DE3135927A1 - Verfahren und vorrichtung zum maehen von halmgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maehen von halmgut

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DE3135927A1
DE3135927A1 DE19813135927 DE3135927A DE3135927A1 DE 3135927 A1 DE3135927 A1 DE 3135927A1 DE 19813135927 DE19813135927 DE 19813135927 DE 3135927 A DE3135927 A DE 3135927A DE 3135927 A1 DE3135927 A1 DE 3135927A1
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DE19813135927
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Bruno 7702 Gottmadingen Schulze-Selting
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/015Cutting mechanisms not covered by another group

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mähen von Halmgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mähen von Halmgut, bei dem das Halmgut durch ein längs einer Fahrtrichtung geführtes Mähwerk geschnitten wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem derartigen bekannten Verfahren erfolgt das Schneiden des Halmgutes mit einem mechanischen Schneidwerkzeug, das beispielsweise im Falle eines einen Mähbalken aufweisenden Mähwerkes durch quer zur Fahrtrichtung schwingende Schneidmesser oder im Falle eines Kreiselmähwerkes durch umlaufende Messer gebildet ist. Nachteile dieses bekannten Verfahrens bestehen beispielsweise darin, daß das mechanische Schneiden ein Nachschleifen der mechanischen Schneidwerkzeuge erfordert, daß die Schneidwerkzeuge der Abnutzung unterworfen sind, und daß bei Bodenunebenheiten oder auf dem Boden liegenden Fremdkörpern Zusammenstöße mit dem Schneidwerkzeug auftreten können, die zu dessen Beschädigung oder Zerstörung führen können.
  • Es ist bereits bekannt, in Industrieanwendungen plattenförmiges Material unter Verwendung eines Wasserstrahls zu schneiden. Die Geschwindigkeit dieses durch einen hohen Druck erzeugten Schneidwasserstrahles beträgt dabei etwa 2 bis 3 Mach. Bei dieser Art des Schneidens wird der Schneidwasserstrahl senkrecht auf eine einzige Materialschicht oder einen dichten Stapel derartiger Materialschichten gerichtet und längs der vorgesehenen Schnittkontur geführt. Eine horizontale Führung des Schneidwasserstrahls sowie das Schneiden vieler einzelner und voneinander beabstandeter Gegenstände ist jedoch bisher noch nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahrender eingangs genannten Art zu schaffen, durch das unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile ein verschleißfreies Mähen des Halmgutes mit hoher Leistungsfähigkeit durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schneiden mit einem Schneidwasserstrahl ausgeführt wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lehre werden die mit dem mechanischen Schneiden verbundenen Nachteile einer Abnutzung und einer Gefahr von Beschädigungen völlig vermieden sowie ein störungsfreier und hoch leistungsfähiger Mähvorgang erzielt. Ferner läßt sich durch die Verwendung des Schneidwasserstrahls die Schnitthöhe leicht und genau einstellen.
  • Ebenso kann dem Einfluß von Unebenheiten auf einfache Weise Rechnung getragen werden.
  • Hinsichtlich der Bemessung der Strahlgeschwindigkeit besteht eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß das Schneiden mit einer Strahlgeschwindigkeit des Schneidwasserstrahls von mindestens 1 Mach ausgeführt wird. Dabei ist schon an der unteren Grenze dieses bevorzugten Bereichs der Strahlgeschwindigkeit, das heißt bei einer Strahlgeschwindigkeit von 1 Mach, ein befriedigendes Mähergebnis zu erreichen.
  • Es ist ferner zweckmäßig, das erfindungsgemäße Verfahren derart auszuführen, daß der Schneidwasserstrahl im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung geführt wird. Im Hinblick darauf, daß bei dem Halmgut der Schneidwasserstrahl viele voneinander unregelmäßig beabstandete Stengel erfassen muß, kann es jedoch in einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens zur Erzielung einer möglichst großen Schneidtiefe vorteilhaft sein, daß der Schneidwasserstrahl in seiner Richtung pendelnd geführt wird.
  • Eine wichtige weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht schließlich darin, daß der Schneidwasserstrahl aufgefangen und zur erneuten Einspeisung als Schneidwasser rückgeführt wird. Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise der Verbrauch an Schneidwasser erheblich vermindert werden.
  • Eine im Rahmen der Erfindung vorgesehene Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche ein mit Schneidwerkzeugen versehenes Mähwerk aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß das Schneidwerkzeug durch eine Wasserstrahl-Schneiddüse gebildet ist. Da bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung überhaupt keine mechanischen Schneidwerkzeuge benötigt werden, treten keine Abnutzungserscheinungen oder Beschädigungen der Schneidwerkzeuge auf.
  • Ferner kann durch diese Vorrichtung bei hoher Leistung ein sehr gutes Schnittbild erzielt werden.
  • In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der von der Wasserstrahl-Schneiddüse gelieferte Schneidwasserstrahl eine Strahlgeschwindigkeit von wenigstens 1 Mach auf. In diesem Bereich der Strahlgeschwindigkeit ist eine befriedigende Leistung und Schneidtiefe zu erwarten.
  • Zur Verringerung des Bedarfs an Schneidwasser ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß ein der Wasserstrahl-Schneiddüse in Richtung des Schneidwasserstrahls gegenüberliegender und von ihr beabstandeter Auffangtrichter angeordnet ist, durch den der Schneidwasserstrahl auffangbar und in einen Schneidwassertank rückführbar ist. Durch diese Maßnahme kann der beim Schneiden auftretende Verlust an Schneidwasser äußerst gering gehalten werden, so daß in dem Schneidwassertank nur ein verhältnismäßig kleiner Vorrat an Schneidwasser mitgeführt werden muß.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung liegt darin, die Vorrichtung derart auszubilden, daß die Wasserstrahl-Schneiddüse mit einer Schalldämpfungsvorrichtung versehen ist.
  • Als Ergänzung dieser Maßnahme ist in einer Weiterbildungdieses Gedankens ferner vorgesehen, daß der Auffangtrichter mit einer Schalldämp-fungsvorrichtung versehen ist.
  • Jede dieser beiden Maßnahmen führt zu einer Herabsetzung der Geräuschentwicklung, so daß eine mit dem Mähen etwa verbundene Lärmbelästigung weitgehend ausgeschaltet werden kann.
  • Im Hinblick auf die Erzielung einer möglichst großen Schneidtiefe bei dem in unregelmäßigen Abständen angeordnete Stengel aufweisenden Halmgut kann es zweckmäßig sein, daß die Wasserstrahl-Schneiddüse bezüglich der Richtung des Schneidwasserstrahls an dem Mähwerk pendelnd angeordnet ist. Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin, daß der Schneidwasserstrahl im Unterschied zu einer fest angeordneten Wasserstrahl-Schneiddüse kontinuierlich einen seiner Pendelamplitude entsprechenden Winkelbereich überdeckt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß bei einer Vorrichtung, bei der das Mähwerk einen im wesentlichen quer zu dessen Fahrtrichtung angeordneten, die Schneidwerkzeuge tragenden Mähbalken aufweist, erfindungsgemäß die Wasserstrahl-Schneiddüsen bezüglich der Richtung des Schneidwasserstrahls im wesentlichen parallel zum Mähbalken ausgerichtet sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung besitzt den Vorteil einer guten Bodenanpassung, da die Schnittebene parallel zur Führungsebene liegt. Ferner ist eine einfache Schnitthöhenverstellung durch Neigen des Mähträgers möglich. Schließlich ergibt sich ein gutes Schnittbild, da kein Stufenschnitt entstehen kann. Um bei dieser konstruktiv vorteilhaften Ausführungsform den mit zunehmender Entfernung von der Wasserstrahl-Schneiddüse ansteigenden Energieverlust des Schneidwasserstrahls in den für den Schneidvorgang zulässigen Grenzen zu halten, ist es ferner zweckmäßig, daß der Mähbalken in mehrere Abschnitte von einzelnen Schneidwasserstrahlen unterteilt ist. Die Länge des einzelnen Schneidwasserstrahls kann bei dieser Ausführungsform somit derart eingestellt werden, daß auch an dem der Wasserstrahl-Schneiddüse abgewandten Ende des Schneidwasserstrahls noch eine hinreichende Strahlgeschwindigkeit zur Verfugung steht.
  • In baulicher Hinsicht ist es in diesem Zusammenhang ferner besonders vorteilhaft, eine Vorrichtung, bei der der Mähbalken mit in seine Fahrtrichtung weisenden Abteilerfingern versehen ist, erfindungsgemäß derart auszubilden, daß die Wasserstrahl-Schneiddüsen an den Abteilerfingern angeordnet sind. Die Abteilerfinger dienen dabei nicht nur als Träger für die Wasserstrahl-Schneiddüsen, sondern teilen das noch stehende Halmgut und leiten es an den Wasserstrahl-Schneiddüsen vorbei. Ebenso ist es aber auch zweckmäßig, daß die Auffangtrichter an den Abteilerfingern angeordnet sind.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der die Abteilerfinger aufweisenden Ausführungsform besteht darin, daß die an den zwischen den beiden in der Längsrichtung des Mähbalkens gesehen endseitigen Abteilerfingern angeordneten Abteilerfingern vorgesehenen Wasserstrahl-Schneiddüsen sowie die an den dazu benachbarten der zwischen den endseitigen Abteilerfingern angeordneten Abteilerfingern vorgesehenen Auffangtrichter jeweils inder Längsrichtung des Mähbalkens doppelseitig ausgebildet sind. Durch diese bauliche Maßnahme braucht nur jeder zweite der zwischen den endseitigen Abteilerfingern angeordneten Abteilerfinger mit der doppelseitig ausgebildeten Wasserstrahl-Schneiddüse versehen zu sein, während die unmittelbar dazu benachbarten Abteilerfinger keine Wasserstrahl-Schneiddüsen tragen, sondern der Lagerung der doppelseitig ausgebildeten Auffangtrichter dienen. Durch diese besondere Anordnung wird einerseits die Führung der Druckleitungen für das Schneidwasser sowie auch der Rücklaufleitungen auf dem Mähbalken vereinfacht.
  • Als Alternative zu den doppelseitig ausgebildeten Wasserstrahl-Schneiddüsen und Auffangtrichtern ist in einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß jeder der zwischen den beiden in der Längsrichtung des Mähbalkens gesehen endseitigen Abteilerfingern angeordneten Abteilerfinger mit je einer bezüglich ihres Schneidwasserstrahls in der einen Richtung im wesentlichen parallel zum Mähbalken ausgerichteten Wasserstrahl-Schneiddüse und einem in der dazu entgegengesetzten Richtung ausgerichteten Auffangtrichter versehen ist. Eine derartige Ausführungsform wird konstruktiv zweckmäßigerweise derart ausgeführt, daß die an den zwischen den endseitigen Abteilerfingern angeordneten Abteilerfinger vorgesehene Wasserstrahl-Schneiddüse gegenüber dem auf demselben Abteilerfinger vorgesehenen Auffangtrichter in der Bewegungsrichtung des Mähbalkens versetzt angeordnet ist.
  • Durch diese versetzte Anordnung werden die räumlichen Verhältnisse für die Unterbringung der Wasserstrahl- Schneiddüse und des Auffangtrichters verbessert.
  • Ebenfalls im Sinne eines einfachen konstruktiven Aufbaus sind vorteilhaft die Wasserstrahl-Schneiddüsen auf dem Mähbalken durch eine gemeinsame Druckleitung verbunden.
  • In demselben Sinne ist es zweckmäßig, daß die Auffangtrichter auf dem Mähbalken durch eine gemeinsame Rücklaufleitung verbunden sind. Neben einem verhältnismäßig geringen Aufwand für die Leitungsführung ist es hierbei vorteilhaft, daß der Mähbalken nur durch eine einzige Druckleitung und eine einzige Rücklaufleitung mit der Druckwasserversorgung verbunden werden muß.
  • Schließlich liegt bei der die Abteilerfinger aufweisenden Ausführungsform ein Gedanke der Erfindung darin, daß die mit den Wasserstrahl-Schneiddüsen versehenen Abteilerfinger in der Längsrichtung des Mähbalkens oszillierend ausgebildet sind. Durch diese oszillierende Bewegung der betreffenden Abteilerfinger wird die Teilung des noch stehenden Halmgutes sowie dessen Zuführung zum Schneidwasserstrahl günstig beeinflußt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht besonders erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 a und b eine schematische Darstellung einer Druckwasserversorgung bzw. eines davon gespeisten Mähwerks, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines mit Wasserstrahl-Schneiddüsen versehenen Mähbalkens, Fig. 3 eine Ausführungsform eines mit Wasserstrahl-Schneiddüsen versehenen Mähbalkens, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform dieses Mähbalkens.
  • Wie aus Fig. ib hervorgeht, ist ein im wesentlichen quer zu seiner Fahrtrichtung 1 ausgerichteter Mähbalken 2, von dem nur ein einzelner durch eine strichpunktierte Linie 3 begrenzter Abschnitt dargestellt ist, in jedem dieser Abschnitte mit einer Wasserstrahl-Schneiddüse 4 versehen.
  • Die Wasserstrahl-Schneiddüse 4 ist an dem Mähbalken 2 derart angeordnet, daß der von ihr erzeugte Schneidwasserstrahl 5 im wesentlichen parallel zu dem Mähbalken 2, das heißt im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 1, gerichtet ist.
  • Gegenüber der Wasserstrahl-Schneiddüse 4 ist in der Richtung des Schneidwasserstrahls 5 und in einem seine Schnittlänge begrenzenden Abstand zur Wasserstrahl-Schneiddüse 4 ein Auffangtrichter 6 an dem Mähbalken 2 angeordnet. Der Schneidwasserstrahl 5 trifft, nachdem er das zwischen der Wasserstrahl-Schneiddüse 4 und dem Auffangtrichter 6 befindliche Halmgut geschnitten hat, in diesen Auffangtrichter 6 und wird daher davon aufgefangen und in eine an den Auffangtrichter 6 angeschlossene Rücklauf leitung 7 eingespeist. Eine in die Wasserstrahl-Schneiddüse 4 einmündende Druckleitung 8 dient der Zufuhr des unter einem hohen Druck stehenden Schneidwassers für den Schneidwasserstrahl 5.
  • Das durch den Mähbalken 2, die Wasserstrahl-Schneiddüse 4 und den Auffangtrichter 6 gebildete Mähwerk 9 ist über die Rücklaufleitung 7 und die Druckleitung 8 an eine in Fig. la dargestellte Druckwasserversorgung 10 angeschlossen. Diese Druckwasserversorgung 10 weist einen Schneidwassertank 11 auf, von dem aus das Schneidwasser über eine Leitung 12 einem von einer Antriebseinheit 13 angetriebenen Druckerzeuger 14 zuleitbar ist. Der Druckerzeuger 14, der beispielsweise durch eine mehrstufige Kolbenpumpe gebildet ist, dient der Erzeugung eines ultrahohen Druckes, so daß das aus dem Druckerzeuger 14 über die Druckleitung 8 der Wasserstrahl-Schneiddüse 4 zugeleitete Schneidwasser einen Schneidwasserstrahl 5 von etwa 1 Mach hervorruft. Es sind jedoch auch höhere Strahlgeschwindigkeiten des Schneidwasserstrahls erzielbar.
  • Das durch den Auffangtrichter 6 aufgefangene und in die Rücklaufleitung 7 eingespeiste Schneidwasser wird in einem in der Druckwasserversorgung 10 vorgesehenen Filteraggregat 15 einer Reinigung unterzogen und sodann über eine Leitung 16 in den Schneidwassertank 11 rückgeführt.
  • Im Betrieb wird das Mähwerk 9 beispielsweise mittels einer Zugmaschine über die zu mähende Fläche in der Fahrtrichtung 1 hinweggeführt, wodurch das Halmgut von den Schneidwasserstrahlen 5 der einzelnen Abschnitte 3 des Mähbalkens 2 getroffen und abgeschnitten wird. Gleichzeitig wird der Schneidwasserstrahl 5 mit Hilfe des Auffangtrichters 6 mit Ausnahme geringfügiger, durch das Auftreffen auf das Halmgut hervorgerufener Verluste, wieder an die Druckwasserversorgung zurückgeleitet.
  • Bei einer in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Mähwerks 9 ist der Mähbalken 2 mit einer Anzahl von in seiner Fahrtrichtung weisend angeordneten Abteilerfingern 17, 17' versehen, die die Form von in der -Fahrtrichtung langgestreckten spitzwinkligen Dreiecken aufweisen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind bei dieser Ausführungsform die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 sowie die Auffangtrichter 6 an diesen Abteilerfingern 17 angeordnet. Im einzelnen sind dabei die beiden in der Längsrichtung des Mähbalkens 2 gesehen endseitigen Abteilerfinger 17' mit je einem der Auffangtrichter 6 versehen, wogeyen die beiden zwischen den endseitigen Abteilerfingern 17' angeordneten und dazu unmittelbar benachbarten Abteilerfinger 17 mit je einer der doppelseitig wirkend ausgebildeten Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 versehen sind. Schließlich weist der zwischen den beiden die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 tragenden Abteilerfingern 17 angeordnete Abteilerfinger 17" den doppelseitig wirkend ausgebildeten Auffangtrichter 6 auf. Die Rücklaufleitung 7 verläuft längs des Mähbalkens 2 und verbindet alle Auffangtrichter 6 mit der Druckwasserversorgung 10. Ebenso erstreckt sich die Druckleitung 8 längs des Mähbalkens 2 und verbindet die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 mit der Druckwasserversorgung 10.
  • Bei einer in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Anzahl der zwischen den endseitigen Abteilerfingern 17' angeordneten Abteilerfinger 17 gerade zwei, wobei der eine dieser Abteilerfinger 17 den doppelseitig ausgebildeten Auffangtrichter 6', und der andere Abteilerfinger 17 die doppelseitig ausgebildete Wasserstrahl-Schneiddüse 4' trägt. Im einzelnen ist der an dem in Fig. 3 linken Ende des Mähbalkens 2 vorgesehene endseitige Abteilerfinger 17' mit der von einem Düsenhalter 18 gehalterten einseitig ausgebildeten Wasserstrahl-Schneiddüse 4 versehen, deren Schneidwasserstrahl 5 zum unmittelbar benachbarten Abteilerfinger 17 gerichtet ist.
  • Dieser Abteilerfinger 17 ist mit dem doppelseitig ausgebildeten Auffangtrichter 6' versehen, durch den der Schneidstrahl 5 der Wasserstrahl-Schneiddüse 4 aufgefangen wird. Andererseits trägt der dem an dem in der Zeichnung rechten Ende des Mähbalkens 2 angeordneten Abteilerfinger 17' unmittelbar benachbarte Abteilerfinger 17 die durch einen Düsenhalter 18' gelagerte doppelseitig ausgebildete Wasserstrahl-Schneiddüse 4', deren zueinander entgegengesetzt gerichtete beide Schneidwasserstrahlen 5 durch den doppelseitig ausgebildeten Auffangtrichter 6' bzw. den an dem in der Zeichnung rechten Ende befindlichen endseitigen Abteilerfinger 17' vorgesehenen einseitigen Auffangtrichter 6 aufgefangen werden.Die längs des Mähbalkens 2 geführte Rücklaufleitung 7 verbindet die Auffangtrichter 6 und 6' mit der Druckwasserversorgung 10. Ebenso verbindet die längs des Mähbalkens 2 verlaufende Druckleitung 8 die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 und 4' mit der Druckwasserversorgung 10.
  • Bei einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind ebenso wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform zwischen den beiden endseitigen Abteilerfingern 17' des Mähbalkens 2 zwei weitere Abteilerfinger 17 vorgesehen.
  • Ein Unterschied zu der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht jedoch darin, daß die beiden zwischen den endseitigen Abteilerfingern 17' angeordneten Abteilerfinger 17 jeweils sowohl mit einer durch einen Düsenhalter 18 gehalterten einseitig wirkenden Wasserstrahl-Schneiddüse 4 als auch einem Auffanytrichtc.r 6 versehen sind.
  • Dabei ist der Schneidwasserstrahl 5 dieser Wasserstrahl-Schneiddüse 4 in der einen Richtung parallel zum Mähbalk-en 3 ausgerichtet, nämlich in der Zeichnung von rechts nach links, während der auf demselben Abteilerfinger 17 angeordnete Auffangtrichter 6 in der dazu entgegengesetzten Richtung ausgerichtet ist.
  • Im einzelnen wird bei dieser Anordnung der Schneidwasserstrahl 5, der von der auf dem in der Zeichnung rechten endseitigen Abteilerfinger 17' getragenen Wasserstrahl-Schneiddüse 4 ausgesendet wird, von dem auf dem dazu benachbarten Abteilerfinger 17 vorgesehenen Auffangtrichter 6 aufgefangen. Dagegen sendet die auf diesem letztgenannten Abteilerfinger 17 angeordnete Wasserstrahl-Schneiddüse 4 ihren Schneidwasserstrahl 5 nach links zu dem benachbarten Abteilerfinger 17 aus, wo er durch den dort angeordneten Auffangtrichter 6 aufgefangen wird.Schließlich wird der von der auf demselben Abteilerfinger 17 angeordneten Wasserstrahl-Schneiddüse 4 nach links ausgesendelta Schntidwasserstrah1 5 von dem auF dem linkenendseitigen Abteilerfinger 17 vorgesehenen Auflangtrichter 6 aufgefangen. Die längs des Mähbalkens 2 verlaufende gemeinsame Rücklaufleitung 7 verbindet die drei Auffangtrichter 6 mit der Druckwasserversorgung 10. Ebenso verbindet die längs des Mähbalkens 2 verlaufende gemeinsame Druckleitung 8 die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4 mit der Druckwasserversorgung 10.
  • Imine Besonderheit der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform bes Lebt i~trrer dein, daß die jeweils auf demselben zwischen den endseitigen Abteilerfingern 17' vorgesehenen Abteilerfinger 17 angeordnete Wasserstrahl-Schneiddüse 4 und der Auffangtrichter 6 in der Fahrtrichtung 1 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese die bauliche Ausführung hinsichtlich ihres Platzbedarfs erleichternde Maßnahme hat, wie aus Fig. 4 hervorgeht, ferner zur Folge, daß die Schneidstrahlen 5 in den einzelnen Abschnitten bezüglich der Fahrtrichtung 1 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen können sowohl die Wasserstrahl-Schneiddüsen 4,4' als auch die Auffangtrichter 6,6' jeweils mit nicht näher dargestellten Schalldämpfungsvorrichtungen versehen sein.
  • Ferner können anstelle der in Fig. 1 bis 4 dargestellten festen Anordnung der Wasserstrahl-Schneiddüsen 4, 4' diese Schneiddüsen pendelnd an dem Mähwerk 9 angeordnet sein, wobei ferner die Auffangtrichter 6, 6' fehlen können. Schließlich ist im Unterschied zu den in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen, bei denen die Abteilerfinger 17, 17', 17" fest an dem Mähbalken 2 angeordnet sind, in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß diese Abteilerfinger in der Längsrichtung des Mähbalkens 2 oszillierend ausgebildet sind.
  • Verzeichnis der Bezugszeichen 1 Fahrtrichtung 2 Mähbalken 3 Abschnitt 4, 4' Wasserstrahl-Schneiddüse 5 Schneidwasserstrahl 6, 6' Auffangtrichter 7 Rücklaufleitung 8 Druckleitung 9 Mähwerk 20 Druckwasserversorgung 11 Schneidwassertank 12 Leitung 13 Antriebseinheit 14 Druckerzeuger 15 Filteragqre9at 16 Leitung 17, 17 )Abteilerfinger 17" 18, 18 Düsenhalter

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Mähen von Halmgut, bei dem das Halmgut durch ein längs einer Fahrtrichtung geführtes Mähwerk geschnitten wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schneiden mit einem Schneidwasserstrahl ausgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden mit einer Strahlgeschwindigkeit des Schneidwasserstrahls von mindestens 1 Mach ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwasserstrahl im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwasserstrahl in seiner Richtung pendelnd geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwasserstrahl aufgefangen und zur erneuten Einspeisung als Schneidwasser rückgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem mit Schneidwerkzeugen versehenen Mähwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug durch eine Wasserstrahl-Schneiddüse (4, 4') gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Wasserstrahl-Schneiddüse (4, 4') gelieferte Schneidwasserstrahl (5) eine Strahlgeschwindigkeit von wenigstens 1 Mach aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Wasserstrahl-Schneiddüse (4,4') in Richtung des Schneidwasserstrahls (5) gegenüberliegender und von ihr beabstandeter Auffangtrichter (6, 6') vorgesehen ist, durch den der Schneidwasserstrahl (5) auffangbar und in einen Schneidwassertank (11) rückführbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-Schneiddüse (4, 4') mit einer Schalldämpfungsvorrichtung versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (6, 6') mit einer Schalldämpfungsvorrichtung versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-Schneiddüse (4, 4') bezüglich der Richtung des Schneidwasserstrahls (5) an dem Mähwerk (9) pendelnd angeordnet ist.
  12. -12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei der das Mähwerk (9) einen im wesentlichen quer zu dessen Fahrtrichtung (1) angeordneten, die Schneidwerkzeuge tragenden Mähbalken (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-Schneiddüsen (4, 4') bezüglich der Richtung des Schneidwasserstrahls (5) im wesentlichen parallel zum Mähbalken (2) ausgerichtet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mähbalken (2) in mehrere Abschnitte (3) von einzelnen Schneidwasserstrahlen (5) unterteilt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der der Mäh- balken (2) mit in seine Fahrtrichtung (1) weisenden Abteilerfingern (17, 17', 17") versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-Schneiddüsen (4, 4') an den Abteilerfingern (17, 17') angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangtrichter (6, 6') an den Abteilerfingern (17, 17', 17") angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zwischen den beiden in der Längsrichtung des Mähbalkens (2) gesehen endseitigen Abteilerfingern (17') angeordneten Abteilerfingern (17) vorgesehenen Wasserstrahl-Schneiddüsen (4') sowie die an den dazu benachbarten der zwischen den endseitigen Abteilerfingern (17') angeordneten Abteilerfingern (17) vorgesehenen Auffangtrichter (6') jeweils in der Längsrichtung des Mähbalkens (2) doppelseitig ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwischen den beiden in der Längsrichtung des Mähbalkens (2) gesehen endseitigen Abteilerfingern (17') angeordneten Abteilerfinger (17) mit je einer bezüglich ihres Schneidwasserstrahls (5) in der einen Richtung im wesentlichen parallel zum Mähbalken (2) ausgerichteten Wasserstrahl-Schneiddüse (4) und einem in der dazu entgegengesetzten Richtung ausgerichteten Auffangtrichter (6) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zwischen den endseitigen Abteilerfingern (17') angeordneten Abteilerfinger (17) vorgesehene Wasserstrahl-Schneiddüse (4) gegenüber dem auf demselben Abteilerfinger (17) vorgesehenen aufftlntltrichter (6) in dor r'ahr-trichEung (1) des Mähbalkens (2) versetzt angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahl-SchneiddüsEn (4, 4') auf dem Mähbalken (2) durch eine gemeinsame Druckleitung (8) verbunden sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangtrichter (6, 6') auf dem Mähbalken (2) durch eine gemeinsame Rücklaufleitung (7) verbunden sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wasserstrahl-Schneiddüsen (4, 4') versehenen Abteilerfinger (17, 17') in der Längsrichtung des Mähbalkens (2) oszillierend ausgebildet sind.
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