DE3136836C2 - Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine bei einer Angelschnurrolle - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine bei einer AngelschnurrolleInfo
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Abstract
Beschrieben ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine. Diese Vorrichtung umfaßt einen aus einem nicht-magnetischen Werkstoff hergestellten, an der Spule (6) einer Schnurrolle befestigten, leitfähigen Ring (14), einen an der radialen Außenseite des leitfähigen Rings (14) angeordneten äußeren Magnetpolring (18) und einen an der radialen Innenseite des leitfähigen Rings (14) angeordneten inneren Magnetpolring (13). Der äußere Magnetpolring (18) weist einen Magneten (16) mit einer Anzahl von radial angeordneten Magnetpolen einander abwechselnd entgegengesetzter Polarität und ein mit den radialen Außenenden der Magnetpole verbundenes Joch (17) auf, während der innere Magnetpolring (13) einen Magneten (11) mit einer Anzahl von radial angeordneten Magnetpolen einander abwechselnd entgegengesetzter Polarität und ein mit den radialen Innenenden der Magnetpole verbundenes Joch (12) aufweist. Der eine Magnetpolring (18 oder 13) ist relativ zum anderen so drehbar, daß die Magnetflußdichte zwischen den Magneten (16, 11) der beiden Magnetpolringe (18, 13) zur Änderung des im leitfähigen Ring (14) erzeugten Wirbelstroms und damit zur Ermöglichung einer Einstellung der die Spule (6) beaufschlagenden Bremskraft einstellbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine bei einer Angelschnurrolle mit einer eine Schnurspule tragenden Spulenwelle, die an beiden Seiten von Schnurrollen-Seitenplatten getragen ist, und mit einer Magnetbremse, enthaltend einen von der einen Seite der Schnurspule vorstehenden, aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden elektrisch leitfähigen Ring, der radial von auf einem ersten ringförmigen Joch angeordneten äußeren und von auf einem zweiten ringförmigen Joch angeordneten inneren Magneten magnetisch beaufschlagt ist, wobei eines der beiden Jochs relativ zum anderen Joch drehverstellbar gelagert ist und die Magnete jeweils dem Ring zugewandt radial angeordnete Magnetpole einander abwechselnder Polarität aufweisen.
- Aus der US-PS 23 61 239 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der äußere hufeisenförmige Magnete auf dem ersten, äußeren ringförmigen Joch hufeisenförmigen mit entgegengesetzter Polarität auf dem zweiten inneren Joch angeordneten inneren Magneten gegenüberstehen, wobei das eine Joch mit den hufeisenförmigen Magneten relativ zum anderen Joch zur Verminderung der Bremswirkung verstellbar ist. Aber auch wenn die Magnete nicht einander gegenüberstehen, bilden sie mit dem elektrisch leitfähigen Ring eine Wirbelstrombremse, deren Bremswirkung zwar auf etwa die Hälfte verminderbar, jedoch nicht ganz auszuschalten ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der US-PS 23 61 239 bekannten Art so zu gestalten, daß die Bremskraft von ihrem maximal einstellbaren Wert auf einen wenigstens annähernd bei Null liegenden Wert verstellbar ist.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Magnete scheibenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einer den Magnetgegenpol bildenden Stirnseite an dem aus einem magnetischen Werkstoff hergestellten zugehörigen Joch angebracht sind.
- Bei der Anordnung nach der GB-PS 6 35 116 stehen sich zwar auch Magnete verschiedener Polarität gegenüber, jedoch verbinden die Joche Pol und Gegenpol, so daß auch hier bei Verdrehung der Joche der Bremseffekt nur verminderbar, aber nicht praktisch aufhebbar ist, da immer Magnetfluß durch den elektrisch leitfähigen Ring geht.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
- Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine bei einer Angelschnurrolle,
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Aufnahmegehäuses und
- Fig. 3 eine Schnittansicht zur Darstellung der Lagenbeziehung zwischen innerem Magnetpolring, äußerem Magnetpolring und elektrisch leitfähigem Ring bei der Vorrichtung nach Fig. 1.
- Gemäß Fig. 1 weist eine Schnurrollenanordnung des beidseitig gehalterten Typs zwei Seitenplatten 1, 2 auf, die jeweils durch einen äußeren Rahmen 3 bis 3&min; und einen inneren Rahmen 4 bzw. 4&min; gebildet werden. In an sich bekannter Weise sind eine Kurbel 5 und ein nicht dargestelltes Antriebsgetriebe an der Schnurrollen-Seitenplatte 1 so angeordnet, daß eine eine Schnurspule 6 tragende Spulenwelle 7 bei Drehung der Kurbel 5 von Hand in Drehung versetzbar ist.
- An der Innenseite der Schnurrollen-Seitenplatte 2 ist ein napfförmiges Aufnahmegehäuse 8 mit einer oberseitigen Aussparung 8&min; angeordnet und befestigt. Eine vom Mittelteil des Aufnahmegehäuses 8 nach innen abstehende Nabe 9 dient zur drehbaren Lagerung des Endes der Spulenwelle 7 mittels eines Lagers 10.
- Ein an der Außenseite der Nabe 9 des Gehäuses 8 angebrachter innerer Magnetpolring 13 weist Magnete 11 mit radial angeordneten Magnetpolen einander abwechselnd entgegengesetzter Polarität sowie ein ringförmiges Joch 12 aus einem magnetischen Werkstoff auf, das an den Magnetgegenpolen angebracht ist. Ein aus Aluminium, Kupfer oder einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff hergestellter, elektrisch leitfähiger Ring 14 ragt von der einen Seite der Spule 6 nach außen, so daß er sich an der in Radialrichtung äußeren Seite des inneren Magnetpolringes 13 befindet.
- Im Aufnahmegehäuse 8 ist eine drehbar Hülse 15 drehbar an einem Umfangsteil angebracht. An der Innenumfangsfläche dieser Hülse 15 ist ein äußerer Magnetpolring 18 angebracht, welcher in Radialrichtung an der Außenseite des elektrisch leitfähigen Rings 14 angeordnet ist und Magnete 16 trägt, die radial und mit einander abwechselnder Polarität angeordnet sind und von einem an den Magnetgegenpolen befestigten ringförmigen Joch 17 aus magnetischem Werkstoff gehalten sind. Eine in der Außenfläche der drehbaren Hülse 15 ausgebildete Verzahnung 19 ist über die Aussparung 8&min; von der Außenseite des Aufnahmegehäuses 8 her zugänglich.
- Ein an seiner Außenseite mit einem Dreh-Knopf 20 versehenes Betätigungsstück 21 wird von dem über der Aussparung 8&min; im Aufnahmegehäuse 8 angeordneten Teil des äußeren Rahmens 3&min; der Seitenplatte 2 getragen. Ein am anderen Ende des Betätigungsstücks 21 vorgesehenes Zahnrad 22 kämmt mit der vorher erwähnten Verzahnung 19.
- Zur Verhinderung eines Verklemmens der Angelleine ist an dem am inneren Rahmen 4&min; anbringbaren Teil des Aufnahmegehäuses 8 ein den Flansch 6&min; der Spule 6 umschließender ringförmiger Fortsatz 23 angeformt.
- Wenn der Knopf 20 gedreht wird, wird der äußere Magnetpolring 18 über das Zahnrad 22 und die Verzahnung 19 sowie die drehbare Hülse 15 so verdreht, daß die Stellung der Magnete 16 relativ zu den Magneten 11 des inneren Magnetpolrings 13 in Drehrichtung verändert wird. Dabei ändert sich der Spalt zwischen den beiden Magneten 16, 11 bzw. die Magnetflußdichte zwischen ihnen entsprechend der Winkelverschiebung des Magneten 16 unter Änderung der Größe des im elektrisch leitfähigen Ring 14 erzeugten Wirbelstromes; auf diese Weise ist eine Einstellung der die Spule beaufschlagenden Bremskraft möglich, so daß Totgang bzw. Schlupf der Angelleine ausgeschaltet werden kann.
- Wenn sich gemäß Fig. 3 Magnetpole entgegengesetzter Polarität gegenüberstehen, besitzt die Magnetflußdichte zwischen den Magneten 11 und 16 den größten Wert, so daß bei der Drehung der Spule der größte Wirbelstrom im elektrisch leitfähigen Ring 14 erzeugt und damit eine größtmögliche Bremswirkung auf die Spule 6 ausgeübt wird.
- Wenn sodann der äußere Magnetpolring 18 aus dieser Stellung heraus verdreht wird, führt dies zu einer allmählichen Verringerung der Magnetflußdichte zwischen den Magneten 11, 16 bis diese fast völlig verschwindet, was mit einer entsprechenden Herabsetzung des im elektrisch leitfähigen Ring 14 erzeugten Wirbelstroms bis fast auf Null verbunden ist. Die Bremswirkung ist somit fast völlig aufgehoben, wenn der äußere Magnetpolring 18 in einer Stellung verdreht ist, in welcher Magnetpole derselben Polarität einander radial über den elektrisch leitfähigen Ring 14 hinweg gegenüberstehen.
- Die Magnete 11 und 16 sind scheibenförmig ausgebildet und können in Ringe aus Kunststoff eingelassen sein. Ebenso kann das Aufnahmegehäuse 18 materialeinheitlich mit dem inneren Rahmen 4&min; ausgebildet sein.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Beseitigung von Totgang bzw. Schlupf einer Angelleine bei einer Angelschnurrolle mit einer eine Schnurspule tragenden Spulenwelle, die an beiden Seiten von Schnurrollen-Seitenplatten getragen ist, und mit einer Magnetbremse, enthaltend einen von der einen Seite der Schnurspule vorstehenden, aus einem nichtmagnetischen Werkstoff bestehenden elektrisch leitfähigen Ring, der radial von auf einem ersten ringförmigen Joch angeordneten äußeren und von auf einem zweiten ringförmigen Joch angeordneten inneren Magneten magnetisch beaufschlagt ist, wobei eines der beiden Jochs relativ zum anderen Joch drehverstellbar gelagert ist und die Magnete jeweils dem Ring zugewandt radial angeordnete Magnetpole einander abwechselnd entgegengesetzter Polarität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (11, 16) scheibenförmig ausgebildet sind und jeweils mit einer den Magnetgegenpol bildenden Stirnseite an dem aus einem magnetischen Werkstoff hergestellten zugehörigen Joch (12, 17) angebracht sind.
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