DE3136609A1 - "automatisches getriebe" - Google Patents

"automatisches getriebe"

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DE3136609A1
DE3136609A1 DE19813136609 DE3136609A DE3136609A1 DE 3136609 A1 DE3136609 A1 DE 3136609A1 DE 19813136609 DE19813136609 DE 19813136609 DE 3136609 A DE3136609 A DE 3136609A DE 3136609 A1 DE3136609 A1 DE 3136609A1
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shaft
automatic transmission
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gears
torque
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Hubertus Josephus Dr. 5615 Eindhoven Doorne van
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/2002Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears
    • F16H2200/2005Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears with one sets of orbital gears

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Getriebe
  • in einem Triebwerk, das weiter einen Motor und eine Antriebswelle umfasst, wobei das automatische Getriebe die Aufgabe erfüllt, das vom Motor gelieferte Drehmoment dem bei der Abtriebswelle erforderten Drehmoment anzupassen.
  • Zu diesem Zweck ist das automatische Getriebe gemäss der Erfindung versehen mit einer drehzahlabhängigen Kupplung, mit einem mit der Kupplung zusammenwirkenden, das Uebersetzungsverhältnis zwischen An- und Abtriebswelle regelnden Teil, das mit einer zentralen Welle versehen. ist, die mindestens eine sich radial erstreckende Welle trägt, wobei eine Anzahl drehfest an jeder Welle montierter Zahnräder vorgesehen sind, die von der Antriebswelle antreibbar sind und je einen verschiedenen Teilkreis haben, welche Zahnräder abhängig von dem gewünschten Drehmoment-Drehzahlverhältnis mit einer Anzahl entsprechender Zahnräder, die drehmomentabhängig federbelastet gegen Drehung gesichert sind, zusammenwirken können, sowie mit einem Einstellmechanismus, mit dem die Drehrichtung der Abtriebswelle relativ zur Antriebswelle bestimmt werden kann.
  • Durch diese Massnahmenwird eine automatisch schaltende Uebertragung mit ebenso vielen Stufen wie es zusammenwirkende Zahnradpaare gibt, sowie mit verhältnismässig kurzer Baulänge und gedrängter Konstruktion erzielt., wobei ausserdem die auerschnittabmessungen innerhalb der für solche Wechselgetriebe normalen Werte gehalten werden können, wodurch das automatische Getriebe in seiner Gesamtheit ein verhältnismässig leichtes Gewicht hat.
  • Infolge dieser Gewichts- und Massetgenschaften, sowie der möglichen Drehmomentübertragung ist das automatische Getriebe grundsätzlich ohne weiteres dafür geeignet, ohne viele Probleme in jedes Kraftfahrzeug eingebaut zu werden, das bisher mit einem handbetätigten Wechselgetriebe versehen war.
  • Automatlsches Getriebe.
  • In Anbetracht des gewunschten Resultats, automatisches Schalten bei Erhöhung der Drehzahl der Abtriebswelle, sollen die drehmomentabhängigen federbelasteten Sicherungsmittel vorzugsweise durch drehzahlabhängige Mittel steuerbar sein, wobei eine gedrängte Konstruktion erzielt werden kann, wenn die drehmomentabhängigen federbelasteten Sicherungsw mittel aus Rollen und einem federbelaasteten Schiebeteil, das die Rollen in radial verlaufende Nuten in einem Zahnrad drücken kann, bestehen und die drehzahlabhängigen Mittel aus einer federbelasteten drehbaren Schaltwelle bestehen, deren eines Ende mit einer schraubenlinienförmigen Nute zum Drehen der Welle und deren anderes Ende mit einer Sperrkugel zum Betätigen der drehmomentabhängigen Sicherungsmittel zusammenwirken kann, Die Leistungsverluste und der Verschleiss im Betriebszustand lassen sich bei dieser Konstruktion auf ein Mindestmass herabsetzen, wenn die drehzahlabhängige Kupplung unter Ausschaltung des regelnden Teiles durch direkte Kupplung der Antriebswelle mit der Trommel die Antriebswelle und die Abtriebswelle direkt miteinander kuppeln kann, was in einfacher Weise erzielt werden kann, wenn die drehzahlabhängige Kupplung aus Rollen besteht, die in Steuerkäfige aufgenommen sind, die durch die Antriebswelle in einer Umfangsbahn um die zentrale Welle in Rotation versetzbar sind, wobei diese Kupplung zum Erzielen eines "Kickdown"-Effektes unterbrochen werden kann, wenn federbelastete Druckmittel vorgesehen sind, um die direkte Kupplung zwischen Antriebswelle und Trommel wenigstens vorübergehend zu beheben Eine optimale Venfertung des vorhandenen Volumens sowie eine optimale teistungsdurchfuhrung und Kräfteverteilung werden erreicht, wenn die zentrale Welle in Umfangsrichtung regelmassiv verteilt drei radiale Wellen trägt, wobei eine einfachen jedoch wirksame Aufnahme der innerhalb der Konstruktion ausgeubten Kräfte möglich ist, wenn die radialen Wellen sich zwischen der zentralen Welle und einer mit der zentralen Welle verbundenen Trommel erstrecken.
  • Die Bedingung, dass die Drehrichtung der Abtriebswelle umkehrbar sein soll, welche Bedingung mit Vorrichtungen der einschlägigen Art festverbunden ist, kam brei dem automatischen Getriebe gemäss der Erfindung in einfacher Weise dadurch erfüllt werden, dass der Einstellmechanismus zum Umkehren der Antriebsrichtung die ersten oder aber die zweiten Zahnräder mit der Abtriebswelle wirksam kuppeln kann, wobei die zweiten Zahnräder stillstehen bzw.
  • um die zentrale Welle drehen.
  • Unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel wird das automatische Getriebe gemäss der Erfindung im folgenden näher besprochen und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch im Längsschnitt ein automatisches Getriebe gemäss der Erfindung; und Fig. 2 in Vergrösserung ein Detail der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind einige für die gute Wirkung der Konstruktion unentbehrliche, jedoch zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung überflüssige Details weggelassen. Darunter fallen u.a. Mittel zur Lagerung und Sicherung einiger Teile, während ferner einige Teile als ein Ganzes dargestellt sind, welche in der Praxis aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden müssen, um diese montieren zu können Weiter bleibt auch die Aufhängung des Wechselgetriebes völlig ausser Betracht, sowie einige - feste - Uebertragungen für z.B . eine Drehzahlanpassung des automatischen Getriebes an den mit diesem verbundenen Motor.
  • Das in Fig. 1 dargestellte automatische Getriebe ist mit einem Gehäuse 101 versehen, in dem sich eine Antriebswelle 102 erstreckt. Ein primäres Antriebsorgan 103, bestehend aus einer Buchse 104, einem Zahnrad 105 und einer Pumpe 106, ist auf der Antriebswelle 102 drehbar angeordnet. Das Zahnrad 105, das sich ausserhalb des Gehäuses 101 befindet, kann z.B. durch das Schwungrad eines nicht näher dargestellten Motors angetrieben werden. Die Pumpe 106 kann eine Turbine 107 antreiben, die auf der Antriebswelle 102 fest angeordnet ist. Fest verbunden mit der Pumpe 106 ist ein Kupplungsring 108, der mit einem Druckring 109 und darauf infolge von Zentrifugalkräften einen Druck aus übenden Rollen 110, von denen regelmässig über den Umfang des Druckringes 109 verteilt zOB. sechs vorhanden sein können, zusammenwirken kann Der Druckring 109 wird von einem achsialen Flansch 111 eines Kupplungsteiies 112, das zu einer Trommel 113 gehört, unterstutzt. Durch Kugeln 114, die sich in achsialen Führungen in dem Druckring 109 und dem achsialen Flansch 111 befinden, ist der Druckring 109 relativ zu dem Kupplungsteil 112 in achsialer Richtung verschiebbar, jedoch gegen Rotation gesichert Das Kupplungsteil 112 ist weiter mit einem Führungsteil 115 versehen, das den Rollen 110, wenn diese sich infolge einer erzeugten Zentrifugalkraft radial nach aussen hin bewegen, auch eine achsiale Verschiebung mitteilt, um den Druckring 109 mit dem Kupplungsring 108 in Kontak zu bringen In dem Führungsteil 115 ist eine Bohrung vorgesehen, in der sich ein Stift 116 befindet, dex mit seinem einen Ende auf der Rolle 110 aufruht und dessen anderes Ende mit einer geneigten Fläche eines Gleitschuhes 117 zusammenwirken kann.
  • An dem Kupplungsring 108 ist achsial verschiebbar ein Steuerring 118 montiert, der durch Verbindungsstifte 119 mit den Gleitschuhen 117 gekuppelt ist. Der Steuerring 118 wird durch eine Feder 12ü in Richtung auf ein Drucklager 121 gedrängt.
  • Die Trommel 113 ist drehbar auf der Antriebswelle 102 gelagert, die an ihrem innerhalb der Trommel 113 liegenden Ende mit einem Zahnrad 122 versehen ist und über einen Zapfen 123 drehbar in einer Trommeiwelle 124 gelagert ist Das Zahnrad 122 wirkt mit einem Zahnrad 125 zusammen, das gegen Rotation gesichert an einer radialen Welle 126 befestigt ist, die einerseits in der Trommelwelle 124 und andererseits in der Trommel 113 drehbar gelagert ist. An der radialen Welle 126 sind vier weitere Zahnräder 127, 128, 129 und 130 gegen Drehung gesichert befestigt. Das Zahnrad 130 wirkt mit einem um die zentrale Trommelachse drehbaren Zahnrad 131 zusammen, das über eine nur in einer Richtung eine Drehung gestattende Freilaufkupplung 132 an einem Stützteil 133 gelagert ist, das über eine momentabhängige Kupplung 134 mit einem Zahnrad 135 verbunden ist, das mit dem Zahnrad 129 zusammenwirkt.
  • Das Stützteil 133 ist über eine Freilaufkupplung 136 an einem Stützteil 137 gelagert, das über eine momentabhängige Kupplung 138 mit einem Zahnrad 139 verbunden ist, das mit einem Zahnrad 128 zusammenwirkt. Das Stützteil 137 ist seinerseits wiederum über eine Freilaufkupplung 140 an einem zu einem Nabenteil 141 gehörenden Stützteil 142 gelagert, das wiederum über eine momentabhängige Kupplung 143 mit einem Zahnrad 144 verbunden ist, das mit dem Zahnrad 127 zusammenwirken kann. Hinter jedem Stützteil 133, 137 und 142 ist jeweils eine Steuerwelle 145, 146 und 147 angeordnet.
  • Die Steuerwelle 145 ist in einer Trommelnabe 148 verschiebbar aufgenommen, wobei eine Druckfeder 149 die Steuerwelle 145 in Richtung auf das Stützteil 133 druckt. An beiden Enden ist die Steuerwelle 145 mit einem Nocken 150 bzw.
  • 151 versehen. Der Nocken 150ist exzentrisch an der Steuerwelle 145 angeordnet und hintergreift das Stützteil 133.
  • Der Nocken 151 ist auch exzentrisch an der Steuerwelle 145 angeordnet und kann mit einer schraubenlinienförmigen Nute, die in einem an dem Gehäuse 101 befestigten Steuerorgan 152 angeordnet ist, zusammenwirken. Die Steuerwelle 145 sorgt für eine drehzahlabhängige Einschaltung der momentabhängigen Kupplung 134, was im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert wird. Die Steuerwellen 146 und 147 sind in gleicher Weise ausgebildet und haben dieselbe Funktion wie die Steuerwelle 145. Eine andere Ausgestaltung dieser Wellen und ihrer Führung ist aus Deutlichkeitsgründen weggelassen.
  • Das Nabenteil 141 umfasst neben dem Stützteil 142 weiter noch eine Buchse 153 und ein Zahnrad 154. An der Buchse 153 ist die Trommel 113 drehbar gelagert, an welcher Trommel wiederum das Gehäuse 101 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 101 ist mit einem Nabenteil 155 versehen, in dem eine Freilaufkupplurig 156 gelagert ist. Die Freilaufkupplung 156 ist mit einem Zahnkranz 57 versehen, der mit einem Zahnkranz 158 an einer Hülse 159, die zu einem Schiebeteil 160 gehört, zusammenwirken kann. Die Hülse 159 ist weiter mit einem Innenzahnkranz 161 versehen, der mit dem Zahn rad 154 des Nabenteiles 141 zusammenwirken kann Das Naben teil 155 ist mit einem Innenzahnkranz 162 versehen, -der sich im gleichen Durchmesser befindet wie der Zahnkranz 157 der Freilaufkupplung 156. Die Trommel 113 ist mit einem Zahn1ranz 163 versehen, der sich im gleichen Durch messer befindet, wie der Zahnkranz des Zahnrades 154.
  • Die Zahnkränze 162 und 163 haben dabei dieselbe achsiale Anordnung wie die Zahnkranze 157 und 154, so dass die Hülse 159 mit ihren Zahnkränzen 158 und 161 mit dem Gehäuse 101 und der Trommel 113 mit ihren jeweiligen Zahnkränzen 162 und 163 gekuppelt werden kann. Die Hülse 159 ist mittels Kugeln 164 drehbar, jedoch gegen achsiale Verschiebung gesichert, an einem ebenfalls zu dem Schiebeteil 160 gehörenden Ring 165 gelagert, der versehen ist mit einem sich achsial erstreckenden Flansch 166 mit einem Zahnkranz 167 der mit einem an der Trommeiwelle 124 fest angeordneten Zahnrad 168 zusammenwirken kann. Der Zahnkranz 167 befindet sich im gleichen Durchmesser wie der Zahnkranz 161 der Hülse 159, so dass der Zahnkranz 167 mit dem Zahnrad 154 zusammenwirken kann. Der Ring 165 ist mittels Kugeln 169 in achsialer Richtung verschiebbare jedoch gegen Drehung gesichert an einer Abtriebswelle 170 gelagert, in der über einen Zapfen 171 die Trommelwelle 124 gelagert ist.
  • In Fig. 2 ist die momentabhängige Kupplung 134 aus Fig 1 in Vergrösserung dargestellt. Die momentabhängige Kupplung 134 besteht aus zwei Rollen 172, einem Druckring 173, einer Tellerfeder 174, einem Stellring 175 und einer Kugel 176.
  • Die Rollen 172 befinden sich in einem Durchgang 177 in dem Stützteil 133 und können in eine sich in radialer Richtung erstreckende V-förmige Nute 178 in dem Zahnrad 135 eingreifen.
  • Die Rollen 172 können durch die Tellerfeder 174 über den Druckring 173 belastet werden. Der mit der Tellerfeder 174 zusammenwirkende Stellring 175 ist durch den Nocken 150 der Steuerwelle 145 steuerbar. In dem Stützteil 133 ist eine nutenförmige Aussparung 179 vorgesehen, die die Kugel 176, die in einer Bohrung 180 in dem Druckring 173 liegt, aufnehmen kann.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist wie folgt: Wird das primäre Antriebsorgan 103 in Rotation versetzt, so wird die dazu gehörende Pumpe 106 von einer bestimmten Drehzahl an die Turbine 107 antreiben, die Turbine 107 versetzt die Antriebswelle 102 und dementsprechend über das Zahnrad 122 die Zahnräder 125, 127, 128, 129 und- 130 in Rotation. Die Zahnräder 127 bis 130 möchten ihrerseits die Zahnräder 144, 139, 135 und 131 in Rotation versetzen.
  • Da jedoch das Zahnrad 144 über das Nabenteil 141 und die Hülse 159 mit der Freilaufkupplung 156 in Verbindung steht, die derart montiert ist, dass Rotation in der betreffenden Richtung nicht möglich ist, wird der Antrieb des Zahnrades 144 nicht möglich sein. Da die Zahnräder 131, 135 und 139 je über Freilaufkupplungen 132, 136 und 140, die derart montiert sind, dass eine Drehung in der betreffenden Richtung nicht möglich ist, an dem Nabenteil 141 gelagert sind, können auch die Zahnräder 131, 135 und 139 nicht angetrieben werden.
  • Die Folge davon ist, dass die Zahnräder 127, 128, 129 und 130 sich auf den Zahnrädern 144, 139, 135 und 131 abwälzen werden. Durch diese Abwälzung wird über die radiale Welle 126 die Trommel 113 und die Trommelwelle 124 in Rotation versetzt. Ueber das Zahnrad 168, den Zahnkranz 167, den achsialen Flansch 166, den Ring 165 und die Kugeln 169 wird die Abtriebswelle 170 in Rotation versetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Trommel 113 drei Wellen 126 mit darauf montierten Zahnrädern enthalten kann, welche Wellen 126 dann regelmässig verteilt über den Umfang, d.h. alle 1200, angeordnet sind. Eine solche symmetrische Anordnung ist empfehlenswert im Hinblick auf eine regelmässig verteilte Belastung der Welle 124 Aus Deutlichkeitsgründen ist in Fig. 1 nur die Anwesenheit einerNsolchen Welle 126 mit dazu gehörenden Zahnrädern berücksichtigt.
  • Bei der Abtriebswelle 170 wird ein bestimmtes Drehmoment erfordert werden, wenn diese Welle zur Rotation kommen soll Das bedeutet, dass oft das vorn Motor gelieferte Drehmoment vergrössert werden mussp was durch Herabsetzung der Dreh zahl mit Hilfe des Getriebes erfolgt Wird nun zunächst einmal die schnellstdrehende Uebertragung betrachtet, do h. die zusammenwirkenden Zahnräder 127 und 144, so wird das sich daraus ergebende Drehmoment, da dies die kleinste Uebertragung ist, kleiner sein als das erforderte Drehmoment. Befindet die momentabhängige Kupplung sich in der Schaltstellung, d.h. die Vorderrolle 172 greift in die Nute 178 und die Sicherungskugel 176 liegt in der Aussparung 179, so wird die Vorderrolle 172 entgegen der Wirkung der Tellerfeder 174 aus der Nute 178 gedrückt werden, so dass das Zahnrad 144 freiläufe Was die momentabhängige Kupplung 143 anbelangt, lässt sich noch bemerken, dass durch die Verschiebung der Rollen 172 der Druckring 173 verschoben wird, wobei dieser die Sperrkugel 176 aus der Aussparung 179 drückt. Dabei wird auch der Stellring 175 verschoben, was eine Drehung der Steuerwelle 147 bewirkt Die momentabhängige Kupplung 143 befindet sich dann in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung.
  • Anschliessend können in der oben beschriebenen Weise die momentabhängigen Kupplungen 138 und 134 ausgeschaltet werden so dass auch die Zahnräder 139 und 135 frei rotieren können.
  • Das Zahnrad 131, das zusammen mit dem Zahnrad 330 die grösste Uebertragung hat, ist nicht mit einer momentabhängigen Kupplung versehen und kann daher nicht ausgeschaltet werden.
  • Bei diesem Uebersetzungsverhältnis muss daher die Abtriebswelle 170 zur Rotation kommen.
  • Durch die Rotation der Trommel werden die dadurch erzeugten Zentrifugalkräfte versuchen, die Steuerwellen 145, 146 und 147 nach aussen zu drücken. Beim Erreichen einer vorher zu bestimmenden Drehzahl wird die Zentrifugalkraft so gross sein, dass die Steuerwelle 145 entgegen der Wirkung der Feder 149 nach aussen gedrückt wird, wobei der Nocken 151 in die schraubenlinienförmige Nute des Steuerorgans 152 gelangt, was ein Zurückdrehen der Steuerwelle 145 zur Folge hat, daher ein Zurückschieben des Stellringes 175 entgegen der Wirkung der Tellerfeder 174. Diese Verschiebung führt auch zu einer Verschiebung des Druckringes 173 und der Rollen 172, wobei die Vorderrolle 172 in die Nute 178 greift, wenn sie diese passiert. Soweit die zu übertragende Leistung dies zulässt, hat eine erste automatische Aenderung des Uebersetzungsverhältnisses stattgefunden. Das Zahnrad 129 wird sich jetzt auf dem Zahnrad 135 abwälzen und den Antrieb der Trommel von den Zahnrädern 130 und 131 übernehmen,was auch ein schnelleres Drehen der Trommel 113 mit sich bringen wird. Das Zahnrad 130 kann dieser Drehzahlerhöhung der Trommel 113 nicht mehr folgen, was in ein allmählidies Mitnehmen des Zahnrades in derselben Rotationsrichtung wie der Trommel 113 resultiert, welchem Mitnehmen nicht von der Freilaufkupplung 132, die in dieser Drehrichtung Rotation zulässt, entgegengewirkt wird.
  • Bei weiteren, vorher zu bestimmenden Drehzahlen werden nacheinander die Zahnräder 128 und 139 und anschliessend die Zahnräder 127 und 144 für den Antrieb der Trommel 113 sorgen. Wenn diese letztgenannte Uebertragung verwirklicht worden ist, und die Drehzahl noch weiter erhöht wird, so wird mit Hilfe des Kupplungsteiles 112 eine direkte Verbindung zwischen der Antriebswelle 102 und der Abtriebswelle 170 zustande gebracht.
  • Diese direkte Verbindung wird dadurch zustani gebracht, dass die Rollen 1-10 infolge der darauf ausgeübten Zentrifugal kraft radial nach aussen ausweichen, welche Rollen dabei von dem Führungsteil 115 auch eine achsiale Verschiebung erteilt bekommen. Die Rollen 110 werden dabei den Druckring 109 mit dem Kupplungsring 108 in Kontakt bringen, welcher Kupplungsring 108 an der Pumpe 106 des prímåren Antriebs organs 103 befestigt ist. Durch diese direkte Verbindung werden die Antriebswelle 102 und die Abtriebswelle 170 mit derselben Drehzahl rotieren. Da auch über die Trommel 113 und die Welle 126 die Trommelwelle 124 dieselbe Drehzahl wie die Wellen 102 und 170 hat, werden die mit einander zusammenwirkenden Zahnräder 122-125, 127-124, 128-139, 12S»135 und 130-131 zum Stillstand kommen. Die Trommel 113 mit ihrem Gesamtinhalt dreht dann mit derselben Drehzahl wie der Motor.
  • Wenn bei einem Fahrzeug, in dem die Vorrichtung eingebaut ist, ein rasches Anfahren erfordert wird, kann dies dadurch erfolgen, dass man die direkte Kupplung zwischen An- und Abtriebswelle mit Hilfe einer sog. Kickdown-Schaltung unterbricht. Diese besteht aus dem Stift 116, dem Gleitschuh 117, dem oteuerring 118, dem Verbindungsstift 119, der Feder 120 und dem Drucklager 121. Durch Verschiebung des Drucklagers 121 in Richtung auf den Steuerring 118, wodurch dieser entgegen der Wirkung der Feder 120 verschoben wird, wird die geneigte Fläche des Gleitschuhes 117 gegen den Stift 116 drücken, wodurch der Stift 116 nach unten bewegt wird, was bedeutet, dass die e Rolle 110 radial nach innen verschoben wird. Durch diese Verschiebung der Rolle 110 wird der Druckring 109 seinen Sontig mit dem Kupplungsring 108 unterbrechen, wodurch die direkte Verbindung zwischen An und Abtriebswelle aufgehoben ist. Die Turbine 107 wird nun wieder für den Antrieb sorgen. Der Motor wird die Pumpe 106 mit dem maxialen Drehzahl drehen lassen, die Drehzahl wird der Turbine 107 mitgeteilt, die ihrerseits wieder über die Antriebswelle 102 die verschiedenen Zahnräder antreiben wird. Das Fahrzeug wird jetzt in einem niedrigeren Uebersetzungsverhältnis schnell anfahren können.
  • Um die Abtriebswelle 170 entgegengesetzt der Antriebswelle 102 drehen zu lassen, soll das Schiebeteil 160 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Betätigungshebels derart über die Welle 170 verschoben werden, dass die Zahnkränze 158, 161 bzw. 167 des genannten Schiebeteiles mit den Zahnkränzen 162 bzw. 163 und dem Zahnrad 154 zusammenwirken werden. Durch diese Schaltung ist die Trommel 113 durch deren Kupplung mit dem Gehäuse 101 gegen Drehung gesichert.
  • Der Antrieb des Zahnrades 105 des primären Antriebsorgans wird wiederum über die Pumpe 106, die Turbine 107, das Zahnrad 122 und das Zahnrad 126 zur Folge haben, dass die Zahnräder 127 bis 130 in Rotation versetzt werden. Da jetzt die Kupplung zwischen dem Nabenteil 141 und der Freilaufkupplung 156 unterbrochen ist, können die Zahnräder 127 bis 130 die Zahnräder 144, 139, 135 und 131 in Rotation versetzen.
  • Die momentabhängigen Kupplungen 143, 138 und 134 können in derselben Weise ausgeschaltet werden, wie oben schon beschrieben worden ist. Die Ubertragung wird dann über die Zahnräder 130 und 131 erfolgen, wobei letzteres Zahnrad über die Freilaufkupplung 132, das Stützteil 133, die Freilaufkupplung 136, das Stützteil 137, das Nabenteil 141 mit Zahnrad 154, den Ring 165 mit den achsialen Flansch 166 und dem Zahnkranz 167, und die Kugeln 169 die Abtriebswelle 170 in Rotation versetzen, und zwar entgegengesetzt der Drehrichtung der Antriebswelle 102.
  • Dadurch, dass die Trommel 113 jetzt stillsteht, können die Steuerwellen 145, 146 und 147 nicht mehr dafür sorgen, dass die anderen Uebertragungen nacheinander eingeschaltet werden.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung viele Abwandlungen und Varianten vorgenommen werden können. So kann z.B. die momentabhängige Kupplung auf andere Weise ausgeführt werden, z.B. elektromagnetisch, wobei es dann auch ermöglicht werden kann, die momentabhängigen Kupplungen wieder einzuschalten, wenndie Abtriebswelle entgegengesetzt der Antriebswelle dreht.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Automatisches Getriebe Patentansprüche 1. Automatisches Getriebe, versehen mit einer drehzahlabhängigen Kupplung, mit einem mit der Kupplung zusartImenwirkenden, das Uebersetzungsverhältnis zwischen An und Abtriebswelle regelnden Teil ,das mit einer zentralen Welle versehen ist, die mindestens eine sich radial erstreckende Welle tragt, wobei eine Anzahl drehfest an jeder radialen Welle montierter Zahnräder vorgesehen sind, die von der Antriebswelle antreibbar sind und je einen verschiedenen Teilkreis haben, welche Zahnräder abhängig von dem gewünschten Drehmoment-Drehzahlverhältnis mit einer Anzahl entsprechender Zahnrader, die dreh momentabhängig federbelastet gegen Drehung gesichert sind, zusammenwirken können, sowie mit einem Einstellmechanismus, mit dem die Drehrichtung der Abtriebswelle relativ zur Antriebswelle bestimmt werden kann.
  2. 2. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentabhängigen federbelasteten Sicherungsmittel durch drehzahlabhängige Mittel steuerbar sind.
  3. 3. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehmomentabhängigen federbelasteten Sicherungsmittel aus Rollen und einem federbelasteten Schiebeteil, das die Rollen in radial verlaufende Nuten in einem Zahnrad drücken kann, bestehen.
  4. 4. Automatisches Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehzahlabhängigen Mittel aus einer federbelasteten drehbaren Schaltwelle bestehen, deren eines Ende mit einer schraubenlinienförmigen Nute zum Drehen der Welle und deren anderes Ende mit einer Sperrkugel zum Betätigen der drehmomentabhängigen Sicherungsmittel zusammenwirken kann.
  5. 5. Automatisches Getriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehzahlabhängige Kupplung durch direkte Kupplung der Antriebswelle mit der Trommel die Antriebswelle und die Abtriebswelle direkt miteinander kuppeln kann.
  6. 6. Automatisches Getriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehzahlabhängie Kupplung aus Rollen besteht, die in Steuerkäfige aufgenommen sind, die durch die Antriebswelle in einer Umfangsbahn um die zentrale Welle in Rotation versetzbar sind.
  7. 7. Automatisches Getriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass federbelastete Druckmittel vorgesehen sind, um die direkte Kupplung zwischen Antriebswelle und Trommel wenigstens vorübergehend zu beheben.
  8. 8. Automatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete dass die zentrale Welle in Umfangsrichtung regelmassig verteilt drei radiale Wellen mit je einem Satz Zahnräder tragt
  9. 9. Automatisches Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennm zeichnet, dass die radialen Wellen sich zwischen der zentralen Welle und einer mit der zentralen Welle verbundenen Trommel erstrecken.
  10. 10 Automatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Binstelle mechanismus zum Umkehren der Antriebs richtung die ersten oder aber die zweiten Zahnra..derNdter Abtriebswelle wirksam kuppeln kann, wobei die zweiten Zahnräder stillstehen oder aber um die zentrale Welle drehen.
DE19813136609 1981-09-15 1981-09-15 "automatisches getriebe" Granted DE3136609A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB685877A (en) * 1950-08-23 1953-01-14 Borg Warner Improvements in or relating to change speed transmission
DE1750536B1 (de) * 1968-05-11 1972-05-04 Aishin Seiki K K Automatische schalteinrichtung fuer ein hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe
DE2162358A1 (de) * 1971-12-16 1973-06-20 Fichtel & Sachs Ag Exzenter-umlaufgetriebe mit oder ohne schalteinrichtung

Patent Citations (3)

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