DE3133617C2 - Verfahren zur Herstellung von Eisfiguren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EisfigurenInfo
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Description
von Eisfiguren zu Zier-und Dekoratfonssweeken,
Eisfiguren werden im gehobenen gastronomischen Gewerbe häufig bei Kalten Buffets, Empfängen und
Banketts zur Dekoration und Zierde meist in Verbindung mit Blumenschmuck und effektvoller Beleuchtung
benutzt Normalerweise werden Tiere oder Menschen in Eis nachgebildet. Es können aber auch andere
Gegenstände, insbesondere Buchstaben oder Zahlen, die Hinweise auf Daten bei feierlichen Anlässen geben,
jo aus Eis hergestellt sein, Eisfiguren werden ir Größen
von wenigen Zentimetern bis zu einigen Metern Höhe verwendet Die Oberflächen von Eisfiguren sind meist
fein strukturiert beispielsweise bei der Nachbildung eines menschlichen Gesichtes, und die Figuren selbst in
ihrer Form stark gegliedert beispielsweise bei gespreizten und abstehenden Flügeln einer Vogelnachbildung.
Wenn eine Eisfigur aus ihrem Kühlbehälter kommt und aufgestellt wird, ist sie normalerweise undurchsichtig wie Milchglas. Bald nach der Aufstellung bei
Raumtemperatur taut die Oberfläche an und überzieht sich mit einem glänzenden, das Licht reflektierenden,
dünnen Wasserfilm. Nach längerer Zeit wird das Innere der Eisfigur immer klarer, bis sie völlig durchsichtig ist
und weitere Spiegelungen und Lichtreflexe zeigt
Besonders größere Eisfiguren schmelzen nur sehr
langsam und tauen an einem Abend oder in einer Nacht nur sehr wenig ab, so daß ihre Form erhalten bleibt und
nur die Oberflächen leicht ihre Gestalt verändern. Der besondere Reiz von Eisfiguren liegt zum einen in ihrer
Schönheit und der zeitlichen Veränderung ihres Aussehens nach der Aufstellung, zum anderen aber wohl
auch im Bewußtsein eines Betrachters, daß hier eine künstlerische Figur nur für einen bestimmten Anlaß
geschaffen wurde und sich dabei verbraucht und nicht
mehr benutzt wird,
Bei der bekannten Herstellungsart von Eisfiguren wird mit Hilfe von Hammer und Meißel eine Figur aus
einem Eisblock, der in seiner Größe die gewünschte Figur umgreift geschlagen. Schon bei kleinen und
relativ einfachen Figuren ist dafür ein Zeitaufwand von ca. drei Stunden notwendig, für große und komplizierte
Figuren entsprechend mehr. Dieser große zeitliche Aufwand und die dadurch entstehenden hohen Kosten
für nur einen bestimmten Anlaß sind der eine Grund,
daß Eisfiguren nur in der gehobenen Gastronomie
verwendet werden. Ein anderer Grund dürfte der sein, daß viele Köche die dafür erforderliche Spezialausbildung nicht besitzen oder ganz einfach kein bildhauerisches Geschick haben. Zudem bestehen die Risiken bei
so der Herstellung, daß der normalerweise unter Zeitdruck arbeitende Eis-Bildhauer kurz vor der Eröffnung einer
Feier nur ein wenig gelungenes Werk hervorbringt oder daß kurz vor Fertigstellung der Figur durch einen
unsachgemäßen Schlag ein wesentlicher Teil von der
Obwohl den in Küchen arbeitenden Personen die Herstellung von Eiswürfeln in Gießformen sehr gut
bekannt ist, wurde bisher nicht versucht, Eisfiguren in Formen zu gießen. Der Grund dafür ist in der bekannten
Eigenschaft des Eises zu suchen, beim Erstarren gegenüber dem Wasservolumen eine Volumenvergrößerung von ca. 10% zu erfahren. Diese Volumenvergrößerung erzeugt eine enorme Kraftwirkung, die, wie aus
dem Schulunterricht bekannt, beispielsweise in Stein
brüchen zum Absprengen von Felsblöcken verwendet
wird. Da eine Eisfigur bestimmte fein strukturierte und stark gegliederte Oberflächen einer bestimmten Form
haben soll, müßte eine Eisfiguren-Gießform im wesentli-
chen starre Wände aufweisen, die d£S entstehende Eis in
die gewünschte Form zwingen müßten. Dies scheint bei
der großen Volumenänderung und der enormen Sprengkraft des Eises nicht möglich zu sein.
Aus der FR-PS 23 81 259 ist eine Gießform in der Art eines Plastikbeutels zur Herstellung von Eisstücken
bekannt Der längliche Plastikbeutel ist durch Schweißstege in einzelne Kammern unterteilt, die jedoch durch
öffnungen noch miteinander verbunden sind. Beim Einfüllen von Wasser an einer Schmalseite des Beutels
werden die untereinander mit Durchströmöffnungen verbundenen Kammern gefüllt und ergeben eine im
wesentlichen zylindrische Ausbeulung und Form. Nach dem Verschließen und Abkühlen des Beutels unter den
Gefrierpunkt des Wassers bildet sich in den Kammern Eis. Das Wandmaterial der Kammern ist dehnbar, so
daß bei der Volumenvergrößerung des Eises gegenüber dem eingefüllten Wasservolumen die einzelnen Kammern
ausgeweitet und ebenfalls in ihrem Volumen vergrößert werden. Nach der Eisbildung kann von dem
Beutel ein Randfalz abgeschnitten werden, so daß eine Seite der Kammern offen ist. Die Eisstücke können nun
einzeln bequem aus den Kammern geschob-n werden.
Diese Herstellung von Eisstücken ist nicht auf einen Gießvorgang für Eisfiguren zu übertragen. Während es
bei der Herstellung von Eisstücken (Eiswürfeln), die meist zur Kühlung von Getränken verwendet werden,
nicht auf eine bestimmte, genaue Form ankommt, ist bei den Eisfiguren gerade die künstlerische, bestimmte und
genaue Formgebung wesentlich. Daher läßt sich eine Gießform mit flexiblen und nachgiebigen Wänden, die
eine Undefinierte Ausdehnung des Eises ermöglichen, zur Herstellung von Eisfiguren nicht einsetzen. Schon
aileine durch das Hinstellen oder Hinlegen einer Form mit so nachgiebigen Wänden würde die Aufstandsfläche
eingedrückt und damit die gewünschte Figur in ihrem Aussehen verändert werden. Zudem würden in der
nachgiebigen Wand einer derartigen Gießform eingearbeitete, fein strukturierte Oberflächen bei der Volumenvergrößerung
des Eises einfach ausgewöibt und geglättet, so daß sie am Eiskörper nicht mehr zu sehen
wären.
Aus der US-PS 41 47 324 ist eine Gießform für die gleichzeitige Herstellung mehrerer »Tontauben« aus
Eis bekannt. Die Verwendung von Tontauben aus Eis ist sehr vorteilhaft, da sie sich nach der Verwendung
umweltfreundlich zu Wasser auflesen und nicht wie üblich, das ganze Umfeld eines Schießplatzes mit
Splittern von Tontauben bedeckt ist. Die Form besteht aus einer Bodenplatte mit tellerartigen Vertiefungen
und einer mit der Bodenplatte durch Scharniere verbundenen Deckelplatte. Die Deckelplatte weist
ebenfalls Vertiefungen aui, die im Durchmesser kleiner als die Vertiefungen der Bodenplatte sind und die sich
beim Schließen der Deckelplatte in die Mitte der tellerartigen Vertiefungen der Bodenplatte einsenken.
Zur Herstellung der Tontauben werden die Vertiefungen der Bodenplatte mit Wasser gefüllt, die Deckelplatte
zugeklappt, beide Platten mit einem Schnappverschluß verbunden und die Gießform unter den
Gefrierpunkt des Wassers abgekühlt. Dabei gefriert das in die tellerartigen Vertiefungen eingefüllte Wasser zu
den scheibenförmigen gewünschten Tontauben. Ähnlich wie bei den vorher erwähnten Eisstücken zur Kühlung
von Getränken ist auch hier die Form der Eiskörper unkritisch. Da durch die Tontaubenwurfmaschinen die
Flugbahnen der geschleuderten Tontauben ohnehin jedes Mal willkürlich verändert werden, ist eine
ίο
Flugbahnabweichung durch eine unrunde oder schiefe Tontaube aus Eis bedeutungslos. Daher ist in der US-PS
auf das Problem der Volumenvergrößerung durch die Eisbildung wohl auch nicht eingegangen worden. Bei
der gezeigten Gießform werden sich einfach die Boden- und Deckelplatte durch den Druck des Eises wölben
oder der Verschluß der beiden Platten wird sich leicht öffnen und damit die Deckelplatte angehoben. Voraussichtlich
wird beim Gefriervorgang Wasser von dem sich bildenden, volumenmäßig größeren Eis aus den
Einzelformen zwischen die beiden Platten gedrückt, wo es dann gefrieren wird. Damit dürfte besonders der
Randbereich der Tontauben sehr unregelmäßig ausfallen. Mit der gezeigten Form sind im wesentlichen
scheibenförmige Eisstücke, deren Form relativ unkritisch ist, erzeugbar, die sich kaum von der bekannten
Eiswürfel-Herstellung durch Abkühlen eines mit Wasser gefüllten flachen Behälters mit Kammern unterscheidet
Bei so kleinen Körpern wie Tontauben treten noch kaum Probleme mit der Volumenvergrößerung des
Eises auf. Bei einer Scheibendicke von ca. 10 mm wäre
eine 10°/oige Ausdehnung in dieser Richtung nur 1 mm.
Bei einer in der Regel weit größeren Eisfigur von beispielsweise 1 m Durchmesser wäre eine 10%ige
Ausdehnung in dieser Richtung bereits 10 cm. Alleine daraus ist bereits zu ersehen, daß auch aus dieser
bekannten Herstellung für die relativ kleinen und flachen Tontauben aus Eis keine Anregung zur
Herstellung von Eisfiguren mit fein strukturierter Oberfläche und reich gegliederter Form zu entnehmen
ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein preisgünstiges und rationelles Verfahren zur Herstellung
von Eisfiguren zu Zier- und Dekorationszwecken zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,
eine geeignete Gießform zur Durchführung des Verfahrens zur Verfugung zu stellen.
Der erste Teil der Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der zweite
Teil der Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen eines der Ansprüche 5 bis 7 gelöst.
iTtemäß Anspruch 1 wird zunächst vorgeschlagen,
Eisfiguren in Gießformen mit im wesentlichen starren Wänden herzustellen, so daß die Oberflächenkontur des
Eises sich an starren Wänden ausbildet und daher exakt vorher bestimmbar sowie fein zu gliedern ist. Dabei hat
sich überraschend gezeigt, daß auch bei komplizierten Formen, großen Volumina und Hinterschneidungen das
Eis eine feste Form mit starren Wänden ausfüllt und zur Volumenausdehnung die oben offene, nicht zum
Formdekor gehörende Oberfläche bzw. eine in Gießstellung oben liegende Öffnung der Gießform oder ein
noch in der Form verbleibender wasserfreier Raum genützt werden. Die Fließfähigkeit des Eises verhindert
somit, daß die Gießform gesprengt wird oder die Eisfigur in sich selbst reißt oder zersplittert. Dan/it ist
ein wesentlich einfacheres Herstellungsverfahren für Eisfiguren aufgezeigt worden, das wenig Zeit in
Anspruch nimmt und durch die Wiederverwendbarkeif der Gießformen s';hr preiswert ist. Zudem ist das Risiko
eines Mißerfolges nahezu ausgeschaltet, da mit der Gießform jedesmal eine ausgereifte künstlerische Form
erzielt wird, welche exakt eine auch feingegliederte Innenoberfläche der Gießform abzubilden vermag, und
die Gefahr des Splitterns oder Zerspringens der Figur durch Schläge bei einer Bearbeitung nicht mehr
gegeben ist. Durch die geringen Herstellungskosten von Eisfiguren werden diese in größerem Umfang einsetz-
bar sein, so daß deren Reiz und Schönheit auch breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht
werden können.
Am einfachsten wird die Gießform in ein Kühlfach oder in einen Kühlraum gebracht und dort auf
Temperaturen unter den Gefrierpunkt des Wassers abgekühlt. Eine weitere, unter Umständen noch
schnellere Art der Abkühlung wäre die, einen Kältestab in die Gießform einzuführen, so daß d«r Gefriervorgang
vom Kältestab ausgehend in Richtung auf die Gießformwände erfolgen würde. Der Kältestab könnte
beispielsweise im Bereich eines volurnenmäßig großen Standsockels einer Figur eingebracht sein. Nach der
Eisbildung wäre dann der Kältestab fest in die Form miteingefroren. Nach einem kurzem Aufheizen des
Stabes könnte dieser einfach aus dem vorher genannten Standsockel oder einem sonst von der Form unkritischen
und nacharbeitbaren Bereich der Eisfigur gezogen werden.
Für sehr einfache Ausführungen vui'i Eiaiigüicii kann
eine Gießform gemäß Anspruch 5 Verwendung finden, die einstückig und sich nach oben ohne Hinterschneidungen
erweiternd gefertigt ist. Zur Ausdehnung des entstehenden Eises kann die Form entweder oben offen
oder bei geschlossener Form nicht bis: ganz oben gefüllt werden. Zur Einbringung eines bestimmten, die Form
nicht ganz ausfüllenden Wasservolurnens kann entweder eine Marke in der Form vorgesehen sein oder das
Wasser mit einem Meßbecher eingebracht werden. Da in der Regel der Standsockel einer Eisfigur relativ
voluminös ausgebildet ist, wird bei dieser Art der Gießform vorzugsweise die Figur mit dem Kopf nach
unten und dem Sockel nach oben gegossen.
Bei komplizierteren Formen von Eisfiguren, insbesondere mit Hinterschneidungen, muß die Gießform
mehrstückig aus zusammensetzbarem Teilen aufgebaut sein, damit die Eisfigur aus der Form gelöst werden
kann. Ein weiterer Vorteil von mehrstückigen Gießformen besteht darin, daß die einzelnen Teile leichter
herstellbar sind als großflächige Stücke, die eventuell ganze Figuren umschließen. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß bei entsprechender Anpassung einzelne Formteile, beispielsweise ein Sockelformteil, mit anderen
Formteilen kombinierbar sind.
In einer bevorzugten Ausfühningsform gemäß Anspruch 7 besteht die Gießform aus einem Kasten, in
den Formstücke eingelegt werden, so daß in den Ausnehmungen im Inneren des Kastens eine Negativ-Abbildung
der gewünschten Eisfigur entsteht. Die einzelnen Formstücke werden so gewählt und aneinandergefügt,
daß ein Ausschalen oder Lösen der Eisfigur von den Formstücken auch bei Hinterschneid>:ngen
möglich ist. Vorzugsweise werden die Formstücke so ausgeführt, daß sie an der Kastenirinenfläche flächig
anliegen und dadurch die Ausnehmung, die die Negativ-Abbildung der Eisfigur darstellt, innerhalb des
Bereichs der Formstücke zu liegen kommt Dadurch kann nach dem Gefriervorgang der Kasten geöffnet und
die Formstücke, die noch an die Eisfigur angefroren sind, können insgesamt mit der Eisfigur aus dem Kasten
genommen werden. Nach einer kurzen Wärmebehandlung werden dann die Formstücke einzeln von der
Eisfigur abgelöst Der Kasten kann dabei aus zwei zusammenspannbaren Teilen bestehen, mit deren Hilfe
die Formstücke in ihrer vorgesehenen Position vorgespannt und gehalten werden Die Formstücke sind
vorzugsweise aus Aluminiumguß oder Kunststoff hergestellt Aluminium läßt sich sehr formgenau und mit
feinen Strukturen gießen und ist zudem gut wärmeleitfähig. Dadurch wird die Herstellung von feinstrukturierten Eisfiguren möglich und der Gefriervorgang nur sehr
kurz. Bei Formstücken aus Kunststoff ist deren Wärmeleitfähigkeit relativ gering, so daß vorzugsweise :
wärmeleitfähige Elemente, beispielsweise Metallstrei- >'
fen, in den Kunststoff miteingebettet werden sollten.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbil- \S
düngen der Erfindung zum Inhalt. ;
ίο Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der H
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei bung von vier Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 im rechten Teil eine erste Ausführungsform ii einer Gießform mit Kasten und eingelegten Formstükken
und im linken Teil eine zweite Ausführung einer Gießform mit Kasten und eingelegten Formstücken,
F i g. 2 eine Zusammenstellung von vier Formstücken für eine dritte Ausführungsform einer Gießform,
Γ Ig. J CIIIC VlCItC r\U3lülll Uflgaiut in wiu^i
iitfiOrrTi
mit einem Formstück komplizierterer Gestalt.
Im rechten Teil der F i g. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Gießform 1, bestehend aus einem Kasten 2,
der aus einem Unterteil 3 und Oberteil 4 zusammengesetzt ist und in den Formstücke 5, 6, 7, 8 eingelegt sind.
Das Unterteil 3 und das Oberteil 4 haben im wesentlichen die gleiche wannen- oder schachtelartige
Form und sind mit ihren offenen Seiten aufeinandergestülpi.
Am Oberteil 4 des Kastens 2 ist eine mit einem
jo Schraubverschluß 9 verschließbare Bohrung 10 angebracht,
die über einen Kanal 11 im Formstück 5 mit einem von den Formstücken gebildeten Hohlraum 12,
der eine Negativ-Abbildung einer gewünschten Eisfigur darstellt, Verbindung hat. Die Hohlraumbegrenzung ist
J5 durch die Schnittlinie 12a angegeben. Der Kasten 2 und
die Formstücke 5, 6> 7 8 sollen aus 17Ut wärnifHcitfähigem
Material, bevorzugt Aluminium, bestehen, damit eine rasche Abkühlung des in den Hohlraum 12 über die
Bohrung 10 und den Kanal 11 eingefüllten Wassers stattfindet und so eine kurze Herstellungszeit für
Eisfiguren erzielt wird. Die Formstücke 5, 6, 7, 8 können auch aus Kunststoff, bevorzugt mit wärmeleitfähigen
Einlagen hergestellt sein, wobei der Kasten 2 wiederum aus Aluminium gefertigt sein kann. Formstücke 5,6, 7,8
4ϊ aus Kunststoff haben den Vorteil, daß sie zumindest im
noch nicht abgekühlten Zustand nicht völlig starr sind und sich dadurch beim Einbringen in den Kasten 2 gut
aneinander anlegen, so daß zwischen den Formstücken 5, 6, 7, 8 praktisch keine Fugen entstehen und damit
>o auch an den Eisfiguren nahezu keine Stoßkanten oder
Grate an diesen Stellen zu sehen sind. Ein möglichst fugenloses Zusammenfügen der Formstücke wird auch
dadurch erreicht, daß das Unterteil 3 und das Oberteil 4 zur Mitte hin nach außen verlaufende Schrägflächen 13,
14 aufweisen, die beim Zusammensetzen des Unterteils
3 und Oberteils 4 keilförmig auf die flächig an den Schrägflächen 13, 14 anliegenden Formstücke 6, 7 eine
Schubkraft zur Mitte der Form hin ausüben. Das Unterteil 3 und Oberteil 4 kann dazu mit einem
Verschluß 15 zusammengespannt werden. Der Verschluß 15 besteht aus einer Schraube 16, die an einem
Flansch 17 des Unterteils 3 angebracht ist und durch eine Bohrung 18 eines Gegenflansches 19 am Oberteil 4
ragt und auf die eine Rändelmutter 20 aufgesetzt ist Beim Zusammenspannen des Unterteils 3 und Oberteils
4 bei eingelegten Formstücken 5. 6, 7. 8 wird somit auf
die Formstücke eine von oben und unten wirkende Kraft zur Mitte hin und durch die Schrägflächen 13,14
zusätzlich eine von der Seite wirkende Kraft ebenfalls zur Mitte hin ausgeübt. Dadurch werden die Formstükke
5, 6, 7, 8 zusammengepreßt, so da2 zwischen den eingezeichneten Anlageflächen 21, 22, 23, 24 nahezu
keine Zwischenfugen entstehen. Die Anlageflächen 21, τ 22,23,24 sind hier als plane Flächen eingezeichnet. Dies
wird der Regelfall sein, da dadurch das Ausschalen der Eisfipv.r und das gegenseitige Lösen der Formstücke
voneinander am einfachsten durchführbar ist. Bei komplizierten Formen von Eisfiguren, d. h. kompliziert
gestalteten Hohlräumen 12, können sich aber auch andere als plane Anlagenflächen als zweckmäßig
erweisen. Die Anlageflächen 21 und 23 sind gegenüber der Vertikalen geneigt. Dies kann das Einlegen der
Formstücke in den Kasten 2 erleichtern. Insbesondere |-, dann, wenn eine der schräg nach außen verlaufenden
Anlagefläche 21 entsprechende ebenfalls so orientierte Anlagefläche in der linken, nicht gezeichneten Hälfte
der Gießform 1 vorgesehen ist, entsteht ein sich nach unten verjüngender Konus, in den ein Formstück 5 als _ό
eine Art Deckel eingefügt werden kann. Dieses Formstück 5 würde dann nicht in den Hohlraum 12
fallen. Zwischen dem Flansch 17 und dem Gegenflansch 19 ist ein Zentrierstift 25 angeordnet und in einer Nut
ein Dichtungsgummi 26 geführt. 2ί
Insbesondere dann, wenn größere Eisfiguren gegossen werden sollen und die Bohrung 10 zum Einfüllen des
Wassers mit dem Schraubverschluß 9 verschlossen werden soll, darf die Gießform 1 nicht bis oben hin mit
Wasser gefüllt werden. Es empfiehlt sich daher, eine bestimmte abgemessene Menge Wasser einzufüllen, so
daß erst das gegenüber der eingefüllten Wassermenge vergrößerte Eisvolumen die Gießform 1 bzw. den
Hohlraum 12 ganz ausfüllt.
Wenn der Gefriervorgang abgeschlossen ist und sich in dem Hohlraum 12 die gewünschte Eisfigur gebildet
hat, wird der Verschluß 15 geöffnet und vom Kasten 2 das Oberteil 4 abgenommen. Dabei bleiben normalerweise
die Formstücke 5, 6, 7,8, die an der entstandenen Eisfigur angefroren sind, noch an dieser haften. Danach
wird die Form gekippt und das Unterteil 3 entsprechend entfernt. Nachdem die Eisfigur mit den noch an ihr
haftenden Formstücken 5,6, 7, 8 bei Umgebungstemperatur eine gewisse Zeit stehengelassen wurde, lassen
sich die Formstücke 5,6,7,8 von der Eisfigur lösen. Eine
bessere und schnellere Möglichkeit der Ausschaltung besteht darin, daß die noch an der Eisfigur haftenden
Formstücke 5, 6, 7, 8 oder der noch gefüllte Kasten 2 einem Wärmeschock unterzogen wird. Dies kann
dadurch geschehen, daß der Kasten 2 insgesamt in warmes Wasser getaucht wird oder daß am Kasten 2
eine für kurze Zeit einschaltbare elektrische Heizung vorgesehen ist.
Wenn die Figur aus der Gießform gelöst ist, können noch Grate oder sich abzeichnende Stoßkanten der
Formstücke 5, 6, 7, 8 vorhanden sein. Weiter kann der Wunsch zu einer Änderung oder Nacharbeitung
vorhanden sein. Dazu kann entweder einfach ein Messer oder der bekannte Meißel verwendet werden oder die
Nacharbeitung geschieht mit einem vorgewärmten Werkzeug, eventuell mit eingebauter Heizung ähnlich
einem Lötkolben.
Mit der Gießform 1 brauchen nicht bereits die kompletten Figuren gegossen werden. Besonders bei
sehr großen Eisfiguren mit weit abstehenden Figurenteiien und vieien Hinterschneidungen empfiehlt es sich,
Einzelteile der Figur zu gießen. Diese Einzelteile sollen dann so aussehen, daß sie beim Zusammensetzen flächig
aneinanderliegen und Zapfen und am Gegenstück entsprechende Löcher aufweisen, die ineinandergefügt
werden können. Nach einem kurzen Antauen der Anlageflächen und Zusammenfügen gefrieren diese
Einzelteile sehr schnell zusammen, so daß das Zusammensetzen einer aus Einzelteilen hergestellten
Figur keine Probleme aufweist. Bei einer Herstellung aus Einzelteilen ergibt sich insbesondere die Möglichkeit,
verschiedene mögliche Herstellungsteile miteinander zu kombinieren und dadurch bei einer relativ
geringen Anzahl von Gießformen eine Vielzahl von Eisfiguren herzustellen. Beispielsweise könnten an
einem Vogelkörper eine Reihe unterschiedlich gestalteter Flügel, abstehend oder anliegend, ansetzbar sein.
Eine weitere Möglichkeit der Kombination besteht darin, daß bereits die Formstücke 5,6, 7,8 so aneinander
angepaßt und abgestimmt sind, daß diese für verschiedene Eisfiguren verwendbar sind. Damit würde bei einer
relativ geringen Anzahl von Formstücken bereits eine Herstellung einer Vielzahl von Eisfiguren möglich
werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen alle
Formstücke 5, 6, 7, 8 flächig an der Innenseite des Kastens 2 an, so daß die Schnittlinie 12a, die den
Hohlraum 12 begrenzt und damit die Form für die Eisfigur nur von den Formstücken 5, 6, 7, 8 gebildet
wird. Es wäre jedoch möglich, daß auch Teile des Kastens 2, insbesondere bei gewünschten planen
Flächen, wie beispielsweise der Standfläche der Eisfigur, als Formflächen mit herangezogen werden.
Im linken Teil der F i g. 1 ist eine weitere Ausführungsform
einer Gießform 1 dargestellt. Die Gießform 1 besteht auch hier aus einem Kasten 27, der ein Unterteil
28 mit hohen Seitenwänden aufweist, auf das ein Deckel
29 aufgesetzt ist. Der Deckel 29 und das Unterteil 28 sind mit einem Verschluß 30 verbunden, der dem
Verschluß 15 der ersten Ausführungsform entspricht. In den Kasten 27 sind auch hier Formstücke 31, 32, 33, 34,
35, 36 eingelegt, die an planen Flächen 37, 38, 39 aneinander und ebenfalls flächig an der Innenwand des
Kastens 27 anliegen. Die Formstücke 31 bis 36 bilden einen Hohlraum 40, der durch die Schnittlinie 41
dargestellt ist und der die Negativform der Eisfigur bildet. Die hier gezeigte Ausführung einer Gießform 1
ist gegenüber der ersten Ausführungsform einfacher, da die Trennlinie zwischen dem unteren und oberen Teil
hier nicht mehr in der Mitte sondern so weit oben liegt, daß bei abgenommenem Deckel das Wasser von oben in
die Form eingefüllt werden kann und dann erst der Deckel aufgesetzt und verschraubt werden braucht.
Dadurch kann eine zusätzliche Füllöffnung durch den Dt. ekel entfallen. Der im ersten Ausführungsbeispiel
gezeigte Vorteil, daß durch die dort aufgeführten Schrägflächen 13,14 ein Spanneffekt auf die eingelegten
Formstücke ausgeübt wird, wird hier jedoch nicht erzielt
In Fig.2 sind vier Formstücke 42, 43, 44, 45 zusammengestellt und von ihren Anlageflächen auseinandergerückt.
Die Formstücke 42, 43, 44, 45 sind quaderförmig und an jeweils zwei aneinanderliegenden
Flächen eines Quaders 46, 47 ist eine Öffnung 48 ins Innere des Quaders, die einen Teil der Negativform der
gewünschten Eisfigur bildet Beim Zusammenrücken der einzelnen Formstücke 42, 43, 44, 45, wie das in einem
entsprechenden, die zusammengerückten Formstücke 42, 43, 44, 45 umschließenden Kasten geschieht, wird
durch Zusammenfügen der Öffnungen 48 ein geschlossener Hohlraum erzeugt, der die gesamte Negativabbil-
dung der gewünschten Eisfigur bildet. Von der Oberseite der Formstücke 42, 43, 44, 45 ausgehend
führen Einfüllkanäle 49, 50, 51, 52 zu den inneren Hohlräumen. Auch bei nahezu wasserdicht zusammengespannten
Formstücken 42, 43, 44, 45 würde an sich nur ein Einfüllkanal 49, 50, 51,52 an einem Formstück
42, 43, 44, 45 genügen. Da die einzelnen Formstücke aber mit Formstücken aus einem Lager, wie oben
beschrieben, kombinierbar sein sollen, wird vorteilhaft an jedem Formstück ein Einfüllkanal vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig.3 dargestellt.
Der hier gezeigte Kasten und die beiden unteren Formstücke entsprechen identisch der ersten Ausführungsform.
Ein Kasten 54 umschließt somit auch hier Formstücke 55, 56, 57, 58. Das Formstück 57 hat nur
eine geringe Aussparung 59, während das Formstück 58 eine große Aussparung 60 aufweist, die bis nahezu an
den oberen Rand des Kastens 54 reicht. Am obersten Teil der Aussparung 60 ist ein Entlastungskanal 61
angeordnet, der entweder ais Siiehkariai im Formstück
58 enden kann oder der bis durch das Oberteil des Kastens 54 hindurchgeführt sein kann. Der Grund für
das Anbringen des Entlastungskanals 61 ist der, daß bei einem durch Einschnürungen oder komplizierte Formgebungen
in der Form auftretenden großvolumigen Bereich, in dem das sich bildende Eis nur sehr schlecht
die Möglichkeit hat, sich bei seiner Ausdehnung herauszudrängen, lokale Schaden an der Form vermieden
werden sollen. Das Eis hat dann Gelegenheit, wie hier im Entlastungskanal 61 eine Ausdehnungsmöglichkeit
zu finden. Der gleiche Effekt wird dadurch erreicht, daß an kritischen Wandteilen diese lokal dehnbar
ausgeführt sind. Ein weiterer Grund für das Anbringen von Entlastungskanälen 61 kann der sein, daß, wie aus
Fig.3 zu ersehen, beim Einfüllen von Wasser durch einen Einfüllkanal 62 im Formstück 57 das Befüiien der
Aussparung 60 bei waagrechter Lage des Kastens 54 nicht voll möglich ist, da sich im oberen Bereich der
Aussparung 60 ein Luftsack bildet. Ein solcher Luftsack, bei Bedarf in Verbindung mit einem Entlastungskanal
61, kann ebenfalls als Ausdehnungsbereich für das sich bildende Eis benutzt werden.
Grundsätzlich kommt es darauf an, daß dem Eis eine Ausweichmöglichkeit zur Ausdehnung innerhalb oder
außerhalb der Gießform 1 zur Verfügung gestellt wird. Hierzu bietet sich als einfachste Möglichkeit ein in der
Gießstellung nach oben verlaufender Kanal wie etwa der Entlastungskanal 61 an, der entweder zur Umgebung
hin offen ist oder bei blindem Ende durch eingeschlossene Luft wenigstens teilweise vom Wasser
freigehalten wird, es kommt auch ganz einfach der Einfüllkanal 62 hierfür in Frage, insbesondere bei
Abnahme des Schraubverschlusses 9, so daß sich
i) überschüssiges Eis aus dem Bereich des Formkastens
hinausschieben kann. An Stellen, an denen eine solche Ausweichmöglichkeit erforderlich ist, jedoch aus konstruktiven
Gründen beim Einfüllen des Wassers kein Luftpolster erzeugt werden kann, also das Wasser auch
2" den AuswciciiiäüiVi ausfüllen würde, kann auf maßnahmen
zurückgegriffen werden, welche den Ausweichraum für das Wasser unzugänglich halten, dem Eis unter
Druck jedoch zugänglich machen. Hierzu kann eine öffnung eines Entlastungskanals mit einer Membran
-''· abgeschlossen werden, die vom Eis unter Druck zerstört
wird, oder es kann ein derartiger Kanal oder sonstiger Hohlraum mit einem weichelastischen, für Wasser im
wesentlichen undurchdringlichen Körper abgeschlossen werden, der durch das Eis unter Druck entsprechend
)" komprimiert wird.
In jedem Falle bereitet es keine Schwierigkeiten, lokale Ansätze infolge der Ausdehnung des Eises durch
Nachbearbeitung praktisch spurenfrei zu entfernen.
Wie die vorstehende Beschreibung veranschaulicht,
Wie die vorstehende Beschreibung veranschaulicht,
η zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung von Eisfiguren dadurch aus, daß sehr schnell, sicher und preisgünstig auch ohne künstlerische
Begabung mit den erfindungsgemäßen Gießformen Eisfiguren hergestellt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Eisfiguren zu
Zier- und Dekorationszwecken, wobei Wasser in eine die Figur als Negativfonn darstellende Gießform
gefüllt, die gefüllte Gießform unter den Gefrierpunkt des Wassers abgekühlt und nach dem
Erstarren des Wassers zu Eis die Figur aus der Gießform entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit im wesentlichen starren
Wänden (12a, 41) ausgebildete Gießform (1) verwendet und für die Volumenausdehnung ein noch
in der Form verbleibender wasserfreier Raum oder eine in Gießstellung oben liegende öffnung der
Form oder die oben offene, nicht zum Form-Dekor gehörende Oberfläche des Eises benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelteile von Eisfiguren gegossen
werden, die nach der Entnahme aus der Gießform (1) zusammengesetzt werden, wobei jeweils ein Teil mit
Zapfen vad ein Teil mit den entsprechenden
Löchern versehen ist und die Zapfen und die Löcher zusammengefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (1) vor der
Entnahme der Eisfigur einem Wärmeschock unterzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisfigur nach der
Entnahme aus der Gießform (1) mit erwärmten Werkzeugen nachgearbeitet wird
5. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießform (1) einstückig und
sich nach oben ohne Hintersch· indungen erweiternd ausgeführt ist
6. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießform (1) mehrstückig aus zusammensetzbaren Teilen (3, 4; 28, 29)
aufgebaut ist.
7. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießform (1) aus einem Kasten (2; 7; 54) besteht, in den Formstücke (5 bis 8;
31 bis 36; 42 bis 45; 55 bis 58) einlegbar sind.
8. Gießform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (5 bis 8; 31 bis 36; 42
bis 45; 55 bis 58) zu unterschiedlichen Eisfigurformen kombinierbar sind.
9. Gießform nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12a, 41)
lokal dehnbar sind.
10. Gießform nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der
Gießform (1) wenigstens ein Entlastungskanal (61) angebracht ist.
11. Gießform nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein durch einen Luftsack gebildeter Ausweichraum für das Eis
vorgesehen ist, der gegen Wasserzütritt abgedeckt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3133617A DE3133617C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Verfahren zur Herstellung von Eisfiguren |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3133617A DE3133617C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Verfahren zur Herstellung von Eisfiguren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3133617A1 DE3133617A1 (de) | 1983-04-07 |
DE3133617C2 true DE3133617C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6140087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3133617A Expired DE3133617C2 (de) | 1981-08-25 | 1981-08-25 | Verfahren zur Herstellung von Eisfiguren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3133617C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909316A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Josef Hobelsberger | Verfahren zur herstellung von eisfiguren |
DE29513803U1 (de) * | 1995-08-28 | 1997-01-02 | Brodowski Heino | Gießform zur Herstellung von Eisfiguren |
CN105599520A (zh) * | 2016-01-06 | 2016-05-25 | 常胜 | 一种制造假山等工艺品的方法 |
Families Citing this family (2)
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FR2667269B1 (fr) * | 1990-10-01 | 1995-01-27 | Place Denis | Realisation de glaces colorees avec ou sans objets pour former un decor. |
DE202007014786U1 (de) * | 2007-10-23 | 2009-03-05 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Eiswürfelschale und Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer solchen Eiswürfelschale |
-
1981
- 1981-08-25 DE DE3133617A patent/DE3133617C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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Also Published As
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DE3133617A1 (de) | 1983-04-07 |
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