DE3133350A1 - "verfahren zur herstellung von maskierungsschichten auf einer zu strukturierenden flaeche eines festkoerpers" - Google Patents

"verfahren zur herstellung von maskierungsschichten auf einer zu strukturierenden flaeche eines festkoerpers"

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DE3133350A1
DE3133350A1 DE19813133350 DE3133350A DE3133350A1 DE 3133350 A1 DE3133350 A1 DE 3133350A1 DE 19813133350 DE19813133350 DE 19813133350 DE 3133350 A DE3133350 A DE 3133350A DE 3133350 A1 DE3133350 A1 DE 3133350A1
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Klaus Dr.-Ing. 2081 Ellerbek Bethe
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/09Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers
    • G03F7/095Photosensitive materials characterised by structural details, e.g. supports, auxiliary layers having more than one photosensitive layer

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  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Maskierungsschichttrn auf
  • einer zu strukturierenden Fläche eines Fcstkörpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur 11erstel)#ung von Maskierungsschichten auf einer zu strukturicrenden Fläche eines Festkörpers, bei dem Photolack-Schichten übereinander aufgebracht und belichtet werden.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 37 oo 445 bekannt.
  • Bei der Herstellung von bestimmten Dünnfilm-Bauelementen, ebenso wie bei der Herstellung von integrierten Schaltungen, werden mehrere strukturbildendc Maskierungen hoher Positioniergenauigkeit durchgeführt, wobei jede Maskierung nur für einen bestimmten Prozeßschritt wirksam ist.
  • Üblicherweise erfolgt diese Mehrfach-Strukturierung in einer Reihe von einzelnen, vollständigen Photolack-Prozessen.
  • Ein solcher Einzelprozeß besteht aus den folgenden Hautschritten.: 1. Reinigen des zu strukturierenden Festkörpers (Substrat); 2. Beschichten mit einem Photolack; 3. Belichten; 4. Entwickeln; 5. thermische Härtung des Photolacks; 6. Strukturieren durch Ätzen oder "lift-off"-Technik; 7. Entfernen des Photolacks.
  • Unter einem Photolack wird ein Material verstanden, das in einer dünnen Schicht auf das Substrat aufgebracht und dann durch Bestrahlen (hier als ~belichten" bezeichnet) mit-einer Wellen- oder Teilchenstrahlung so umgewandelt werden kann, daß der Photolack selektiv entweder an den-bestrahltet Stellen (positiver Photolack) oder an den nicht bestrahlten Stellen (negativer Photolack) leicht entfernt werden kann.
  • Bei jedem folgenden Prozeß muß der jeweilige Maskenauszug mit hoher Genauigkeit auf das bzw. die in vorangegangenen Prozessen erzeugten Muster ausgerichtet werden Diese sequentielle Mehrfach-Maskierung in Form des mehrfachen Durchlaufens des gesamten Photolack-Prozesses ist kostenintensiv und zeitaufwendig.
  • Die notwendige, Präzise Deckung der Einzelmasken mit den bereits vorher aus dem Substrat erzeugten Strukturen ist bei großell Substraten, insbesondere Netallteilen, nahezu unmöglich, da diese bei dazwischenliegenden Prozeßschrittefl leicht deformiert werden. Die dadurch entstehenden Positionierfehler sind eine erhebliche Quelle für Fertigungsstreuungen.
  • Der große Kosten- und Zeitaufwand kann u.U. durch die Verwendung von positiven Photolacken gemildert werden. Die Wiederbelichtbarkeit eines positiven Photolacks erlaubt es, in ein und dieselbe Lackschicht nacheinander unterschiedliche Strukturen einzuschreiben, so daß bei dieser Wiederbelichtungstechnik Lackentfernung und Neubelackung entfallen können.
  • Das Problem, die in aufeinanderfolgenden Photolack-Prozessen verwendeten Masken genau aufeinander zu justieren, bleibt jedoch bestehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Justierungsprobleme vollständig beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß I. zwei oder mehr Photolack-Schichten unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit und/oder Dosisempfindlichkeit übereinander aufgebracht werden, II. die Photolack-Schichten über eine oder mehrere Masken mit Wellen- oder Teilchenstrahlung belichtet werden, III. nach abgeschlossener Belichtung die einzelnen Photolack-Schichten einzeln nacheinander entwickelt werden und IV. nach den einzelnen Entwicklungen die Fläche des Festkörpers unter Benutzung der entwickltn Photolack-Schichten als Maske strukturiert wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Anwendung in Verfahren zur Herstellung von Festkörper-Bauelementen, bei denen keine Hochtemperatur-Prozesse zwischen den einzelnen Strukturierungen durchzuführen sind, z.B. bei der Dünnfilm-Technologie oder der Herstellung von Halbleiter bauelementen durch Ionenimplantation. Das erfindtmgsgemäße Verfahren ist jedoch prinzipiell auch für solche Prozesse geeignet, wenn man unter den Photolack-Schichten auch zwei unterschiedliche Hochtemperatur-Maskierungsschichten, z.B.
  • aus SiO2 und Si3N4, vorsieht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet - im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren - die kontinuierliche Mehrlagen-Maskierung von Bandmaterial, wie sie z.B. für eine ökonomische Fertigung von Sensoren auf der Basis von Dunnfilm-Dehnungsmeßstreifen besonders vorteilhaft ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl für die Ätzstrukturierung als auch für die "lift-off"-Technik anwenden.
  • Die Kombination eines positiven Photolacks mit einem negativen Photolack ist besonders vorteilhaft, da die unterschiedlichen chemischen Lösungseigenschaften dieser beiden Photolacktypen eine selektive Entwicklung und Beseitigung der Schichten begünstigen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein unter Benutzung des Verfahrens nach der Erfindung hergestellter Dünnfilm-Dehnungsmeßstreifen, Fig. 2a-d vier aufeinanderfolgende Stufen in einem ersten Verfahren zur Herstellung des Dehnungsmeßstreifens nach Fig. l, Fig. 3 eine bei dem anhand der Fig. 2 erläuterten Verfahren verwendete Maske, Fig. 4a-d vier aufeinanderfolgende Stufen in einem zweiten Verfahren zur Herstellung des Dehnungsmeßstreifens nach Fig. l, und Fig. 5 eine bei dem anhand der Fig. 4 erläuterten Verfahren verwendete Maske.
  • Einleitend sei bemerkt, daß in den Figuren die gezeichneten Abmessungen nicht immer den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen, insbesondere die senkrechten Abmessungen, d.h. die Schichtdicken, der Deutlichkeit halber übertrieben groß dargesteLlt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung herstellbaren Dünnfilm-Dehnungsmeßstreifen. Er besteht aus einem Substrat 1 aus einem nichtleitenden Material oder aus einem Metallträger mit einer zusätzlichen Isolationsschicht. Auf diesem Substrat ist der Dehnungsmeßstreifen in Form einer hantelförmigen Schicht 21 aus einem Widerstandsmaterial aufgebracht, der an seinen Enden zur Kontaktierung mit Kontaktschichten 31 aus einem gut leitenden Material bedeckt ist.
  • Zur Herstellung eines solchen Dünnfilm-Dehnungsmeßstreifens wird entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel ausgegangen von einer Schichtenanordnung wie sie in Fig. 2a dargestellt ist. Auf dem Substrat 1 aus z.B. Quarzglas oder einer Al203-Keramik ist zunächst eine Widerstands-23 schicht 2, z.B. aus CrNi, und darauf eine Leiterschicht 3 aus z.B. Au oder Ni aufgebracht. Diese beiden Schichten sind mit zwei übereinanderliegenden Photolack-Schichten 4 und 5 unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit bedeckt.
  • Die untere Photolack-Schicht 4 besteht aus einem positiven, blaugrün-empfindlichen Photolack und die obere Schicht 5 aus einem negativen, ultraviolett-empfindlichen Photolack.
  • Diese Schichtenanordnung wird nun über die in Fig. 3 dargestellte Maske 10 mit einer breitbandigen Lichtquelle belichtet. In dieser Maske 10 ist die Fläche 14 so ausgebildet, daß sie nur blaubgrünes Licht hindurchläßt, ultraviolettes Licht jedoch sperrt. Die Flächen 15 sind so ausgebildet, daß sie ultraviolettes Licht hindurchlassen, während die Fläche 16 so ausgebildet ist, daß sie Licht jeder Wellenlänge sperrt.
  • Bei Belichtung der in Fig. 2a dargestellten Schichtenanordnung durch diese Maske werden nun die beiden Photolack-Schichten 4 und 5 so belichtet, daß nach ihrer Entwicklung von der oberen Schicht 5 aus einem negativen Photolack nur die den auszubildenden Kontaktflächen 31 (Teile 15 der Maske) entsprechenden Teile 51 (siehe Fig. 2b) stehen bleiben, während von der unteren, negativen, blaugrün-empfindlichen Photolack-Schicht nur der Teil 41 stehen bleibt, der der herzustellenden Widerstandsschicht 21 (Teile 16 und 15 der Maske 3) entspricht.
  • Wird nun die so erhaltene und in Fig. 2b dargestellte Anordnung mit einem Ätzmittel behandelt, das sowohl die Widerstandsschicht 2 als auch die Leiterschicht 3 angreift, so erhält man die in Fig. 2c dargestellte Anordnung, bei der alle nicht von den Resten 41 und 51 der Photolack-Schichten bedeckten Teile der beiden Metallschichten 2 und 3 entfernt sind.
  • Anschließend wird durch eine weitere Belichtung und anschließende Entwicklung der verbliebene Teile 41 der positiven Photolack-Schicht entfernt und anschließend durch ein nur die Leiterschicht 3 angreifendes Ätzmittel der noch über der Widerstandsschicht 21 liegende und nicht von den Photolack-Teilschichten 51 bedeckte Teil der Leiterschicht 3 entfernt.
  • Anschließend können dann die restlichen Teile der Photolack-Schichten völlig entfernt werden und das in Fig. 2d und in Fig. 1 dargestellte Dünnfilm-Dehnungsmeßstreifen ist fertiggestellt.
  • Das beschriebene Verfahren kann dahingehend abgewandelt werden, daß auf das Substrat 1 mit den Metallschichten 2 und 3 zunächst eine Schicht aus einem negativen Photolack und darüber eane Schicht aus einem positiven Photolack aufgebracht wird. Die verwendete Maske bleibt unverändert, auch der Prozeßablauf bleibt nahezu gleich.
  • Die iiier beschriebene Verfahrensvariante mit unten liegendem positiven Photolack hat den Vorteil einer besseren Kantendefinition der zu erzeugenden Widerstandsschicht, da hier die Lackmaske unmittelbar auf der Metallschicht aufliegt und ein positiver Photolack eine bessere Auflösung ergibt als ein negativer Photolack.
  • Das hier beschriebene Maskierungsverfahren bei der Herstellung eines Dünnfilm-Dehnungsmeßstreifens entsprechend Fig. 1 kann - wie dies in den Fig. 4a bis 4d dargestellt ist - dahingehend abgeändert werden, daß auf das Substrat 1 nur die Widerstandsschicht 2 und darauf zunächst eine Schicht 4 aus einem negativen, ultraviolett-empfindlichen Photolack und darüber eine Schicht 5 aus einem positiven, blaugrün-empfindlichen Photolack aufgebracht wird.
  • Die Photolack-Schichten 4 und 5 werden von einer breitbandigen Lichtquelle über die in Fig. 5 dargestellte Maske 11 belichtet, die so ausgebildet ist, daß ihre Fläche 17 jegliches Licht sperrt, während die Flächen 18 für blaugrünes Licht und die Fläche 19 für ultraviolettes Licht durchlässig sind. In der oberen positiven Photolack-Schicht 4 wird also die sich aus den Teilflächen 18 und 19 (sietlc Fig. #) zusammensetzende Fläche belichtet und der entsprechende Teil der Photolack-Schicht löslich. In der darunterliegenden negativen Photolack-Schicht 4 wird nur der über dem zu bildenden Widerstandsstreifen 21 (Teil 19 der Maske 11) liegende Streifen 41 der Photolack-Schicht vernetzt und damit unlöslich gemacht. Bei der Entwicklung beider Photolack-Schichten 4 und 5 entsteht somit ein Negativ der zu erzeugenden Struktur, wobei jedoch der auszubildende Widerstandsstreifen 21 von dem verbliebenen Teil 41 der Schicht 4 aus negativem Photolack abgedeckt ist. Diese in Fig. 4b dargestellte Struktur wird dann, wie dies die Fig. 4c zeigt, durch Bedampfen oder Galvanisieren mit einer Leiterschicht bedeckt.
  • Läßt man jetzt die verbliebenen unbelichteten Teile der Photolack-Schicht 5, ggf. nach einer vollflächigen Hilfs- belic#rtung mit blaugrjinem Licht, aufquellen, so wird die Metallschicht 3 an den Stellen, an denen sie nicht unmittelbar auf der Widerstandsschicht 2 aufliegt abgehoben (sog.
  • ~lift-off"-Technik)-.
  • Anschließend werden durch ein nur auf die Widerstandsschicht einwirkendes Ätzmittel die Teile der Widerstandsschicht, die nicht mehr von der Leiterschicht 3 oder über dem aus zu bildenden Widerstandsstreifen von der in der unteren Photolackschicht 4 stehengebliebenen ZuEe 41 abgedeckt sind, entfernt.
  • Dieses Verfahren kann (ebenso wie das oben anhand der Figuren 2 und 3 beschriebene Verf#ahren) dadurch abgewandelt werden, daß die Photolack-Schichten 4 und 5 nicht aus Photolacken unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit, sondern unterschiedlicher Dosis empfindlichkeit bestehen. Die einzelnen Felder 17 bis 19 der Maske 11 weisen dann nicht eine unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit, sondern eine unterschiedliche Transmission auf, d.h. das Feld 17 ist undurchlässig, das Feld 19 schwach durchlässig und die Felder 18 stärker durchlässig. Die-obere Photolack-Schicht 5 hat eine hohe, die untere Photolack-Schicht 4 eine geringe Dosisempfindlichkeit.
  • Dic auf das Substrat 1 aufgebrachten und durch die beschriebenen Verfahren strukturierten Schichten 2 und 3 bzw. Schicht -<>o könnekönnen auch aus temperaturbeständigen Materialien, wie z.B. SiO2 und Si3N4, bestehen, die dann nicht selbst ein Bauelement bilden, sondern, z.B. bei der Ausbildung von Bauelementen in dem Substrat durch Hochtemperatur-Prozesse, wie z.B. Diffusion, als Maskierungsschichten dienen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Maskierungsschichten auf einer zu strukturierenden Fläche eines F<'stkörpers, bei dem auf die Fläche Photolack-Schichten übereinander aufgebracht und belichtet werden, dadurch Sekennzeichnet, daß I. zwei oder mehr Photolack-Schichten unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit und/oder Dosisempfindlichkeit übereinander aufgebracht werden, II. die Photolack-Schichten über eine oder mehrere Masken mit Wellen- oder Teilchenstrahlung belichtet werden, III. nach abgeschlossener Belichtung aller Photolack-Schichten diese einzeln nacheinander entwickelt werden, IV. nach den einzelnen Entwicklungen die Fläche des Festkörpers unter Benutzung der entwickelten Photolack-Schichten als Maske .strukturiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturierung der Fläche des Festkörpers durch Ätzen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Photolack-Schichten unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Photolack-Schichten durch eine Maske mit Bereichen unterschiedlicher spektraler Durchlässigkeit belichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem Photolack-Schichten unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Photolack-Schichten nacheinander mit Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge belichtet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr Photolack-Schichten nacheinander durch zwei oder mehr Teilmasken belichtet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Photolack-Schichten unterschiedlicher Dosisempfindlichkeit benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Photolack-Schichten durch eine Maske mit Bereichen unterschiedlicher Transmission belichtet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Photolack-Schichten unterschiedlicher Dosisempfindlichkeit verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Photolack-Schichten nacheinander mit Strahlung unterschiedlicher Intensität belichtet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicllnet, daß die zwei oder mehr Photolack-Schichten nacheinander durch zwei oder mehr Teilmasken belichtet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu strukturierende Fläche des Festkörpers von einer oder mehreren, äbereinanderliegenden, selektiv ätzbaren Schichten gebildet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dad-urch gekennzeichnet, daß die Schicht(en) aus einem temperaturbeständi gen Material bestehen und bei einer Strukturierung der Fläche des Festkörpers durch Hochtemperatur-Prozesse als Maske dienen.
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