DE3138587A1 - Spleissvorrichtung - Google Patents

Spleissvorrichtung

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DE3138587A1
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DE
Germany
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holder
microscope
splicing device
fiber
mirror
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Withdrawn
Application number
DE19813138587
Other languages
English (en)
Inventor
Baldomero Arganda Del Ray Fernandez
Luis Palos de la Frontera Sanz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2551Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Spleißvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spleißvorrichtung für optische Fasern, die auf einer Grundplatte Halteteile für die stumpf aneinander stoßenden Enden- der Fasern und an einem Mikroskophalter ein in zwei Richtungen bewegbares Mikroskop aufweist Eine derartige Spleißvorrichtung ist aus Electronics Letters, 01.06.1972, Vol. 8, No. 11, Seite 290 bis 292 bekannt.Die Hitze für den Schweißvorgang wird dabei von einem um die Spleißteile gelegten Draht, der elektrisch aufyeheizt wird, erzeugt.
  • Neben dieser Erhitzungsmethode wird noch das Schweißen mit einem elektrischen Lichtbogen oder mit einer Flamme angewendet. Das Schweißen mit einem Lichtbogen erfordert schwere und kostspielige Vorrichtungen, die eine elektrische Spannungsquelle benötigen und kann wegen der verwendenten Hochspannung gefährlich sein. Die erhaltenen Verbindungsstellen weisen geringe Verluste auf und können schnell und automatisch hergestellt werden.
  • Das Schweißen mit einer Flamme ist nicht sehr verbreitet, da der Druck des verbrennenden Gases die optischen Fasern verbiegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spleißvorrichtung anzugeben, die das Schweißen von Faserenden mit einer Flamme verwendet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die erhaltenen Spleiße weisen Verluste in der Größe derjenigen auf, die durch Lichtbogenschweißen erhalten werden. Dies kommt daher, weil die Oberflächenspannung des erweichten Glases der Faserenden bestrebt ist, die zylindrische Form der Fasern zu behalten. Die Spleißvorrichtung ist sehr leicht und für einen Einsatz im Feld geeignet. Sie kann auch in einem Koffer transportiert werden und sie benötigt keine elektrische Energie. Die Bedienung der Spleißvorrichtung ist einfach und ihre Herstellung billig.
  • Die Erfindung wird nur anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Spleißvorrichtung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Haltern für die optischen Fasern; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Brennerkopfes in der Arbeitsstellung; Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines Anschlages und Fig. 5 eine Seitenansicht eines Halters und mit einer ihn andrückenden Feder.
  • Die Spleißvorrichtung besteht aus folgenden Elementen: A - einem Mikroskop, B - einem Mikroskophalter, C - einer Einrichtung zum Bewegen und Ausrichten, D - einem Brennerkopf mit einer elektrischen Zündelektrode und einem Spiegel, E - eine obere Plattform für die vorgenannten Elemente, F - eine Grundplatte, die die obere Plattform trägt, G - einem Diamanthalter zum Brechen der optischen Fasern, H - einem piezodelektrischen Zünder und I - einem Miniaturschweißbrenner mit Gasflaschen und entsprechenden Steuerventilen.
  • Die Bedingungen für eine gute Schweißvorrichtung sind folgende: 1. Die Faserendflächen müssen unter 90° zur Faserachse geschnitten sein.
  • 2. Die Faserenden müssen sauber sein.
  • 3. Beide Faserenden müssen genan aufeinander ausgerichtet sein.
  • 5 Die Schweißzone darf nicht deformiert werden.
  • Diese Forderungen werden von der erfindungsgemßen Spleißvorrichtung erfüllt, deren Arbeitsweise folgende ist: Die Faserenden werden von ihrem Mantel befreit und mit Hilfe des Diamanten im Diamantenhalter G werden ihre Enden unter 90° zur Faserachse geschnitten. Die so vorbereiteten Faserenden werden dann in die Halter 3 bzw. 8 eingelegt. Das erste Faserende muß dabei so eingelegt werden, daß seine Endfläche in der optischen Achse des Mikroskopes liegt CFig. 2). In den Haltern 3 und 8 werden die Faserenden durch jeweils zwei kleine Permamentmagnete 24 gehalten.
  • Nachdem aufwärts bewegen des Brennerkopfes D, bis er in einem Anschlag 2 einrastet, ist der Spiegel 13 in einer derartigen Position, daß durch das Mikroskop A ein reflektiertes Bild unter 900 gegenüber dem wahren Bild erhalten wird. Im Mikroskop ist ein frontales und ein senkrecht dazu stehendes Bild. ersichtlich (Fig. 3).
  • Hierdurch wird eine präzise Ausrichtung der beiden Faserenden mit Hilfe von zwei Mikrometerschranken 6 und 7, mit denen das eine Faserende bewegt werden kann, erreicht. Das andere Faserende wird mit Hilfe eines Hebels 9 bewegt, wodurch die Faserenden weich miteinander in Kontakt kommen.
  • Danach wird der Brennerkopf aus seiner Raststellung herausbewegt und gezündet. Mit einer geregelten Flamme wird dann die Verschweißung der beiden Faserenden ausgeführt, während dieser Vorgang gleichzeitig durch das Mikroskop beobachtet wird.
  • Die durch die Hitze bedingte Ausdehnung der Fasern reicht aus, um einen für die Verbindung benötigten genügenden gegeneinander gerichteten Druck der Faserenden zu erzeugen, während die Oberflächenspannung des erweichten Glases Deformationen verhindert.
  • Nachstehend werden die einzelnen Elemente der Spleißvorrichtung im einzelnen erläutert: Der Träger 1 ist die Befestigungsgrundlage für die Einrichtung C zum Bewegen und Ausrichten. Er trägt auch den Anschlag 2, mit dessen Hilfe der Spiegel 13 ausgerichtet wird. Das eine Ende des Trägers ist mit dem Mikroskop A verbunden und das andere Ende weist eine gabelförmige Form auf. Einer der zwei Flügel ist so gebogen, daß er als Schiene dient, auf der der Halter 8 gleiten kann. Der andere Flügel ist nach unten gebogen, um die Mikrometerschrauben 6 und 7 zu tragen.
  • Der Anschlag 2 besteht aus elastischem Material und stellt einen einstellbaren Anschlag dar, um den Spiegel 13 in seiner richtigen Stellung zu halten. Durch seine elastischen Zungen verhindert er jede Bewegung (Fig. 3 und 4).
  • Der Halter 3 trägt die Faser in der gewünschten Position und ist mit einer dreieckigen Rinne versehen, in der die Faser 25 liegt (Fig. 2). Die Rinne weist eine erste Zone, deren Weite dem Durchmesser der entmantelten Faser entspricht, eine zweite Zone, deren Weite dem Durchmesser der Faser mit Mantel entspricht und dazwischen eine dritte Zone mit einer vergrößerten Weite auf, die jede mögliche Unregelmäßigkeit durch das Abmanteln aufnehmen kann.
  • Die Schraube 4 hält den Halter 3 und ist so angeordnet, daß der Halter 3 auf den gegenüberliegenden Halter 8 ausgerichtet werden kann.
  • Der Arm 5 verbindet den Halter 3 mit den Mikrometerschrauben 6 und 7.
  • Die Mikrometerschraube 6 dient zum Justieren der Faser in Richtung der x-Achse (Fig. 2).
  • Die Mikrometerschraube 7 dient zum Justieren der Faser in Richtung der y-Achse (Fig. 2).
  • Der Halter 8 hält das andere Faserende und weist in seiner dreieckigen Rinne ebenfalls drei Zonen unterschiedlicher Weite wie der Halter 3 auf. Der Halter 8 hat einen Schlitz auf der der Rinne abgewandten Seite mit dem er auf der Schiene, gebildet aus dem einen Flügel des Trägers 1, gleiten kann. Der Sitz des Schlitzes auf der Schiene ist sehr lose, jedoch durch den Druck der Feder 10 erhält man eine sehr genaue Bewegung. Die Feder 10 drückt unter einem Winkel von etwa 450 gegen den Halter 8, so daß er auf zwei senkrecht zueinanderstehenden Flächen der Schiene ruht und dadurch jedes freie Spiel ausschließt (Fig. 5).
  • Der Hebel 9 bewegt den Halter 8 in Richtung der Faserachse.
  • Die gleiche Feder 10 preßt den Halter 8 gegen die Schiene.
  • Die isolierte Stütze 11 trägt die Düse 12 des Brenrerkopfes und den Spiegel 13, der die Zündelektrode 14 trägt.
  • Die Düse 12 des Brennerkopfes erzeugt eine richtig dimensionierte Flamme.
  • Der metallene Spiegel 13 steht in einem solchen Winkel, daß das erhaltene Bild um 900 zum wirklichen Bild geneigt ist (Fig. 3).
  • Die Zündelektrode 14 erzeugt durch eine elektrische Entladung einen Funken, um den Brenner anzuzünden.
  • Sie benutzt die leitende Stange des Spiegels als Zuführung.
  • Die Vielfachhalter 15 sind im Abstand voneinander angeordnet und enthalten dreieckige Rillen zur Aufnahme der verschiedenen optischen Fasern eines Kabels während des Spleißens. Zur Erleichterung des anschließenden Verfahrens zum Schutz der Spleißverbindung dienen sie auch. Kleine Magnete vervollständigen die Vielfachhalter.
  • Die Grundplatte 16 dient als Aufnahme für die ganze-Einrichtung und ermöglicht deren Anbringung an- einem Stativ.
  • Der Kabelhalter 17 ist eine elastische Zange und zur Aufnahme der Kabel während des Spleißens entsprechend geformt.
  • Die obere Plattform 18 dient als Träger für das Mikroskop, den Gasbrenner,Fden Anzünder und den Diamanthalter.
  • Die Schraube 19 ist gerändelt und dient zum schnellen Zusammenbau der Einrichtung mit der Grundplatte 16 und ermöglicht dadurch einen leichten Transport.
  • Die Füße 20 der oberen Plattform 18 stützen diese auf~der Grundplatte 16 ab.
  • Der Halter 21 für den Schweißbrenner erzeugt einen festen Punkt für diesen auf der oberen Plattform.
  • Er erlaubt auch eine Justierung in die richtige Position.
  • Der Diamanthalter 22 enthält einen Diamanten, der zum Abschneiden der Faserenden dient.
  • Die Diamantenstütze 23 bildet ein Gehäuse für den Diamanthalter 22 und schützt ihn insbesondere beim Transport.
  • Die Dauermagneten 24 sind pro Halter 3 bzw. 8 zweimal vorhanden und halten die optische Faser 25 in den Rinnen der Halter.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Spleißvorrichtung für optische Fasern, die auf einer Grundplatte Halteteile für die stumpf aneinander stoßenden Enden der Fasern und an einem Mikroskophalter ein in zwei Richtungen bewegbares Mikroskop aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß am Mikroskophalter (B) eine Einrichtung (C) zum Bewegen und Ausrichten in drei Richtungen angebracht ist und daß die Spleißvorrichtung einen Miniaturschweißbrenner (I) mit einem eine Zündelektrode zum elektrischen Zünden und einen Spiegel (13) tragenden Brennerkopf (D), einen piezodelektrischen Zünder (H), einen Diamanthalter (G), eine diese Teile tragende obere Plattform (E) auf der Grundplatte (F), einen Vielfachhalter £15) für die optischen Fasern und ein Paar Kabelhalter (17) an der Grundplatte (F) aufweist.
  2. 2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (E) und die Grundplatte (F) durch Schrauben (19) miteinander verbunden und die von der Plattform getragenen Teile an einem Stativ befestigt sind.
  3. 3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenrlzeichnet,daß die Einrichtung (C) zum Bewegen und Ausrichten einen Träger (1) und einen Anschlag (12) mit einer Sperre zum Justieren des Spiegels aufweist und daß ein Halter (3) für die Faser in Richtung der x-und y-Achse durch Mikrometerschrauben (6 und 7) und ein anderer Halter (8) für die andere Faser durch einen Hebel (9) in Richtung der Z-Ach-se bewegbar ist.
  4. 4. Spleißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Einrichtung (C) auf dem schwanzförmigen Träger (1) befestigt ist, der mit zwei Flügeln versehen und dessen Anfang mit dem Mikroskop (A) verbunden ist, daß ein Flügel als Schiene ausgebildet ist, auf der der Halter (8) für die andere Faser in Richtung der Z-Achse bewegbar ist und daß der andere Flügel nach unten gebogen ist und die Mikrometerschrauben (6 und 7) für die Verstellung in Richtung der x- und y-Achse trägt.
  5. 5. Spleißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) für die andere Faser einen Schlitz enthält, mit dem der Halter (8) auf der Schiene gleitet und daß eine-flache Feder (10) unter einem Winkel von etwa 45° den Halter (8) gegen zwei senkrecht zueinanderstehenden Flächen der Schiene drückt.
  6. 6. Spleißvorrichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (D) eine geeignete Düse (12) aufweist, daß der Spiegel (13) einen derartigen Winkel einnimmt, daß im Mikroskop (A) ein reflektiertes Bild im rechten Winkel zum wirklichen Bild entsteht, daß die Zündelektrode (14) an der Stange für den Spiegel (13) befestigt ist, daß diese Teile an einer isolierten Stütze (11) angebracht sind und-durch diese mit der Stange für den Schweißbrenner verbunden sind und daß die Stange in eine Arbeits- und eine Ruhestellung bewegbar ist.
DE19813138587 1980-10-08 1981-09-29 Spleissvorrichtung Withdrawn DE3138587A1 (de)

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ES253398Y (es) 1981-10-16
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