DE3137546C2 - Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes - Google Patents
Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten ProduktesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ermitteln und Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produkts. Eine bekannte Einrichtung hat eine den Massenstrom des Ausgangsmaterials erfassende erste Wiegeeinrichtung und einen Zuführungskanal als Verbindung zum Extrudereinzug. Die Geschwindigkeit eines das Produkt aus dem Extruder abziehenden Antriebs ist durch einen Regelkreis steuerbar. Erfindungsgemäß sollen die Genauigkeit und die Geschwindigkeit der Ausregelung von Schwankungen des Metergewichts dadurch erreicht werden, daß der Zuführungskanal als Überlaufkanal ausgebildet ist, daß das jeweils überlaufende Ausgangsmaterial einer zweiten Wiegeeinrichtung zugeführt wird und daß ein Rechner eine dem Regelkreis zugeführte Einflußgröße bildet, die der Differenz zwischen dem Gesamtgewicht des Massenstromes und dem Gewicht des übergelaufenen Teilstromes entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes,
mit einem Extruder, mit einem als Verbindung zum Extrudereinzug dienenden, zumindest angenähert
senkrechten Zuführungskanal, der unter Erfassung des Gewichtes des Gesamtmassenstromes mit einem Ausgangsprodukt
beschickt wird, mit einem das Produkt aus dem Extruder abziehenden Antrieb und mit einem
Soll-lst-Wert-Vergleicher (Regler), der die Konstanthaltung des Metergewichts durch Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit bewirkt. t>o
Beim Extrudieren kann sich die Querschnittsfläche des aus dem Extruder abgezogenen Produktes ändern.
Dies ist jedoch unerwünscht. Wahrend es zur Konstanthaltung der Querschnittsfläche bei Produkten mit etwa
kreisförmigem Querschnitt auch noch andere Möglich- bi
keiten gibt, kennt man zur Erreichung desselben
Zwecks bei Produkten mit anderen Qucrschniusformcn im wesentlichen nur Anordnungen der eingangs ge
nannten Art
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 19 64 386 bekannt Bei dieser Anordnung ist der Zuführkana!
als Meßzylinder ausgebildet und mit einer elektrische Impulse abgebenden Niveauschranke versehen,
die anspricht, wenn die Füllhöhe einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat Zu diesem Zeitpunkt löst die
Niveauschranke die Betätigung einer eine gewogene Menge an Ausgangsmaterial bereithaltenden Wiegeeinrichtung
aus, von der aus das Ausgangsmaterial in den Meßzylinder gelangt. Gleichzeitig wird eine neue Beschickung
der Wiegeeinrichtung ausgelöst Das Gesamtgewicht des dem Extruder zugeführten Massenstromes
wird mit Hilfe eines Rechners ermittelt der als weitere Einflußgröße auch den zeitlichen Abstand zwischen
den von der Niveauschranke abgegebenen Impulsen berücksichtigt.
Eine derartige Ausführung hat mehrere Nachteile, von denen einer darin zu sehen ist, daß mit dem zeitlichen
Abstand zwischen den von der Niveauschranke abgegebenen Impulsen gearbeitet wird. Es braucht
nämlich das Gewicht des jeweils zwischen zwei Impulsen verbrauchten und dem Extruder zugeführten Ausgangsrraterials
durchaus nicht immer gleich zu sein. Durch die Niveaumessung wird nämlich nicht die jeweilige
Schüttdichte des Materials berücksichtigt, die unterschiedlich sein kann und unter anderem auch von der
jeweiligen Granulatgröße oder auch nur von der unterschiedlich starken Vibration der Maschine selbst abhängig
sein kann.
Ein nächster Nachteil besteht darin, daß die Überwachung des Materialverbrauchs nicht kontinuierlich erfolgt.
Der tatsächliche Materialverbrauch läßt sich jeweils nur nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne ermitteln,
deren Größe dem zeitlichen Abstand der von der Niveauschranke abgegebenen Impulse entspricht
wobei diese Messung auch noch der obengenannten Ungcnauigkeit unterliegt. Deshalb arbeitet die Regelung
auch verhältnismäßig langsam, so daß die Konstanz des Metergewichts des extrudierten Produktes
nicht befriedigend ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln
so auszubilden, daß eine schnellere und genauere Ausreglung des Metergewichts eines extrudierten Produktes
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Gesamtmassenstrom des dem
Zuführungskanal zugeführten Ausgangsproduktes größer ist als der dem jeweiligen Verbrauch des Ausgangsproduktes
entsprechende Massenstrom, daß der der Menge des jeweils nicht verbrauchten Ausgangsproduktes
entsprechende Teilmassenstrom durch Wiegung erfaßt wird und daß ein Rechner eine dem Soll-lst-Wert-Vcrgleicher
(Regler) zuführbare Einflußgröße bildet, die der Differenz zwischen dem Gewicht des Gesamtmassenstromes
und dem Gewicht des überschüssigen Teilmassenstromes entspricht und zur Steuerung
der Antriebsgeschwindigkeit des Produktabzuges dient. Bei einer derartigen Ausbildung der Anordnung kann
das Gewicht des vom Extruder verbrauchten Ausgangsmaterials kontinuierlich erfaßt beziehungsweise überwacht
werden. Eventuell auftretende Schwankungen lassen sich deshalb viel schneller ausrcgeln. Da eine unmittelbare
Messung des Gewichtes erfolgt, besteht auch keine Abhängigkeit mehr von einer e\entucl! unterschiedlichen
Schütthöhe des Ausgangsmaterials. Somit ist die Regelung auch entsprechend genauer.
Der Zuführungskanal wird im allgemeinen rohrförmig ausgebildet Es kann sich insbesondere beim oberen
Bereich aber auch trichterförmig erweitern. Es ist nur ei-, rauf zu achten, daß das Oberlaufen des der zweiten
Wiegeeinrichtung zugeführten Teilstromes nicht unterbrochen wird. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn
der Zuführungskanal zumindest angenähert kontinuierlich beschickt wird, so daß die Zuführung des Ausgangsproduktes
zumindest angenähert kontinuierlich erfolgt. Gemäß einer praktischen Ausgestaltung der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß auf den Zuführungskanal eine geneigt verlaufende Schüttrinne aufgesetzt ist, mittels
derer der übergelaufene Teilstrom der zweiten Wiegeeinrichtung zugeführt wird. Die Neigung der Schüttrinne
ist in Abhängigkeit von der Gleitfähigkeit des Ausgangsmaterials zu wählen. Vielfach besteht das Ausgangsmaterial
aus mehreren Komponenten, von denen zumindest eine auch pulverförmig sein kann. Zur Anpassung
an die jeweiligen Gegebenheiten ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Neigung der Schüttrinne
veränderbar ist Gegebenenfalls kann ..usätzlich auch ein Vibrator vorgesehen werden.
Der von der zweiten Wiegeeinrichtung erfaßte Teilstrom wird zweckmäßig zur Aufgabeseite einer ersten,
den Gesamtmassenstrom erfassenden Wiegeeinrichtung zurücktransportiert. Dies kann vorteilhaft mittels
einer Rohrleitung und eines Ventilators erfolgen, der den Teilstrom durch die Rohrleitung hindurchdrückt.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung
beschrieben, die den Aufbau einer entsprechenden Anordnung schematisch darstellt.
Die Anordnung hat eine erste Wiegeeinrichtung 10 in Form einer Bandwaage, auf die das Ausgangsmaterial
mittels eines Trichters 11 aufgegeben wird. Die Bandwaage hat ein endloses Förderband 12, das um zwei
Rollen 13 und 14 geführt ist. Die Rolle 13 ist mit einem als Elektromotor ausgeführten Antrieb 15 gekuppelt.
Mittels einer schwenkbaren Klappe 16 kann die Höhe des jeweils auf dem Förderband 12 transportierten Ausgangsmaterials
vorgegeben werden. Die Klappe 16 ist mittels eines Stellzylinders 17 verstellbar, der seinerseits
von einer Steuereinrichtung 18 betätigt wird. Letztere wird von einer Meßeinrichtung 19 beaufschlagt, durch
die das Gewicht des Ausgangsmaterials gemessen wird. Vor der ersten Wiegeeinrichtung 10 aus gelangt das
Material in eine Schüttrinne 20. Diese ist auf einen senkrechten Zuführungskanal 21 aufgesetzt, der mit der Einzugseite
eines Extruders 22 verbunden ist. Das Ausgangsprodukt 23 wird aus dem Extruder 22 mittels eines
Antriebes 24 abgezogen. Zu letzterem gehört ein Antriebsmotor 25, dessen Drehzahl von einem Drehzahlmesser
26 erfaßt wird.
Die Neigung der Schüttrinne 20 wird im allgemeinen zwischen 30° und 45° gegenüber der Horizonten betragen.
Der Neigungswinkel kann gegebenenfalls aber auch außerhalb dieses Bereiches liegen. Die Schüttrinne
20 führt zu einer zweiten Wiegeeinrichtung 27, die ebenfalls eine Bandwaage ist. Ein endloses Förderband
läuft über zwei Rollen 29 und 30. Die Rolle 29 ist über ein Getriebe 31 mit dem Antrieb 15 der ersten Wiegeeinrichtung
gekuppelt. Das Gewicht des der /weiten Wiegeeinrichtung 27 zugeführten Teilstroms wird von
einer Meßeinrichtung 32 erfaßt.
Der von der zweiten Wiegeeinrichlung 27 abgegebene
Teilstrom gelangt über einen Trichter 33 in eine Rohrleitung 34. Ein Ventilator 35 drückt diesen Teil des
, in den Trichter 11 zurück.
Einem Rechner 36 werden zwei Eingangsgrößen zugeführt,
von denen die eine dem von der Meßeinrichtung 19 und die andere dem von der Meßeinrichtung 32
ermittelten Gewicht entspricht Der Rechner 36 kann
somit die Differenz zwischen diesen Gewichten ermitteln und ein entsprechendes Signal als Sollwert auf einen
Regler 37 geben.
Es ist ein weiterer Rechner 38 vorgesehen, der aus dem Metergewicht des Ausgangsproduktes 23 und ei-
nem von dem Drehzahlmesser 26 konmcnden und der
Abzugsgeschwindigkeit entsprechenden Signal durch Multiplikation einen Ist-Wert bildet, der dem vom Extruder
22 abgegebenen Produktgewicht je Zeiteinheit entspricht. Der Regler 37 erfaßt eine zwischen dem SoIl-
Wert und dem Ist-Wert gegebenenfalls vorhandene Regelabweichung
und gibt ein entsprechendes Signal auf einen weiteren Regler 39, der über den Antriebsmotor
25 die Geschwindigkeit des Antriebs 24 steuert Durch ein Potentioneter 40 kann dem Regler 39 ein Signal
zugeführt werden, durch das die Grundgeschwindigkeit des Antriebs 24 vorgegeben wird. Durch entsprechend
schnelleres oder langsameres Abziehen des Ausgangsproduktes 23 aus dem Extruder 22 läßt sich das jeweilige
Metergewicht mit guter Genauigkeit konstant halten.
Die Beschickung des Zuführungskanals 21 durch die erste Wiegeeinrichtung 10 erfolgt kontinuierlich.
Es sind aber auch eine andere Beschickungsart und/ oder eine andere konstruktive Ausbildung des Zuführungskanals
21 denkbar.
Bezugsziffernliste | Wiegeeinrichtung | |
10 | Trichter | |
11 | Förderband | |
J5 | 12 | Rolle |
13 | Rolle | |
14 | Antrieb | |
15 | Klappe | |
16 | Stellzylinder | |
40 | 17 | Steuereinrichtung |
18 | Meßeinrichtung | |
19 | Schüttrinne | |
20 | Zuführungskanal | |
21 | Extruder | |
45 | 22 | Ausgangsprodukt |
23 | Antrieb | |
24 | Antriebsmotor | |
25 | Drehzahlmesser | |
26 | Wiegeeinrichtung | |
50 | 27 | Förderband |
28 | Rolle | |
29 | Rolle | |
30 | Getriebe | |
31 | Meßeinrichtung | |
55 | 32 | Trichter |
33 | Rohrleitung | |
34 | Ventilator | |
35 | Rechner | |
36 | Regler | |
bO | 37 | Rechner |
38 | Rechner | |
39 | Potentiometer | |
40 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes, mit einem Extruder,
mit einem als Verbindung zum Extrudereinzug dienenden, zumindest angenähert senkrechten
Zuführungskanal, der unter Erfassung des Gewichtes des Gesamtmassenstromes mit einem Ausgangsprodukt
beschickt wird, mit einem das Produkt aus dem Extruder abziehenden Antrieb und mit einem
Soll-lst-Wert-Vergleicher (Regler), der die Konstanthaltung des Metergewichts durch Steuerung
der Antriebsgeschwindigkeit bewirkt dadurch
gekennzeichnet, daß der Gesamtmassenstrom des dem Zuführungskanal (21) zugeführten
Ausgangsproduktes größer ist nls der dem jeweiligen Verbrauch des Ausgangsproduktes entsprechende
Massenstrom, daß der der Menge des jeweils nicht verbrauchten Ausgangsproduktes entsprechende
Teilmassenstrom durch Wiegung erfaßt wird und daß ein Rechner (36) eine dem Soll-lst-Wert-Vergleicher
(Regler 37) zuführbare Einflußgröße bildet, die der Differenz zwischen dem Gewicht des
Gesamtmassenstromes und dem Gewicht des überschüssigen Teilmassenstromes entspricht und zur
Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit des Produktabzuges dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Ausgangsproduktes
zumindest angenähert kontinuierlich erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß auf den Zuführungskanal (21)
eine geneigt verlaufende Schüttrinne (20) aufgesetzt ist, mittels derer der überschüssige Tcilmassenstrom
abgeleitet und einer Wiegeeinrichtung (27) zugeführt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Schüttrinne (20) veränderbar !St.
5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überschüssige
Teilmassenstrom zur Aufgabeseite einer den Gesamtmassenstrom erfassenden Wiegeeinrichtung
(10) zurücktransportierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137546 DE3137546C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137546 DE3137546C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137546A1 DE3137546A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3137546C2 true DE3137546C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6142265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137546 Expired DE3137546C2 (de) | 1981-09-22 | 1981-09-22 | Anordnung zum Konstanthalten des Metergewichts eines extrudierten Produktes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137546C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113124985B (zh) * | 2021-03-29 | 2023-01-24 | 赛轮集团股份有限公司 | 一种适用于压出米秤的动态校验方法 |
-
1981
- 1981-09-22 DE DE19813137546 patent/DE3137546C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3137546A1 (de) | 1983-04-07 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29F 3/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MONTAN-FORSCHUNG DR. HANS ZILLER KG, 4010 HILDEN, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: FREDE, WILHELM E., 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |