DE3136452A1 - Einrichtung zur messung der frequenz einer elektrischen wechselspannung - Google Patents

Einrichtung zur messung der frequenz einer elektrischen wechselspannung

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DE3136452A1
DE3136452A1 DE19813136452 DE3136452A DE3136452A1 DE 3136452 A1 DE3136452 A1 DE 3136452A1 DE 19813136452 DE19813136452 DE 19813136452 DE 3136452 A DE3136452 A DE 3136452A DE 3136452 A1 DE3136452 A1 DE 3136452A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
    • A61B5/0245Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals
    • A61B5/02455Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals provided with high/low alarm devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/10Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into a train of pulses, which are then counted, i.e. converting the signal into a square wave

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Description

  • Einrichtung zur Messung der Frequenz einer
  • elektrischen Wechselspannung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messuncj der Frequenz einer elektrischen Wechselspannung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Bekannte Frequenzzähler benötigen zu einem ordnunysc3emäßen Arbeiten eine minimale Speisespannung. Aus diesem Grunde weisen sie in der Regel Verstärker auf, damit auch bei niedrigen zu messenden Wechselspannungen die erforderliche Eingangsspannung erreicht wird. Häufig ist den Freguenzzählern auch eine Impulsformestufe vorgeschaltet, so daß auch noch große Weclislspannungen verarbeitet werden können. Voraussetzung hierbei ist jedoch immer, daß es sich um eine Wechselspannung mit regelmäßigem Kurvenverlauf, z.B. eine Sinusspannung, handelt. Bei unregelmäßigen Wechselspannugen, wie sie in der Akustik, insbesondere aber bei Aktionsspannungen des menschlichen Herzens vorkommen, besteht der Nachteil, daß die in der Wechselspannung enthaltene Grundschwingung nicht mehr erkannt wird, weil Unregelmäßigkeiten wie Nebenzacken, Oberwellen oder dergleichen ebenfalls den Frequenzzähler zum Ansprechen bringen, der dann nicht mehr die Grundfrequenz anzeigt.
  • Bei der Messung der Pulsfrequenz des menschlichen Herzens ist es bekannt, ein abgeleitetes Aktionspotential des menschlichen Herzens (EKG) einem Frequenzzähler zuzuführen, wobei die zugeführte Spannung von erfahrenen Personen so einzustellen ist, daß die der Messung zugrundeliegende R-Zacke des QRS-Komplexes der Aktionsspannung in den Ansprechbereich des Frequenzzählers fällt, nicht dagegen die übrigen Teile dieser periodischen Spannungskurve. Zur Spannungseinstellung werden dabei Meßinstrumente oder Oszillografen verwendet, auf denen die Aktionsspannung dargestellt wird.
  • Der Nachteil solcher bekannten Geräte besteht darin, daß komplizierte, teure und große Anzeigegeräte erforderlich sind, damit die richtige Einstellung der Spannung möglich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß solche Geräte praktisch nicht miniaturisierbar und daher nicht von einem Probanden mitführbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Einrichtungen der betreffenden Art zu vermeiden, also eine Einrichtung zur Messung der Frequenz einer elektrischen Wechselspannung der betreffenden Art zu schaffen, die sich für die Frequenzmessung unregelmäßiger Wechselspannungen eignet, kleine und billige Bauformen ermöglicht und auch von ungeübten Personen leicht und sicher ordnungsgeinäß einstellbar ist, um eine sichere Frequenzmessung zu ermöglichen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß verwendeten Schwellwerteinrichtungen werden eine untere und eine obere Grenze eines Ansprechbereichs des Frequenzzählers definiert, wobei das Überschreiten der unteren Grenze und das der oberen Grenze getrennt durch die Anzeigeeinrichtungen angezeigt wird. Durch eine einfache Einstellung der Größe und/oder Verstärkung der dem Frequenzzähler und damit auch den Schwellwerteinrichtungen zugeführten Spannung kann somit auch eine ungeübte Person eine ordnungsgemäße Frequenzmessung sicherstellen. Sie braucht nämlich die Einstellung nur so vorzunehmen, daß die Anzeige für die untere Grenze anspricht, die zur Anzeige der oberen Grenze jedoch nicht. Überschreitet die Spannung die obere Grenze, so muß die Verstärkung bzw. die Spannung verkleinert werden.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise ein einfaches irequenzmeßgerät zur Messung der Pulsfrequenz des menschlichen Herzens verwendet werden, das billig, klein im Aufbau und damit ohne weiteres am Körner zu tragen sowe einfach und sicher auch durch Nichtfachleute einstellbar ist. Derartige Geräte lassen sich daher für Herzpatienten oder bei Sportlern verwenden, um Überlastungen insbesondere üq Leistungssport zu vermeiden, im Training Aktiv- und Ruhephasen optimal aufeinander abzustimmen und Kondition und Fitness festzustellen.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Anzeigeeinrichtungen ganz einfach aus Leuchtsignalen, z.B. Leuchtdioden, die sich durch ihre Anordnung oder/und zusätzliche Farbgebung, z.B. grün für die untere Ansprechgrenze und rot für die obere Ansprechgrenze, leicht beobachten lassen. Leuchtet in einem solchen Fall z.B.
  • die grüne Lampe, so weiß der Proband, daß er die Verstärkung des Signals ausreichend groß eingestellt hat. Leuchtet zusätzlich die rote Lampe, so weiß er, daß die eingestellte Spannung zu groß ist, er sie also verringern muß. Natürlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, nur eine Anzeigeeinrichtung# zu verwenden, die in der Lage ist, zwei unterschiedliche Anzeigen, z.B.
  • Farben, zu liefern.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Weiterbildung der Erfindung, wonach die Steuersigna]e für die Anzeigeeinrichtungen von.
  • der zu messenden Wechselspannung abgeleitete Impulse sind. In diesem Fall blinken z.B. die als Leuchtsignale ausgebildeten Anzeigeeinrichtungen im Takt der zu messenden Wechselspannung, also im Takt der Pulsfrequenz des menschlichen Herzens, so daß dadurch gleichzeitig mit der Anzeige der richtigen Steuerspannung für den Frequenzzähler auch eine optische Anzeige der gemessenen Frequenz erzeugt wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 ist eine grafische Darstellung, die die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1 bei der Messung der Pulsfrequenz des menschlichen Herzens verdeutlicht.
  • Eine von einem menschlichen Herzen abgeleitete Aktionsspannung wird in einem Verstärker 1 verstärkt, dessen Ausgang an einen Regelverstärker 2 angeschlossen ist, dessen Verstärkung durch einen Regler 3 einstellbar ist. Die eingestelite Aus(angsspannung des Regelverstärkers 2 gelangt in einen Impulsformer 4, dessen Ausgang mit einem Frequenzzähler 5 verbunden ist, der in beliebiger Weise, z.B. durch ein Analoginstrument oder eine digitale Ziffernanzeige die gemessene Frequenz anzeigt.
  • Der Ausgang des Regelverstärkers 2 ist außerdem jeweils mit dem Eingang von Schwellwerteinrichtungen 6 und 7 verbunden, an deren Ausgang Leuchtdioden 8 und 9 angeschlossen sind. Die Schwellwerteinrichtung 7 hat einen Schwellwert, der der unteren Ansprechgrenze des Frequenzzählers 5 und/oder des Imulsforers 4 entspricht, während der Schwellwert der Schwellwerteinrichtung 6 auf die obere Grenze eingestellt ist.
  • Bei Vergrößerung der Verstärkung des Regelverstärkers 2 wird also seine Ausgangsspannung ansteigen und zunächst den Schwellwert der Schwellwerteinrichtung 7 überschreiten, so daß die Leuchtdiode 5, die in diesem Fall grün ist, im Takt der gemessenen Frequenz. z.B. der Pulsf.requenz eines mensci#liciien Herzens, aufleuchtet. Der Schwellwert der Schwellwerteinrichtunq 6 ist dabei noch nicht überschritten, so daß die I,euchtdi.ode 9, die in diesem Fall rot ist, nicht aufleuchtet. Wird die Ausgangsspannung des Regelverstärkers 2 durch Verstellung des Reglers 3 weiter vergrößert, so wird auch der Schwellwert der Schwellwerteinrichtung 6 überschritten, so daß die rote Leuchtet diode 9 im Takt der Pulsfrequenz aufleuchtet. Dies ist das Signal für die Bedienungsperson, daß die eingestellte Verstärkung zu hoch ist. Ein beständiges Aufleuchten der grünen Leuchtdiode 5 signalisiert also ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Einrichtung zur Frequenzmessung.
  • Fig. 2 verdeutlicht die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1 bei der Messung derPulsfrequenz eines menschlichen Herzens, von dem eine Aktionsspannung 10 mit den typischen Q-, R- und S-Zacken ausgeht. Die Spannung U ist in dem Diagramm in Abhängigkeit von der Zeit t aufgetragen, wobei die Spannung 10 nur über eine Periode dargestellt ist. Eine Schwellwertspannung 11 der Schwellwerteinrichtung 7 und eine Schwellwertspannung 12 für den oberen Schwellwert der Schwellwerteinrichtung 6 sind jeweils durch Linien verdeutlicht, zwischen denen ein Ansprechbereich 13 liegt, in dem der Frequenzzähler 5 bzw.
  • der vorgeschaltete Impulsformer 4 ordnungsgemäß arbeitet. Oberhalb der Schwellwertspannung 12 liegt ein Spannungsbereich 14 und unterhalb der Schwellwertspannung 11 ein Spannungsbereich 15, in denen kein ordnungsgemäßes Arbeiten gewährleistet ist.
  • Wird nämlich die Verstärkung mittels des Reglers 3 nicht ausreichend hoch eingestellt, so fällt die R-Zacke in den Spannungsbereich 15, in dem der Frequenzzähler 5 nicht ordnungsgemäß arbeitet, was dadurch deutlich wird, daß die R-Zacke nicht den Schwellwert 11 übersteigt und damit auch nicht die ordnungsgemäß arbeitende Leuchtdiode 8 grün zum Aufleuchten bringt. Bei Vergrößerung der Spannung tritt die R-Zacke in den Ansprechbereich 13 ein, so daß eine Frequenz und Pulsmessung nur anhand der R-Zacke in ordnungsgemäßer Weise erfolgt. Würde die Spannung weiter vergrößert werden, so würde die R-Zacke in den Spannungsbereich 14 ragen, in dem ein ordnungsgemäßes Arbeiten nicht mehr gewährleistet ist. Dies kann insbesondere auch deshalb der Fall sein, weil dann ein Buckel 16 der Spannungskurve 10 ebenfalls in den Ansprechbereich 13 eintritt, wobei in fehlerhafter Weise eine doppelte Pulsfrequenz angezeigt werden würde.
  • Die Schwellwerteinrichtung 7 für den unteren Schwellwert kann auch eine Fenstercharakteristik haben, deren Grenzen mit dem minimalen und dem maximalen Schwellwert übereinstimmen, so daß die ordnungsgemäßes Arbeiten anzeigende Leuchtdiode 8 erlischt, wenn der obere Schwellwert überschritten wird und die rote Leuchtdiode aufleuchtet. Auf diese Weise leuchtet immer nur eine Diode auf.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : Einrichtung zur Messung der Frequenz einer elektrischen Wechselspannung, insbesondere einer von einem menschlichen Herzen abgeleiteten Aktionsspannung, mit einem Verstärker zur Verstärkung der Wechselspannung, einem von tiand einstellbaren Spannungsregler und mit einem an den Verstärker angeschlossenen Frequenzzähler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eingang des Frequenzzählers (4, 5) jeweils mit dem Eingang von zwei Schwellwerteinrichtungen (6, 7) verbunden ist, an die Anzeigeeinrichtungen (8, 9) angeschlossen sind und die bei Uberschreiten der Schwellwerte Steuersignale an die Anzeigeeinrichtungen (8, 9 abgeben, wobei der Schwellwert der einen Schwellwerteinrichtung (6) der minimalen Ansprechspannunq und der Schwellwert der anderen Schwellwerteinrichtung (6) der maximalen Ansprechspannung des Frequenzzählers (5) entspricht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung Leuchtsignale, insbesondere Leuchtdioden (8, 9) sind
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuersignale von der zu messenden Wechselspannung abgeleitete Impulse sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtungen (8, 9) unterschiedliche Anzeigesignale abgeben.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leuchtsignale (8, 9) unterschiedliche narben haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Farbe des Leuchtsignais (8), das an die Schwellwerteinrichtung (7) für den minimalen Schwellwert angeschlossen ist, grün und die des anderen Leuchtsignals (9) rot ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c ii g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwellwerteinrichtung (7) für den minimalen Schwellwert eine Fenstercharakteristik hat, deren Grenzen mit dem minimalen bzw. maximalen Schwellwert übereinstimmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533912A1 (de) * 1985-09-23 1987-04-02 Schmid Walter Blutdruckmessgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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