DE3144398C2 - Form zum Gestalten und Vulkanisieren von dreidimensional ausgebildeten Kraftfahrzeugmatten - Google Patents

Form zum Gestalten und Vulkanisieren von dreidimensional ausgebildeten Kraftfahrzeugmatten

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DE3144398C2
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Karl Dipl.-Ing. Dr. 2101 Westerhof Rastädter
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Abstract

Eine Saugform zum Herstellen von dreidimensionalen Kraftfahrzeugmatten aus Gummi besitzt am umlaufenden Rand eine Nut mit parallellaufender Schneidkante. Nut und Schneidkante sind durch eine senkrechte Nutenflanke verbunden. Die Schneidkante fällt nach außen geneigt ab.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugform zum Gestalten und Vulkanisieren von dreidimensional ausgebildeten Kraftfahrzeugmattt-n aus Gummi oder gummiühnlichcm Kunststoff, wobei die Saugform aus einer dreidimensional gestalteten Platte besteht, in deren Oberfläche die Platte durchdringende und unter verminderten Luftdruck setzbarc Bohrungen münden und die Platte am Plattenrand umlaufend mit einer Nut und einer parallel dazu angeordneten Schneidkante versehen ist und wobei die Nut zum Formz.entrum hin eine geneigte Flanke aufweist und die sich anschließende, die Formflächc überragende Schneidkante in einem Winkel von ca. 45" abfällt.
Kraftfahrzeuge besitzen üblicherweise einen Boden, der eine komplizierte dreidimensionale Gestaltung aufweist Um eine völlig geschlossene Abdeckung dieser komplizierten Bodengestaltung zu ermöglichen, werden die verwendeten Matten aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff räumlich so gestaltet, daß sie genau der Bodenform angepaßt sind. Dadurch kann eine sichere schall- und wärmedämmende und feuchtigkeitsdichte Abdeckung erreicht werden. Die Herstellung derartiger dreidimensional gestalteter Matten erfordert kompliziert gestaltete Saugformen. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Formblech mit einer Vielzahl von Bohrungen, durch die die Matte von unten her fest an die Formoberfläche angesaugt werden kann.
In diesem angesaugten Zustand werden die so verformten Matten in großen zylindrischen Kesseln unter Druck vulkanisiert. Wesentliche Teile derartiger Herstellungsvorgänge sind aus der Gebrauchsmusterschrift lf)73 301 und aus der US-Patentschrift 26 54 3I0/.U entnehmen.
Aus der DE-AS 1171 601 ist eine Saugform der eingangs beschriebenen Gestaltung bekannt. Diese Form weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist zum Abtrennen des Mattenrandes ein Rollvorgang über die Schneide mit einer Holzrolle erforderlich. Dieser Vorgang stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang mit einer er heblichen Problematik dar. Der Rollvorgang kann näir,-lich an der Mattenoberfläche zu Schaden führen oder bei nicht ausreichender Anpressung das sichere Abtrenneu des Rohlingrandes erschweren. Die zur Unterstützung dieses Vorganges vorgesehene erhöhte Temperatur in der Schneide ist. wenn dies praktisch überhaupt möglich ist, nur mit erheblichem Aufwand und in Verbindung mit Sicherheitsmaßnahmen möglich. Ferner
to muß dem Bedienungspersonal zugemutet werden, mit Formen mit erhöhter Temperatur zu arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Saugform der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels der eine betriebssichere Abtrennung des unvulkanisierieii Mattenrandes unter humaneren Arbeitsbedingungen und mit geringerem Aufwand möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht crfindungsgemäß daiin, daß die Nut nach außen zu durch die senkrechte Flanke der Schneidkante begrenzt wird und die Form mit der Schneidkante nach auOen endet.
Wird bei einer derartigen Randausbildung der Form die Matte im unvulkanisierten Zustand unter dem verminderten Luftdruck in die Nut hineingesaugt, so erfolgt dabei zunächst eine straffe Anlage auf der Schneidkante. In der Schneidkantennähe wird infolge der senkrechten Nutenflanke die Dicke des unvulkanisierten Materials besonders stark herabgesetzt. Gleichzeitig führt die kräftige Verformung der Matte in die Nut hinein zu einer so festen Anlage, daß es ohne weiteres möglich ist, über die Schneidkante den Mattenrand glatt nach unten abzureißen. Die Trennung erfolgt genau auf der Schneidkante. Das Abtrennen erfolgt auf einfache Weise von Hand. Der abgetrennte Randstreifen kann dem Mattenmaterial wieder zugeführt werden.
da er noch unvulkanisicrt ist. Die so am Rand sorgfältig bis zur Schneidkante gestaltete Matte wird anschließend im Druckkessel vulkanisiert. Sie bedarf keiner Nacharbeitung. Dieser Vorgang ist so einfach ausführbar, daß mehrdimensional gestaltete Matten für Zwecke aller Art ohne weiteres mittels einer derartigen Saugform hergestellt werden können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollte die obere Breite der Nut mindestens die Mattenstärke übertreffen. Dadurch wird ein weites Ansaugen der Matte in die Nut hinein ermöglicht. Dem gleichen Ziel dient es. wenn die Tiefe der Nut größer isi als die Mattenstärke.
Als optimaler Richtwert können bei üblichen Formmatten folgende Werte angesehen werden. Geht man von einem Überstand der Schneidkante über der Ebene der Form von etwa 1,5 mm aus, so sollte die Nutbreite bei Gummistärken bis zu 2,5 mm am oberen Rand 3 nun. bei Stärken von 2,5 mm bis 4 mm 4 mm und bei Gummistärken oberhalb von 4 mm 5 mm breit sein. Die Nut hat am Boden einen Krümmungsradius von etwa I bis 2 mm.
Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung beispielsweise beschrieben. Die Abbildung /eigi das Prinzipielle des Randes einer Saugform 1. Sie ist mit einer Nut 2 versehen, die in Abständen Bohrungen } aufweist. Wird die Malte 4 im unvulkanisierten Zustand auf diesen Formrand gelegt, so wird sie wie bei 5 dargestellt unter vermindertem Luftdruck in die Nut 2 hinein gesogen. Ist eine weitgehend allseitig feste Anlage an
b5 der Formoberfläche eingetreten, so kann das Randstück 6 in Richtung nach außen entsprechend dem Pfeil 7 ohne weiteres abgezogen werden. Zur Verdeutlichung ist die Matte in einem geringen Abstand zu der Saugform dar-
gestellt. In Wirklichkeit liegt die Matte mit der ganzen Flüche auf der Formfläche auf, um gegebenenfalls auch ein Oberflächcndessin zu erzeugen. Während die Flanke 8 der Nut 2 etwa einen Winkel von 60° zur Formoberflüche aufweist, ist die äußere Flanke 9 weitgehend senkrecht gestaltet. Von dieser senkrechten Anordnung iler Flanke kann soweit abgewichen werden, wie dies die sichere Anlage beim Abreißen des Randes gerade nt)ch zuläßt. Dies kann eine Winkelabweichung von 1V ausmachen. Die äußere Kante 11 der Schneidkante 10 verläuft in eii.em Winkel von 45^ zur Formebene. Nach Abtrennung des Randstreifens 6 bildet sich in Nähe der Schneidkante 10 eine einwandfreie und endgültige Rand/one an der Matte 4 aus. Da die Vulkanisation \ nriibergehend zu einem zähflüssigen Zustand der Matte führt, erhält die Matte eine abgerundete Kante.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Palentansprüche:
1. Saugform zum Gestallen und Vulkanisieren von dreidimensional ausgebildeten Kraftfahrzeugmatten aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, wobei die Saugform aus einer dreidimensional gestalteten Platte besteht, in deren Oberfläche die Pl?tte durchdringende und unter verminderten Luftdruck setzbarc Bohrungen münden und die Platte am Plattenrund umlaufend mit einer Nut und einer parallel dazu angeordneten Schneidkante versehen ist und wobei die Nut zum Formzentrum hin eine geneigte Flanke aufweist und die sich anschließende, die Formfläche überragende Schneidkante in einem Winkel von ca. 45^ abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) nach außen zu durch die senkrechte Flanke der Schneidkante begrenzt wird und die Form mit der Schneidkante nach außen endet.
2. Saugform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Breite der Nut (2) mindestens die Stärke der Matte (4) übertrifft.
3. Saugform nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (2) größer ist als die Stärke der Matte (4).
DE3144398A 1981-11-07 1981-11-07 Form zum Gestalten und Vulkanisieren von dreidimensional ausgebildeten Kraftfahrzeugmatten Expired DE3144398C2 (de)

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