DE3145239A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3145239A1
DE3145239A1 DE19813145239 DE3145239A DE3145239A1 DE 3145239 A1 DE3145239 A1 DE 3145239A1 DE 19813145239 DE19813145239 DE 19813145239 DE 3145239 A DE3145239 A DE 3145239A DE 3145239 A1 DE3145239 A1 DE 3145239A1
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DE
Germany
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bellows
clutch disc
hub
disc according
relative
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Withdrawn
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DE19813145239
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English (en)
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Oswald 7585 Lichtenau Friedmann
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/80Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive in which a fluid is used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • -hupplungsschei.be
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, bei der zwischen einer Reibbelagtnerscheibe und einer Nabe ein begrenztes relatives Verdrehspiel entgegen einem Verdrehwiderstand ermöglicht ist.
  • Bei solchen Kupplungsscheiben, wie sie beispielsweise durch die DE-6S 2 916 868 bekannt geworden sind, wird dieser Verdrehwiderstand durch zwischen der Belagträgerscheibe und der Nabe wirksame Reibeinrichtungen sowie Federn, welche stufenweise nacheinander zur Wirkung kommen, sichergestellt.
  • Durch die US-PS 2 337 134 sind Kupplungsscheiben bekannt geworden, die zusätzlich zu einer Drehschwingungsdämpfung mittels Schraubenfedern eine Dämpfung durch Flüssigkeitsverdrängung aufweisen.
  • Hierfür sind zwei Seitenscheiben vorgesehen, die mit der Belagträgerscheibe drehfest verbunden und beidseits eines mit der Nabe drehfesten Flansches angeordnet sind. Die beiden Seitenscheiben bilden dabei eine Kapselung, die gemeinsam mit den Reibbelägen relativ zum Nabenflansch begrenzt verdrehbar und nach außen abgedichtet ist, indem zwischen den Seitenscheiben und dem Nabenflansch Dichtungsringe vorgesehen sind. Der Raum zwischen den beiden Seitenscheiben ist dabei mit einer Flüssigkeit gefüllt, welche zur Drehschwingungsdämpfung herangezogen wird.
  • Hierfür sind gemäß einigen gezeigten Ausführungsformen Zylinder-Kolbeneinheiten vorgesehen, weiche in die Schraubenfedern eingreifen oder um diese herum angeordnet sind. Gemäß weiteren gezeigten Ausführungsformen wird die Dämpfung dadurch erreicht, daß mit Hilfe von zwischen den Seitenscheiben vorgesehenen .Ansätzen oder Platten Verdrängungskammern gebildet werden, die über Drosselspalte in Verbindung stehen.
  • Derartige Kupplungsscheiben sind relativ aufwendig im Aufbau und aufgrund des erforderlichen großen Flüssigkeitsvolumens weisen sie ein erhöhtes Trägheitsmoment auf, welches eine erhöhte Beanspruchung der Sychronisierung des Getriebes,auf dessen Eingangswelle die Kupplungsscheibe montiert wird, zur Folge hat.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kupplungsscheiben mit einer Dämpfung durch Flüs8igkeitsverdrängung sowohl hinsichtlich des Aufbaues als auch der Montage einfacher und damit preiswerter zu gestalten, weiterhin,den möglichen Einsatzbereich zu erweitern und das Gewicht zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Nabe und die Belagträgerscheibe über mindenstens zwei mit einem Fluid gefüllte Faltenbalge miteinander in Verbindung stehen, die untereinander eine Verbindung haben und von denen bei einer Relativverdrehung der Nabe zur Belagträgerscheibe jeweils wenigstens eine zusammendrückbar und wenigstens einerdehnbar ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Kupplungsscheibe ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau, da die bisher notwendigen Bauteile, wie die zwischen der durch die Seitenscheiben gebildeten Kapselung und der Nabe notwendigen Dichtungsringe sowie die Zylinder-Kolbeneinheiten entfallen können, da die Faltenbalge eine geschlossene Einheit bilden, die in sich ähnlich wie ein Akkordeon verformbar sind und dadurch ihr Volumrverändern können. Bei der Verdrängung bzw. Komprimierung des in den Faltenbalgen enthaltenen Fluides findet also keine Reibung bzw. relative Bewegung zwischen zwei eine Kammer bildenden Teilen statt, wie dies bisher der Fall war, sondern lediglich eine Deformation der das Fluid enthaltenen Faltenbalge.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Faltenbalge annähernd gleichmäßig.überden Umfang der Kupplungsscheibe angeordnet sind, so daß die Unwucht auf ein Minimum reduziert wird. Dabei ist es zweckmäDig, wenn die Faltenbalge sehnenartig zur Kupplungsscheibe liegen.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen zumindest zwei Faltenbalgenein Volumenausgleich über eine Verbindungsleitung erfolgen kann. Dabei können die Faltenbäl.ge durch Metallbalgegebildet sein, die an einem ihrer Enden verschlossen sind und deren andere Endenüber eine vorzugsweise metallische Verbindungsleitung untereinander verbunden sind.
  • Um eine definierte Dämpfungswirkung des in den Faltenbalgen enthaltenen Fluides zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn wenigstens einer der Faltenbalge zumindest in der Nähe der Verbindungsleitung eine Drossel aufweist. Dabei; karles vorteilhaft sein, wenn diese drossel einstellbar ist, so daß die Kupplungsscheibe auf die jeweiligen Einsatzbedingungen genau abgestimmt werden kann- bzw. eine -gleiche KuppIuflgsschfibe für -mehrerehnwendungen verwendet werden kann.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Dämpfungswirkung der Faltenbalge bzw. des in diesen enthaltenen Fluides in Abhängigkeit der Drehgeschwindigkeit der Kupplungsscheibe bzw.
  • der diese Kupplungsscheibe antreibenden Brennkraftmaschine oder fliehkraftabhängig veränderbar ist. Hierfür kann die Drosselwirkung der Drossel über ein drehzahl- oder fliehkraftabhängiges System verändert werden, indem z. B. der Drosselquerschnitt verkleinert oder vergrößert wird.
  • Gemäß einer besonders einfachen und preiswerten Ausführungsform bildet die Verbindungsleitung zwischen den Faltenbalgen selbst die Drossel.
  • Besonders zweckmäßig ka es sein, wenn die Faltenbalge in die Kupplungsscheibe derart montiert sind, daß jeweils das verschlossene Ende der Faltenbalge mit einem der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile, wie der Nabe und as andere EndeJdem die Verbindungsleitung zugeordnet ist, mit den anderen der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile, wie der Belagträgerscheibe verbunden ist.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine im Schnitt dargestellte Kupplungsscheibe, Figur 2 eine Ansicht der Kupplungsscheibe gemäß Figur 1 in Richtung des Pfeiles I ohne Gegenscheibe.
  • Die in Figur 1 und.2 dargestellte Kupplungsscheibe besteht aus einem Nabenkörper 1 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 2, weiterhin eine Belagträgerscheibe 3, an der die Reibbeläge 4 befestigt sind und einer auf der anderen Seitc des Flallsches vorgesehenen Gegenscheibe 5 (in Figur 2 nicht dargestellt), die drehfest mit der Belagträgerscheibe über Niete 6 verbunden ist. Die Niete 6 dienen dabei glei.chzeitig zur 13efestigung einer mit der elagträgerscheibe 3 vernieteten Verstärkerscheibe 7.
  • Zwischen der Bel.agträgerscheibe 3 und der Gegenscheibe 9 einerseits und dem mit dem Nabenkörper 1 drehfest verbundenen Flansch 2 andererseits ist eine begrenzte Relativverdrehung entgegen der Wirkung von Kraftspeichern 8 und 9 sowie einer durch die mit Fluid befüllten Faltenbalge 10 und 11 sichergestellten Dämpfung durch Flüssigkeitsverdrängung möglich. Weiterhin ist über diese Relativverdrehung eine Dämpfungsreibung zwischen der Belagträgerscheibe 3 undder Nabe 1 bzw.
  • dem Nabenflansch 2 sowie zwischen der Gegenscheibe 5 und dem Nabenflansch 2 wirksam. Hierfür sind in an sich bekannter Weise zwischen diesen Teilen Reib- bzw.
  • Gleitringe vorgesehen, die entsprechend beaufschlagt werden. Die Begrenzung der Relativverdrehung zwischen Nabenflansch und Mitnehmer- und Gegenscheibe kann, wie in Figur 2 dargestellt, durch Anschlag der Abstandsniete 6 an Konturen 12 des Nabenflansches 2 sichergestellt sein oder aber auch, indem die zwischen Belagträgerund Gegenscheibe sowie Flansch vorgesehenen Kraft speicher auf Block zusammengedrückt werden.
  • Die zwischen der Belagträger- 3 und Gegenscheibe 5 sowie Flansch 2 vorgesehenen Faltenbalge 10 und 11 sind derart angeordnet, daß bei einer relativen Verdrehung zwischen Belagträger- und Gegenscheibe sowie Nabenflansch einer der Faltenbalge 10, 11 zusammendruckbar und der andere dehnbar ist. Hierftir sind die mit Fluid befüllten Faltenbalge mit ihren Enden 10 a1ll a mittels einer Schraubverbindung am Nabenflansch 2 befestigt und stützen sich mit ihren Enden 10 b, 11 b an der Mitnehmer- 3 und Verstärkerscheibe 7 sowie Gegenscheibe 5 ab.
  • Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, sind im.dargestellten Beispiel die sehnenartig zur Kupplungsscheibe liegenden Faltenbalge 10, 11 mit ihrem verschlossenen Ende 10 a, 11 a mit dem Nabenflansch 2 verbunden und deren anderes Ende 10 b, 11 b über eine Verbindungsleitung in Form eines metallischen Röhrchens 13 untereinander verbunden.
  • Die Faltenbalge 10, 11 können durch an sich bekannte metallische Faltenbalge gebildet sein, wobei diese dann eine Federwirkung aufweisen können, die zusätzlich zu der Federwirkung der Kraftspeicher 8, 9 hinzukommt.
  • Die zwischen den Faltenbalgen 10 und 11torgesehene Verbindungsleitung 13 ermöglicht einen Volumeausgleich des in. diesen Faltenbalgen enthaltenen Fluides, welches beim ZusammendrUcken-eines der Faltenbalge, 10, 11 aus diesem verdrängt wird und -fiberdie Leitung 13 in den anderen Faltenbalg 11 10 geleitet wird. Die Verbindungsleitung 13 wirkt dabei für das durch sie hindurchströmende Fluid aufgrund des in ihr auftretenden Strömungswiderstandes als Drossel.
  • Um eine definierte Dämpfungswirkung des Fluides 7u erreichen, ist im dargestellten Beispiel am Ende 11 b des Faltenbalges 11, also in der Nähe der Verbindungsleitung 13 eine Drossel 14 vorgesehen, welche mittels einer Schraube 15 einstellbar ist, so daß die Kupplungsscheibe auf die jeweiligen Einsatzbedingungen genau abgestimmt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren nicht dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die Drosselwirkung der Drossel 1.4 drehzahl- bzw. fliehkraftabhängig. Dabei kann diese Drossel 14 derart ausgebildet sein, daß ihre Drosselwirkung entweder mit zunehmender Drehzahl bzw. Fliehkraft kleiner oder größer wird.
  • Zur Aufnahme der Faltenbalge 10 und 11 weisen die Belagträger- 3, die Verstärker- 7 sowie die Gegenscheibe 5 entsprechende Ausnehmungen bzw. Ausschnitte auf.
  • Die Funktionsweise der dargestellten Kupplungsscheibe soll im folgenden kurz beschrieben werden. Bei einer Verdrehung des Nabenflansches 2 in Zug- oder Schubrichtung, aus der in Figur 2 dargestellten Ruhestellang wird zunächst eine Dämpfung durch das durch die Verbindungsleitung 13 bzw. Drossel 14 beförderte fluid erzeugt. Diese Dämpfungswirkung ist gegebenenfalls in Verbindung mit einer Reibeinrichtung solange alleine wirksam, bis nach Überwindung des Winkels CC 1 in die eine Drehrichtung bzw. CC2 in die andere Drehrichtung der Kraftspeicher 9 zusätzlich zur Wirkung kommt. Nach Überwindung des Verdrehwinkels CC3 in die eine Drehrichtung bzw. oC 4 in die andere Drehrichtung kommt dann zus;åtzlich der Kraftspeicher 8 parallel zum Kraftspeicher 9 zur Wirkung.
  • Bei Verwendung von metallischen Faltenbalge, welche eine Federwirkung aufweisen, können diese mit einer gewissen Vorspannung in die Kupplungsscheibe eingebaut werden, so daß sie dann gleichzeitig dazu dienen, den Nabenflansch 2 imRuhezu-Belag stand in Bezug auf die träger- 3, Verstärker- 7 und Gegenscheibe 5 in eine definierte Nullstellung zu bringen. Es ist selbstverständlich, daß hierfür die Federwirkung der Faltenbalge 10, 11 zumindest geringfügig größer sein muß als der durch die eventuell vorhandene Reibeinrichtung sowie die Fremdreibung verursachte Verdrehwiderstand.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel begrenzt, sondern ist auch bei anderen Reibungskupplungen mit mehreren Kraftspeicherstufen und gegebenenfalls einer zusätzlichen Lastreibeinrichtung anwendbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen einer Reibbelagträgerscheibe und einer Nabe ein begrenztes relatives Verdrehspiel entgegen einem Verdrehwiderstand ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) und die Belagträgerscheibe (3) über mindestens zwei mit einem Fluid befüllte Faltenbalge (10, 11) Initeinander in Verbindung stehen, die untereinander eine Verbindung (13) haben und von denen bei einer Relativverarehung der Nabe (1) zur Belagträgerscheibe (3) jeweils wenigstens einer zusammendrückbar und wenigstens einer dehnbar ist.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Volullenausgleich über eine Verbindungsleitung (13) erfolgt.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FaStenbalge (10, 11) sehnenartig zur Kupplungsscheibe liegen.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalge (10, 11) Metallbalge sind, die an einem ihrer Enden (iOa, 11a) verschlossen sind und deren andere Enden(lOb, llb) über eine vorzugsweise metallische Verbindungleitung (13) untereinander verbunden sind.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (11) der Faltenbalge (10, 11) zumindest in der Nähe der Verbindungsleitung (13) eine Drossel (14) aufweist.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungleitung (13) selbst die Drossel ist.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das verschossene Ende (10 a,ll a) der Faltenbalge mit einem der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile, wie der Nabe (1) und das andere Ende (10 b, 11 b), dem die Verbindungsleitung (13) zugeordnet ist, mit dem anderen der relativ zueinander verdrehbaren Bauteile, wie der Belagträgerscheibe (3) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2529284A1 (fr) * 1982-06-29 1983-12-30 Daikin Mfg Co Ltd Disque amortisseur pour disque d'embrayage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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