DE3143691A1 - Steuerbeheizung fuer ein leistungssteuergeraet - Google Patents

Steuerbeheizung fuer ein leistungssteuergeraet

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DE3143691A1
DE3143691A1 DE19813143691 DE3143691A DE3143691A1 DE 3143691 A1 DE3143691 A1 DE 3143691A1 DE 19813143691 DE19813143691 DE 19813143691 DE 3143691 A DE3143691 A DE 3143691A DE 3143691 A1 DE3143691 A1 DE 3143691A1
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control heating
ceramic substrate
control
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bimetallic strip
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Willi Ing.(grad.) 7030 Böblingen Essig
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/01Details
    • H01H61/013Heating arrangements for operating relays

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Steuerbeheizung für ein
  • Leistungssteuergerät Die Erfindung betrifft eine Steuerbeheizung für ein Steuergerät, das ein von dieser Steuerbeheizung erwärmbares Ausdehnungslement und einen von diesem betätigbaren Schalter aufweist.
  • Derartige Steuergeräte dienen beispielsweise der Steuerung der Leistung von Kochgeräten. Dabei ist ein Bimetall-Schalter vorhanden, wobei das Bimetall von einer Steuerbeheizung beheizt wird. Es ist nun oft wünschenswert, das Taktverhalten des Bimetall-betätigten Schnappschalters in zwei Bereiche einzuteilen, nämlich den Kochbereich und den Bratbereich.
  • Es ist bereits bekannt (DE-PS 16 15 231), daß die Steuerheizwicklung eines derartigen Bimetalls eine Mittelanzapfung aufweist, wobei über einen Schalter entweder die eine Wicklung oder beide Wicklungen in Betrieb genommen werden. Diese Art der Leistungsauftrennung ist fertigungstechnisch sehr schwer herstellbar, weil die aus sehr dünnem Draht bestehende Heizwicklung in der Wicklungsmitte aufgetrennt und herausgeführt werden muß und erst danach die zweite Wicklungshälfte gefertigt werden kann.
  • Es ist ebenfalls bekannt (DE-AS 26 25 715), parallel zu der einzigen Heizwicklung eine Diode zu schalten, wobei bei Einschalten der Diode der Steuerbeheizungswicklung nur eine Halbwelle der sinusförmigen Netzspannung zugeführt wird. Damit wird ebenfalls eine Anderung der Leistung der Steuerbeheizung ermöglicht. Hierzu wird jedoch ein eigenes Bauteil, nämlich die Diode, benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerbeheizung zu schaffen, die es möglichst mit einfachen und wirkungsvollen Mitteln ermöglicht, die Steuerbeheizung mit unterschiedlichen elektrischen Leistungen zu betreiben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Steuerbeheizung vor, die eine auf ein Keramiksubstrat aufgebrachte Widerstandsschicht ist.
  • Diese Widerstandsschicht, die aus einem geeigneten Widerstandsmaterial besteht, macht es nun möglich, mit Hilfe von Kontaktabgriffen eine einfache Unterteilung der Widerstandsschicht herzustellen.
  • Das Aufbringen der Widerstandsschicht kann beispielsweise durch Aufdampfen geschehen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Widerstandsschicht kann die Größe des elektrischen Widerstandes in weiten Grenzen bestimmt werden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Widerstandsschicht aufgedruckt ist. Hierzu eignet sich insbesondere ein Siebdruckverfahren.
  • In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Widerstandsschicht mindestens eine mittlere Anzapfung aufweist.
  • Diese mittlere Anzapfung braucht nicht genau in der Mitte zwischen den beiden Endanzapfungen zu liegen. Mit dieser Anzapfung sind insgesamt vier Möglichkeiten der unterschiedlichen Schaltung der einzelnen Widerstandsbereiche möglich.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Widerstandsschicht aus Cermet besteht. Dabei sind in einer Glasfritte Platin, Rhodium oder ein anderes geeignetes Metall in Oxidform pulverförmig beigemischt.
  • Besonders günstig ist es, wenn, wie es nach den Maßnahmen der Erfindung möglich ist, die elektrischen Anschlüsse auf die Widerstandsschicht oder eine zusätzliche Versilberung bzw. Silber-Palladium-Schicht aufgelötet sind. Dies ist eine besonders einfach zu verwirkl ichende und ausreichend feste Befestigung der Anschlüsse.
  • Da das Keramiksubstrat möglichst nahe an dem Ausdehnungselement angeordnet sein soll, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß es mit Hilfe von Laschen an dem als Bimetallstreifen ausgebildeten Ausdehnungselements befestigt sein kann. Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Laschen zur Stromzuführung zu der Steuerbeheizung dienen.
  • Da der Bimetallstreifen aus Metall, d.h. einem elektrischen Leiter besteht, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Laschen um ein auf der dem Keramiksubstrat abgewandten Seite des Bimetallstreifens angeordnetes Isolierplättchen herumgreifen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene Aufsicht auf ein Leistungssteuergerät mit einer erfindungsgemäßen Steuerbeheizung; Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Steuerbeheizung mit drei Anschlüssen; Fig. 3 eine Ansicht des Bimetallstreifens und der Steuerbeheizung der Anordnung nach Fig. 1 von rechts; Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3 von oben, und Fig. 5 eine Ansicht des Bimetallstreifens der Fig. 3 von der anderen Seite.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Steuergerät ist ein etwa U-förmiger Kontaktträger 11 vorhanden, der aus zwei Schenkeln 12 und 13 besteht, wobei der längere Schenkel 12 eine L-förmige Abbiegung 14 aufweist, an deren freiem Ende er mit dem anderen Schenkel 13 verbunden ist. Der längere Schenkel 12 besitzt etwa in seiner Mitte einen Ansatz 15, der an seiner rechten Seite eine Einkerbung 16 aufweist. An seinem linken, freien Ende besitzt der Schenkel 12 ein Gewinde 17, in das eine Einstell- bzw.
  • Justierschraube 18 eingeschraubt ist. Die Schraube 18 besitzt kurz unterhalb ihres Kopfes eine umlaufende, im Querschnitt etwa dreieckige Nut 19, in der das gabelförmige Ende 20 einer Schnappfeder 21 derart eingesetzt ist, daß die beiden Gabelzinken beidseitig der Schraube 18 liegen.
  • Die Schnappfeder 21 ist elektrisch leitend mit einem Kupferkabel 22 verbunden und trägt an ihrer rechten Seite einen beweglichen Kontakt 23. Das freie Ende der kürzeren Zunge 24 der Schnappfeder 21 stützt sich in der Einkerbung 16 des Ansatzes 15 ab.
  • Dem beweglichen Kontakt 23 der Schnappfeder 21 liegt ein fest angeordneter Kontakt 25 gegenüber, der außerhalb des Gehäuses 26 elektrisch anschließbar ist.
  • Mit Hilfe der Einstellschraube 18 läßt sich einstellen, bei welchem Druck auf den Auslösepunkt 27 der Schnappfeder 21 ein Umspringen der Schnappfeder erfolgt.
  • Im linken Teil des Gehäuses 26 ist ein Bimetallstreifen 28 angeordnet, der etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei im Winkel des L ein Zapfen 29 angeordnet ist. Das freie Ende 30 des kürzeren Schenkels greift an dem Auslösepunkt 27 der Schnappfeder 21 an. Am entgegengesetzten Ende des Bimetallstreifens 28 besitzt dieser eine Justierschraube 31. Die in der Fig. 1 dargestellte Stellung des Bimetallstreifens 28 entspricht seiner Stellung in warmem Zustand.
  • Er ist also im Bereich seines längeren Schenkels gebogen, während das freie Ende 30 des kürzeren Schenkels den Schnappschalter geöffnet hat.
  • Rechts von dem längeren Schenkel des Bimetallstreifens 28 ist ein Keramiksubstrat 32 in Form eines dünnen Plättchens angeordnet. Das Keramiksubstrat ist im Bereich seiner Enden mit Hilfe von zwei Laschen 33, 34 an dem Bimetallstreifen 28 befestigt. Auf dem Keramiksubstrat 32 ist eine Widerstandsschicht aufgebracht, wie sich im folgenden noch aus Fig. 2 und 3 zeigen wird. Die Stromzufuhr zu der Widerstandsschicht erfolgt über die untere Lasche 33, eine mittlere Anzapfung 35 sowie die obere Lasche 34. Die verschiedenen Schaltmöglichkeiten der einzelnen Bereiche der Widerstandsschicht sind nicht dargestellt, da dies allgemein bekannt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Keramiksubstrat, wie es etwa in Fig. 1 verwendet ist, beispielsweise von rechts in Fig. 1 gesehen. Das Keramiksubstrat 32 besitzt eine Schicht 36 aus Widerstandsmaterial, die vom Anschlußbereich 37 etwa längs des Randes bis zum Anschlußbereich 38 verläuft. Der im Bereich der kürzeren Seite 39 verlaufende Widerstandsschichtstreifen besitzt eine Abzweigung, die zu dem Anschlußbereich 40 führt. Die Widerstandsschicht 36 des Keramiksubstrates 32 nach Fig. 2 läßt sich derart betreiben, daß einmal der Widerstand zwischen den Punkten 37 und 40 verwendet wird, einmal der Widerstand zwischen den Punkten 40 und 38, während die dritte Möglichkeit darin besteht, den Widerstand zwischen 37 und 38 zu benutzen. Ebenfalls möglich ist natürlich auch eine Parallelschaltung von zwei Widerstandsbereichen.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht der Anordnung des Bimetallstreifens 28 und des Keramiksubstrates 32 nach Fig. 1 von rechts. Es ist zu sehen, daß der Bimetallstreifen an seinem linken Ende eine Gewindebohrung 41 zum Einsetzen der Justierschraube 31 besitzt. An seinem rechten Ende ist zu sehen, daß er hier um den Zapfen 29 herumgeführt ist, der beidseitig in das Gehäuse 26 eingesetzt wird. Auf der in Fig. 3 hinteren Seite des Bimetallstreifens 28 ist ein Isolierplättchen 42 angeordnet, wobei die aus Fig. 1 schon hervorgehenden Laschen 33 und 34 von hinter dem Isolierplättchen 42 um die Kanten des vor dem Bimetallstreifens 28 liegenden Keramiksubstrates 32 herumgreifen. An den in der Fig. 3 unteren Enden sind die Laschen 33, 34 auf den entsprechenden Anschlußbereichen 37, 38 und 40 aufgelötet, wobei die Laschenenden in diesem Bereich die Form von Lötstützpunkten besitzen. Die Anschlußbereiche 37, 38 und 40 der Widerstandsschicht 43 in Fig. 3 können eine Kontaktversilberung besitzen. Die Widerstandsschicht 43 in Fig. 3 besitzt eine andere Form als die Widerstandsschicht 36 in Fig. 2. Aus der geometrischen Form ist in etwa zu erkennen, daß sowohl der Widerstandsbereich zwischen den Anschlußbereichen 37 und 40 als auch der zwischen den Anschlüssen 38 und 40 etwa den gleichen Widerstandswert besitzen. An dem Anschlußbereich 38 ist die mittlere Anzapfung 35 herausgeführt, während an dem unteren Ende der Lasche 34 ebenfalls ein Anschluß 44 vorhanden ist. Der Anschluß der Lasche 33 erfolgt auf der hinteren Seite des Isolierplättchens 42, was aus Fig. 5 hervorgeht, die die Anordnung nach Fig. 3 von der hinteren Seite zeigt. Hier ist zu sehen, daß die Lasche 33 eine Lötfahne 45 besitzt. Ebenfalls zu sehen ist, daß der Bimetallstreifen auf seine der Beheizung abgekehrten Seite einen Ansatz 46 aufweist, der mit einem entsprechenden Einschnitt 47 in den Isolierplättchen 42 zur Zentrierung bzw. Ausrichtung des Isolierplättchens 42 zusammenwirkt.
  • In Fig. 4 ist nochmals zu sehen, wie das Keramiksubstrat 32 mit Hilfe der Laschen 33 und 34, die etwa im Bereich der Enden des Keramiksubstrates 32 angreifen, dicht an dem geradlinig verlaufenden Bimetallstreifen 28 angeordnet sind. Bei der Erwärmung des Bimetallstreifens 28 erlauben es die Laschen 33 und 34, daß das Keramiksubstrat 32 gerade bleibt und sich nicht verbiegt. Dennoch ist eine enge thermische Kopplung zwischen Keramiksubstrat 32 und Bimetallstreifen 28 gegeben. Das Keramiksubstrat, für das vorzugsweise Aluminiumoxid (Al203) verwendet wird, besitzt eine gute Wärmeleitfähigkeit, so daß die von der Widerstandsschicht entwickelte Wärme gleichmäßig und schnell an den Bimetallstreifen 28 abgegeben wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Steuerbeheizung für ein Leistungssteuergerät Ansprüche 0Steuerbeheizung für ein Steuergerät, das ein von der Steuerbeheizung erwärmbares Ausdehnungselement und einen von diesem betätigbaren Schalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbeheizung eine auf ein Keramiksubstrat (32) aufgebrachte Widerstandsschicht (36, 43) ist.
  2. 2. Steuerbeheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (36, 43) aufgedampft ist.
  3. 3. Steuerbeheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (36, 43) aufgedruckt ist.
  4. 4. Steuerbeheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (36, 43) mindestens eine mittlere Anzapfung (35) aufweist.
  5. 5. Steuerbeheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (36, 43) aus Cermet besteht.
  6. 6. Steuerbeheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse auC die Widerstandsschicht (36, 43) oder eine zusätzliche Versilberung bzw. Silber-Palladium-Schicht aufgelötet sind.
  7. 7. Steuerbeheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramiksubstrat (32) mit Hilfe von Laschen (33, 34) an dem als Bimetallstreifen (28) ausgebildeten- Ausdehnungselement befestigt ist.
  8. 8. Steuerbeheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33,34) zur Stromzuführung zu der Steuerbeheizung dienen.
  9. 9. Steuerbeheizung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33, 34) um ein auf der dem Keramiksubstrat (32) entgegengesetzten Seite des Bimetallstreifens (28) angeordnetes Isolierplättchen (42) herumgreifen.
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