DE3136116A1 - Mehrstufige kreiselpumpe - Google Patents

Mehrstufige kreiselpumpe

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DE3136116A1
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centrifugal pump
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Wilfried Dr.-Ing. 2211 Heiligenstedten Lehmann
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Sihi GmbH and Co KG
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Sihi GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • F04D1/063Multi-stage pumps of the vertically split casing type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D9/02Self-priming pumps

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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10143/81 - Seite / ~χ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Flüssigkeiten in der Nähe ihres Siedepunktes, die saugseitig in einen Topf für den Zulauf der Flüssigkeit eintaucht.
Die Schwierigkeiten der Pumpen, die Flüssigkeiten in der Nähe ihrer Siedepunkte fördern müssen, besteht bekanntermaßen immer darin, eine ausreichende Zulaufhöhe zur Eintrittseite der Pumpe und ein möglichst beruhigtes Fördermedium am Pumpeneintritt zu haben, bzw. eine Pumpe mit entsprechend niedrigem NPSH-Wert zu schaffen, damit keine Kavitation auf Pumpeneintrittsseite und daraus resultierend die bekannten Kavitationsschäden in der Pumpe auftreten bzw. eine störungsfreie Förderung ermöglicht wird. Zur Verbesserung des NPSH-Wertes der Pumpe und zur Beruhigung des Mediums sind Maßnahmen wie die Anordnung eines Speziallaufrades in der ersten Stufe für besonders niedrige NPSH-Werte sowie besondere Gestaltung des Einlaufes bekannt.
Wenn solche Maßnahmen nicht ausreichen, bleibt als letzte Möglichkeit, eine geodätisch tiefe Anordnung der Pumpe, um die gewünschten Zulaufbedingungen zu erhalten. Soll z.B. die Förderung aus einem ebenerdigen Behälter erfolgen, so ordnet man das Pumpenaggregat in einer vertieften Grube an, um so die notwendige Zulaufhöhe zu schaffen.
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10143/81 - Seite / -
■ \-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe zu schaffen, die in-vielen Fällen die Anordnung des Pumpenaggregats in einer Grube unnötig macht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß am Gehäuse der zweiten oder einer weiteren Pumpenstufe ein Ringflansch zur Befestigung an dem Topf angeordnet ist.
Vorzugsweise ordnet man den Ringflansch am letzten oder vorletzten Stufengehäuse an, damit die Pumpe möglichst tief in den Topf hineinragt. In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann der Ringflansch selbst den Deckel des Topfes bilden. Zweckmäßig ist es, den Eintrittstutzen für den Topf am Deckel anzuordnen. Entweder kann der Eintrittstutzen unmittelbar mit dem Deckel verbunden (beispielsweise verschweißt) sein, oder am Deckel ist eine Anbaumöglichkeit für den Eintrittstutzen vorgesehen.
Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß man den Topf mit dem darin enthaltenen Teil der Pumpe einfach in ein gebohrtes Erdloch absenken kann und damit die fehlende Zulaufhöhe gewinnt. Man erspart sich das Ausheben und Befestigen einer Grube für die Aufnahme des Pumpenaggregats und der zugehörigen Armaturen, weil bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Anschlüsse, der Motor und die Armaturen oberirdisch bleiben können. Für die Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung eignen .sich vorzugsweise solche Pumpen, deren Gehäuse in Gliederbauweise aufgebaut ist, und zwar insbesondere normale Serienpumpen. Das bedeutet, daß zur Schaffung der erfindungsgemäßen Spezialpumpen nur ein minimaler Aufwand erforderlich ist, wenn man von einer
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10143/81 - Seite JS -
• S-
Serienpumpe ausgeht, nämlich die Ausbildung eines Gehäuseteils als Ringflansch bzw. Topfdeckel.
Die Wirkung der Erfindung beruht einerseits darauf, daß der Pumpeneinlauf innerhalb des Topfes bei geringerer geodätischer Höhe liegt und andererseits auf der Flüssigkeitsberuhigung im Topf. Die Flüssigkeitsführung bzw. -beruhigung kann erfindungsgemäß noch verbessert werden, wenn im Topf Strömungsleitrippen angeordnet werden, die vorzugsweise vom Topfdeckel weg verlaufen. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung von Strömungsleitrippen dann, wenn die Pumpe nicht zentrisch im Topf angeordnet ist. Ferner ist es zur Ausnutzung der vorhandenen Druckhöhe zweckmäßig, die Mündung des Eintrittstutzens in den Topf diffusorartig oder aber zumindest gut gerundet auszubilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Abstand zwischen dem Pumpeneinlauf und der dem Pumpeneinlauf gegenüberliegenden Wand des Topfs mindestens dem Durchmesser des Pumpeneinlaufs gleichen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in.einer teilweise geschnittenen Seitenansicht darstellt.
Der Topf 1, den man sich als Rotationskörper mit vertikaler Achse vorstellen kann, hat eine obere öffnung, die von einem Deckel 7 verschlossen ist. Dieser Deckel trägt die Pumpe 2 mit vertikaler Achse, indem er als Gehäuseteil 6 der dritten Stufe von insgesamt vier Pumpen-
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10143/81 - Seite / -
stufen ausgebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Pumpe auf einfachste Weise derart in dem Deckel gehalten ist, daß der Pumpeneinlauf 3 verhältnismäßig tief in den Topf eintaucht. Statt dem Gehäuseteil der dritten Stufe könnte auch das der vierten Stufe 4 als Topfdeckel ausgebildet sein, wenn der Flansch des Druckstutzens 5 ausreichenden Platz dafür bietet. Dieser ist ebenso wie der Motor und die Motorkupplung oberhalb des Deckels 7 und damit oberhalb des Bodens, in welchen der Topf 1 abgesenkt ist, angeordnet und damit zur Montage und Wartung frei zugänglich.
Der Deckel 7 enthält fest verbunden den Eintrittsrohrkrümmer 8, dessen Anschlußflansch ebenfalls oberhalb der Ebene des Topfdeckeis 7 liegt. Die Austrittsöffnung des Stutzens 8 ist diffusorartig ausgerundet zur Verringerung der Strömungsverluste.In der Nachbarschaft dieser Austrittsöffnung - ggf. aber auch in weiteren Bereichen des Topfes 1 - können zur Beruhigung des Fördermediums Strömungsleitrippen vorgesehen sein, von denen eine bei strichpunktiert angedeutet ist.
Wenn Medien bei hohem, überatmosphärischem Ansaugdruck gefördert werden sollen, beispielsweise CO~, kann sich eine möglichst weit von der Einläuföffnung 3 entfernte Anordnung des als Deckel 7 verwendeten Gehäuseteils auch deswegen empfehlen, damit eine möglichst große Zahl von Pumpenstufen innerhalb des Topfes 1 liegt und daher lediglich im Verhältnis zu dem höheren Ansaugdruck statt im Verhältnis zum Atmosphärendruck dimensioniert werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ■C
    Mehrstufige Kreiselpumpe, insbesondere zur Förderung von Flüssigkeiten in der Nähe ihres Siedepunkts, die saugseitig in einen Topf für den Zulauf der Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse der zweiten oder einer weiteren Pumpenstufe ein Ringflansch (7) zur Befestigung an dem Topf (1) angeordnet ist.
    Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (7) am letzten oder vorletzten Stufengehäuseteil (4,6) angeordnet ist.
    Mehrstufige Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (7) als Deckel des Topfes (1) ausgebildet ist.
    BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) ■ POSTSCHECK. HAMBURG 1476 07- 200 (BLZ 200100 20) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10143/81 - Seite t -
    4. Mehrstufige Kreiselpume nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (7) des Topfes (1) der Eintrittstutzen (8) angeordnet ist.
    5. Mehrstufige Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf Stronungslextrippen enthält.
    6. Mehrstufige Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (9) in den Topf (1) als Diffusor zumindest gut gerundet ausgebildet ist.
    7. Mehrstufige Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpeneinlauf (3) und der dem Pumpeneinlauf gegenüberliegenden Wand (10) des Topfs (1) ein Abstand besteht, der mindestens dem Durchmesser des Pumpeneinlaufes entspricht.
DE19813136116 1981-09-11 1981-09-11 Mehrstufige kreiselpumpe Withdrawn DE3136116A1 (de)

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DE8282107260T DE3263132D1 (en) 1981-09-11 1982-08-11 Multistage centrifugal pump
ZA825936A ZA825936B (en) 1981-09-11 1982-08-17 Multiple stage centrifugal pump
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DK (1) DK405282A (de)
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ES276130Y (es) 1984-12-16
EP0075100A1 (de) 1983-03-30
DE3263132D1 (en) 1985-05-23
ES276130U (es) 1984-05-01
NO822996L (no) 1983-03-14
ATE12814T1 (de) 1985-05-15
EP0075100B2 (de) 1988-10-12
AU8750182A (en) 1983-03-17
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