DE3142463C1 - Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke - Google Patents
Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-RaketentriebwerkeInfo
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Description
DE-OS 28 01119 beschreibt, darin, am bzw. im
halbkegeligen Verdrängerkörper Luftabströmöffnungen oder Luftabströmschlitze dort vorzusehen, wo sich
der im stark unterkritischen Betriebszustand herausgelaufene senkrechte Verdichtungsstoß vorübergehend
befindet und hin- und herschwingt. Durch das Abströmen der Grenzschicht in dem vorerwähnten
Bereich des Einlaufdiffusors bzw. des Verdrängerkörpers unmittelbar vor der Lufteinlaufebene wird hier der
herausgelaufene Verdichtungsstoß stabilisiert und damit ι ο
das Brummen verhindert. Die Abströmöffnungen dieser Abblaseinrichtung münden zum Grenzschichtspalt hin
aus, wobei der Grenzschichtpflug so ausgebildet ist, daß der Druck im Grenzschichtspalt kleiner ist als der Druck
an der Oberfläche des Verdrängerkörpers, d. h. hinter dem ersten Verdichtungsstoß, zumindest aber kleiner
als der Druck hinter dem herausgelaufenen senkrechten Verdichtungsstoß, hinter dem dann die Abströmung
erfolgt.
Aber auch im überkritischen Betriebszustand treten bei Überschallufteinläufen besondere Probleme auf, die
sich auf das Leistungsverhalten der Antriebsanlage nachteilig auswirken können.
Da sich einerseits aus Gründen des wechselnden Leistungsbedarfs des Triebwerks und verschiedener
Flugsituationen auch überkritische Betriebszustände insbesondere bei Überschallufteinläufen mit starrer
Einlaufgeometrie nicht vermeiden lassen, muß andererseits dafür Sorge getragen werden, daß bei diesem
Betriebszustand möglichst geringe Luftmengen am Lufteinlauf durch seitliches Abströmen über den
vorderen Teil des halbkegeligen Verdrängerkörpers verlorengehen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
Einrichtungen zu schaffen, die einerseits im stark überkritischen Betriebszustand ein Abströmen von Luft
aus dem Bereich höheren Drucks über dem Verdrängerkörper vor der Lufteinlaufebene zur Unterseite des
Verdrängerkörpers hin, wo ein vergleichsweise geringer Druck vorherrscht, weitestgehend verhindern,
andererseits aber im unterkritischen Betriebszustand das Abströmen von Luft im nahen Bereich vor der
Einlaufebene über die vorbeschriebene Abblaseinrichtung zur Vermeidung des Brummens nicht behindern.
Eine erste Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, den halbkegelförmigen
Verdrängerkörper an seinem Boden durch einen von der Kegelspitze bis in den Bereich der Lufteinlaufebene,
zumindest aber bis zur vorderen Grenze der Abblaseinrichtung sich erstreckenden halbkegelförmigen Hilfsverdrängerkörper
zur Erzeugung einer rotationssymmetrisch etwa gleichen Druckverteilung zu ergänzen
und diesen halbkegelförmigen Hilfsverdrängerkörper zumindest im Bereich der Abströmung der Abblasluft
aus dem Verdrängerkörper hohl auszubilden.
Eine zweite Möglichkeit zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, an dem
Boden des halbkegeligen Verdrängerkörpers einen von dessen Kegelspitze bis vor die Abblaseinrichtung
reichenden Verdrängerkeil, dessen Schneide auf dem vorgenannten Boden senkrecht steht, zur Erzeugung
eines Druckes, der etwa dem Druck über dem Verdrängerkörper entspricht, vorzusehen. Dabei sind in
geringem Abstand hinter dem genannten Verdrängerkeil zur Aufnahme der Abblasluft zwischen dem Boden
des Verdrängerkörpers und der Außenkontur des Flugkörpers oder des Flugzeuges im Bereich der
Abblaseinrichtung zwei in Strömungsrichtung divergierende Seitenwände angeordnet, deren vordere Stoßkanten
an den Längskahten des Bodens des halbkegelförmigen Verdrängerkörpers ansetzen und deren
Keilwinkel etwa dem Keilwinkel des vorne liegenden Verdrängerkeils entsprechen.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß im überkritischen Betriebszustand das
Abströmen von Luftteilmengen als Verlustmengen aus dem Bereich höheren Drucks über dem halbkegeiförmigen
Verdrängerkörper hinter dem ersten Verdichtungsstoß in den Bereich niedrigen Drucks unter dem
halbkegelförmigen Verdrängerkörper bzw. in den Grenzschichtspalt wesentlich vermindert wird. Die
sonst abströmende - Luftmenge kommt somit der Lufteinlaufströmung zugute, wodurch während dieses
anormalen Betriebszustandes ein Leistungsabfall weitgehend vermieden und die Betriebssicherheit erhöht
wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt Es zeigt
F ig. 1 eine erste Variante eines halbrotationssymmetrischen
Lufteinlaufs, von der Seite gesehen, während des stark unterkritischen Betriebszustandes,
F i g. 2 eine zweite Variante ebenfalls eines halbrotationssymmetrischen
Lufteinlaufs, von der Seite gesehen, ebenfalls während des stark unterkritischen Betriebszustandes
und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III nach F i g. 2.
Die dargestellten Überschallufteinläufe bestehen im wesentlichen aus einem halbkegelförmigen Verdrängerkörper
1 und einem Lufteinlaufmantel 2, dessen vordere Kante 2a die Einlauf ebene E bestimmt Zur Aussparung
der verlustreichen Grenzschichtströmung SG zwischen dem Flugkörper 3 und der Unterseite des Lufteinlaufbodens
4 ist im Grenzschichtspalt (rein Grenzschichtpflug 5 bzw. ein Abstandskörper 5a vorgesehen.
Unmittelbar vor der Einlaufebene E, in dem Bereich, in dem während des stark unterkritischen Betriebszustandes
der herausgelaufene Geradstoß Ansteht, ist an
der Oberfläche des Verdrängerkörpers 1 eine Abblaseinrichtung 6 installiert. Dabei sind mehrere Reihen
von Abblaslöchern 7 in einem Abdeckblech 8 vorgesehen, das auf den hier hohlen Verdrängerkörper 1
aufgesetzt ist.
Der halbkegelförmige Verdrängerkörper 1 ist, wie die Fig. 1 zeigt, an seinem Boden 4 durch einen von der
Kegelspitze 9 bis in den Bereich der Lufteinlaufebene E sich erstreckenden halbkegelförmigen Hilfsverdrängerkörper
10 zur Erzeugung einer rotationssymmetrisch etwa gleichen Druckverteilung ergänzt. Es herrscht also
auch über dem Hilfsverdrängerkörper 10 etwa ein Druck wie über dem halbkegelförmigen Verdrängerkörper
1 hinter dem ersten Schrägstoß St. Die Abblasluft AL gelangt durch die Abblaslöcher 7 in den
zumindest hier hohlen Verdrängerkörper 1 und von dort über Abströmöffnungen 11 im Boden 4 des Verdrängerkörpers
1 durch den zumindest auch hier hohlen Hilfsverdrängerkörper 10 in den Innenraum des
Grenzschichtpfluges 5, von wo sie nach hinten ausströmt.
Gemäß den Fig.2 und 3 ist am Boden 4 des
halbkegelförmigen Verdrängerkörpers 1 ein von dessen Kegelspitze 9 bis vor die Abblaseinrichtung 6
reichender Verdrängerkeil 12 vorgesehen, dessen Schneide auf dem Boden 4 senkrecht steht und der hier
unter dem Verdrängerkörper 1 einen Druck erzeugt, der etwa dem Druck über dem Verdrängerkörper 1
hinter dem ersten Schrägstoß St 1 entspricht. In einem geringen Abstand hinter diesem Verdrängerkeil 12 sind
zwischen dem Boden 4 des halbkegeligen Verdrängerkörpers 1 und der Außenkontur des Flugkörpers oder
des Flugzeuges im Bereich unter der Abblaseinrichtung 6 zwei in Strömungsrichtung divergierende Seitenwände
14 angeordnet, wodurch ein vorn offener, trapezförmiger Strömungskasten 13 gebildet wird. Die vorderen
Stoßkanten 15 der beiden Seitenwände 14 setzen an den Längskanten 16 des Bodens 4 des halbkegelförmigen
Verdrängerkörpers 1 an. Die Keilwinkel a der beiden Seitenwände entsprechen zusammen dem doppelten
Keilwinkel 2a des Verdrängerkeiles 12. Die Abblasluft AL gelangt von der Abblaseinrichtung 6 über die
Abströmöffnungen 11 in den Strömungskasten 13 und
von dort in den anschließenden Abstandkörper 5a, wo
sie nach hinten weiterströmt
Der Verdrängerkeil 12 hat die Aufgabe, im Grenzschichtspalt G unter dem halbkegelförmigen Verdrängerkörper 1 bis in den Bereich vor der Abblaseinrichtung
6 einen Druck zu erzeugen, der etwa dem Druck über dem halbkegelförmigen Verdrängeckörper
1 hinter dem ersten Schrägstoß Stg entspricht. Dadurch wird ein Abströmen von Luft während des überkritischen
Betriebes über den halbkegelförniigen Verdrängerkörper 1 in den Grenzschichtspalt G unterbunden.
Dieser Luftanteil kommt dem Lufteinlauf und damit dem Brennprozeß zugute.
Innerhalb des Strömungskastens 13 herrscht dagegen
ein niedriger Druck vor, wodurch eine Abströmung von Abblasluft AL über die Abblaseinrichtung 6 während
des unterkritischen Betriebes ermöglicht wird.;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf
mit einem halbkegeligen Verdrängerkörper für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen
betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke ohne mechanische Regelung der Lufteinlaufmenge
und der Schubströmung zum Antrieb von lenkbaren Flugkörpern und Flugzeugen, wobei
zwischen dem flachen Boden des Lufteinlaufs bzw. des Verdrängerkörpers und der diesem benachbarten
Außenkontur des Flugkörpers oder des Flugzeuges ein dessen Grenzschichtströmung durchlassender
Luftspalt vorgesehen ist, der von einem Grenzschichtpflug bzw. Abstandkörper überbrückt
wird, und an der Oberfläche des Verdrängerkörpers im Bereich des im unterkritischen Betriebszustand
herausgelaufenen hin- und herschwingenden Geradstoßes eine Luftabblaseinrichtung vorgesehen ist,
aus der die Abblasluft zum Luftspalt hin abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkegelförmige
Verdrängerkörper (1) an seinem Boden (4) durch einen von der Kegelspitze (9) bis in den
Bereich der Lufteinlaufebene (E), zumindest aber bis zur vorderen Grenze der Abblaseinrichtung (6) sich
erstreckenden halbkegelförmigen Hilfsverdrängerkörper (10) zur Erzeugung einer rotationssymmetrisch
etwa gleichen Druckverteilung ergänzt ist und daß dieser halbkegelförmige Hilfsverdrängerkörper
(10) zumindest im Bereich der Abströmung der Abblasluft (AL) aus dem Verdrängerkörper (1) hohl
ausgebildet ist.
2. Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (4) des
halbkegelförmigen Verdrängerkörpers (1) ein von dessen Kegelspitze (9) bis vor die Abblaseinrichtung
(6) reichender Verdrängerkeil (12), dessen Schneide auf dem Boden (4) senkrecht steht, zur Erzeugung
eines Druckes, der etwa dem Druck über dem Verdrängerkörper (1) entspricht, vorgesehen ist und
daß in einem geringen Abstand hinter dem Verdrängerkeil (12) zwischen dem Boden (4) des
Verdrängerkörpers (1) und der Außenkontur des Flugkörpers (3) oder des Flugzeuges im Bereich der
Abblaseinrichtung (6) zwei in Strömungsrichtung divergierende Seitenwände (14) angeordnet sind,
deren vordere Stoßkanten (15) an den Längskanten (16) des Bodens (4) des Verdrängerkörpers (1)
ansetzen und deren Keilwinkel (a) etwa dem Keilwinkel (2a^des vorne liegenden Verdrängerkeils
(12) entsprechen.
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen halbrotationssymmetrischen
Überschallufteinlauf mit einem halbkegeligen Verdrängerkörper für Rückstoßtriebwerke,
insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke ohne mechanische Regelung
der Lufteinlaufmenge und der Schubströmung zum
Antrieb von lenkbaren Flugkörpern und Flugzeugen, wobei zwischen dem flachen Boden des Lufteinlaufs
bzw. des Verdrängerkörpers und der diesem benachbarten Außenkontur des Flugkörpers oder des Flugzeuges
ein dessen Grenzschichtströmung durchlassender Luftspalt vorgesehen ist, der von einem Grenzschichtpflug
bzw. Abstandskörper überbrückt wird, und an der Oberfläche des Verdrängerkörpers im Bereich des im
unterkritischen Betriebszustand herausgelaufenen hin- und herschwingenden Geradstoßes eine Luftabblaseinrichtung
vorgesehen ist, aus der .die Abblasluft zum Luftspalt hin abströmt.
Bei mit hohen Flugmachzahlen sich vorwärtsbewegenden
Flugzeugen und Flugkörpern wandelt der Überschalldiffusor die hohe kinetische Energie der
anströmenden Luft unter Abbau ihrer Geschwindigkeit in Druckenergie um. Bei Staustrahltriebwerken übernimmt
diese Aufgabe der Überschalldiffusor allein. Die so verdichtete Luft dient dann in der Brennkammer als
Verbrennungsluft.
Die für Überschallströmungen an umströmten Körpern auftretenden charakteristischen Verdichtungsstöße
werden bei Überschalleinläufen zur Umwandlung von kinetischer Energie in Druckenergie genutzt. Bei
Überschalleinläufen für Flugtriebwerke treten aufeinanderfolgend
mehrere schräge Verdichtungsstöße und ein abschließender senkrechter Verdichtungsstoß auf, hinter
dem Unterschallströmung herrscht, deren Geschwindigkeit im nachfolgenden Unterschalldiffusor bei
gleichzeitiger Druckerhöhung weiter vermindert wird.
Bei Überschalldiffusoren wird zwischen zwei Betriebszuständen unterschieden, nämlich dem »überkritischen«
Betriebszustand, bei dem der abschließende senkrechte Verdichtungsstoß im Innern des Diffusors
liegt, und dem »unterkritischen« Betriebszustand, bei dem der abschließende Verdichtungsstoß vor die
Stoßkante des Einlaufkanals wandert. Während des zuletzt genannten Betriebszustandes, der bei ungeregelten
Flugkörperantrieben oftmals Jiicht vermieden werden kann, treten instabile Strömungsvorgänge auf.
Dieses Phänomen wird in der Fachsprache als »Brummen« bezeichnet Hierbei findet der bereits vor
die vordere Stoßkante des Einlaufkanals gewanderte senkrechte Verdichtungsstoß keine stabile Lage und
schwingt instationär hin und her. Dies führt zu starken Druckschwankungen in der Strömung und damit zu
einem erheblichen Abfall des mittleren Druckes und des Luftdurchsatzes. Bei mit flüssigem Brennstoff betriebenen
Strahltriebwerken kann dies z. B. das Verlöschen der Brennkammer verursachen. Ferner kann bei
Flugkörperkonfigurationen mit mehreren, z.B. vier, über dem Umfang verteilten-iLufteinläufen, die nur eine
Brennkammer mit Luftsauerstoff versorgen, in Flugsituationen
mit starkem Schiebewinkel der durch das Brummen erzeugte Druckabfall eines Lufteinlaufes
Interferenzen mit den anderen* Lufteinläufen hervorrufen, die Rückströmungen, verbunden mit Herausschlagen
der Flammen, nach sich ziehen. Schließlich kann das Brummen im schlimmsten Fall die völlige mechanische
Zerstörung der Lufteinlauf- und Flugkörperstruktur bewirken. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, das
höchst nachteilige »Brummen« unbedingt zu vermeiden. Dies wird vielfach dadurch erreicht; daß der Auslegungspunkt
nicht in den theoretisch günstigen kritischen Betriebspunkt gelegt wird, sondern etwas in den
überkritischen Bereich hinein verschoben wird. Hier arbeitet der Lufteinlauf normalerweise stabil mit
geringem Einlaufwiderstand und ausreichend hohem Druckrückgewinn.
Eine besondere Maßnahme auch bei außergewöhnlichen Flugsituationen das gefürchtete Brummen mit
Sicherheit zu vermeiden, besteht bei Überschallufteinläufen für Staustrahl-Raketentriebwerke, wie die
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142463 DE3142463C1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke |
FR8217939A FR2515263B1 (fr) | 1981-10-27 | 1982-10-26 | Entree d'air supersonique en demi-corps de revolution pour propulseurs a reaction, notamment pour moteurs-fusees du type statoreacteur a propergols solides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813142463 DE3142463C1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3142463C1 true DE3142463C1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6144873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813142463 Expired DE3142463C1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Halbrotationssymmetrischer Überschallufteinlauf für Rückstoßtriebwerke, insbesondere für mit Festbrennstoffen betriebene Staustrahl-Raketentriebwerke |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3142463C1 (de) |
FR (1) | FR2515263B1 (de) |
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Publication number | Publication date |
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FR2515263B1 (fr) | 1987-11-13 |
FR2515263A1 (fr) | 1983-04-29 |
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