DE3133159C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Derartige Schneideinsätze
sind z. B. aus der DE-AS 23 09 443, der DE-OS 29 40 328
und der GB-PS 20 04 477 bekannt. Sie werden in der Metall
verarbeitungsindustrie benötigt und sind insbesondere als
weiterschaltbare Hartmetallschneideinsätze ausgebildet,
die mit Werkzeughaltern zur spanabhebenden Metallbearbei
tung verwendet werden.
Es gibt auf dem Gebiet der Metallbearbeitung viele Schneid
einsatzformen und Konstruktionen. Einige der neueren Ge
staltungen können der US-PS 39 73 307 entnommen werden.
Diese Patentschrift beschreibt einen Schneideinsatz, der
berücksichtigt, daß die Steuerung der Spanbildung ohne
die Verwendung von geformten Spanbrechernuten oder Neben
konstruktionen erfolgen kann, die den Abfluß des Spans
beeinflussen und die Leistungsanforderungen erhöhen.
In der Metallverarbeitungsindustrie ist die Steuerung der
Spanbildung von großer Bedeutung. Wenn der Span von dem
Werkstück getrennt wird, wird es besonders gewünscht, daß
er zuerst gerollt und dann von dem Spanansatz abgebrochen
wird, so daß getrennte, einzelne, gerollte Späne ein si
cheres Umfeld für die Bedienungsperson schaffen und dar
über hinaus eine sichere Handhabung der Abfallspäne ver
bessert wird, wenn sie in der Werkstatt oder an einer
anderen Stelle weiterverarbeitet oder gehandhabt werden.
Im Zusammenhang mit aufgerollten Spänen werden die Begrif
fe "eng" und "weit" verwendet. "Eng" bezieht sich auf die
Bedingung, bei der der Span zu stark dazu neigt, sich auf
zurollen, wobei dann die Späne in kleineren Größen abbre
chen, als dies erwünscht ist. Auf der anderen Seite sind
"weite" Späne solche, die sich nicht so stark aufrollen
wie der ideale Span und die in größeren Spangrößen abbre
chen, als dies erwünscht ist. Innerhalb bestimmter Gren
zen zwischen "eng" und "weit" entsprechen die Späne in
der Metallbearbeitung den Anforderungen.
Die Verfestigung des gedrehten oder gerollten Spans beein
flußt nachteilig den Leistungsverbrauch und die Verschleiß
geschwindigkeit des Schneideinsatzes. Wenn die Verfesti
gung des gedrehten Spanes zunimmt, nimmt der Druck zu,
mit dem der Span mit dem Einsatz in Berührung steht. Da
durch werden am Berührungsbereich zwischen Span und Schneid
einsatz relativ große Kratzer erzeugt. Dies führt zu einem
vergrößerten Leistungsbedarf und verringert die Standzeit
des Schneideinsatzes.
Bekannte Formen von Schneideinsätzen, wie sie beispiels
weise in der US-PS 39 73 307 beschrieben sind, sind aus
einem mehreckigen Körper mit einer oberen Fläche und
einer Bodenfläche ausgebildet, die durch eine Seiten
wand verbunden sind. An der Verbindung einer Fläche mit
der Umfangswand sind zwei anschließende und im Winkel
zueinander verlaufende Schneidkanten ausgebildet, die
eine Ecke bilden. Von den Schneidkanten erstreckt sich
nach innen ein Schneidkantenrücken. An der inneren Kante
des Schneidkantenrückens befindet sich eine abfallende
Wand, die in eine waagerechte Fläche übergeht, die sich
zu der Mitte des Einsatzes hin erstreckt.
Schneideinsätze dieser allgemeinen klassischen Form haben eine
gute Spansteuerung über Geschwindigkeitsbereiche, Vorschübe
und von verschiedenen Arten von Metallwerkstücken. Wenn diese
Einsätze jedoch bei langen, kontinuierlich spanabheben
den Arbeiten an einem einzigen Werkstück verwendet werden,
ergibt sich eine Neigung der Schneidkante, um die Ecke
oder Nase des Einsatzes abzubrechen. Diese Neigung zu
einem frühen Versagen des Eckenbereiches bei diesen An
wendungen wird auf eine vergrößerte Geschwindigkeit der
Auskolkung oder Kraterbildung zurückgeführt, die auf dem
unter einem Winkel verlaufenden Schneidkantenrücken und der
abfallenden Wand nahe der Ecke und hinter der Kante auf
tritt, an der der Schneidvorgang abläuft. Diese vergrößer
te Geschwindigkeit der Kraterbildung versucht man wie
folgt zu erklären. Wenn der Span an der Schneidkante ge
formt wird, gleitet er die abfallende Wand nach unten,
berührt die waagerechte Fläche und wird veranlaßt, sich
zu drehen oder zu ringeln. In der Nase oder dem Eckenbe
reich, wo der Schneidkantenrücken und die abfallende Wand
in den benachbarten und unter einem Winkel verlaufenden
Schneidkantenrücken und die zugehörige abfallende Wand
übergehen, die zur deutlicheren Darstellung nachfolgend
als seitlicher Schneidkantenrücken und seitliche abfal
lende Wand bezeichnet werden, tritt jedoch ein Problem
auf.
Der seitliche Schneidkantenrücken und die seitliche abfal
lende Wand beeinträchtigen den freien Fluß des Spans nach
unten in der Nähe der abfallenden Wand der Schneidkante.
Das Ende des Spans kommt mit dem seitlichen Schneidkanten
rücken in Berührung und die seitliche abfallende Wand
nimmt einen stärker verfestigten Span auf als der Rest des
Spans weiter weg von dem Eckenbereich. In dem Berührungs
bereich zwischen dem Span und dem seitlichen Schneidkan
tenrücken sowie der seitlich abfallenden Wand werden
höhere Berührungsdrücke erzeugt als längs der abfallenden
Wand der Schneidkante. Dies veranlaßt eine größere Ge
schwindigkeit einer Auskolkung oder Kraterbildung in die
sem Berührungsbereich, wodurch eine Schwächung des Ecken
bereiches und die beobachtete Neigung für den Eckenbe
reich entsteht, als erster Teil des Schneideinsatzes
während langer spanabhebender Tätigkeiten zu versagen.
Diese Neigung für ein frühes Versagen in dem Eckenbereich
des Einsatzes während langer spanabhebender Durchgänge
ist nicht durch die Hinzufügung eines zweiten Schneid
kantenrückens oder einer Stufe hinter der abfallenden Wand,
wie dies in der US-PS 40 87 193 gezeigt ist, gemildert
worden.
Während höckerförmige Spanbrecher zwar an sich bereits
bekannt sind (siehe beispielsweise US-PS 42 14 845),
sei bemerkt, daß sie noch nicht in Verbindung mit einem
zweiten Schneidkantenrücken verwendet worden sind, um
eine Verringerung in der Geschwindigkeit der Kraterbil
dung auf dem seitlichen Schneidkantenrücken und der ab
fallenden Wand zu erreichen. Ihre erste Benutzung waren
Spannuten und Spanbrecher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs
gemäßen Schneideinsatz so weiterzubilden, daß die Krater
bildung im Bereich der an die Schneide anschließenden ab
fallenden Fläche vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Schneideinsatz
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Schneideinsatz ist eine allgemein
stufenförmige Unterbrechung der abfallenden Wände in Form
der Zwischen-Spanflächenfase vorgesehen. Die Höhe der
Zwischen-Spanflächenfase über der Höhe des mittleren,
ebenen Teils der Spanfläche ist in den Ecken am größten
und nimmt mit zunehmender Entfernung von den Ecken ab.
Durch diese Ausbildung des Schneideinsatzes wird eine
wirksame Vermeidung der bei herkömmlichen Schneideinsätzen
auftretenden Kraterbildung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei Schneideinsätzen, die erfindungsgemäß ausgebildet sind,
wirkt der Höcker in Verbindung mit der Spanflächenfase, de
ren Breite und Höhe mit zunehmender Entfernung von den
Ecken allmählich abnehmen, zum Anheben des Spans in dem
Eckenbereich, wodurch die Geschwindigkeit einer Kraterbil
dung auf der seitlichen Spanflächenfase und der seitlichen
absinkenden Fläche in dem Eckenbereich verringert wird.
Bei einer Anordnung des Höckers und der Zwischen-Spanflä
chenfase, wie oben beschrieben, wird bei tiefen Schnit
ten ein konischer Span ausgebildet, dessen Ende mit dem
größeren Durchmesser von der Ecke weg liegt, und die
Leistungsanforderungen sind bei Einsätzen dieser beschrie
benen Form verringert.
Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aus
führungsbeispieles eines Schneideinsatzes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckenbereich des
Schneideinsatzes der Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Eckenbereich in
Fig. 2 längs der Halbierungslinie B-B des
Eckenwinkels C und
Fig. 4 ein Teil eines Querschnittes des Schneidein
satzes der Fig. 1 durch die Mitte zwischen zwei
benachbarten Ecken mit Blick in Richtung der
Pfeile IV-IV.
Der in der Zeichnung gezeigte
Schneideinsatz
weist einen mehreckigen Körper 51 mit einer oberen
Fläche 53 und einer Bodenfläche 55 auf, die durch eine Seitenfläche
57 mit abgerundeten Ecken 59 verbunden sind. An der
Verbindung wenigstens einer der Flächen 53, 55 mit der Seitenfläche
57 sind wenigstens zwei im Winkel zueinander verlaufende
Schneidkanten 61 ausgebildet. An jede Schneidkante 61
schließt eine Spanflächenfase 63 an.
Die Spanflächenfase 63 erstreckt sich nach innen zu der Mitte des mehreckigen
Körpers 51 hin.
An der inneren Kante jeder Spanflächenfase 63 ist in der
Mitte zwischen den Ecken eine absinkende Fläche 65 und in
den Eckenbereichen eine absinkende Fläche 66 ausgebildet.
Die absinkenden Flächen erstrecken sich von den Schneid
kanten 61 des mehreckigen Körpers 51 nach innen. In dem
Bereich der Ecke 59 ist eine Zwischen-Spanflächenfase
67 ausgebildet. Sie verbindet die innere Kante der absinkenden
Flächen 66 und 65 und erstreckt sich nach innen zu
der Mitte des mehreckigen Körpers 51 hin.
Die Breite der Zwischen-Spanflächenfase 67 hat in den
Eckenbereichen 59 einMaximum, und sie nimmt allmählich bis
zu dem Wert Null an einer Stelle in der Mitte zwischen
den benachbarten Ecken ab. Mit der inneren Kante der
Zwischen-Spanflächenfase 67 ist eine zweite absinkende
Fläche 69 verbunden, die sich von der Zwischen-Spanflächenfase
67 nach innen erstreckt und durch eine Ver
bindung mit einer ebenen Fläche 71 endet, die sich eben
falls nach innen zu der Mitte des Körpers 51 erstreckt.
In der Mitte des mehreckigen Körpers 51 kann ein Durch
bruch 73 angeordnet sein, der die obere Fläche 53 mit der
Bodenfläche 55 verbindet. Der Durchbruch 73 wird für einen
Eingriff mit einem nicht gezeigten Haltestift zum sicheren
Halten des Schneideinsatzes auf einem Werkzeughalter ver
wendet.
Die nachfolgende Beschreibung wendet sich der
Zwischen-Spanflächenfase 67 zu. In Fig. 1 ist erkennbar,
daß die Zwischen-Spanflächenfase 67 höher als die ebene
Fläche 71 angeordnet ist. Die Höhe der Zwischen-Spanflächenfase
verändert sich um den Umfang des Einsatzes.
Diese Höhe hat in den Eckenbereichen 59 ein Maximum und
nimmt an einer Stelle in der Mitte zwischen benach
barten Ecken 59 zu dem Wert Null ab.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel
zeigt, daß sowohl die Höhe als auch die Breite der
Zwischen-Spanflächenfase 67 auf einen Wert Null an einer
Stelle in der Mitte zwischen benachbarten Ecken abnimmt.
Während dies in Fig. 1 nicht gezeigt ist, liegt es jedoch
in dem Grundgedanken der Erfindung, daß die Höhe und die
Breite der Zwischen-Spanflächenfase 67 auf einen
minimalen Wert abweichend von dem Wert Null in der Mitte
zwischen den Ecken abnehmen. Alternativ kann ihre Höhe
an einer begrenzten,
von dem Wert Null abweichenden Breite auf den Wert Null
abnehmen, oder die Breite der Zwischen-Spanflächenfase
67 kann an einer begrenzten, von dem Wert Null abweichen
den Höhe über der ebenen Fläche 71 auf den Wert Null ab
nehmen.
Zusätzlich ist in Fig. 1 erkennbar, daß ein Höcker 75 in
jedem Eckenbereich 59 angeordnet ist. Der Höcker hat eine
ausreichende Höhe, um sich über die Höhe der Zwischen-
Spanflächenfase 67 zu erheben. Wie dies in Fig. 1
gezeigt ist, besitzt eine bevorzugte Ausführungsform
einen höckerförmigen Spanbrecher, der von der abfallenden Fläche
65 durch die Zwischen-Spanflächenfase 67 getrennt ist.
Der Höcker 75 sollte so angeordnet sein, daß er mit der
Zwischen-Spanflächenfase 67, mit der zweiten abfal
lenden Fläche 69 und mit der ebenen Fläche 71 verbunden ist.
Aus Fig. 2, die eine Vergrößerung der Eckenbereiche 59
zeigt, ist erkennbar, daß der Höcker 75 vorzugsweise auf
einer Halbierungslinie B-B des Eckenwinkels C zentriert
ist, der durch die benachbarten, unter einem Winkel zu
einander verlaufenden Schneidkanten 61 gebildet ist. Es
wird besonders bevorzugt, daß der Höcker ca. 1,14 mm
bis ca. 1,52 mm von der Ecken
schneidkante 72 entfernt angeordnet ist, wobei dieses
Maß von der Eckenschneidkante längs der Halbierungslinie
B-B bis zu einer Stelle gemessen wird, die auf der
Halbierungslinie liegt, an der der Höcker 75 mit dem
zweiten Schneidkantenrücken 67 verbunden ist.
Die Lage des Höckers hinter der Schneidkante ist
kritisch. Falls der Höcker von der Schneidkante zu weit
entfernt ist, kann er nicht den Span steuern oder den
Span abheben. Wenn der Höcker zu nahe an der Schneid
kante angeordnet ist, neigt er dazu, den Span zu drücken
und den Span zu sehr zu verfestigen.
Es wird bevorzugt, daß die maximale Höhe des Höckers den
Wert von ca. 0,051 mm über der Höhe der
Spanflächenfase 63 über der ebenen Fläche 71 nicht
übersteigt und daß der Höcker eine Form eines Segmentes
einer kugelartigen Form, vorzugsweise einer Kugel hat.
Diese Verhältnisse sind deutlicher in der Fig. 3 darge
stellt, die ein Querschnitt längs der Halbierungslinie
B-B durch den Eckenbereich ist. Es ist zu erkennen, daß
der Höcker 75 ein Teil einer Kugel mit einem Radius r sein
kann, der die Zwischen-Spanflächenfase 67 und die ebene
Fläche 71 schneidet.
Die maximale Höhe des Höckers oder die Mitte der Kugel,
die den Höcker 75 als einen Teil bildet, ist in einem
Abstand Y hinter der Eckenschneidkante angeordnet. Es
wird bevorzugt, daß Y einen Wert von ca. 1,65 mm
bis ca. 2,0 mm gemessen von der
Schneidkantenecke hat.
Gemäß Fig. 3 und 4 kann die Spanflächenfase 63 sich in
der Breite von den Eckenbereichen zu den Bereichen in der
Mitte zwischen den benachbarten Ecken, von denen Fig. 4
ein repräsentativer Querschnitt ist, verändern. Es sei be
merkt, daß die Breite der Spanflächenfase 63 in
den Eckenbereichen ein Minimum haben kann. Dies gilt ins
besondere für Schneideinsätze, die für leichte Schnitte
verwendet werden sollen. Für stärker belastete Schneid
einsätze kann die Breite der Spanflächenfase zwi
schen der Ecke und den Bereichen in der Mitte zwischen
benachbarten Ecken gleich sein. Bei dem Ausführungsbei
spiel des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schneideinsatzes
hat die Spanflächenfase eine Breite L 2 in der Mitte
zwischen benachbarten Ecken zwischen ca. 0,025 mm
bis ca. 0,036 mm. Die Breite kann
für größere Belastungen des Einsatzes größer sein. Die
Breite der Spanflächenfase in dem Eckenbereich 59 ist
mit L 1 bezeichnet. Sie sollte zwischen ca. 0,13 mm
bis ca. 0,23 mm liegen. Sie kann jedoch
bei Ausführungen für schwere Belastungen so groß wie L 2
sein.
Die Höhe der Schneidkante 61 über der ebenen Fläche 71
ist vorzugsweise ca. 0,25 mm. Sie kann je
doch im wesentlichen abhängig von den beabsichtigten
Verwendungen für den Schneideinsatz verändert werden. Die
Höhe der Zwischen-Spanflächenfase 67 in den Ecken
über der ebenen Fläche 71, die in den Figuren mit der Ab
messung T 2 gezeigt ist, sollte etwa die Hälfte der Höhe
T 1 der Spanflächenfase 63 über der ebenen Fläche 71
sein.
Es sei jedoch bemerkt, daß die Breite und die Höhe der
Zwischen-Spanflächenfase 67 abnimmt, wenn sie sich
von den Ecken weg erstreckt. Dies ist am deutlichsten in
den Fig. 4 und 1 gezeigt.
Aus Fig. 3 kann entnommen werden, daß die absinkende Fläche
66 einen Winkel E mit der Spanflächenfase 63 bildet.
Dieser Winkel E beträgt im Normalfall ca. 25°. Er kann
jedoch abhängig von der Anwendung wesentlich verändert
werden, um das Erzielen von gewünschten Spangrößen zu
unterstützen. Der Winkel, den die abfallende Fläche 65 mit
der Spanflächenfase 63 bildet, ist von den Eckenbe
reichen entfernt nicht so steil wie der Winkel E in den
Ecken. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sollte dieser Winkel
D ca. 20° betragen. Dieser Winkel kann ebenfalls verändert
werden, um die Spangröße bei speziellen Anwendungen zu
steuern.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sollte die Spanflächen
fase 63 im wesentlichen parallel zu der ebenen Flä
che 71 und im wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenfläche
57 verlaufen. Es wird auch bevorzugt, daß die Zwischen-
Spanflächenfase 67 im wesentlichen parallel zu der
Spanflächenfase 63 verläuft.
Die Zwischen-Spanflächenfase 67 unterstützt die Steuerung der Spanform in
Verbindung mit dem Höcker 75 und dem Winkel sowie der Höhe
der absinkenden Flächen 65 und 66 bzw. der Spanflächenfase 63.
In den Eckenbereichen 59 wirkt die
Zwischen-Spanflächenfase 67 mit dem Höcker 75 zusammen,
um das Ende des Spans nach oben anzuheben. Dieses nach
oben Anheben des Spans in dem Eckenbereich 59 würde durch die
Zwischen-Spanflächenfase in dem Bereich in der Mitte
zwischen den Eckenbereichen 59 behindert, falls sie
in der Mitte zwischen den Ecken
so breit und hoch wie in den Ecken wäre. Durch die
Verringerung der Höhe und der Breite der Zwischen-Spanflächen
fase 67 in dem Bereich in der Mitte zwischen den
Ecken ist diese Schwierigkeit vermieden, so daß es dem
Span ermöglicht wird, sich in der Ecke freier nach oben
zu bewegen. Auf diese Weise arbeiten die Zwischen-
Spanflächenfase 67 und der Höcker 75 zusammen, um die Ge
schwindigkeit eines Kraterverschleißes auf der seitlichen
Spanflächenfase und der seitlichen absinkenden Fläche
zu verringern und um einen konischen Span bei großen
Schneidtiefen zu bilden.
Claims (11)
1. Schneideinsatz mit zwei Deckflächen (55, 53), von
denen wenigstens eine die Spanfläche (53) bildet, und
einer umlaufenden, die Deckflächen verbindenden Seiten
fläche (57), die gerundete Ecken (59) aufweist, mit
wenigstens zwei im Winkel zueinander verlaufenden Schnei
den (61), die an der Schnittlinie zwischen Seitenfläche
(57) und Spanfläche (53) gebildet sind, wobei die Span
fläche eine Spanflächenfase (63) aufweist, die sich von
der Schneide (61) einwärts zur Mitte des Schneideinsatz
körpers (51) erstreckt und an deren Innenrand eine unter
die Höhe der Spanflächenfase (63) absinkende Fläche (65,
66) anschließt, die sich einwärts erstreckt, mit einer
den Mittelteil der Spanfläche (53) bildenden ebenen
Fläche (71) und mit in den Ecken der Spanfläche (53) an
geordneten Höckern (75), dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Ecken (59) an den Innenrand der absinkenden
Fläche (65, 66) anschließend eine Zwischen-Spanflächen
fase (67) angeordnet ist, die sich einwärts in Richtung
zur Mitte des Schneideinsatzkörpers (53) erstreckt und
eine Breite aufweist, die in der Ecke (59) am größten
ist und mit zunehmender Entfernung von dieser Ecke ab
nimmt, daß an den Innenrand der Zwischen-Spanflächenfase
(67) eine sich einwärts erstreckende absinkende Zwischen
fläche (69) anschließt, an deren Innenrand die ebene
Fläche (71) anschließt, daß die Zwischen-Spanflächenfase
(67) auf einer Höhe (T 2) oberhalb der Höhe der ebenen
Fläche (71) liegt, die in den Ecken (59) am größten ist
und mit zunehmender Entfernung von den Ecken abnimmt,
und daß die Höcker (75 ) über die Höhe der Zwischen-Span
flächenfase (67) hinausragen.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Zwischen-Spanflächenfase ( 67)
zwischen den nebeneinanderliegenden Ecken (59) auf Null
abnimmt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe (T 2) der Zwischen-Spanflächen
fase (67) an einer Stelle zwischen den nebeneinanderlie
genden Ecken (59) auf Null abnimmt.
4. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker an die Zwischen-
Spanflächenfase (67), die absinkende Zwischenfläche (69)
und die ebene Fläche (71) angrenzen und von der absinken
den Fläche (65, 66) durch die Zwischen-Spanflächenfase
(67) getrennt sind.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in jeder Ecke (59) nur ein Höcker (75) angeord
net ist, der auf die Winkelhalbierende dieser Ecke zen
triert ist.
6. Schneideinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Höcker (75) in einem Abstand von der zu
gehörigen Eckschneide (72) angeordnet ist, der längs der
Winkelhalbierenden bis zu einem auf dieser liegenden
Punkt gemessen, wo der Höcker (75) an die Zwischen-Span
flächenfase (67) angrenzt, etwa 1,14 mm bis 1,52 mm be
trägt.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Höcker (75) eine maximale Höhe oberhalb der
ebenen Fläche (71) aufweist, die geringer als die um
etwa 0,051 mm vergrößerte Höhe der Spanflächenfase (63)
oberhalb der ebenen Fläche (71) ist.
8. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (75) kugelsegment
förmig sind.
9. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite der Spanflächenfase (63)
in den Bereichen der Ecken (95) am geringsten ist.
10. Schneideinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanflächenfase (63) und die ebene Fläche
(71) ungefähr parallel zueinander verlaufen.
11. Schneideinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spanflächenfase (63) etwa senkrecht zu
der umlaufenden Seitenwand (57) ist.
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