DE3132869A1 - Werkzeugschlitten - Google Patents

Werkzeugschlitten

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DE3132869A1
DE3132869A1 DE19813132869 DE3132869A DE3132869A1 DE 3132869 A1 DE3132869 A1 DE 3132869A1 DE 19813132869 DE19813132869 DE 19813132869 DE 3132869 A DE3132869 A DE 3132869A DE 3132869 A1 DE3132869 A1 DE 3132869A1
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Germany
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bearing
tool slide
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shaped cross
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Withdrawn
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DE19813132869
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English (en)
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Karl Ing.(Grad.) 6983 Kreuzwertheim Lahme
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12Arrangements for adjusting play
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/045Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2322/00Apparatus used in shaping articles
    • F16C2322/39General build up of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Werkzeugschlitten
  • Werkzeugschlitten Die Erfindung betrifft einen Werkzeugschlitten, der sich durch besonders bequeme und genaue Einstellung des Spieles gegenüber den Führungsschienendes Grundgestelles auszeichnet.
  • Es ist bekannt, bei Werkzeugschlitten die zwei Führungsschienen von rechteckigem Querschnitt mit sogenannten Rollenumlaufschuhen auszustatten und diese bei der einen Führungsschiene an allen vier Seiten, bei der zweiten Führungsschiene nur in vertikaler Richtung wirkend anzubringen. Die dabei verwendeten Rollenumlaufschuhe setzen aber ganz genau bearbeitete Aufnahmeflächen am Maschinenschlitten unter dem zuverfahrenden Teil der Maschine voraus, weil die Rollenumlaufschuhe ganz genau parallel zu den laufbahnen der Führungsschienen eingestellt sein müssen, und zwar sowohl längs als auch quer. Trifft das nicht zu, dann kommt es zu einer unzulässigen Kantenpressung der Wälzkörper bzw. der Rollen und zu einer erheblichen Tragzahlminderung oder gar zur Zerstörung. Es ist daher ein sehr großer konstruktiver Aufwand für die Anpassung der Rollenumlaufschuhe an den Maschinenschlitten oder das Maschinenteil erforderlich. Für die spielfreie Einstellung sind verhältnismäßig aufwendiqe, hochpräzise Einstellkeile nötig. Entsprechend aufwendig und teuer ist Werkzeugschlitten die Bearbeitung des Maschinenschlittens. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn eine Führung mit Rollenumlaufschuhen fünf Mal so teuer wird wie die Führung, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt. Dazu kommt, daß Rollenumlaufschuhe nicht für höhere Verfahrgeschwindigkeiten geeignet sind, weil es immer problematisch bleibt, innerhalb des Schuhes die Rollen umzulenken. Das ist der Grund, warum diese Art der Führung nicht für höhere Beschleunigungen geeignet ist. Beides ist aber bei den immer schneller arbeitenden Menschen von heute von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel auf einfache und kostensparende Weise zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird nach- der Erfindung gelöst durch je zwei Lagerböcke von U-förmigem Querschnitt, die im Abstand über der einen Führungsschiene angeordnet sind, in zwei Lagerböcke von L-förmigem Querschnitt, im gleichen Abstande voneinander, die auf der anderen Führungsschiene den ersten Lagerböcken gegenüberliegend angeordnet sind, fes#Wälzlager, die e oben an dem überhängenden Teil der Führungsschienen anliegen, einstellbare Wälzlager, die unten an dem überhängenden Teil der Führungsschienen anliegen, und ferner zusätzliche Wälzlager an den Lagerböcken von U-förmigem Querschnitt, von denen je ein festes Wälzlager an der Innenseite der Führungsschieneund ein verstellbares Wälzlager an der Außenseite der Führungsschiene anliegen.
  • Werkzeugschiiten Zweckmäßiger Weise wird dafür gesorgt, daß zwei verstellbare Wälzlager den Lagerbolzen für das verstellbare Wälzlager an der Außenseite des Lagerbockes von U-förmigem Querschnitt einschließen.
  • Mit Vorteil ist für die Verstellung der Wälzlager je ein drehbarer Lagerbolzen mit exzentrischer Lagerstelle an dem einen Ende für die Aufnahme des Wälzlagers vorgesehen, während an dem anderen Ende der Lagerbolzen ein Flansch mit konzentrisch verlaufendem Schlitz für die Aufnahme einer Halteschraube sowie zwei Bohrungen für die Aufnahme eines Stifteschlüssels vorgesehen sind.
  • Zur Vermeidung von Verschmutzungen und Beschädigungen ist an der Außenseite der Böcke jeder Führungsschiene je ein Abdeckblech von L-förmigem Querschnitt vorgesehen.
  • Die neue Art der Führung nach der-Erfindung weist die folgenden Vorteile auf: 1. Wälzlager mit balliger Oberfläche kosten nur etwa 10t einer Konstruktion mit Rollenumlaufschuhen.
  • 2. Sowohl die U-förmigen als auch die J,-förmigen Führungsböcke brauchen nur eine plane Anschraubfläche. Die spielfreie Einstellung braucht keine hochpräzisen Einstellkeile mit entsprechend präzisen, mit hohem Aufwand bearbeiteten Flächen. Die Montage und spielfreie Einstellung ist in jeder Weise problemlos.
  • Werkzeugschlitten 3, Die neue Führung ist nicht nur in Längsrichtung der Führungsschienen, sondern auch in Querrichtung unempfindlich gegen Einbaufehler, weil die äußere Laufbahn der Wälzlager ballig ist. Eine Kantenbrechung der Wälzlager zwischen Lagerachse und äußerem Laufring ist daher ausgeschlossen. Es steht immer die volle Tragzahl der Wälzlager zur Verfügung.
  • 4. Die neue Führung ist für höchste Verfahrensgeschwindigkeiten geeignet. Zehn- bis zwanzigfache Verfahrgeschwindigkeiten gegenüber den Rollenumlaufschuhführungen sind bereits bei Fettschmierung ohne weiteres möglich.
  • Schließlich wird erreicht, daß die nachstellbaren Wälzlager zur neuen Einstellung des Spieles von außen bequem erreichbar sind.
  • Die Zeichnungen geben einen Werkzeugschlitten nach der Erfindunq mit auf der Unterseite befestigten Lagerböcken für die Aufnahme von Wälzlagern, die sich auf einander parallelen Führungsschienen eines Grundqestelles abstützen, beispielsweise wieder, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Werkzeugschlitten nach der Erfindung von der linken Seite her gesehen und in verkleinertem rlaß stabe.
  • Fig. 2 gibt von Fig. 1 den links dargestellten Teil des Grundgestelles mit dem von links sichtbaren Bock wieder.
  • Werkzeugschlitten Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Figur 2 und zeigt den linken, hinteren Lagerbock geschnitten.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Figur 2 und zeigt den rechten, hinteren Lagerbock geschnitten.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Figur 2 und zeigt den linken, hinteren Lagerbock geschnitten.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Figur 2 und zeigt den rechten, hinteren Lagerbock geschnitten.
  • Auf einem beliebigen Grundgestell 1 sind zwei einander genau parallel laufende und miteinander genau übereinstimmende Führungsschienen 2,3 durch Schrauben 4 so befestigt, daß ein Teil der Führungsschiere über die Seiten des Grundgestelles herüberhängt.
  • Der Werkzeugschlitten 5 ruht auf Böcken 6 bis 9, von denen der vordere linke Bock 6 und der hintere linke Bock 7 einen U-förmigen Querschnitt mit ungleich langen Schenkeln aufweisen, während der vordere rechte Bock 8 und der hintere rechte Bock 9 einen -formigen Querschnitt haben. Alle vier Böcke 6 bis 9 sind durch Schrauben 10 fest mit dem Werkzeugschlitten 5 verbunden.
  • Wie der Schnitt nach Figur 3 deutlich erkennen läßt, wird dieführungsschiene 2 von dem im Abstand zueinander angeordneten Lagerbock 6 und 7 von U-förmigem Querschnitt hauben- Werkzeugschlitten artig abgedeckt. An der Innenseite derFühuungsschiene 2 liegt ein Wälzlager 11 an, dessen Lagerbolzen 12 fest in der Bohrung 13 des Bockes 7 gehalten wird. Ebenso ist quer dazu eine Bohrung 14 vorgesehen, deren Bolzen 15 ein Wälzlager 16 unverrückbar festhält.
  • Im Gegensatz dazu sitzt das Wälzlager 17 auf der exzentrischen Stelle 18 eines Bolzens 19, der an dem äußeren Ende eine Scheibe 20 trägt. In der gleichen Weise sind auch die verstellbaren Wälzlager 21 bis 23 exzentrisch gelagert und ihr Bolzen am äußeren Ende mit einem Flansch 20 versehen, der nach Figur 2 einen konzentrischen Schlitz 24 aufweist, durch den eine Arretierschraube 25 hindurchgeht. Ferner sind einander gegenüberliegende Bohrungen 26 zur Aufnahme eines Stiftschlüssels angebracht.
  • Ähnlich den Wälzlagern stützen sich auch die Wälzlager 27 auf dem überhängenden Teil der Führungsschiene 4 oben ab und werden von Bolzen 28 in Bohrungen 29 festgehalten.
  • Abdeckbleche 30 und 31 von L-förmigem Querschnitt überdecken die empfindlichen Teile der Laqerböcke.
  • Die äußeren Laufbahnen aller Wälzlager sind ballig ausgeführt Die hier vorgeschlagene Konstruktion ist selbstverständlich auch für irgendwelche anderen Rollschlitten geeignet.
  • Werkzeugschlitten 1 Grundgestell 2,3 Führungsschienen 4 Schraube 5 Werkzeugschlitten 6 vorderer linker Bock 7 hinterer linker Bock 8 vorderer rechter Bock 9 hinterer rechter Bock 10 Schraube 11 Wälzlager 12 Lagerstift 13 Bohrung 14 Querbohrung 15 Bolzen 16,17 Wälzlager 18 exzentrische Stelle 19 Bolzen 20 Flansch 21 bis 23 exzentrisch gelagerte Wälzlager 24 konzentrischer Schlitz 25 Arretierschraube 26 Bohrungen 27 Wälzlager 28 Bolzen 29 Bohrung 30,31 Abdeckblech Leerseite

Claims (6)

  1. Werkzeugschlitten Patentansprüche 9 Werkzeugschlitten, mit auf der Unterseite befestigten vier Böcken für die Aufnahme von Wälzlagern, die sich auf einander parallelen Führungsschienen eines Grundgestelles abstützen, gekennzeichnet durch je zwei Lagerböcke (6, 7) von-U-förmiem Querschnitt, die im Abstand über der einen Führungsschiene (2) angeordnet sind, je zwei Lagerböcke (8,9) von L-förmiqem Querschnitt, im gleichen Abstande voneinander, die auf der anderen Führungsschiene (3) den ersten Lagerböcken gegenüberliegend angeordnet sind, feste Wälzlager (16,27), die oben an dem überhängenden Teil der Führunssschienen anliegen, einstellbare Wälzlager (21,23), die unten an dem überhängenden Teil der Führungsschienen anliegen, und ferner Werkzèugschlitten zusätzliche Wälzlager (11,17) an den Lagerböcken von U-förmigem Querschnitt, von denen je ein festes Wälzlager (11) an der Innenseite derFühingsschiene und ein verstellbares. Wälzlager (17) an der Außenseite der Führungsschiene anliegen.
  2. 2. Werkzeugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verstellbare Wälzlager (21,22) den Lagerbolzen (19) für das verstellbare Wälzlager (17) an der Außenseite des Lagerbockes von U-förmigem Querschnitt (7) einschließen.
  3. 3. Werkzeugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Wälzlager drehbare Bolzen (19) mit exzentrisch gelagerter Lagerstelle (18) an dem einen Ende für die Aufnahme des Wälzlagers (17) vorgesehen sind.
  4. 4. Werkzeugschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Ende der Bolzen ein Flansch (20) mit konzentrisch verlaufendem Schlitz (24) für die Aufnahme einer Halteschraube (25) sowie zwei Bohrungen (26) für die Aufnahme eines Stifteschlüssels vorgesehen sind.
  5. Werkzeugschlitten 5. Werkzeugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Böcke jeder Führungsschiene je ein Abdeckblech (30,31) von I,-förmigem Querschnitt vorgesehen ist.
  6. 6. Werkzeugschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Wälzlager leicht ballig sind.
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