DE3142883A1 - Elektrisches schaltstueck - Google Patents

Elektrisches schaltstueck

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DE3142883A1
DE3142883A1 DE19813142883 DE3142883A DE3142883A1 DE 3142883 A1 DE3142883 A1 DE 3142883A1 DE 19813142883 DE19813142883 DE 19813142883 DE 3142883 A DE3142883 A DE 3142883A DE 3142883 A1 DE3142883 A1 DE 3142883A1
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Werner 7611 Gutach Mosetter
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof

Description

  • Elektrisches Schaltstück
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltstück gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Schaltstücke der genannten Art sind allgemein bekannt und in Benutzung. Um nach der Kontakttrennung den zwischen den Kontaktauflagen brennenden Lichtbogen nach der Verharrzeit rasch von den Kontaktauflagen in die Schaltkammer zu bewegen und um dadurch den Kontaktauflagenabbrand klein zu halten und die Kunststoffschaltkammerwandungen zu schonen, wird ein derartiges Lichtbogenverhalten durch besonders zugeordnete Metallteile erreicht, die ein angepaßtes Blasfeld für den Lichtbogen bewirken, das sich bekanntlich im Bereich der Kontaktauflagen zusammensetzt aus der Summe der Stromzuführungsanteile und aus der ferromagnetischen Feldverzerrung.
  • Derartige metallische Zusatzteile im Schütz sind in zahlreichen konstruktiven Ausführungsformen bekannt. Da im Hinblick auf eine rationelle Fertigung, auf einfache, automatische Montierbarkeit und auf Verwendung von möglichst wenig Einzelelementen bei bekannten Geräten größere Montagearbeiten und mehrere Zusatzteile erforderlich sind9 liegt der Erfindung, die sich insbesondere auf Schütze für kleiner Stromstärken beziehen soll, die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiven Aufbau insbesondere für das Festschaltstück zu schaffen, der insbesondere hinsichtlich des Montageaufwandes und der Zahl der Einzelelemente und mit Rücksicht auf eine gedrängte Bauweise eine wesentliche Einsparung erbringen soll, wobei selbstverständlich die einwandfreie Abschaltfunktion des Kontaktsystems gewährleistet bleiben muß.
  • Diese Aufgabe ist mit einem elektrischen Schaltstück der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Ist bspw. das Festschaltstück als Planschiene- ausgeführt, bei der an einem Ende die Kontaktauflage angebracht und das gegenüberliegende Ende als Anschlußklemme ausgebildet ist, so führt die erfindungsgemäße Ausbildung zu folgendem: Die Eigenschaft der ferromagnetischen Schicht bewirkt eine Verstärkung des vom Strom erzeugten Eigenfeldes und eine Ablenkung des Lichtbogens in die den Kontaktauflagen abgewandten Richtungen. Die Eigenschaft der aufplattierten, gut leitenden Schicht erbringt eine günstige, elektrische Leitfähigkeit und eine hohe Laufgeschwindigkeit des Lichtbogens.
  • Diese günstigen Wirkungen sind zwar auch erreichbar mit den bisher üblichen Anordnungen zusätzlicher komplementärer Eisenteile, was jedoch mit kostspieligen Montage-und höheren Materialaufwendungen verbunden ist.
  • Durch den Einbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltstücke erreicht man demgegenüber vorteilhaft, daß das Schütz wesentlich einfacher und damit wirtschaftlicher -hergestellt werden kann und zwar durch eine bei Großserienfertigungen üblichen Montage-Automatik.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann ferner des Ende des schienenförmigen Schaltstückes, das die Kontaktauflage trägt, derart geprägt sein, daß in Richtung auf die Schaltkammer hin die Kontaktauflage u-förmig umgriffen wird und zwar von einem hochgewölbten Wulst. Durch diese Ausbildung wird der Lichtbogen durch den hochgewölbten und innen ebenfalls aus Stahl bestehenden Wulst von der Kontaktauflagenkante abgelenkt und zugleich übernommen, so daß durch gezieltes und Schnelles Ablaufen des Lichtbogens die Kontaktauflage von den abbranderhöhenden Einwirkungen des längeren Stehenbleibens der Lichtbogenfußpunkte an der Kante wirksam entlastet wird.
  • Damit der Lichtbogen intensiver in die gewünschte Bewegungsrichtung gedrängt wird, ist der schienenförmige Träger sich in Richtung Anschlußklemme konisch verbreiternd ausgeführt.
  • Als eine wichtige Ausführungsvariante können ferner die Schaltstücke u-förmig gebogen ausgeführt werden, wodurch das Eigenblasfeld gesteigert und somit die Liechtbogenverweildauer noch mehr verkürzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Schaltstück wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig.1 die Schaltstücke mit Sehaltbrücke und Schaltkammer in doppelunterbrechender Kontaktanordnung; Fig.2 im Schnitt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer doppelunterbrechenden Schaltbrücke; Fig.3 im Schnitt eine besondere Ausführungsform des Schaltstückes; Fig.4 perspektivisch das Schaltstück nach Fig.3 und Fig.5 eine weitere besondere Ausführungsform des Schaltstückes.
  • Die Kontaktanordnung gemäß Fig.1 weist zwei Festechaltstücke 2 und eine Schaltbrücke 5 auf. Mit 12 ist die Schaltkammer bezeichnet, die als einziges Teil des Schützes verdeutlicht ist. Die beiden Festschaltstücke 2 besitzen Je eine Kontaktauflage 1, welche mit den Kontaktauflagen 1'der Echaltbrücke 5 die Gesamtkontaktanordnung bilden.
  • Für das Flachmaterial des Festschaltstückes 2 und gegf.
  • auch der Schaltbrücke 5 ist ein Dreischicht- Verbundwerkstoff vorgesehen mit der Schichtfolge: Die oberste , gut leitende Außenschicht 3 aus Metall9 bspw. aus Kupfer, aufplattiert auf die Schicht 4.
  • Die mittlere Schicht 4 aus ferromagnetischem Metall, spw. Stahl.
  • Die untere Schicht 6 (bzw. die Schicht, die keine Kontaktauflagen trägt) ebenfalls bspw. aus Kupfer, aufplattiert auf die Schicht 4.
  • Soweit nur ein Zweischichtverbundwerkstoff vorgesehen ist(bevorzugt wird Dreischichtverbundwerkstoff wie dargestellt und beschrieben) wird natürlich immer die aufplattierte Schicht als Trägerfläche für die Kontaktauflagen 1,1 benutzt.
  • Aus Fig.3,4 ist erkennbar, daß an den Schaltstückenden bzw. den Enden der Schaltbrücke 5, die Kontaktauflagen 1,1'u- bzw. gabelförmig und möglichst eng etwa zur Hälfte umgreifend, durch entsprechende Prägeverformung gebildete Wulste 9 angeordnet sein können.
  • Außerdem sind aus dem genannten Grund die Schaltstücke 2 in Richtung auf die Anschlußklemmen lo hin mit ihren Seitenflanken 11 divergierend ausgebildet.
  • Wie aus Fig.5 erkennbar, können die Schaltstücke 2 mit ihren schaltkammerseitigen Enden 7 u-förmig ausgebildet sein, wobei die Kontaktauflagen 1 auf den freien Schenkeln 8 sitzen.
  • Bei der konstruktiven Durchbildung des Schaltstückes werden selbstverständlich die schematisch dargestellten Einzelteile nicht nur für eine doppelunterbrechende ontaktanordnung ausgebildet werden, sondern alternativ wird für eine -einfachunterbrechende Kontaktanordnung nur ein Festschaltstück 2 vorgesehen sein. Die mit der Schaltmechanik in Wirkverbindung stehende Schaltbrücke wird dann nur eine Kontaktauflage 1'tragen und mit ihrem gegenüberliegenden Ende kraftschlüssig elastisch oder drehbar und stromführend mit einer zweiten Anschlußklemze verbunden sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Elektrisches Schaltstück, insbesondere Festschaltestück fUr Schütze, in denen mindestens ein mit Anschlußklemme versehenes Schaltstück mit Kontaktauflage in eine mit auf das fliasi'eld des Lichtbogens einflußnehmenden Elementen versehene Schaltkammer einragend angeordnet und diesen eine mit der Schaltmechanik in Wirkverbindung stehende, bei Einfachunterbrechung mit einer Kontaktauflage bzw. bei Doppelunterbrechung mit zwei Kontaktauflagen versehen, bewegliche Schaltbrükke zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktauflage (1) an einem Ende tragende Schaltstück (2) aus einem mindestens zweichichtigen Verbundwerkstoff gebildet ist und zwar aus einer plattierten Außenschicht (3) aus gbtt leitendein Niohtu eisenmetall und aus einer Schicht (4) aus rerromagne tischen Metall.
  2. 2. Schaltstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Eingachunterbrechung dem Schaltstück (2) bzw. bei Doppelunterbrechung den beiden Schaltstücken (2) zugeordnete Schaltbrücke (5) ebenfalls aus dem mindestens zweißchichtigen Verbundwerkstoff gebildet isto
  3. 3. Schaltstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück bzw. die Schaltstücke(2) und/oder die Schaltbrücke(5) auf ihren anderen Seiten ebenfalls mit einer Schicht(6) aus gut leitendem Nichteisenmetall versehen sind.
  4. 4. Schaltstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schaltkammerseitige winde(7) des Schaltstückes(2) u-förmig gebogen ausgebildet ist und auf den freien, parallel in Bezug auf die Schaltbrücke(5) verlaufenden Schenkel(8) die Kontaktauflage(1) angeordnet ist.
  5. 5. Schaltstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Kontaktauflage(1) tragenden Fläche des Schaltstückes bzw. der Schaltstücke(2) und/oder der Schaltbrücke(5) ein die Kontaktauflagen(1,1') etwa auf ihren halben tJmfang ungreifender Wulst(9) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltstück nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beitenflanken(11) des Schaltstückes bzw. der Scgaltstücke(2) in Richtung Anschlußklemmen(10) divergierend verlaufen.
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