 angearbeiteter Anschlagflächen 14 begrenzt.
  • In entgegengesetzter Richtung wird der Weg des Bauteils 9 mittels eines Ventilsitzes 15 begrenzt. Die zugehörige Ventilfläche 16 wird von dem Bund 12 gebildet. Der Ventilsitz 15 wird gebildet von einem rohrartigen Ansatz, der am freien Ende der Fassung unterhalb des Gewindes k angeordnet und nach dem Einschieben des Bauteils 9 in die Bohrung 13 durch Bördeln oder Rollen umgebogen ist.
  • Entlang der Bohrung 13 sind in die Fassung 3 Nuten 17 eingeformt, die sich durch diejenige Ebene hindurch, in der die Anschlagflächen 1k liegen, in Richtung des isolatorseitigen Endes der Kammer 8 erstrecken. Die Nuten 17 und der Bund 12 umgrenzen Einlaßkanäle 18, durch die hindurch zündfähiges Gemisch in die Kammer 8, 10 einströmt, sobald der Druck außerhalb der Kammer 8, 10 größer als in dieser ist und das Bauteil 9 sich mit seiner Ventilfläche 16 von dem Ventilsitz 15 abhebt und gegen die Anschlagflächen 14 bewegt. Das Gemisch strömt zwischen dem Ventilsitz 15 und dem Bauteil 9 zu den Einlaßkanälen 18. In Figur 1 ist die Einströmstellung dargestellt.
  • Das Bauteil 9 hat eine zentral angeordnete Überströmöffnung 19 und mehrere Überströmöffnungen 20, die tangetial zur Fortsetzung 10 der Kammer 8 angeordnet sind.
  • Herrscht innerhalb und außerhalb der Kammer 8 gleicher Druck, so sitzt das Bauteil 9 mit seiner Ventilfläche 16 auf dem Ventilsitz auf. Sobald die in eine Brennkraftmaschine eingebaute Zündkerze 2, von deren Brennraum her einem Verdichtungsdruck ausgesetzt wird, strömen Gase bzw. ein zu zündendes Gemisch auch durch die Überströmöffnungen 19 und 20 in die Fortsetzung 10.
  • Da die Überströmöffnungen eine Drosselwirkung haben, wird das Bauteil 9 vom Ventilsitz 15, wie bereits beschrieben, abgehoben. Infolge der tangentialen Einströmungen durch die Überströmöffnungen 20 wirken Momente auf das Bauteil 9, so daß es um seine Rotationsachse beschleunigt wird und sich während seines Hubes gegen die Anschlagflächen 14 um die Rotationsachse dreht. Dadurch kommen immer wieder andere Bereiche des Bauteils 9, die als Masseelektrode dienen, in Ausrichtung zum freien Ende 11 der Mittelelektrode 7. Wenn in einer Funkenstrecke 21, die sich zwischen dem Ende 11 und dem Bauteil 9 befindet, ein Zündfunke überspringt und das Gemisch zündet und dadurch zur Ausdehnung veranlaßt, wird das Bauteil 9 gegen den Ventilsitz 15 beschleunigt. Dabei strömen Gase durch die tangential angeordneten Überströmöffnungen aus dem Bauteil 9 aus und geben diesem eine Drehbeschleunigung.
  • Es erfolgen sowohl beim Verdichtungshub der Brennkraftmaschine als auch anschließend an den Zündvorgang Drehungen des Bauteils 9. Beim Überschlag von Funken sich bildender Abbrand wird so auf den gesamten Umfang der Innenwand verteilt. Dadurch hat die als Masseelektrode dienende Innenwand einealange Lebensdauer. Sobald sich das Bauteil 9 infolge eines Überdrucks in der Kammer 8 auf den Ventilsitz 15 gesenkt hat, strömt entzündetes Gemisch lediglich durch die Überströmöffnungen 19 und 20, die als beschleunigende Düsen wirken, in den Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine. Infolge der Beschleunigung treten brennende Gase als schnelle und energiereiche Zündfackeln in den Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine und entzünden dort sehr wirksam und schnell das dort befindliche Gemisch. Das Einströmen von Gemisch in die Kammer 8 wird dagegen, weil auch Gemisch zwischen dem Ventilsitz 15 und der Ventilfläche 16 und schließlich durch die Kanäle 18 einströmt, nur wenig behindert.
  • Die Kammer 8 ist verhältnismäßig schlank ausgebildet und erfordert, weil sie ein bestimmtes Volumen haben soll, eine ebenfalls verhaltnismäßig schlank ausgebildete MitteteleXtrode 7. Diese Mittelelektrode nimmt während des Betriebs der Brennkraftmaschine hohe Temperaturen an und besteht deshalb aus Festigkeitsgründen und zur Vermeidung von Glühzündungen vorzugsweise aus Platin.
  • Umam8gIIchst wenig Platin zu verbrauchen, ist die Elektrode 7, wie in Figur 3 dargestellt, rohrförmig ausge-ffi' bildet. Eine weitere Verminderung des Werkstoffverbrauchs ergibt sich dadurch, daß der Durchmesser der Elektrode 7 am freien Ende 11 kleiner ist als an demjenigen, mit dem sie an dem Mittelelektrodenhalter 6 durch Schweißen oder Löten befestigt ist. Um an dem freien Ende 11 genügend Werkstoff für eine ausreichend lange Elektrodenlebensdauer zur Verfügung zu haben, ist weiterer Werkstoff 23 auf das Ende 11 geschweißt. Eine werkstoffe sparende Mittelelektrode 7 kann auch aus einem Blechzuschnitt hergestellt sein, der zu einem U-., V-, -oder Z - Profil geformt wird. Ein derartiger Blechzuschnitt kann aber auch zu einem Rohr gerollt werden.
  • Das Profil aus Blech kann so gestaltet sein, daß die Elektrode 7' im Bereich ihres freien Endes 11' ein kleineres Widerstandsmoment gegen Biegung hat als an demjenigen Ende, mit dem sie an einem Mittelelekrodenhalter 6' befestigt ist. Für eine ausreichende Festigkeit der Mittelelektroden 7 bzw. 7' genügt es, wenn die Dicke des Rohres3bzw. des Profils beispielsweise 10 % bis 20 % des äußeren Durchmessers des Rohres bzw.
  • der Profilhöhe ausmacht.

Claims (11)

  1. Ansprüche Zündkerze mit einer Fassung (3), einem Isolator (5), einer an diesem befestigten Mittelelektrode (7), einer Kammer (8), die sich in die Fassung (3) bis zum Isolator (5) erstreckt, mit einem Bauteil (9), das einen Kammerteil (10) und eine ringförmige Masseelektrode bildet und wenigstens eine Überströmöffnung (19, 20) für zu zündendes Gemisch hat, und mit mindestens einer Gemischeinlaßöffnung (18), die von einem Rückschlagven til bei Überdruck in der Kammer (8, 10) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Innenwand (22) der Kammer (8, 10) und die ringförmige Masseelektrode bildendes Bauteil (9) als ein parallel zur Längsachse der Kammer (8,10) bewegliches Ventilglied (12,16) ausgebildet ist, und daB-der zugeordnete Ventilsitz (15) an dem von dem Isolator (5) abgekehrten Ende der Fassung (3) angeordnet ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) als ein von der Fassung (3) ausgehender Wulst, insbesondere Bördel ausgebildet ist.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemischeinlaßöffnungen (18) von Nuten (17), die in die Innenseite der Fassung (3) eingeformt sind und sich in die Kammer (8) erstrecken, und vom Umfang desjenigen Teilstücks (12) des Bauteils (9), das das bewegliche Ventilglied bildet, umgrenzt sind.
  4. 4. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (9) rotationssymmetrisch und im wesentlichen napfförmig ausgebildet und um seine Symmetrieachse drehbar in der Fassung (3) gelagert ist, und daß die Überströmöffnungen (20) mit im wesentlichen tangentialen Komponenten zur Kammer (8, 10) ausgerichtet sind.
  5. 5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, der Masseelektrode gegenüberliegende Ende (11) der Mittelelektrode (7) in einem Abstand von der Längsachse der Fassung (3) endet.
  6. 6. Zündkerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (7) schräg zur Längsachse der Kammer (8, 10) ausgerichtet ist.
  7. 74 Zündkerze mit einer Fassung (3), einem Isolator (5) und wenigstens einer an ihm befestigten Elektrode (7), wenigstens einer weiteren, an Masse gelegten Elektrode insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode/n (7, 7') in Form eines dünnwandigen Profils aus Platinblech oder mit Platin beschichteten Blech mit einer Wanddicke von vorzugsweise 10 % bis 20 ,% der Außenabmessung des Profils ausgebildet ist/sind.
  8. 8« Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein Rohr ist und vorzugsweise zum freien Ende (11) hin konisch ausgebildet ist.
  9. 9 Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einen U-, V-, L-, Z- oder dergleichen Querschnitt hat.
  10. 10. Zündkerze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil am freien Ende (11') der Elektrode (7') ein kleineres Widerstandsmoment als am befestigten Ende hat
  11. 11. Zündkerze nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (11, 11n) der Elektrode (7, 7') zusätzlicher Werkstoff (23) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002066A1 (en) * 1983-11-01 1985-05-09 Albert Bakker Ignition device for reciprocating internal combustion engine
WO2001054241A1 (fr) * 2000-01-18 2001-07-26 Boris Gordeevich Dubik Bougie d'allumage
DE102020126695A1 (de) 2020-10-12 2022-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zündvorrichtung mit einer versatzfrei drehbar mit einer Zündquelle gekoppelten Vorkammer, Verbrennungskraftmaschine mit einer Zündvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine

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WO1985002066A1 (en) * 1983-11-01 1985-05-09 Albert Bakker Ignition device for reciprocating internal combustion engine
WO2001054241A1 (fr) * 2000-01-18 2001-07-26 Boris Gordeevich Dubik Bougie d'allumage
DE102020126695A1 (de) 2020-10-12 2022-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zündvorrichtung mit einer versatzfrei drehbar mit einer Zündquelle gekoppelten Vorkammer, Verbrennungskraftmaschine mit einer Zündvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine

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