DE3133156A1 - Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer

Info

Publication number
DE3133156A1
DE3133156A1 DE19813133156 DE3133156A DE3133156A1 DE 3133156 A1 DE3133156 A1 DE 3133156A1 DE 19813133156 DE19813133156 DE 19813133156 DE 3133156 A DE3133156 A DE 3133156A DE 3133156 A1 DE3133156 A1 DE 3133156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
marking
din
glass beads
traffic areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813133156
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 7067 Plüderhausen Münch
Gisbert 7251 Hemmingen Schlegel
Hans-Dieter 7132 Illingen Spanagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Herberts GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herberts GmbH filed Critical Herberts GmbH
Priority to DE19813133156 priority Critical patent/DE3133156A1/de
Priority to EP82107265A priority patent/EP0074494A1/de
Publication of DE3133156A1 publication Critical patent/DE3133156A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/166Means for dispensing particulate material on to freshly applied markings or into the marking material after discharge thereof, e.g. reflective beads, grip-improving particles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

·" · ·■ · ·· · 0 10 0.100 T 31 218 'y ": . : I". \ . g<%,August 1981
Anmelders HERBERTS, Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Christbusch 25, D-5600 WUPPERTAL 2
Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen und . ■
Vorrichtung hierfür
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen durch Auftragen einer pigmentierten kalthärtenden 2-KoiDponenten-Farbe und gegebenenfalls Glasperlen und/oder Griffigkeitsmittel.
Verkehrsflächen, insbesondere Straßenfahrbahnen, Fahr- und Landebahnen auf Flughäfen, sowie Fahrbahnen in Fabrikgeländen müssen in umfangreichem Umfang markiert werden durch Auftragen von weißen, gelben oder in weniger Fällen auch anders farbigen Markierungsfarben. Diese Markierungsfarben müssen in kürzester Zeit aushärten bzw. zu mindest trocknen, so daß sie in der Regel bereits nach wenigen Minuten oder höchstens Stunden befahren v/erden können. Für hochwertige Markierungen werden im allgemeinen sogenannte 2-Komponenten-Farben verwendet.
Die beiden Komponenten sind einzeln lange lagerfähig.
Nach dem Vermischen tritt durch chemische Reaktion sehr schnell eine Härtung ein, wobei die Komponenten so gewählt werden, daß die Härtung kalt, d.h. bei ι Raumtemperatur ohne zusätzliche weitere Maßnahmen wie Erhitzen , Bestrahlen mit energiereicher Strahlung und dergleichen erfolgt. Die bekannte Arbeitsweise ; ist derart, daß die beiden Komponenten im notwendigen
Mischungsverhältnis, um eine einwandfreie chemische g5 Reaktion zur Härtung zu gewährleisten, mittels Dosierpumpen bzw. Förderpumpen Mischvorrichtungen zugeführt
werden, wo eine Homogenisierung erfolgt. Unmittelbar anschließend wird das Gemisch in der Regel über sogenannte Airless-Pistolen appliziert. Aufgrund der Äirless-Spritzbarkeit ist das Gemisch in der Kornfeinheit entsprechend fein eingestellt und. ergibt dadurch eine sehr glatte Oberfläche, was manchmal nicht erwünscht ist. Um die geforderten Griffigkeits- und Retroreflexionswerte auf Straßen oder Flughafen zu erreichen, müssen eine große Menge an NachstreumitteIn„ insbesondere Glasperlen, in das flüssige Material mittels Walzenstreuer oder Perlpistole ein- bzw. aufgebracht werden» Nach einer anderen bekannten Verfahrensweise wird die eigentliche Farbkomponente (Stammkomponente) im konventionellen Spritzverfahren auf die Verkehrsfläche aufgebracht, und die Härterkomponente in Pulverform, gegebenenfalls in Abmischung mit Griffigkeitsmitteln und Glasperlen^ mit einem Walzengerät nachgestreut. Durch die relativ hohe Nachstreu~ menge, die bei diesem System benötigt wird, kommt es durch mangelnde Rieselfähigkeit des pulvrigen Härters zu Förderschwierigkeitenρ ein sehr großer Anteil der überdosierten Wachstreumenge kann von der flüssigen Stammkomponente nicht aufgenommen werden und liegt lose auf der Markierung» Ss kommt zu Verwehungen durch Windbeeinflussung. Daraus resultiertp daß die eingestellte Nachstreumittelmenge nicht konstant eingehalten werden kann, ein relativ hoher Materialverlust beim Nachstreumittelauftrag eintritt und ungleichmäßige'
Streudichte bzw. Oberflächenrauhigkeit ( wolkiges Aussehen) auftreten. Das hat eine unterschiedliche Schmutzaufnahme der Markierung sur Folgej, die sich nachteilig auf die Tagessichtbarkeitsmeßwerte auswirkt,,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde,ein Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen zu finden, das die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und das Aufbringen der Markierung in einfacher Weise unter Anwendung einfacher Geräte ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen durch Auftragen einer pigmentierten, kalthärtenden 2-Komponenten-Farbe und gegebenenfalls Griffigkeitsmittelh und Glasperlen, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet., ist, daß als erste Komponente eine Lösung oder Dispersion mit einer Viskosität von 10 DIN-Sek. bis 100 Din-Sek. eines Härtemittels für die zweite Komponente und unmittelbar anschließend oder nach mehreren Stunden eine zweite Komponente enthaltend ein nach Vermischen mit der ersten Komponente kalthärtendes Bindemittel und Pigmente und gegebenenfalls unmittelbar danach Griffigkeitsmittel und/
oder Glasperlen aufgetragen werden.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine fahrbare Vorrichtung zum Markieren von Verkehrsflächen mit mehreren Austrittsöffnungen für die auf die Verkehrsflächen aufzutragenden Substanzen, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist.durch in Fahrtrichtung in einer geraden Linie nacheinander angeordnete mindestens eine erste Austrittsöffnung für eine
3Q Lösung oder Dispersion mit einer Viskosität von 10 DIN-Sek. bis 100 DIN-Sek., mindestens eine zweite Austrittsöffnung für die zweite Komponente enthaltend kalthärtendes Bindemittel und Pigmente und mindestens eine dritte Austrittsöffnung für Griffigkeitsmittel und/oder Glasperlen.
Die erste Komponente, die die Härterkoraponente ist, ist verhältnismäßig dünn viskos eingestellt. Sie dringt dadurch in kürzester Zeit relativ tief in die Verkehrsfläche ein und bewirkt so einen überraschend guten Verbund der Verkehrsfläche mit der Markierungsfarbe. Bevorzugt beträgt die Viskosität mindestens 11 DIN-Sek. und besonders bevorzugt mindestens 12 DIN-Sek. . Die obere Grenze für die Viskosität liegt bevorzugt bei 40 DIN-Sek., und besonders bevorzugt bei 20 DIN-Sek.. Die erste Komponente (Härterkomponente oder Vorspritzkomponente) enthält ein Härtemittel, das auf das in der zweiten Komponente enthaltene Bindemittel abgestimmt ist. Dem Fachmann sind die Kombinationen von Bindemitteln und Härterkomponenten be~
kannt, die aufeinander abgestimmt sind. Im Sinne der vorliegenden Erfindung können diejenigen Bindemittel und Härterkomponenten verwendet werden, die auf dem Gebiet der Markierung von Verkehrsflächen eingesetzt v/erden. Beispiele hierfür sind Insbesondere Peroxide, z.B. Benzoylperoxid,· als Härterkomponente. ■Es handelt sich hierbei um übliche Handelsprodukte. Diese Vorspritzkomponente kann ein geeignetes, zweckmäßig thermoplastisches Bindemittel , z.B. ein Acryl~ harz , gelöst in geeigneten Lösemitteln , enthalten, um ihr die gewünschte Viskosität zu verleihen.
Unmittelbar anschließend oder nach mehreren Stunden wird auf die Verkehrsfläche die zweite Komponente , die eigentliche Markierfarbenkomponente aufgebracht» Diese enthält, wie bereits oben dargelegt, an sich bekannte Bindemittel auf dem Gebiet der Straßenmarkierungsfarbon. Bevorzugt sind Lösungen von Acrylharzen und/oder Polyestern in Acrylsäureestern oder Methacrylsäureester^ im Gemisch mit Aminen oder sonstigen Beschleunigern. Diese zweite Komponente
•"5—
enthält außerdem übliche Farbpigmente, wie Titandioxid oder Bundpigmente, sowie Füllstoffe wie Siliciumdioxid, Kaliumcarbonat, Bariumsulfat und gegebenenfalls auch Glasperlen. Es wird insofern auf den Stand der Technik verwiesen. Obwohl die zweite Komponente relativ hoch viskos ist, tritt sehr schnell eine so gründliche Vermischung mit der ersten Komponente auf der Verkehrsfläche ein, daß eine einwandfreie Härtung und schnelle Trocknung erzielt wird. Dies ist außerordentlich überraschend, da angenommen werden mußte, daß eine größere Zeit erforderlich ist, bis eine ausreichende Durchmischung , anschließende chemische Reaktion und Trocknung erfolgt, so daß der Fachmann nicht annahm, daß schnelltrocknende Markierungen nach diesem Verfahren
möglich sind.
Die vorgesehenen Naßfilmschichten liegen im üblichen Bereich von etwa 0,2 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 bis
0,8 mm Stärke.
20
Unmittelbar anschließend können in die Naßfilmschicht, wie nach dem Stand der Technik, Nachstreumaterialien wie Griffigkeitsmittel und/oder Glasperlen in konventioneller Weise mit üblichen Auftragsvorrichtungen, wie Walzenstreuer oder Perlpistolen, aufgebracht werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch im Hand-„_ spritzverfahren durchgeführt werden, gemäß dem aus zwei getrennten Materialdruckbehältern nacheinander mittels entsprechender Farbspritzpistolen zunächst die Härterkomponente und dann die pigmentierte Stammkomponente aufgebracht werden.
-6-
Das Verhältnis zwischen Härterkomponente und Stemmkomponente entspricht dem Stand der Technik, In der Regel liegt die Stammkomponente in größerer Menge vor, und auf 1 Gewichtstell Härterkomponente fallen etwa 2 bis 10, vorzugsweise etwa 3 "bis 6 Teile Stammkomponente. Auch insofern wird auf die bekannten Markierungsfarben verwiesen, d.h. die beiden Komponenten der Markierungsfarben des Stands der Technik können im wesentlichen unverändert für das Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden und müssen lediglich hinsichtlich der Härterkomponente auf die geeignete Viskosität eingestellt werden.
Das Verfahren der Erfindung hat u.a. den Vorteil, daß keine Mischvorrichtungen für die swei Komponenten erforderlich sind. Derartige Mischvorrichtungen müssen stets sorgfältig gereinigt werden, da die "beiden Komponenten nach dem Vermischen sehr schnell aushärten und , wenn eine sofortige Reinigung nach Beendigung des Auftragsvorganges unterlasoen wird? die Mischvorrichtung verstopfen und damit unbrauchbar machen» Dies gilt selbst für kurze Arbeitspausen»
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert. Die Figuren 1 und 2 sind seitliche Schnitte durch eine Verkehrsfläche. In Fig. 1 sind schematisch Auftragsvorrichtungen 1 und 2 mit Austrittsöffnungen 3 und 4 dargestellt. Die Vorspritzkornponent© wird über die Auftragsvorrichtung 1 durch die Austrittsöffnung 3 auf die Verkehrsflächenoberfläche 5 aufge** bracht und ergibt eine Schicht 6. Die Stamrakomponente wird über die Auftragsvorrichtung 2 durch die Austrittsöffnung 4 aufgebracht und vermischt sich mit der Vorspritzkomponente untar Bildung der fertigen
Markierung schicht 7. Unmittelbar anschließend werden aus einer nicht dargestellten üblichen Auftragsvorrichtung, Glasperlen und/oder Griffigkeitsmittel in den noch nicht gehärteten Anstrichfilm aufgetragen. Mit 13 ist schematisch eine Rollscheibe angedeutet, wie sie an konventionellen Markierungsmaschinen verwendet wird, um eine seitliche Begrenzung der Markierung zu gewährleisten. In der Regel enthalten die Maschinen zur beidseitigen Begrenzung der Markierung zwei derartige Rollscheiben.
In Fig. 2 wird wiederum die Härterkomponente über die Auftragsvorrichtung 1 durch die Austrittsöffnung 3 auf die Verkehrsflächenoberfläche 5 aufgebracht und ergibt einen ersten Film 6. Die Stammkomponente wird aus der Auftragsvorrichtung 2 und 8 durch die Austrittsöffnung 4 und 9 unmittelbar anschließend oder nach mehreren Stunden aufgebracht und vermischt wiederum mit dem Film 6 unter Bildung der fertigen Markierungsschicht
10. Unmittelbar aiöchließend werden aus einer nicht" dargestellten Üblichen Auftragsvorrichtung, Glasperlen und/oder Griffigkeitsmittel in den noch nicht gehärteten Anstrichfilm aufgetragen.
2$ Naturgemäß können durch die nicht dargestellteAuftragsvorrichtung beliebige andere Komponenten wie Griffigkeitsmittel oder ein Gemisch von üblichen Komponenten aufgebracht werden. ·
Zur seitlichen Begrenzung des Markierungsauftrages können anstelle von nur einer Auftragsvorrichtung zwei für die Stammkomponente zwei derartige Aüftragsvorrichtungen im Winkel zueinander angeordnet werden.
Fig. 3 zeigt eine derartige Vorrichtung schematisch von vorne gesehen, d. h. rechtwinklig zu den Figuren 1
und 2. Die Auftragsvorrichtungen 2a und 2b enthalten die Austrittsöffnungen 4a und 4b. Durch die Schrägstellung zur Straßenoberfläche 5 und einer bestimmten Düsenform wird eine gute seitliche Begrenzung 11 und 12 des Farbauftrags 10 erzielt.
Die Auftragsvorrichtungen sind in nicht dargestellter Weise an einer fahrbaren Markierungsmaschine angeordnet, Die einzelnen aufzutragenden Substanzen werden in ebenfalls nicht dargestellter Weise über Dosiervorrichtungen und Schläuche den Auftragsvorrichtungen zugeführt.

Claims (1)

31331 T 3'i 218 * .: Ί . : : 1"20^A-UgUSt 1981 a ο ο ο ι PATENTANSPRÜCHE;
1.) Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen durch Auftragen einer pigmentierten, kalthärtenden 2-Komponenten-Farbe und gegebenenfalls Griffig- ■ keitsmitteln und Glasperlen, dadurch · gekennzeichnete daß als erste Komponente eine Lösung oder· Dispersion mit einer 0 Viskosität* von 10 DIN-Sek. bis 100 DIN-Sek. eines Härtemittels für die zweite Komponente und unmittelbar anschließend oder nacix mehreren Stunden ©ine zweite Komponente enthaltend ein nach Vermischen mit der ersten Komponente kalthärtendes Bindemittel und Pigmente und gegebenenfalls unmittelbar danach Griffigke.itsmittel und/oder Glasperlen aufgetragen werden.
2o) Fahrbare Vorrichtung zum Markieren von Verkehrsflächen mit mehreren Austrittsöffnungen für die
auf die Verkehrsflächen aufzutragenden Substanzen gekennzeichnet durch in Fahrtrichtung in einer geraden Linie nacheinander angeordnete mindestens eine erste Austrittsöffnung für eine Lösung oder Dispersion mit einer Viskosität von 1OD3N-Sek. bis 100 DIN-Sek.,mindestens eine aweite Austrittsöffnung für die zweite Komponente enthaltend kalthärtendes Bindemittel und Pigmente und mindestens eine dritte Austrittsöffnung für Griffigkeitsmittel und/oder Glasperlen.
Bestimmung der Auslaufzeit mit dem DIN-Becher 4 nach DIN 53211O
T/K
DE19813133156 1981-08-21 1981-08-21 Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer Withdrawn DE3133156A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133156 DE3133156A1 (de) 1981-08-21 1981-08-21 Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer
EP82107265A EP0074494A1 (de) 1981-08-21 1982-08-11 Verfahren zum Markieren von Verkehrsflächen und Vorrichtung hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813133156 DE3133156A1 (de) 1981-08-21 1981-08-21 Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133156A1 true DE3133156A1 (de) 1983-03-10

Family

ID=6139831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133156 Withdrawn DE3133156A1 (de) 1981-08-21 1981-08-21 Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0074494A1 (de)
DE (1) DE3133156A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4856931A (en) * 1987-02-27 1989-08-15 Plastiroute S.A. Process and device for producing or renewing a horizontal marking on roads and horizontal marking produced in accordance with the process
US5544972A (en) * 1993-06-10 1996-08-13 Plastiroute S.A. Method and apparatus for applying horizontal markings to roads or other traffic areas

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165906A1 (de) * 1984-06-19 1985-12-27 Intecma AG Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
GB8713447D0 (en) * 1987-06-09 1987-07-15 Mone Bros Roadmarkings Ltd Traffic control devices
EP0983402B1 (de) * 1997-05-20 2002-04-03 Akzo Nobel N.V. Zurückreflektierendes strassenmarkierungssystem
EP1737847B1 (de) * 2004-07-30 2008-06-04 Torrent Pharmaceuticals Ltd Nebivolol und dessen pharmazeutisch unbedenkliche salze, herstellungsverfahren und pharmazeutische zusammensetzungen von nebivolol

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH193557A (de) * 1936-10-08 1937-10-31 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von gegenüber den üblichen schwarzen Belägen aufgehellten Strassenbelägen, insbesondere von Markierungen auf Verkehrswegen.
DE1658571A1 (de) * 1968-02-27 1970-12-03 Jakob Zindel Gmbh Markierrichtung zum Herstellen von Verkehrsleitlinien
FR2036699B1 (de) * 1969-02-26 1974-05-17 Batigne Roger
DE2160311A1 (de) * 1971-12-04 1973-06-07 Jacob Zindel Gmbh Strassenmark Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von markierungen auf strassendecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4856931A (en) * 1987-02-27 1989-08-15 Plastiroute S.A. Process and device for producing or renewing a horizontal marking on roads and horizontal marking produced in accordance with the process
US5544972A (en) * 1993-06-10 1996-08-13 Plastiroute S.A. Method and apparatus for applying horizontal markings to roads or other traffic areas

Also Published As

Publication number Publication date
EP0074494A1 (de) 1983-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0654068B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen von horizontalmarkierungen auf strassen oder anderen verkehrsflächen
DE3112631A1 (de) Gewindeteile fuer selbstsichernde schraubverbindungen und verfahren zu deren herstellung
DE69902545T2 (de) Verfahren zum getrennten auftragen eines harzes und eines härters
EP2891562B1 (de) Paneel mit Dekorschicht sowie Verfahren zum Bedrucken von Platten
DE3610305A1 (de) Glaskoerperchen mit modifizierter benetzbarkeit, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben
EP0315083B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der elektrostatischen Aufladbarkeit von Pulverlacken oder Pulvern und deren Verwendung zur Oberflächenbeschichtung von festen Gegenständen
DE202004002677U1 (de) Dekorpapier mit aufgestreutem Korund
DE3133156A1 (de) Verfahren zum markieren von verkehrsflaechen und vorrichtung hierfuer
EP0808345B1 (de) Wässrige markierungsmasse und verfahren zu deren herstellung
WO2006066954A1 (de) Verfahren zur versiegelung von oberflächen
EP2110185B1 (de) Verfahren zur Erzeugung erhabener Strukturen auf der Oberfläche eines Stiftes
EP0165906A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
DE2855771C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von wasserverdünnbaren Lacken auf Flächen durch Aufsprühen unter Druck
DE8124494U1 (de) Vorrichtung zum markieren von verkehrsflaechen
WO2001005517A1 (de) Dispergierdüse mit variablem durchsatz
DE102005028291A1 (de) Homogenisierdüse und Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Zweikomponenten-Polyurethan-Lackemulsion
DE2416032A1 (de) Verfahren zur herstellung von leimholz
DE3414751A1 (de) Verfahren zum versehen der oberflaeche von zur verschalung dienendem sperrholz mit einem film
DE2160311A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von markierungen auf strassendecken
EP0389060A1 (de) Streufähiges körniges Material, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu dessen Verwendung zur Herstellung einer Deckschicht im Strassenbau oder zur Herstellung von Strassenmarkierungen
DE3920878A1 (de) Mit thermoplastischem kunststoff modifiziertes bituminoeses bindemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2133396A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen und Gegenstaenden aus bewehrten oder gefuellten Polyesterharzen
DE3524956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum applizieren von markierungsstreifen auf fahrbahndecken
DE1658690A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strassen- bzw.Autobahn-Markierungen
DE2364188C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Flaschen mit einer hochviskosen Farbe

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee