DE3141017A1 - Identifikationseinrichtung - Google Patents

Identifikationseinrichtung

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DE3141017A1
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DE
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Hiroshi Ukyo Kyoto Okubo
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Tateisi Electronics Co
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/19Recognition using electronic means
    • G06V30/192Recognition using electronic means using simultaneous comparisons or correlations of the image signals with a plurality of references
    • G06V30/194References adjustable by an adaptive method, e.g. learning
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
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    • G07D7/04Testing magnetic properties of the materials thereof, e.g. by detection of magnetic imprint
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Objekt identifikation, etwa zur Identifikation von Siegelstempeln oder Sprache, deren Merkmale mit der Zeit oder auch aus anderen Gründen einer Änderung unterliegen, und bezieht sich im einzelnen auf eine Einrichtung zur Identifikation eines vorher registrierten Objekts durch Feststellung des Musters des Objekts und Prüfung, ob das festgestellte Muster mit einem Referenzmuster, das für das Objekt charakteristisch und in einem Speicher gespeichert ist, übereinstimmt. Beispiele für eine solche Einrichtung sind eine Einrichtung zur Prüfung eines Siegelstempelabdrucks auf einem Dokument auf Echtheit unter Verwendung eines registrierten Abdrucks und eine Einrichtung zur Identifikation von Sprache durch Prüfung, ob die Sprache mit einer registrierten Sprache identisch ist oder nicht. ' *
Der Ausdruck "Siegelstempel" wird hier so verwendet, daß er Siegel, bei denen ein Name, seine Abkürzung, Symbole, Embleme oder Marken in einem Material wie etwa Holz, Elfenbein, Horn, Kristall, Stein, Metall, Glas oder Kunstharz eingraviert sind und die der Authentizierung von Dokumenten, der Anzeige der Inhaberschaft und anderen Zwecken dienen, Stempel aus Gummi oder Kunstharz, mit denen anstelle einer niederschriftlichen Wiedergabe der Name einer Gesellschaft oder einer Einzelperson, die Unterschrift, die Adresse oder dergleichen zur Authentizierunq von Dokumenten, Anzeige der Inhaberschaft
2f> und zu anderen Zwecken aufgedruckt werden können, sowie sogenannte Prägestempel aus Metall mit Buchstaben, Symbolen oder Marken in vertiefter oder erhabener Wiedergabe zur Ausbildung von Eindrücken bzw. Vorsprüngen auf Dokumenten zur Darstellung der gewünschten Informationseinzelheit für ähnliehe Zwecke wie oben oder zur Ausbildung eines Loches umfaßt.
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Ferner bezieht sich der Ausdruck "Dokument" auf ein Blatt oder einen Satz von Blättern aus Papier oder einem anderen Material mit geschriebener oder gedruckter Information. Zu solchen Dokumenten gehören beispielsweise Banknoten oder Wechsel. Als Identifikationsbeispiel wird nun die Echtheitsprüfung des Abdruckes eines Siegelstempels beschrieben. Abdrucke auf Dokumenten werden hinsichtlich ihrer Echtheit überprüft, indem geprüft wird, ob der Abdruck mit dem registrierten Abdruck identisch ist oder nicht, üblicherweise geschieht dies* durch Inaugenscheinnahme der beiden Abdrucke. Dies ist, wenn eine große Anzahl von Dokumenten hinsichtlich der Echtheit der Abdrucke überprüft werden muß? äußerst zeitaufwcndiq und müh-, sam und daher ineffektiv.
Bei einer elektrischen Einrichtung zur automatischen Identifikation und überprüfung von Abdrucken, beispielsweise einer solchen mit einem Rechner, weist diese einen Speicher, in dem die Abdruck-Referenzmuster registrierter Siegelstempel gespeichert sind, und einen Leser zum Ablesen von Abdruckmustern auf Dokumenten auf. Der Rechner vergleicht das gelesene Abdruckmuster mit dem entsprechenden Referenzmuster aus dem Speicher und prüft, ob die beiden Muster identisch sind oder nicht.
Wenn ein 'Siegelstempel wiederholt und oft verwendet wird, ist eine Abnutzung oder unabsichtliche Beschädigung der Abdruckoberfläche unvermeidbar, so daß sich der Abdruck im Laufe der Zeit ändert. Ferner bleiben Papierfaserreste der Dokumente.·· vm/1 Staub an der Abdruckfläche des Siegelstempels hängen. Wird der Siegelstempel verwendet, ohne daß solcher Staub entfernt wird, so ist es wahrscheinlich, daß sich der Abdruck vom registrierten Abdruck unterscheidet. Dies führt dazu, daß selbst bei Ablesung und Vergleich eines echten Siegelstempels mit dem registrierten Referenzmuster des Stempels durch die Identifikationseinrichtung die beiden Muster nicht stets übereinstimmen, so daß eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß der Abdruck auf dem Dokument als nicht echt beurteilt wird.
Bei der Identifikation von Objekten, wie Siegelstempelabdrucken
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und Sprache, deren Eigenschaften bzw. Merkmale sich mit der Zeit ändern, sind daher Fehler wahrscheinlich.
Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Einrichtung zur stets korrekten Identifikation von Objekten, auch wenn sich die Merkmale des Objekts mit der Zeit oder aus anderen Gründen ändern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Κ LnrichLunt} i'.ur stets korrekten EchthoLtsprüfunq von Abdrucken von Siegelstempeln, auch wenn sich der Stempel abnutzt, teilweise beschädigt wird oder durch lange Benutzung sich in sonstiger Weise ändert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur korrekten Echtheitsprüfung von Abdrucken von Siegelstempeln, auch wenn sich beim Stempel in der Abdruckfläche Faserreste, Staub oder dergleichen festgesetzt haben.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zur Identifikation eines vorher registrierten Objekts durch Feststellung des Musters des Objekts und Vergleich des festgestellten Musters mit einem Referenzmuster, das für das Objekt charakteristisch und in einem Speicher gespeichert ist. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aktualisierung des Referenzmusters im Speicher unter Verwendung des Musters des Objekts, wie es vorliegt, wenn das Objekt durch Vergleich identifiziert wird. Da das Referenzmuster im Speicher stets durch das echte Muster des Objekts aktualisiert wird, läßt sich die Identität des Objekts stets korrekt feststellen, selbst wenn sich die Merkmale des Objekts ändern. ν
Die Erfindung zeigt ihre Vorteile vor allem dann, wenn sie als Einrichtung zur Erkennung von Siegelstempelabdrucken verkörpert ist. Die Identifikationseinrichtung umfaßt einen Speicher, in dem Abdruck-Referenzmuster der registrierten Siegelstempel gespeichert sind, einen Aufdruckleser zum Ablesen der Muster von Abdrucken auf Dokumenten, eine Einrichtung zum Vergleichen eines abgelesenen Abdruckmusters mit dem entsprechenden Referenzmuster und eine Einrichtung zur x^ktualisierung
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des Referenzmusters im Speicher unter Verwendung des für die .echtheitsprüfung durch Vergleich abgelesenen Abdruckmustors. Da das Referonzmuster im Speicher stets unter Verwendung ■■ des echten abgelesenen Abdruckmusters aktualisiert, wird, ist im Speicher stets das jüngste Referenzmuster gespeichert. Dementsprechend lassen sich, selbst wenn sich die Abdruckfläche des Siegelstempels mit der Zeit verändert und damit einen anderen Abdruck ergibt, Abdrucke stets korrekt identifizieren, so daß die Möglichkeit beseitigt ist, daß der durch einen echten Siegelstempel ausgebildete Abdruck irrtümlicherweise als nicht echt beurteilt wird.
Vorzugsweise sind für einen Siegelstempel im Speicher zwei Abdruck-Referenzmuster, d.h. das ursprüngliche Referenzmuster und das jüngste Referenzmuster,, gespeichert. Zunächst wird ein abgelesenes Abdruckmuster mit dem jüngsten Referenzmuster verglichen. Wird festgestellt, daß die beiden Muster übereinstimmen, so wird der Abdruck zum abgelesenen Muster als echt beurteilt und das jüngste Referenzmuster im Speicher mit dem abgelesenen Abdruckmuster aktualisiert. Wenn der Vergleich ergibt, daß die beiden Muster nicht übereinstimmen, wird das abgelesene Abdruckmuster dann mit dem ursprünglichen Referenzmuster verglichen. Wenn dieser Vergleich ergibt, daß die beiden Muster übereinstimmen, wird der abgelesene Abdruck als echt beurteilt. Wenn sich auf dem Siegelstempel Faserreste oder Staub befinden und wenn der Siegelstempel mehr als einmal ohne Beseitigung dieser Ablagerungen verwendet wird, enthält das jüngste Referenzmuster auch die Daten, die durch den Abdruck dieser Ablagerungen beigesteuert werden, so daß das dann abgelesene Abdruckmuster mit dem jüngsten Referenzmuster übereinstimmt. Wenn der Stempel gereinigt wird, um die Ablagerungen zu beseitigen, ist es wahrscheinlich, daß das abgelesene Abdruckmuster nicht mit dem jüngsten Muster, jedoch weiterhin mit dem ursprünglichen Referenzmuster übereinstimmt. Der abgelesene Abdruck wird also als echt angenommen. Übereinstimmung von Abdruckmustern bedeutet nicht
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immer, daß alle Datenbits des einen Musters mit denjenigen des anderen Musters übereinstimmen, sondern beinhaltet auch eine übereimstimmung in bestimmten Anzahlen von Bits, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Ferner wird vorzugsweise das ursprüngliche Referenzmuster im Speiaher ebenfalls unter Verwendung eines abgelesenen Abdruckmusters aktualisiert, wenn das abgelesene Muster mit dem ursprünglichen Referenzmuster übereinstimmt oder wenn eine solche Übereinstimmung mehrere Male auftritt. Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für ein Dokument, das mit einer Abdrucküberprüfunqseinrichtung auf Echtheit zu prü
fende Abdrucke trägt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den elektrischen Aufbau
der Einrichtung wiedergibt, 20
Fig. 3 einen Teil des Speicherbereichs zur Speicherung von Abdruckreferenzmustern,
Fig. 4 wie der Abdruck durch den Abdruckleser gelesen wird, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Schritte zur überprüfung von Abdrucken auf Echtheit wiedergibt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Dokuments, das als echt zu überprüfende Abdrucke enthält. Das Dokument ist eine Promesse 1 mit einem Bereich 2, der den Namen des Promessengebers trägt. Wenn der Promessengeber beispielsweise eine Firma · ist, trägt der Bereich 2 einen Aufdruck 3, der den Namen der Firma und die Unterschrift ihres Vertreters in schwarzer oder
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blauer Farbe zeigt, und einen Aufdruck 4, der durch ihr Siegel in einer zinnoberroten Farbe gebildet ist. Diese Aufdrucke 3 und 4 werden durch die weiter unten zu beschreibende Aufdruckerkennungseinrichtung auf Echtheit überprüft. Die Promesse 1 weist an ihrer Unterkante ein Klarierband 5 auf, das die für die Transaktion notwendigen Daten 6, etwa die Bankleitzahl der betreffenden Dank, die Kontonummer dos Promessengebers und die-Promessennummer, trägt. Die Daten sind mit einer Druckfarbe, die ein magnetisches Material enthält, in dem Buchstabenstil aufgedruckt, der für das Magnetfarben-Zeichenerkennungssystem (im folgenden als "MICR" (für magnetic ink character recognition system) bezeichnet),verwendet wird.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Aufbau der Aufdruckidentifikations- bzw. -prüfeinrichtung. Die Einrichtung umfaßt einen Dokumentenzuführer 11, einen MICR-Leser 12, einen Aufdruckleser 13, einen Stapler 14, eine Anzeigeeinheit 15 und eine Zentraleinheit (CPU) 10. Die CPU 10 weist eine Registergruppe 16 und einen Speicher 17 auf. Als CPU 10 ist ein Mikroprozessor wünschenswert.
Mehrere in der Einrichtung angeordnete Promessen 1 werden einzeln durch die Leser 12 und 13 in den Stapler 14 weitergeleitet.
Der Leser 12 liest die auf der Promesse 1 vorhandenen MICR-Daten 6 während des Transports der Promesse 1 durch den Zuführer 11. Der Leser 13 liest die auf der Promesse 1 vorhandenen Aufdrucke 3 und 4 und erzeugt digitale Aufdrucksignale. Der Leser 13 weist ein blaues bzw." dunkles Farbfilter und ein Zinnoberrot- bzw.Rotfilter zur Trennung des schwarzen oder blauen Stempelaufdrucks 3 vom zinnoberroten Siegelaufdruck 4 sowie eine Reihe optischer Sensoren oder eine Fernsehkamera bzw. ähnliche Bildaufnahmeeinheit zur Festestellung des Farbtons (der Dichte) der einzelnen Bildelemente der Aufdrucke 3 und 4 durch die Filter hindurch auf.
Mit dieser vorliegenden Ausführungsform werden die Wechsei in echte Wechsel, solche, die hinsichtlich Echtheit nicht
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diskriminierbar sind, und solche, die nicht echt (nicht übereinstimmend) sind, entsprechend dem Ergebnis der Überprüfung der Abdrucke unterteilt. Basierend auf dem Ergebnis der über-■ prüfung durch die CPU 10 werden die über den Leser 13 weitergeleiteten Promessen 1 in obige drei Gruppen eingeteilt, wobei diese in getrennten Abschnitten des Staplers aufgenommen warden.
Die Anzeigeeinheit 15 gibt den Betriebszustand der Einrichtung und die Überprüfungsergebnisse wieder", beispielsweise also, ob die Netzspannung eingeschaltet ist, die Einrichtung in oder außer Betrieb ist,- die Anzahl der geprüften Dokumente, die Anzahl der echten Dokumente, die Anzahl nicht diskriminierbarer Dokumente und die Anzahl nicht übereinstimmender Dokumente .
5 Die CPU 10 steuert die Einheiten 11 bis 14 und vergleicht Abdruckmuster zur Überprüfung der Abdrucke auf ihre Echtheit. Die Registergrüppe 16 enthält drei Register A, B und C. Das Register A speichert die durch den Leser 13 gelesenen Stempelabdrucke 3 und Siegelabdrucke 4. Das Register C speichert die durch den Leser 12 gelesene Kontozahlen, die in den Elementen der Daten 6 enthalten sind.
Der Speicher 17 weist einen Bereich zur Speicherung von Kontonummern und der Abdruckmuster der für die Konten registrierten Siegelstempeln auf. Gemäß Fig. 3 sind in diesem Bereich für jedes Konto die Kontonummer, das ursprüngliche Referenzmuster und das jüngste Referenzmuster des Abdruckes des für die Promesse 1 verwendeten.Stempels sowie das ursprüngliche Referenzmuster und das jüngste Referenzmuster des Abdruckes des Siegels gespeichert. Bei Eröffnung eines Kontos werden Siegel und Stempel, die für Kontotransaktionen zu verwenden sind, registriert. Für die Registrierung wird ein solcher Siegelstempel deutlich auf einem bestimmten Blatt Papier abgedruckt und der Abdruck durch den Leser 13 gelesen und in ein Abdruckmuster umgewandelt, das eine Anzahl von Elementen digitaler Daten enthält. Das Abdruckmuster wird im Spei-
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eher 17 als ursprüngliches Referenzmuster und jüngstes Referenzmuster gespeichert. Bei Registrierung des Siegelstempels sind also ursprüngliches und jüngstes*Referenzmuster identisch. Das jüngste Referenzmuster wird bei jeder Benutzung des Siegelstempels, d.h. jedesmal wenn der Abdruck auf Echtheit geprüft wird, aktualisiert. Wie später noch deutlich werden wird, wird das ursprüngliche Referenzmuster bei Bedarf aktualisiert. Anstelle die Kontonummer im Abdruckmusterbereich zu speichern, kann dafür gesorgt werden, daß die Kopfadresse der Stelle, Wo die Referenzmuster für jedes Konto gespeichert sind, der Kontonummer entspricht.
Fig. 4 zeigt den Abdruck 4. Das Bild eines den Abdruck 4 enthaltenden Bereichs wird mit der Bildaufnahmeeinheit des Lesers aufgenommen,, wobei die Ausgangssignale in Bezug auf einen geeigneten Schwellenwert diskriminiert werden, womit man ein Element von 1-Bit-Digitaldaten (0 oder 1), das die Dichte eines Bildelements F darstellt, erhält. Die Gesamtheit Elemente von Digitaldaten ergibt ein Abdruckmuster. Das Abdruckmuster des Stempels 3 erhält man nach dem gleichen Ver- fahren. Wenn sich ein abgelesenes Abdruckmuster als echt herausstellt, wird dieses abgelesene Abdruckmuster zu einem Referenzmuster, durch das das Referenzmuster im Speicher 17 aktualisiert wird.
Wenn ein durch den Leser 13 gelesenes Abdruckmuster mit dem entsprechenden im Speicher 17 gespeicherten Referenzmustex in Bezug auf beispielsweise wenigstens 80% der Bits, die jedes Muster ausmachen, übereinstimmt, wird der gelesene Abdruck als richtig festgestellt (Übereinstimmung von Mustern), Wenn 60% bis weniger als 80% der Bits sich als übereinstimmend herausstellen, wird der Abdruck als undiskriminierbar beurteilt. Wenn sie weniger als 60% der Bits als übereinstimmend herausstellen, wird der Abdruck als nicht echt (nicht übereinstimmend) beurteilt.
Das Referenzmuster kann auf die folgende Weise hergestellt
-.,- werden. Die Ausgangssignale der Bildaufnahmeeinheit werden ei-
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ner Analog-Digitalwandlung unterworfen, mit der ein Element von 8-Bit-Digitaldaten (256 Stufen), die den Farbton eines jeden Bildelements P darstellen, gewonnen wird. Auf die Gesamtheit dieser Datenelemente wird als Farbtonmuster Bezug genommen. Wenn sich durch Vergleich ein gelesener Abdruck als echt herausstellt, werden die Datenelemente (die 8 Bits für jedes Bildelement umfassen) der beiden Farbtonmuster für jedes Bildelement addiert und ein für jedes Bildelementvorgegebener Schwellenwert vom Ergebnis subtrahiert. Die Gesamtheit der Subtrahierergebnisse, die ebenfalls ein Farbtonmuster darstellt, wird als Referenzmuster verwendet. Da die Merkmale des Abdrucks durch die Addition herausgehoben werden, beseitigt dieses Verfahren Rauschkomponenten vollständig. Wenn ein gelesenes Farbtonmuster mit dem Referenzfarbtonmuster zu vergleichen ist, werden die 8-Bit-Daten jedes Bildelements, die das Farbtonmuster bilden, in 1-Bit-Daten, 1 oder 0, entsprechend dem Datenwert umgewandelt, wodurch das Muster in eine Ansammlung "der Elemente von 1-Bit-Daten umgewandelt wird, die jeweils die Dichte eines Bildelements darstellen.
Die beiden so umgewandelten Muster werden zur Echtheits überprüfung des Abdruckes nach obigen Kriterien basierend auf der Anzahl übereinstimmender Bits miteinander verglichen.
Fig. 5 zeigt die Schritte der Echtheitsüberprüfung von Abdrucken durch die CPU 10. Die auf der Promesse 1 enthaltenen Daten 6 und Abdrucke 3, 4 werden durch die Leser 12 bzw. 13 gelesen und die sich ergebenden Datenelemente in der Registergruppe 16 gespeichert (Schritt 21). Basierend auf der im Register C gespeicherten Kontonummer werden das entsprechende Stempel- und Siegelreferenzmuster aus dem Re-' ferenzmusterbereich des Speichers 17 wiedergewonnen. Die Abdruckmuster in den Registern A und B werden mit den entsprechenden jüngsten Referenzmustern einzeln verglichen (Schritt 22). Wenn die Abdrucke 3 und 4 als richtig erkannt werden, werden die entsprechenden jüngsten Referenzmuster unter Ver-
35■ wendung der in den Registern A und B gespeicherten Abdruckmuster
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einzeln aktualisiert (Schritt 23).
Wenn sich eines oder beide der in den Registern A und u gespeicherten Abdruckmuster als undiskriminierbar oder als nicht übereinstimmend herausstellen, werden die in den Registern A und B vorhandenen Muster dann einzeln mit den entsprechenden ursprünglichen Referenzmustern verglichen (Schritt 24). Wenn durch diesen Vergleich die gelesenen Abdrucke als richtig festgestellt werden, werden die ursprünglichen Referenzmuster in Speicher 17 durch die Muster in den Registern A und B einzeln aktualisiert (Schritt 25). Die jüngsten Referenzmuster werden ebenfalls einzeln aktualisiert (Schritt 23). Wenn sich die betreffenden Muster durch einen der Schritte 22 und 24 als übereinstimmend herausstellen, ist der Abdruck echt. Da ein dies anzeigendes Signal auf den Stapler 14 gegeben wird, wird die Promesse 1 an einer Stelle des Staplers zur Aufnahme echter Promessen angeordnet. Wenn die Promesse weder durch Schritt 22 noch durch Schritt 24 *als richtig festgestellt wird, wird sie entsprechend der Beurteilung in einem geeigneten Teil des Staplers 14 aufgenommen.
20' In vorstehendem Beispiel wurden Stempelabdruck 3 und Siegelabdruck' 4 einzeln mit den entsprechenden Referenzmustern verglichen, es ist aber auch möglich, nur einen der Abdrucke so zu vergleichen. Das ursprüngliche Referenzmuster kann aktualisiert werden, wenn der Vergleich des Schritts 24 eine bestimmte Anzahl von Malen für den gleichen Siegelstempel wiederholt worden ist. Die Anzahl der Vergleiche im Schritt 24 wird durch einen Zähler gezahlt. Dieser Zähler kann dazu verwendet werden 2u zählen, wie oft sich Abdrucke im Vergleich des Schritts 24 als echt herausstellen. Das Aktualisieren des ursprünglichen Referenzmusters kann weggelassen werden.
Die Erfindung erweist sich auch für den Vergleich von Sprachanalysemustern als nützlich. Wenn ein Wort gesprochen wird, wird die Sprache nach einem bestimmten Verfahren analysiert und das sich ergebende Muster in einem Speicher ge-
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speichert. Von einem Mikrophon abgegebene Sprachsignale werden nach dem gleichen Verfahren analysiert und das sich ergebende Muster mit dem im Speicher gespeicherten Referenzmuster verglichen. Wenn sich durch den Vergleich die Sprecher als identisch herausstellen, wird das Referenzmuster im Speicher aktualisiert. Da sich,das Analysemuster der menschlichen Sprache ebenfalls mit der Zeit verändert, läßt sich der Sprecher stets korrekt identifizieren, wenn bei jedem Vergleich von Mustern oder nach Wunsch das Referenzmuster aktualisiert wird. Eine solche Einrichtung ist nutzbringend bei automatischen Bargeldausgabeeinrichtungen oder ähnlichen Systemen zur Durchführung von Banktransaktionen, die die Notwendigkeit beinhalten zu prüfen, ob eine Person, die eine Transaktion ausführen soll, dazu berechtigt ist. Die Erfindung ist ferner nutzbringend für Objekte mit Merkmalen, die der Zeichenerkennung zugänglich sind.
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Leerseite

Claims (9)

  1. WILHELMS &· KI LI AIM"
    PATENTANWÄLTE
    EUFJf ΊΡΕΛΝ F=AIENT ATTORNRYS EUROPÄI'JCHC- PATENTVERTKE-.TF K
    MANPAIAINF :', I N HKl Vt Ii". I 1 .Kl)IM tNi-ΐ
    DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GF IBEl S TRASSE 6
    8OOO MÜNCHEN 8O
    TELEFON (0 89) 4 7 40 73* TELEX 52 34 67 (wtlp-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN TELECOPIER gr S (089) 232
    P 1320-DE
    OMRON TATEISI ELECTRONICS CO. KYOTO / JAPAN
    Identifikationseinrichtung
    Priorität: 15. Oktober 1980 - Japan - Nr. 144 983/80
    PATENTANSPRÜCHE
    €>
    Einrichtung zur Identifikation eines vorher registrierten Objekts durch Feststellung des Musters des Objekts und Vergleich des festgestellten Musters mit einem für das Objekt charakteristischen und in einem Speicher gespeicherten Referenzmuster, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Einrichtung zur Aktualisierung des Referenzmusters im Speicher (17) unter Verwendung des bei der Identifizierung dos Objekts durch Vergleich festgestellten Musters des Objekts aufweist.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Objekt ein Siegelstempel ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Objekt Sprache ist und Sprachanalysemuster verglichen werden.
  4. 4. Einrichtung zur Überprüfung von Abdrucken auf Dokumenten auf Echtheit, gekennzeichnet durch einen Speicher (17), in dem Abdruckreferenzmuster von registrierten Siegelstempeln gespeichert sind, einen Abdruckleser (13) zum Lesen der Muster der Abdrucke auf den Dokumenten, eine Einrichtung zum Vergleichen eines gelesenen Abdruckmusters mit dem Referenzmuster des entsprechenden registrierten Siegelstempels, und eine Einrichtung zur Aktualisierung des Referenzmusters im Speicher mit dem bei der Überprüfung des Abdruckes des gelesenen Referenzmusters durch Vergleich gelesenen Referenzmuster.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der registrierten Siegelstempel ein Identifikationscode zugeordnet ist und im Speicher (17) die Referenzmuster zusammen mit den Identifikationscodes gespeichert sind, und daß ein Leser (12) zum Lesen von Identifikationscodes auf den Dokumenten sowie eine Einrichtung zur Wiedergewinnung des einem gelesenen Identifikationscode entsprechenden Referenzmusters aus dem Speicher vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung zur Überprüfung von Abdrucken auf Dokumenten auf Echtheit, gekennzeichnet durch einen Speicher (17), in dem ursprüngliche Referenzmuster und jüngste Referenzmuster von registrierten Siegelstempeln gespeichert sind, einen Abdruckleser (13) zum Lesen der Muster der Abdrucke auf den Dokumenten, eine Einrichtung zum Vergleichen eines gelesenen Abdruckmusters mit dem jüngsten Re-
    Omron Tateisi ... ; I ' I · : · ;"*: E 1320-DE
    a a
    e ο ο
    ferenzmuster des entsprechenden registrierten Siegelstempels, eine Einrichtung zur Aktualisierung des jüngsten Referenzmusters im Speicher mit dem bei Überprüfung des Abdruckes des gelesenen Referenzmusters durch Vergleich auf Richtigkeit gelesenen Referenzmuster, und eine Einrichtung zum Vergleichen des gelesenen Abdruckmusters mit dem ursprünglichen Referenzmuster des entsprechenden registrierten Sioyelstempols, wenn sich das gelesene Referenzmuster als mit dem jüngsten Referenzmuster nicht übereinstimmend erweist.
  7. 7 „ Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aktualisierung des ursprünglichen Referenzmusters im Speicher unter Verwendung des gelesenen Referenzmusters, wenn sich das gelesene Referenzmuster beim Vergleich als mit dem ursprünglichen Referenzmuster übereinstimmend erweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aktualisierung des ursprünglichen Referenzmusters im Speicher (17) unter Verwendung des beim Vergleich als übereinstimmend mit dem ursprünglichen Referenzmuster gefundenen gelesenen Abdruckmusters, nachdem der Vergleich mit dem ursprünglichen Referenzmuster den Abdruck eine bestimmte Anzahl von Malen als richtig erwiesen,hat.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedem der registrierten Siegelstempel ein Identifikationscode zugeordnet ist und im Speicher (17) die ursprünglichen Referenzmuster und die jüngsten Referenzmuster paarweise zusammen mit den Identifikationscodes qe- . speichert sind, und daß ein Leser (12) zum Lesen von Ide.nlifikationscodes auf den Dokumenten sowie eine Einrichtung zur Wiedergewinnung von entsprechendem ursprünglichem Referenzmusters und jüngstem Referenzmusters aus dem Speicher unter Bezug auf einen gelesenen Identifikationscode vorgesehen sind.
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