DE3132542A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verbindungsmuffe fuer vpe-kabel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verbindungsmuffe fuer vpe-kabel

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DE3132542A1
DE3132542A1 DE19813132542 DE3132542A DE3132542A1 DE 3132542 A1 DE3132542 A1 DE 3132542A1 DE 19813132542 DE19813132542 DE 19813132542 DE 3132542 A DE3132542 A DE 3132542A DE 3132542 A1 DE3132542 A1 DE 3132542A1
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cable
housing
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cylindrical element
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DE19813132542
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English (en)
Inventor
Uwe Dipl.-Ing. 5000 Köln Amerpohl
Heinrich 5204 Lohmar Weber
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Energietechnik AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • H02G1/145Moulds

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindungs-
  • muffe für VPE-Kabel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für VPE-Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß den Gattungsbegriffen der zugeordneten Ansprüche.
  • Ein Verfahren zur Verbindung isolierter Kabel und zur Herstellung einer durchgehenden Isolation insbesondere bei der Verbindung isolierter Kabel mit einem um einen metallischen Leiter angeordneten isolierenden Mantel aus in der Hitze schmelzendem Material ist bereits bekannt (DE-OS 17 65 129). Bei diesem Verfahren wird um die freigelegte leitende Kabelseele ein aus warmschmelzendem Werkstoff bestehendes Band bis zu einem Durchmesser gewickelt, der etwas größer als der Durchmesser der ursprünglichen Isolation ist, worauf auf das Isolierband eine Metallfolie gelegt und um diese~ein bezüglich seiner Lage gegenüber der Metallfolie fixiertes Metallband gewickelt wird und das Isolierband mindestens bis zu seinem Schmelzpunkt-erhitzt wird.
  • Hierbei übernimmt die Metallfolie die Funktion einer Hülse, die auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, während das metallische Band einer Ausdehnung der Hülse entgegenwirkt und einen ausreichenden Druck zum Schmelzen des Isoliermaterials erzeugt. Die metallischen Bänder weisen nur einen kleinen Ausdehnungskoeffizienten auf. Bei der TemperRtureinwirlnung entsteht durch die hohe Wärmeausdehnung des für das Isoliermaterial verwendete Polyäthylen ein relativ hoher Druck0 Dieses unterschiedliche Ausdehnungsverhalten von Metallbändern und Polyäthylen kann für eine derartige Muffe für VPE-Kabel problematisch werden, da der Druck in der Abkühlphase zu schnell abfällt und so Hohlräume entstehen können.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, diesen Druck durch elastische, unter Verspannung gewickelte Bandagen zu realisieren. Allerdings ist dieser Druck nicht sehr groß und hängt im wesentlichen von der Geschicklichkeit des Monteurs ab.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für VPE-Kabel aufzuzeigen, das die Funktionen Heizen und Dichten ermöglicht und in gleicher Weise einen ausreichenden Druck sowohl in der Heizals auch in der AbkühlPhase ermöglicht Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß durch gleichbleibenden Druck und andauernde Temperatureinwirkung eine homogene Verbindungsstelle geschaffen wird, bei welcher Hohlräume, die zu Überschlägen führen können, vermieden werden.
  • Einzelheiten des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Für die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtungen sind Merkmalskombinationen in den Ansprüchen 4 bis 12 gekennzeichnet.
  • Hiermit erweist es sich als zweckmäßig, zwei Halbschalen als die Verbindungsstelle einschließendes Gehäuse zu verwenden, die mittels Schnellverbindungen verschließbar sind (Anspruch 5).
  • Damit ist es möglich, ein derartiges Gehäuse beliebig oft zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Halbschalen und deren Enden zur Kabelader mit längsgeteilten Dichtungen abzudichten, die an die Steigung der Konen und an die Kabeladern angepaßt sind (Anspruch 7). Das sägezahnförmige Ineinandergreifen der Teile der Dichtung machen diese gasdicht und zurückgewinnbar.
  • Die Dichtung zwischen den Halbschalen und die Dichtungen zwischen den Gehäuseteilen und der Kabelader sind hierbei miteinander verbunden.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung als aufschiebbares Rohr auszubilden, zu dem zwei trichterförmige, auf dem Kabelmantel aufsitzende Kabeleinführungen gehören (Anspruch 8). Damit können die Funktionen Heizen, Dichten und Druck ausgeführt werden.
  • Bei Kunststoffkabeln mit Metallmänteln kann die gleiche Vorrichtung anschließend als Muffengehäuse dienen, das, nachdem über der Muffenisolierung eine äußere Feldbegrenzung aufgebracht ist, über die Muffenmitte geschoben und festgelegt und mit einer wärmeleitenden Massege-üllt wird (Ansprüche 11 u.12).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Muffe für VPE-Kabel, im Schnitt Fig. 2 eine weitere Muffe für VPE-Kabel, im Schnitt Fig. 3 eine dritte Muffe für VPE-Kabelw im Schnitt Fig, 4 eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Kabelenden Fig. 5 eine längsgeteilte Dichtung für die Vorrichtung, in Seitenansicht Fig. 6 einen Schnitt der Dichtung nach Fig. 5 Fig. 7 eine weitere Vorrichtung zur Verbindung von zwei Kabelenden, im Schnitt.
  • Nach Fig. 1 sind zwei Kabelenden 1 und 2 an den zur Verbindungsstelle gewandten Seiten konisch angespitzt. Der hierdurch gewonnene freie Raum wird durch ein hohlzylindrisches Element, das hier als Bandwicklung 3 ausgebildet ist, ausgefüllt. Auf diese Bandwicklung wird eine leichte Druckbandage 4 aufgebracht, die über die Enden der Bandwicklung greift. Die leichte Druckbandage ist von einem Heizband 5 umgeben.
  • In der Fig. 2 sind als hohlzylindrisches Element vorgefertigte Halbschalen 3a, b eingesetzt. Diese Halbschalen sind so ausgebildet, daß sich eine konusförmige Ausbildung der Kabelenden 1 und 2 erübrigt.
  • Nach Fig. 3 kann man die beiden Halbschalen 3a, b auch mit innen konusförmigen Ansätzen 6a, b ausstatten, so daß sie auf die Außenkonen der Kabienden 1 und 2 passen.
  • Statt der Heizbänder 5 können auch integrierte Heizstäbe eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, die aus zwei konisch auslaufenden Halbschalen 7 und 8 besteht 2 Beide Halbschalen sind durch Schnellverbindungen 9 verschließbar. Eine der Halbschalen ist mit einem Gasanschluß 10 versehen, der zur Regelung ein Ventil besitzt. Ferner sind zwei Durchführungen 11 und 12 vorgesehen, über welche einmal die Heizung mit Spannung versorgt wird und zum anderen die Aufnahme und Regelung der Temperatur erfolgt. Beide Halbschalen sind mittels einer längsgeteilten Dichtung 13a, b nach außen abgedichtet. Hierbei handelt- es sich um einen elastischen Dichtkörper mit konischen Enden, der einen Längsschnitt in Form eines Sägezahnes 14 aufweist. Damit wird eine gasdichte und zurückgewinnbare Dichtung erzielt.
  • Fig. 5 zeigt die längsgeteilte Dichtung 13a, b mit ihren charakteristischen konischen Enden, die an einer Seite geöffnet werden können, um um das Kabelende gelegt werden zu können.
  • Hierbei sind die Öffnungsseiten in Form eines Sägezahnes 14 ausgeführt, was die Dichtungsfunktion beträchtlich verbessert.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach Fig. 5 und zeigt die Dichtung besonders in den Bereichen 13c, wo die Gehäusehalbschalen eingreifen.
  • Eine weitere Ausführungsform für eine Vorrichtung ist in Fig. 7 angegeben. Diese besteht aus einem aufschiebbaren Rohr 1 5 und zwei trichterförmigen Kabeleinführungen 16 und 17. Die Enden der trichterförmigen Kabeleinführungen sind auf dem jeweiligen Kabelmantel durch Dichtwickel 18 und 19 festgesetzt und besitzen zwischen den Kabelenden und der Kabeleinführung eine Dichtung 13b, die den Endteilen der längsgeteilten Dichtung entspricht und einseitig mit einem Sägezahnprofil (14) ausgestattet ist. Die freien Enden der trichterförmigen Kabeleinführungen besitzen ringförmige Teile 20 und 21, in denen nach außen weisende Dichtungen 22 und 23 eingelegt sind. Die Verschiebbarkeit des Rohres 15 erfolgt auf den ringförmigen Teilen. Das Rohr ist neben einem Gasanschluß 10, der auch als Füllanschluß dient, wiederum mit zwei Durchführungen 11 und 12 ausgestattet, die der Spannungsversorgung zum Heizen und der Temperaturregelung dienen. Damit die Masse sich bei Temperaturänderungen frei ausdehnen kann, ist ein Ausdehnungsgefäß 24 vorgesehen. Das Rohr kann schließlich mittels Befestigungsmitteln 25 fixiert werden. Dies wird dann der Fall sein, wenn die Vorrichtung bei Kunststoffkabeln mit Metallmänteln als Muffengehäuse eingesetzt wird. Hierzu ist lediglich über der aus dem hohlzylindrischen Element 3 bzw. 3a, 3b bestehenden Muffenisolierung noch eine äußere Feldbegrenzung 26 aufzubringen, und das Muffengehäuse mit einer wärmeleitenden Masse zu füllen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für VPE-Kabel, bei dem die zu verbindenden Kabelenden zunächst von einem hohlzylindrischen Element aus vernetzbarem PE umgeben werden, das nachfolgend bei hoher Temperatur und bei Druck verschweißt und durch eine andauernde Temperatureinwirkung vernetzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das hohlzylindrische Element (3 bzw. 3a, 3b) eine leichte Druckbandage (4) gewickelt wird, danach die gesamte Verbindungsstelle von einer gasdichten Vorrichtung (7, 8 bzw. 15, 16, 17) eingeschlossen wird, von welcher ein von außen erzeugter Gasdruck solange über der Verbindungsstelle gehalten wird, bis das Innere der Vorrichtung nach dem Aufheizvorgang wieder abgekühlt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das hohlzylindrische Element als eine Bandwi3klung (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das hohlzylindrische Element aus vorgefertigten Halbschalen (3aus b) besteht, die gegebenenfalls mit einem innen konusförmigen Ansatz (6a9 b) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß diese als teilbares Gehäuse ausgebildet ist, deren Teile (7, 8) untereinander und zum Kabel abdichtbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teile des Gehäuses zwei mit konisch auslaufenden Enden versehene Halbschalen (7, 8) sind, die durch Schnellverbindungen (9) verschließbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine der Halbschalen des Gehäuses einen Gasanschluß (10) und Durchführungen (11, 12) zur Temperaturreglung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bls 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nahtstellen der Halbschalen (7, 8) des Gehäuses und der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Kabelenden (1, 2) mit einer längsgeteilten Dichtung (13a, b) versehen sind, deren Teile im Bereich der konisch auslaufenden Enden der Halbschalen sägezahnförmig (14) ineinandergreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t; daß sie als aufschiebbares Rohr (15) mit zwei auf dem Mantel der Kabelenden (1, 2) aufsitzenden trichterförmigen Kabeleinführungen (16, 17) ausgebildet ist, die mit dem jeweiligen Kabelmantel, z.B. mit einem Dichtwickel (18, 19),verbunden und der Zwischenraum zwischen Kabeleinführung und Kabelenden mit einem Dichtung teil (13b) mit sägezahnförmigem (14) Eingriff verschlossen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zur Verb m dungsstelle der Kabel enden (1, 2) gewandten Seiten der trichterförmigen Kabel einführungen (16, 17) mit ringförmigen Teilen (20, 21) abgeschlossen Bind, die nach außen hin mit in einer Nut liegender Dichtung (22, 23) versehen sind, und daß das Rohr (15) auf den beiden ringförmigen Teilen verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (15) einen Anschluß (10) für Gas und Füllmasse und Durchführungen (11, 12) zur Temperaturregelung, sowie ein Ausdehnungsgefäß (24) besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, vorzugsweise für den Einsatz bei Kunststoffkabeln mit Metallmantel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rohr (15) endseitig mit Befestigungsmitteln (25) versehen ist, die Rohr und trichterförmige Kabeleinführungen (16, 17) zu einem Muffengehäuse verbindbar machen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine äußere Feldbegrenzung (26) über der aus dem hohlzylindrischen Element (3 bzw.
    3a, 3b) bestehenden Muffenisolierung aufgebracht ist, und das Muffengehäuse mit einer wärmeleitfähigen Masse verfüllt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670956A1 (fr) * 1990-12-20 1992-06-26 Alcatel Cable Procede de raccordement par moulage entre un connecteur metallique et un cable gaine, et raccordement moule ainsi obtenu.
CN103304908A (zh) * 2013-05-16 2013-09-18 安徽华源电缆集团有限公司 一种含有改性硅橡胶的氯化聚乙烯电缆料
EP3270479A1 (de) * 2016-07-15 2018-01-17 Maschinenbau Scholz Gmbh & Co. Kg Vernetzungsvorrichtung

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